DE2007284A1 - Vorschubvorrichtung für blatt- oder folienartiges Material - Google Patents

Vorschubvorrichtung für blatt- oder folienartiges Material

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DE2007284A1
DE2007284A1 DE19702007284 DE2007284A DE2007284A1 DE 2007284 A1 DE2007284 A1 DE 2007284A1 DE 19702007284 DE19702007284 DE 19702007284 DE 2007284 A DE2007284 A DE 2007284A DE 2007284 A1 DE2007284 A1 DE 2007284A1
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DE19702007284
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Lionel John Bryant Rush French
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
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Description

Vorschubvorrichtung für blatt-oder folienartiges
Die Erflnd:mg bezieht sich a-if eine Vorschubvorrichtung fur blatt- oder folienartiges MateaJia}. die aus einem Vorschubtlsoh mit einer Blattführung und Blattanschlag und Vorschubwalzen besteht· Die Vorrichtung kann Anwendung finden für Papierbogen, gefaltete Bogenabschnitte aus Papier, synthetisches Material oder dünne Metallfolien und sie wird insbesondere da^u benutzt, um einzelne oder gefaltete Bogen aus Papier oder Ρπυρβ od» dgl» einem Vorarbeit»mgsVorgang zuzuführen.
Bei den meisten bekannten Wasohinen dieser Art ist es erforder]ion, die Zuführung des Bogenmaterials in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der sich ansohliessenden uasohine durchzuführen und bei Verwendung von vollautomatischen Vorsohubvorrichtungen sind diese notwendiger
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Weise sehr kompliziert aufgebaut.
Bei dar Bedienung von manuell betätigten Vorschubvorrichtungen ist es für den Bedienungsmann efforderlioh, das Bogenmaterial sehr exakt im rechten Augenblick vorzuschieben, was nicht nur eine ständige Aufmerksamkeit, sondern auch eine beträchtliche Geschicklichkeit des Bedienungspersonals erfordert.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, den manuellen Vorschub ao zu vereinfachen, daß eine besondere Geschicklichkeit für den zeitgerechten Vorschub nicht erforderlich ist· Eine Lösung dieser Aufgabe wurde in einer einfachen Vorschubvorrichtung gefunden, die gewissermaßen eine Korn« bination einer vollautomatischen und einer rein manuellen Vorrichtung bildet. Erfindungsgemäß weist der Tisch der Vorrichtung eine Aussparung auf, über der, nahe der Tischoberfläche die angetriebene Vorschubwalze und unter der, in der Ebene der genannten Walze, eine frei drehbare, am Ende eines Schwenkhebels befindliche Walze angeordnet sind, welche durch eine an dem Hebel angreifende Feder in Riohtung nach der Vorschubwalze belastet ist. Ferner steht der den durch die oder eine Tisohaussparun^ greifende Blattansohlag tragende Hebel mit einem relativ zu diesem beweglichen, angetriebenen Support, wenigstens zeitweise über sioh entsprechende Passfläohen in Verbindung. Mit dieser neuartigen einfaohen Vorrichtung verläuit der Voraohubvorgang einwandfrei
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ab, ohne auf die Geschwindigkeit der anschließenden Verarbeitungsmaschine Rücksicht nehmen zu mü?seno i)ine besondere Aufmerksamkeit oder Geschicklichkeit des Bedienungspersonals ist nicht erforderlich·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zv/ar zeiger.:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuartigen Vorrichtung in der Ruhestellung, wobei sich der ulattanschlag in seiner Anschlagstellung befindet;
Fig· 2 eine Stirnansicht auf das linke Ünde der Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise geschnittene
Die Vorrichtung enthält den Tisch 1, über welchen die angetriebene Vorschubwalze 2 auf de.r Welle 3 argoord^et ist, die entgegengesetzt dKHxHkxxsxgsxKXJct dem Uhrzeigersinn gemäß "EBiI 2a angetrieben wird. Mit ihrem unteren Unifangsbereich liegt die Vorschubwalze 2 etwas über der Oberfläche des Tiaches 1· Der Tisch v/elst hier eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung 1a auf»
Die ebene Tischf'Jäche kann beidseitig der Aussparung 1a mit einstellbaren, auf der Zeichnung ni;;ht dargestellten Längsführungen versehen sein, welche die Kanten des vorzuschiebenden Materials überragen, das in grader Richtung zugeführt 7/i.r·-1. Außerdem werden von diesen Führungen die nachfolgenden Blätter in gleicher Weine eri'a'?', «n dnß diese bevor sie
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von den Walzen erfasst werden, ebenfalls gerade geführt sind. Der Tisch ist so bemessen und die Führungen so einstellbar, daß die größte Abmessung der vorkommenden Blätter verarbeitet werden kann, auch wenn sie in Stapeln anfallen, die zwischen den Führungen vorgeschoben werden. Das Abnahmeende der Vorrichtung, auf der Zeichnung gesehen das rechte Ende, ksrn mittel- oder unmittelbar mit einer Aufnahmemaschine verbunden werden, z.Bo einer Buchbinrienias chine, welcher das von der beschriebenen Vorrichtung vorgeschobene Blattmaterial zugeschoben wird»
Der Tisch 1 befindet sich auf einem Gestell 4, an welchem ein Lager 5 befes+igt ist· Außerdem enthält das Gestell einen Elektromagneten 6 mit dem Anker 7, der im folgenden als Hubmagnet bezeichnet wird. Die Anker derartiger Magnete bestehen normalerweise: aus einer Reihe aufeinandergelegter rechtwinkliger Lamellen, deren G-esamtquer schnitt etwa der Aussparung in der Magnetspule entsprichte Am oberen Ende des Ankers ist ein »Support 8 montiert· Ein gabelförmiger Hebel 9 ist schwenkbar durch den Zapfen 10 an dem Lager 5 des Gestelles 4 angeordnet. Am Ende des Hebels 9 ist eine frei drehbare Walze 11 so mit einem Stift 12 gelagert, daß sie in winer Ebene mit der angetriebenen Vorschubwalze 2 liegt.
Auf dem Zapfen 10 ist eine Feder 13 angeordnet, die mit einem Ende an dem Kopf 10a des Zapfens und mit dem anderen an dem •Hebel 9 bei 9b befesti ;t ist. Die Feder ist so vorgespannt,
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daß der Hebel im Uhrzeigersinn in Drehrichtung heiastet ist, so daß die frei drehbare Walze 11 nach oben gegen die Vorschubwalze 2 gedrückt wird. ·
Am anderen Ende des Hebels 9'befindet sich der Anschlagstift
14 und eine Feder 15 befindet sich in einer entsprechenden Aussparung 15a des Ankers 7.
Die Feder 15 ist so bemessen, daß sie die Kraft der Feder 13 überwindet und somit, unter statischen .bedingungen den Hebel 9 in der in der Zeichnung gemäß Fig. 1 dargestellten Lage hält· .
Der Support 8 weist an seiner Oberseite eine geneigte Fläche 8a auf, die von links nach rechts, auf der Zeichnung gesehen nach oben ansteigt. Der Hebel 9 hat dagegen auf seiner Unterseite eine ebenfalls geneigte Fläche 9a, die mit derjenigen des Supports 8 übereinstimmt, so daß in der Ruhestellung der Vorrichtung beide Flächen, die des Hebels und die des Support, dicht aufelnanderliegen.
Wenn der Support 8 sich durch die Spannung der Feder 13 etwas nach unten bewegt, gphen die Schrägflächen 8a.und 9a etwas auseinander, wodurch bei einein Erregung des Hubmagnetes eine Schlagwirkung veraieden wird* Die Spannung der Feder
15 wird benutzt, um den Hebel vermittels des Supports 8 wieder in seine Euhesteilung zu bringen.
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• In der Darstellung der Flg. 1 erkennt man ein Papierblatt 16 auf dem Tisch 1 in einer Stellung, daß es mit seiner Vorderkante gegen den Anschlagstift 14 anstößt, der einziehbarausgebildet ist und der verhindert, daß das Blattmaterial die erwähnte Stellung verläßt, bevor der weitere Vorschub freigegeben wirdo Wenn demgemäß der Magnet 6 erregt wird, bewegt sich der Anker nach unten und simmt den Support 8 mit, wodurch der Hebel 9 um den Zapfen 10 unter der Wirkung der Feder 13 geschwenkt wird· Die Spannung der Feder 13 nimmt hierbei allmählich ab in dem Maß, wie sich der Anker 7 senkt, bis die Walze 11 duröh die Aussparung 1a etwas über die Tischfläche angehoben i-st und dabei das Blatt 16 gegen die Unterseite der Vorschubwalze 2 presst, worauf diese das Blatt ohne Hemmung, da inzwischen
stift
der Anschlag/T4 nach unten gesenkt wurde, über den Tisch in
der Eichtuns des Pfeiles 16a weiter vorschiebt. Mit dem Ansteigen der frei drehbaren Walze 11 bei Schwenkung des Hebels 9 senkt sich der Anschlag 14 nach unten. Diese Stel-" lung ist in strichpunktierten Linien in Fi,?;. 1 eingezeichnet·
Es geht hieraus hervor, daß der Support 8 den Hebel in einer Haltstellung arretiert, in welcher sich die Vorrichtung in Ruhe befindet. In dieser Stellung liegen die beiden geneigten Flächen 8a und 9a des Supports und des Hebels aufeinander. Sobald sich der Support 8 noch unten bewegt, 1st Her Hebel 9 frei und kann sich unter der Wirkung dar Feder 13 drehen, wodurch der Ansohlagstift 14 naoh unten unterhalb
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der Tischfläche und die frei drehbare Walze 11 nach oben über die Tischfläche bewegt werden, so daß nunmehr das Blattmaterial von der Vorschubwalze 2 erfasst und weitergeschöben werden kann·"
Die .Bewegung und Arretierung des Hebels 9 kann auch anstelle des !«iagneten durch mechanische Mittel oder dergleichen erfolgen. "..".-
Wenn der Vorschub eines Blattes vollzogen ist, wird der% Support 8 durch das Bedienungspersonal wieder in seine Ausgs.ngslage gebracht und der Anschlag 14 kteigt wieder durch
um
diaoAussparung la nach oben «Hä das nächstfolgende Blatt an dieser Stelle festzulegen, bis das nächste Signal zur Freigabe kommt.
Wenn das Blattmaterial durch die angetriebene Vorschubwalze bis zur Abnahmestelle des lisehes vorgeschoben ist, kann es dursch geeignete Vorschubrollen, Greifer, Stifte, Ketten oder ähnliche auf der Zeichnung nicht dargestellten Elementen erfasst und beispielsweise in eine j3uchbindem,aschine öder dergleichen transportiert werden.
Es ist besonders zweckmäßig, die beschriebene Vorrichtung mit einer Buchbindemaschine zu kombinieren, in welcher Einbanddecken mit den Buchrücken zusammengebracht und verbunden werden· Bei der genannten Anwendung der neuartigen Vorrichtung
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ist es erforderlich, die Vorschubzeit so zu bemessen, daß die !Einbanddecken im richtigen Zeitpunkt in die .maschine gelangen, um im gleichen Augenblick mit den zu bindenden Büchern susammgebracht zu werden, die durch die maschine laufen.
Bei Verwendung der neuartigen Vorrichtung braucht der Bedienungsmann jeweils lediglich eine Einbanddecke auf den Tisch aufzulegen, so daß sie gegen den Anschlagstift 14
F anstößt. Eine einfache Kontakteinrichtung, die durch die Bücher der anschließenden maschine betätigt wird, bestimmt dann jeweils den richtigen Zeltpunkt, in welchem der Magnet 6 betätigt wird, um selbsttätig, ohne Zutun dea Bedienungsmannes die aufgelegte Einbanddecke in die LIaschine einzuschieben. Eine genaue Zeitsteuerung hat der Bedienungsmann nicht zu beachten, er hat lediglich eine neue Einbanddecke aufzulegen, wenn die andere in die .,iasohine gelangt ist. Die ... Zeitsteuerung übernimmt, wie erwähnt, die anschließende
^ Maschine selbsttätig.
Die neuartige Vorrichtung kann auch mit Erfolg angewendet werden, um die häufig in vollautomatischen Vorschubeinrichtungen vorhandenen Unregelmäßigkeiten auszuschlaten·
Zu diesem Zweck wird die neuartige Vorrichtung zwischen eine vollautomatische Vorsohubeinrichtung und einer ansohließenden ' VerarbeitungsmaGCfiine eingeschaltet, wobei die automatische
M 9 M
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Vorschubvorrichtung schneller lauf% als die Maschine. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhält zu diesem Zwecke eine Anzeigeeinrichtung, z.B. eine Lampe 17 und eine lichtempfindliche Zelle 18, die beidseitig der Tischflache im Bereich einer Aussparung 19 angebracht sind, -durch die das licht dann durchfällt, wenn kein Papierblatt 16 vorhanden ist'bzw. der Lichtdurchgang gesperrt ist, wenn ein Blatt gegen den Stift 14 anschlägt.
Die automatische Vorschubeinrichtung kann dann bei ihrer Geschwindigkeit konstant und unabhängig■von der Buchbinde ·* maschine laufen und immer dann ein Blatt auswerfen, wenn die Aussparung 19 in dem Tisch 1 das Licht der Lampe 17 nach unten durchläßt, während bei verdeckter Aussparung 19 der Auswurf gestoppt wird. Die gleiche Wirkung kann auch mit einem Fühler erreicht werden, dessen Ende auf.dem Tisch aufliegt und das Anhalten des Auswurfs der automatischen Vorschubvorrichtung wird durch eine Axialverschiebung dieses Stiftes bewirkt, der sich beim Durchgang eines Blattes etwas anhebt. .
Wenn die ständig umlaufende automatische Vorrichtung bei einem Umlauf kein Blatt fördert, wird hierdurch die Belieferung der Buchbindemaschine nicht gestört, da das im nächsten Umlauf der mit höherer Geschwindigkeit umlaufenden Vorrichtung ausgestoßene Blatt durch die zwischengeschaltete earfindungsgemäße „Vorrichtung Im richtigen Augenblick zugeführt wird, der von der
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anschließenden ,.xaschine bestimmt wird.
Somit kann die neuartige Maschine die manuelle Zuführung von Blattmaterial zu Druckmaschinen, BucbbindeimsahinHen oder dergleichen wesentlich verbessern· Bei der Anwendung an Druckmaschinen werden entsprechende Blattstapel zwischen die oben erwähnten Führungen gesetzt und zwar unmittelbar an dem Ende des Tisches, an dea sich der Bedienungsmann befindet.
Der Bedienungsmann nimmt ,jeweils ein Blatt des Stapels, legt es zwischen die Führungen, bis es gegen den Stift 14 anschlägt. Es bleibt hier so lange liegen, bis es durch den entsprechenden, durch die anschließende Maschine^gegebenen Kontakt abgerufen wird· Danach legt der Bedienungsmann ein weiteres Blatt an die beschriebene Stelle. Nach dem selbsttätigen Einschalten des erwähnten Signals hebt sich, wie oben beschrieben, die Walze 11 an dem Hebel 9 und drückt das Blatt gegen die Vorschubwalze 2, die es über den l'isch 1 weiter zur anschließenden Maschine schiebt·
Die neuartige Vorrichtung ist im wesentlichen geeignet, beliebige flache und ebene Gegenstände zu transportieren, wobei das Bedienungspersonal auf Genauigkeit des Vorschubzeitpunktes nicht zu achten braucht und wobei andererseits Unregelmäßigkeiten in automatischen Vorschubeinrichtungen die fortlaufend·» Zuführung von Blattmaterial zu Verarbeitungsmasohinen nicht stört.
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Claims (1)

  1. PATEITANSPRUCHE:
    [1 cj Vorschubvorrichtung für blatt- oder folienartiges Material, die aus einem Vorschubtisch mit einer
    einem
    Blattführung und/Blattanschlag und ein Vors.chubwalzen besteht, dadurch g e kβ η η ζ e i c h η e t , daß der Tisch (1) eine Aussparung (1a) aufweist, über der, nahe der Tlschöberflache,. die angetriebene Vorschubwalze (2) und unter der, in der Ebene der genannten Walze(2) eine frei dreh-. bare, am Ende eines Schwenkhebels (9) befindliche Walze angeordnet sind, welche durch eine an dem Hebel (9) angreifende Fedei4 (13) in Bichtung nach der Vorschubwalze (2) belastet ist, und daß der den durch die oder eine Tischaussparung (1a) greifende Blattanschläg (14) tragende Hebel (9) mit einem. relativ zu diesem beweglichen, angetriebenen Support (8), wenigstens zeitweise über sich entsprechende Passflächen (8a,9a) in Verbindung steht.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dad u r c h ge·*., kennzeichne t , daß der Lagerzapfen (10) des Hebels (9) von der Feder (13) umgeben ist, die einmal an dem Zapfen und zum zweiten an dem Hebel befestigt ist, diesen in der Schwenkriehtung belastend, welcher der Blattanschlag (14) zurückgeht und die
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    frei drehbare Walze (11) durch die Tischaussparun^ (1a) gegen die Vorschubwalze (2) läuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, gekennze lohnet durch eine Ausbildung und Anordnung der miteinander korrespondierenden Passflächen (8a,9a) des Hebels (9j. und des Supports (8) derart, daß in der Arbeitsstellung bzw.
    in der angehobenen Stellung des Supports (8) die Passfläehen (8a,9a) dicht aufeinander liegen und sich der Hebel (9) und damit die frei drehbare Walze (11) und der " Blattanschlag in der Ruhe- bzw.Stopstellun^ befinden.
    4. Vorri c'^t inj nach Anspruc1 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Passflächen (8a,9a) geneigt zur Ti^-chflache sind, w oei der NelgungPWink^l der Stnllun - des Hebels (92 en+rpicht, in welcher sich die frei drehoare WV ze (11) unterhalb und der Bl«ttanschlag (14) oberbalü der Li:cnflache befindet.
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DE19702007284 1969-02-19 1970-02-18 Vorschubvorrichtung für blatt- oder folienartiges Material Pending DE2007284A1 (de)

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