DE3801850A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dehnungsstabilen, fluessigkeitsundurchlaessigen, biegsamen pressbaendern, insbesondere fuer nasspressen von papiermaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dehnungsstabilen, fluessigkeitsundurchlaessigen, biegsamen pressbaendern, insbesondere fuer nasspressen von papiermaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dehnungsstabilen, flüssigkeitsundurchlässigen, biegsamen Preßbändern, insbesondere für Naßpressen von Papierma­ schinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Preßbänder, die nach dem genannten Verfahren hergestellt werden, sind aus der DE-OS 32 24 760 bekannt. Sie werden üblicherweise durch Aufgießen mit einem Kunststoff be­ schichtet, wobei die Armierung des Armierungsgewebebands zum Teil in den Kunststoff eingebettet wird.
Das Aufgießen des Kunststoffes geschieht nach der DE-OS 33 18 984 in der Weise, daß der Gießstrahl auf das auf einen waagrechten, um seine Längsachse rotierenden Zylin­ der aufgespannte Armierungsgewebeband auftrifft und dabei sich langsam parallel zur Zylinderachse verschiebt bzw. dadurch, daß der Gießstrahl in eine senkrechte oder schrägstehende Gießform eingebracht wird, in der sich das Armierungsgewebeband in Form eines ein- oder mehr­ lagigen Gewebes aus Fäden eines oder mehrerer Werkstoffe, wie Polyamid, Polyester, Kevlar, Metall u. dgl. oder Ge­ mische derselben, befindet.
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß bei einem so beschichteten Preßband die Bandaußenseite glatt ist, wäh­ rend die Bandinnenseite die zur Flüssigkeitsabführung gewünschten Hohlräume und/oder Vertiefungen aufweist. Damit ein solchermaßen hergestelltes Preßband in einer Naßpresse eingesetzt werden kann, muß es nach dem Heraus­ lösen aus der Gießform zunächst gewendet werden, so daß die strukturierte Bandoberfläche, die ursprünglich auf der Bandinnenseite zu finden ist, auf die Bandaußenseite gelangt bzw. die Bandinnenseite zur Bandaußenseite wird, während die glatte Oberfläche die Bandinnenseite bildet; denn bei derartigen Preßbändern dient die strukturierte Bandaußenseite zur Flüssigkeitsabführung, die der Faser­ stoffbahn bzw. dem oder den Filztüchern zugewandt ist.
Das Wenden solcher fertiggegossener Preßbänder ist je­ doch insbesondere bei kleinen Banddurchmessern sehr pro­ blematisch und jedenfalls mit einem erheblichen Aufwand verbunden, wobei darüberhinaus nicht ausgeschlossen wer­ den kann, daß das Preßband bei einem solchen Wendevor­ gang beschädigt wird.
Man hat deshalb auch bereits vorgeschlagen, das Wenden des Bandes ganz zu unterlassen und die verlangten Entwäs­ serungskanäle stattdessen in die glatte Preßbandaußen­ seite einzuschleifen oder einzuschneiden. Diese Herstel­ lungsweise ist jedoch mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Ver­ fahren der genannten Art so auszubilden, daß derartige Preßbänder, insbesondere Breitnip-Preßbänder, die auf der dem Pressenfilz zugewandten Seite Hohlräume und/oder Vertiefungen zur Flüssigkeitsabführung aufweisen müssen, erheblich einfacher hergestellt werden können, ohne daß der hierzu erforderliche aparative Aufwand unangemessen groß erscheint. Die zu diesem Zweck ebenfalls zu ent­ wickelnde Vorrichtung soll diesem Anspruch genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Armierungsgewebeband über eine dieses Band umlen­ kende Walzeneinrichtung geführt wird und mittels wenig­ stens einer Düse auf der Bandaußenseite oder Bandinnen­ seite oder auf beiden Bandseiten mit der fließfähigen Prepolymermischung beschichtet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, die sich kennzeichnet durch eine Walzeneinrichtung mit wenigstens zwei mit Ab­ stand parallel übereinander oder nebeneinander angeord­ neter Walzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, und eine Beschichtungseinrichtung mit wenigstens einem Mischkopf für ein Beschichtungsmittel, insbesondere ein Prepolymer, mit einer an diesen angeschlossenen Breit­ schlitzdüse, deren Produktausgangsöffnung gegen die Ober­ fläche eines Armierungsgewebebandes richtbar ist, das zum Zwecke seiner Beschichtung mit dem Prepolymer über die Walzen spannbar ist.
Durch diese Verfahrensweise läßt sich ein Armierungsge­ webeband auf einer beispielsweise aus zwei mit Abstand nebeneinander oder übereinander angeordneten Walzen be­ stehenden Walzeneinrichtung kontinuierlich beschichten, wobei das Band über die Walzen läuft und dabei unter die Breitschlitzdüse gelangt, aus der die fließfähige Pre­ polymermischung in einem Strahl austritt, der sich im wesentlichen über die ganze Bandbreite erstreckt. Das auf diese Weise auf die eine Bandseite gelangende Pre­ polymer wird durch den Gießdruck wenigstens teilweise durch die Gewebemaschen des Bandes hindurchgepreßt. Dadurch bleiben auf der dem Gießstrahl abgewandten Bandseite Hohlräume, die dem Band die gewünschte was­ serabführende bzw. wasserspeichernde Struktur verlei­ hen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die fließfähige Prepolymermischung durch eine Breit­ schlitzdüse auf die der Walzenoberfläche abgewandte Außenseite des Armierungsgewebebandes aufgetragen und durch den Spritz- oder Gießdruck der Düse durch die Ma­ schen des Gewebes hindurch auf die der Walzenoberfläche zugewandte Innenseite dieses Gewebes gepreßt, um auch diese zu beschichten.
Es hat sich jedoch auch als vorteilhaft erwiesen, die fließfähige Prepolymermischung durch eine Breitschlitz­ düse auf die der Walzenoberfläche zugewandten Innenseite des Armierungsgewebebandes aufzutragen, und zwar zweck­ mäßigerweise direkt in den von der Walzenoberfläche und der Armierungsgewebebandinnenseite gebildeten Spalt hin­ ein, wobei ein Teil des fließfähigen Prepolymers, sobald die beschichtete Bandinnenseite mit der Oberfläche der das Band umlenkenden Walze in Berührung tritt, durch die Gewebeöffnungen des Bandes hindurchgepreßt wird und auf die Außenseite des Armierungsgewebebandes gelangt und diese beschichtet.
Da das Hindurchpressen des fließfähigen Prepolymers durch die Gewebeöffnungen oder Maschen von der einen Seite zur anderen wesentlich von der Höhe des Anpreßdruckes abhängt, mit dem das Armierungsgewebeband auf die Walzenoberfläche gepreßt wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diesen Anpreßdruck dadurch einstellbar zu machen, daß die Gewebe­ spannung verändert wird, beispielsweise durch Änderung des Walzenabstands.
In den Fällen, in denen die auf der Außenseite des Ar­ mierungsgewebebandes geschaffene Stuktur zur Wasserab­ führung und Wasserspeicherung unzureichend ist oder die­ se Außenseite von dem Beschichtungsmaterial so abgedeckt wird, daß sie eine geschlossene, glatte Schicht aufweist, hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens als vorteilhaft erwiesen, in die­ ser Außenseite eine Profilierung in Form von Nuten, Ril­ len und/oder Löchern mit Hilfe eines sich in das noch fließfähige Prepolymer eingrabenden, entsprechend profi­ lierten Körpers herzustellen. Beispielsweise mit Hilfe einer auf der Bandaußenseite abrollenden Walze, deren Oberfläche eine entsprechende Profilierung aufweist, die sich in das Prepolymer eindrückt, welches sich danach erst verfestigt.
Um das Ablösen des beschichteten Preßbandes von der Wal­ zenoberfläche zu erleichtern, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Oberfläche der Walze oder Walzen mit einem Trennmittel, insbesondere Silikonöl, ver­ sehen.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung ist mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 11 bis 19 gekennzeichnet, wobei diese Ausführungsformen sich grundsätzlich darin unterscheiden können, daß die Breitschlitzdüse entweder über der Bandaußenseite oder der Bandinnenseite angeordnet ist, so daß das auf die Bandoberfläche aufgebrachte, noch fließfähige Prepolymer, bewirkt durch den Spritz- oder Gießdruck der Düse, entwe­ der von der Bandaußenseite durch die Gewebeöffnungen oder -maschen hindurch zur Bandinnenseite gelangt, um dort mit der Walzenoberfläche in Berührung zu treten, oder zunächst auf die Bandinnenseite gelangt, um dann aufgrund des zwischen der Walzenoberfläche und der Bandoberfläche im von beiden Teilen gebildeten Zwickel entstehenden Anpreßdruckes durch die Gewebeöffnungen oder -maschen hindurch herausgepreßt zu werden und auf die Bandaußenseite zu gelangen.
Im letzteren Fall hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Breitschlitzdüse so anzuordnen, daß die Austrittsöffnung der Düse direkt in den von dem Armie­ rungsgewebeband und der Walze gebildeten Walzenspalt hineingerichtet ist.
Für den Fall, daß die Armierungsgewebebandaußenseite nach ihrer Beschichtung mit dem Prepolymer eine Struk­ turierung erhalten soll, kann, gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hierfür ein Profilierungskörper eingesetzt werden, der über dem Ar­ mierungsgewebeband angeordnet ist und auf seiner Ober­ fläche Profilierungselemente aufweist, die in die noch fließfähige Prepolymerschicht auf der der Walzenoberflä­ che abgewandten Oberseite des Armierungsgewebebandes ein­ greifen und in die Bandoberfläche eine wasserabführende bzw. wasserspeichernde Struktur aus Löchern, Schlitzen o. dgl. eingraben.
Als ein solcher Profilierungskörper hat sich ein auf ihrer Oberfläche mit Stiften oder Scheiben versehene Walze, aber auch ein mit Rippen versehenes Formblech als besonders vor­ teilhaft erwiesen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einer aus zwei Walzen ge­ bildeten Walzeneinrichtung und einem Mischkopf mit über der Oberseite des über die Walzen laufenden Ar­ mierungsgewebebandes angeordneter Breitschlitzdüse,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Breitschlitzdüse auf der Un­ terseite des Armierungsgewebebandes im Bereich des zwischen diesem Band und der Walzenoberfläche gebil­ deten Spaltes angeordnet ist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Profilierungskör­ pers in Form einer mit Stiften versehenen Walze,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines Profilierungskör­ pers in Form eines mit Rippen vershenen Formbleches,
Fig. 5 eine schematische Teilseitenansicht der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 mit einem über dem beschichteten Armie­ rungsgewebeband im Bereich der einen Walze angeordne­ ten Profilierungskörper in Form einer mit Stiften ver­ sehenen Walze gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Profi­ lierungskörpers in Form einer mit einer Prägescheibe versehenen Walze.
Zur Herstellung eines dehnungsstabilen, flüssigkeitsun­ durchlässigen, biegsamen, elastischen Preßbandes, das ins­ besondere für mit einem verlängerten Pressenspalt versehe­ nen Naßpressen von Papiermaschinen geeignet ist, wird ein in Fig. 1 mit 10 bezeichnetes Armierungsgewebeband über zwei nebeneinander mit Abstand getrennte Walzen 2, 3 ge­ spannt, deren Achsen 4, 5 parallel liegen, wobei jedoch der Achsabstand durch nicht dargestellte Mittel verändert werden kann, um unterschiedliche Bandlängen des endlosen Armierungsgewebebandes beschichten zu können.
Wenigstens eine der beiden Walzen 2, 3 ist angetrieben, so daß das Armierungsgewebeband in Pfeilrichtung über die Walzenoberflächen 6, 7 transportiert wird.
Über der Außenseite des Armierungsgewebebandes 10 ist im Bereich der einen Walze 2 ein Mischkopf 8 angeordnet, der die Komponenten eines Prepolymers, beispielsweise Polyure­ than, aufnimmt, und die fließfähige Mischung an die unter ihm angeordnete Breitschlitzdüse abgibt, die sich über im wesentlichen die gesamte Breite des zu beschichtenden Ar­ mierungsgewebebandes erstreckt. Die Produktaustrittsöff­ nung dieser Breitschlitzdüse ist gegen die Oberfläche des Armierungsgewebebandes gerichtet, und das aus dieser Öff­ nung austretende Prepolymer wird in einer gewünschten Schichtdicke auf der Außenseite des Bandes aufgetragen, wobei ein Teil des fließfähigen Prepolymers unter dem Auf­ spritzdruck durch die Gewebemaschen hindurch auf die der Walzenoberfläche 6 gegenüberliegende Bandinnenseite ge­ langt. In jedem Falle ist die von der Außenseite des Ar­ mierungsgewebebandes durch die Gewebemaschen hindurchge­ preßte Prepolymermasse so bemessen, daß beide Bandoberflä­ chen mit diesem Prepolymer in einem Arbeitsgang beschich­ tet werden. Die Bandgeschwindigkeit ist dem Beschichtungs­ verfahren insofern angepaßt, als nach Beginn der Bandbewe­ gung in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils und nach Beschichtungsbeginn der beschichtete Teil des Bandes lang­ sam von der vorderen Walze 2 weitertransportiert wird, sich dann von der Oberfläche 6 dieser Walze löst, wozu die Walzenoberfläche mit einem speziellen Trennmittel, bei­ spielsweise einem Silikonöl, versehen werden kann, um das Ablösen des beschichteten Armierungsgewebebandes zu erleichtern. Das beschichtete Band wandert dann auf die Oberfläche 7 der zweiten Walze 3, die es wieder zum Aus­ gangspunkt, also zur Beschichtungsstation zurückführt. Sobald dieser Kreislauf geschlossen ist, ist das Armie­ rungsgewebeband fertig beschichtet und läßt sich, nach­ dem das Polyurethan ausgehärtet ist, von den Walzen ab­ nehmen.
Um der Außenseite des beschichteten Armierungsgewebeban­ des eine wasserspeichernde bzw. wasserabführende Struk­ tur zu verleihen, läßt sich, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, über der beschichteten Bandoberfläche ein Profilierungskörper in Form einer mit Stiften 12 verse­ henen Walze 11 anordnen, die sich mit ihren Stiften 12 in die noch fließfähige Prepolymerschicht eingräbt, wäh­ rend sie auf ihr abrollt und dadurch in diese Schicht eine gewünschte Struktur einformt.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Walze als Profilie­ rungskörper läßt sich beispielsweise auch ein in Form eines Formbleches ausgebildeter Profilierungskörper ver­ wenden, der zu diesem Zweck mit Rippen 14 versehen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, die die Aufgabe der Stifte 12 der Walze 11 erfüllen.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von dehnungsstabilen, flüssigkeitsundurch­ lässigen, biegsamen, elastischen Preßbändern, die insbe­ sondere für Naßpressen von Papiermaschinen vorgesehen sind, welche einen verlängerten Pressenspalt aufweisen, sogenannte Breitspaltpressen, die in der ersten Preßpo­ sition in Papiermaschinen eingesetzt werden, weist prin­ zipiell den gleichen Aufbau auf wie die in Fig. 1 darge­ stellte Vorrichtung, mit Ausnahme der Anordnung des Mischkopfes, insbesondere aber der Breitschlitzdüse, aus der die fließfähige Prepolymermischung auf die Oberfläche des zu beschichtenden Armierungsgewebeban­ des gelangt. In diesem Fall ist die sich an den Misch­ kopf 19 anschließende Breitschlitzdüse 20 mit ihrer Produktaustrittsöffnung auf der der Walzenoberfläche 22 zugewandten Innenseite des Armierungsgewebebandes 21 angeordnet, und zwar so, daß die Prepolymermischung, die auch in diesem Fall beispielsweise Polyurethan ist, direkt in den von der Walzenoberfläche 22 und der Ar­ mierungsgewebebandinnenseite gebildeten Spalt oder Zwik­ kel eingespritzt wird. Hierbei gelangt also zunächst die Prepolymermischung auf die der Walzenoberfläche zu­ gewandten Innenseite des Bandes. Sobald diese beschich­ tete Bandinnenseite dann mit der Oberfläche 22 der Wal­ ze 17 in Berührung tritt, wird wenigstens ein Teil des noch fließfähigen Prepolymers durch die Gewebeöffnungen oder Maschen des Bandes hindurch auf die Bandaußenseite gepreßt, um diese Außenseite zu beschichten. Das so be­ schichtete Band läßt sich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 auf seiner Außenseite wiederum mit einer Struktur versehen, falls die Struktur nicht von Hause aus dadurch entwickelt wird, daß sich die durch die Ge­ webeöffnungen bzw. -maschen hindurchtretende Prepolymer­ masse nicht vollständig über die gesamte Bandoberfläche ausbreitet, sondern in Abhängigkeit von der Maschenweite und Gewebestruktur Vertiefungen oder Rinnen hinterläßt, die dann als Wasserspeichervolumen für die den Filz der Naßpresse zugewandten Bandseite dienen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, bei der die Walzeneinrich­ tung 1 von Fig. 1 ebenfalls zwei auf parallelen Achsen 16, 18 laufenden Walzen 15, 17 ausgerüstet ist, von de­ nen wenigstens eine angetrieben wird, wandert das Armie­ rungsgewebeband nach seiner Beschichtung nur einmal um die Walzen herum, bis es den Ausgangspunkt, also die Be­ schichtungsstation, dargestellt durch den Mischkopf 19 und die Breitschlitzdüse 20, wieder erreicht, um nach dem Aushärten von den Walzen abgenommen zu werden.
Anstelle einer einzigen Breitschlitzdüse können, ohne daß dies in der Zeichnung dargestellt ist, auch mehrere Düsen Verwendung finden, die entweder nebeneinander, aber auch hintereinander angeordnet werden können, und durch einen oder mehrere Mischköpfe mit dem Beschich­ tungsmaterial gespeist werden. Zur Erzeugung einer ge­ wünschten Oberflächenstruktur für wasserabführende bzw. -speichernde Zwecke lassen sich auch in diesem Fall Pro­ filierungskörper der beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art einsetzen, die in die noch plastisch ver­ formbare Bandaußenseite entsprechende Vertiefungen ein­ formen.
Für den Fall, daß die Bandaußenseite geschliffen werden müßte, könnte die Vorrichtung sowohl nach der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 als auch derjenigen gemäß Fig. 2 ohne weiteres mit einer Schleifeinrichtung ausgerüstet werden, die in Fig. 2 bei 23 nur schematisch angedeutet ist und auf dem unter ihr hinweglaufenden, beschichteten Armierungsgewebeband gewünschte Schleifvorgänge ausführt.
Anstelle des in Fig. 5 dargestellten Profilierungskörpers in Form einer Walze 11, deren Oberfläche mit Stiften 12 versehen ist, läßt sich eine solche Walze auch mit wenig­ stens einer Prägescheibe 24 ausstatten, die sich in die noch fließfähige Prepolymerschicht auf der beschichteten Oberfläche des Armierungsgewebebandes eindrückt, um ge­ wünschte Vertiefungen in Form von Nuten, Rillen u. dgl. für die Wasserabführung auszubilden.
Für den Fall, daß der Anpreßdruck zwischen den Oberflä­ chen der beiden Walzen 6, 7 und dem Armierungsgewebeband 10 verändert werden soll, wird die Armierungsgewebeband­ spannung geändert, indem der Abstand der beiden Walzen­ achsen 4, 5 mittels einer hier nicht dargestellten Vor­ richtung vergrößert oder verkleinert wird.
Auch ist die Möglichkeit gegeben, die Beschichtungsdicke sowie die Oberfläche der Beschichtung auf dem Armierungs­ gewebeband 10 auf der filzzugewandten Seite durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kalibrierwalze an verlang­ te Bedingungen anzupassen, d.h. zu vergrößern oder zu ver­ kleinern bzw., was die Oberflächenbeschaffenheit der Be­ schichtung anbelangt, zu glätten oder in anderer Weise zu konditionieren, wobei das Glätten bedeutet, daß die Vertie­ fungen in der Bandoberfläche nur vernachlässigbar gering sind, die Bandoberfläche also als praktisch vollständig glatt zu bezeichnen ist. Falls eine solche glatte Bandober­ fläche von Anfang an gewünscht wird, werden in das noch fließfähige Beschichtungsmaterial auf der Armierungsgewebe­ bandoberfläche selbstverständlich keine Profilierungen ein­ geformt.
Da die Erfindung vorsieht, daß das Armierungsgewebeband entweder auf der Bandaußenseite oder der Bandinnenseite oder auf beiden Seiten mit der fließfähigen Prepolymer­ mischung beschichtet wird, kann im Falle einer beidseiti­ gen Beschichtung diese auf der Bandaußenseite und der Bandinnenseite gleichzeitig vorgenommen werden, wozu bei­ spielsweise die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs­ formen der Beschichtungsvorrichtung nur miteinander kombi­ niert zu werden brauchen. Nicht nur im Falle der gleich­ zeitigen Beschichtung der beiden Bandseiten, sondern auch der möglichen aufeinanderfolgenden Beschichtungen können ohne weiteres auch unterschiedliche Prepolymere als Be­ schichtungsmassen den beiden Bandseiten zugeführt werden, wobei der Unterschied dieser Prepolymere insbesondere in ihren verschiedenen Härten nach erfolgter Aushärtung lie­ gen kann.
Schließlich hat es sich auch noch bewährt, ohne daß dies in der Zeichnung besonders dargestellt ist, die Eindring­ tiefe des Beschichtungsmaterials in das Armierungsgewebe­ band durch eine in diesem Band vorhandene Sperrschicht festzulegen, wobei eine solche Sperrschicht sowohl in ein­ lagigen als auch in mehrlagigen Geweben ausgebildet sein kann, die mit dem Prepolymer beschichtet werden sollen.
Wenn in der Zeichnung für die beiden in Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nur jeweils eine Düse als Beschichtungsmittel dargestellt ist, so bedeutet dies nicht, daß nicht auch mehrere Beschichtungsdüsen in Laufrichtung des Armierungs­ gewebebandes 10 hintereinander und/oder nebeneinander an­ geordnet sein können. Letzteres wird insbesondere dann der Fall sein, wenn anstelle einer Breitschlitzdüse mehrere Düsen anderer Austrittsöffnungskonfigurationen Verwendung finden.

Claims (27)

1. Verfahren zur Herstellung von dehnungsstabilen, flüssigkeitsundurchlässigen, biegsamen, insbesondere für mit einem verlängerten Preßspalt versehenen Naßpressen von Papiermaschinen geeigneten, elastischen Preßbändern bzw. Preßmänteln, die wenigstens auf ihrer der Faser­ stoffbahn bzw. dem oder den Filztüchern zugewandten Außen­ seite zur Flüssigkeitsabführung Hohlräume und/oder Vertie­ fungen aufweisen, wobei eine fließfähige Mischung eines Prepolymers, insbesondere Polyurethans, auf ein endloses Armierungsgewebeband aufgegossen und mit diesem verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsgewebeband über eine dieses Band umlenkende Wal­ zeneinrichtung geführt wird und mittels wenigstens einer Düse auf der Bandaußenseite oder Bandinnenseite oder auf beiden Bandseiten mit der fließfähigen Prepolymermischung beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fließfähige Prepolymermischung durch eine Breitschlitzdüse auf die der Walzenoberfläche abgewandte Außenseite des Armierungsgewebebandes aufgetra­ gen wird und durch den Spritzdruck der Düse durch die Ma­ schen des Armierungsgewebebandes hindurch auf die der Wal­ zenoberfläche zugewandte Innenseite dieses Bandes gelangt und diese beschichtet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fließfähige Prepolymermischung durch eine Breitschlitzdüse auf die der Walzenoberfläche zugewandte Innenseite des Armierungsgewebebandes aufgetra­ gen wird, und daß ein Teil des fließfähigen Prepolymers, sobald die beschichtete Bandinnenseite mit der Oberfläche der das Band umlenkenden Walze in Berührung tritt, durch die Gewebeöffnungen des Bandes hindurchgepreßt wird und auf die Außenseite des Armierungsgewebebandes gelangt und diese beschichtet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fließfähige Prepolymermischung mit Hilfe der Breitschlitzdüse direkt in den von der Wal­ zenoberfläche und der Armierungsgewebebandinnenseite ge­ bildeten Spalt eingespritzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einen Oberfläche des Armierungsgewebebandes durch die Maschen des Gewebes hindurchgepreßten Prepolymermasse so bemessen wird, daß beide Bandoberflächen eine geschlossene Schicht aus Prepolymer erhalten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck zwi­ schen der oder den Walzen der Walzeneinrichtung und dem Armierungsgewebeband durch Verändern der Gewebespannung eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungs­ dicke und die Oberfläche der Beschichtung auf der filz­ zugewandten Seite durch eine Kalibrierwalze an verlang­ te Bedingungen angepaßt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit Prepoly­ mer beschichteten Außenseite des Armierungsgewebebandes, die der Walzenoberfläche abgewandt ist, eine Profilierung in Form von Nuten, Rillen und/oder Löchern mit Hilfe ei­ nes sich in das noch fließfähige Prepolymer eingrabenden, entsprechend profilierten Körpers angebracht wird, um der Bandaußenseite eine wasserabführende bzw. wasserspeichern­ de Struktur zu verleihen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Profilierung der Bandaußen­ seite eine über die Bandaußenseite rollende Walze verwen­ det wird, deren Oberfläche eine entsprechende Profilierung aufweist und deren Profilierung sich in das noch fließfä­ hige Prepolymer eindrückt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze oder Walzen mit einem Trennmittel, insbesondere Si­ likonöl, versehen wird, das das Ablösen der beschichteten Armierungsgewebebandinnenseite von der Walzenoberfläche erleichtert.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Beschichtung sowohl der Bandaußenseite als auch der Bandinnenseite beide Beschichtungen gleichzeitig erfolgen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Beschichtungen mit unterschiedlichen Prepolymeren ausgeführt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Prepolymere in ihrer Härte unterscheiden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Beschichtungsmaterials in das Armierungsgewebeband durch eine in diesem Band vorhandene Sperrschicht festgelegt wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeich­ net durch eine Walzeneinrichtung (1) mit wenigstens zwei mit Abstand parallel übereinander oder nebeneinan­ der angeordneten Walzen (2, 3; 15, 17), von denen wenig­ stens eine angetrieben ist, und eine Beschichtungsein­ richtung mit wenigstens einem Mischkopf (8, 19) für ein Beschichtungsmittel, insbesondere ein Prepolymer, mit wenigstens einer an diesen angeschlossenen Düse (9, 20), deren Produktausgangsöffnung gegen die Oberfläche eines Armierungsgewebebandes (10, 21) richtbar ist, das zum Zwecke seiner Beschichtung mit dem Prepolymer über die Walzen (2, 3; 15, 17) spannbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse oder Düsen (9, 10) Breitschlitzdüsen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Walzen einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlitz­ düse (9) über der den Walzenoberflächen (6, 7) abge­ wandten Seite des Armierungsgewebebandes (10) in Umlauf­ richtung des Bandes unmittelbar vor der Stelle angeord­ net ist, an der das Armierungsgewebeband mit der Walze in Berührung kommt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breit­ schlitzdüse (20) über der der Walzenoberfläche (22) zu­ gewandten Innenseite des Armierungsgewebebandes (21) an­ geordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austrittsöffnung der Breit­ schlitzdüse (20) direkt in den von dem Armierungsgewebe­ band (21) und der Walze (17) gebildeten Walzenspalt hin­ eingerichtet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, gekennzeichnet durch einen Profilierungs­ körper (11, 13), der über dem Armierungsgewebeband (10, 21) angeordnet ist und auf seiner Oberfläche Profilie­ rungselemente (12, 14) aufweist, die in die noch fließ­ fähige Prepolymerschicht auf der der Walzenoberfläche (6) abgewandten Oberseite des Armierungsgewebebandes eingrei­ fen und in die Bandoberfläche eine wasserabführende bzw. wasserspeichernde Struktur aus Löchern, Schlitzen o. dgl. einformen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Profilierungskörper (11) eine auf ihrer Oberfläche mit Stiften (12) versehene Walze ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Profilierungskörper eine Wal­ ze mit mindestens einer Prägescheibe (24) ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Profilierungskörper (13) ein auf seiner Oberfläche mit Rippen (14) versehenes Formblech ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Walzenein­ richtung zwei mit Abstand getrennte, parallel zueinander angeordnete Walzen (2, 3; 15, 17) aufweist, die das Armie­ rungsgewebeband (10, 21) führen und umlenken und deren Oberflächen (6, 7; 22) mit einem Trennmittel versehen sind, das ein Festkleben des Armierungsgewebebandes während der Beschichtung auf den Walzenoberflächen verhindert.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere zur Be­ schichtung dienende Düsen in Bandlaufrichtung hintereinan­ der und/oder nebeneinander angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 26, gekennzeichnet durch eine Schleifeinrich­ tung (23), die im Bereich der Walzen (2, 3; 15, 17) die Außenseite des beschichteten Armierungsgewebebandes ab­ schleift.
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