DE2220228B2 - Spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder zwirnmaschine

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DE2220228B2
DE2220228B2 DE19722220228 DE2220228A DE2220228B2 DE 2220228 B2 DE2220228 B2 DE 2220228B2 DE 19722220228 DE19722220228 DE 19722220228 DE 2220228 A DE2220228 A DE 2220228A DE 2220228 B2 DE2220228 B2 DE 2220228B2
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Bruno; Grimm Eberhard; 8070 Ingolstadt; Oexler Rudolf 8071 Oberbrunnenreuth Bystron
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/54Couplings comprising a chain or strip surrounding two wheels arranged side by side and provided with teeth or the equivalent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

Spinn- oder Zwirnmaschinen, die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen und damit eine beträchtliche Länge haben, werden aus Fertigungs- und Transportgründen aus mehreren Maschinenabschnitten zusammengesetzt. Dabei werden die Längsbauteile der einzelnen Abschnitte, wie Antriebswellen, Spindelbänke u. dgl., durch geeignete Kupplungs- oder Befestigungselemente zu durchlaufenden Bauteilen miteinander verbunden.
Es ist bereits eine Textilmaschine bekannt, die aus gleichartigen, mit ihren Seitenwänden aneinanderstoßenden Maschinenabschnitten zusammengesetzt und durch weitere, mittig in jedem Abschnitt angeordnete Gestellwände zusätzlich versteift ist (OE-PS 2 72 161). Die nicht über die Seitenwände hinausragenden Wellen der einzelnen Maschinenabschnitte sind bei dieser Maschine beidseitig in den Seitenwänden gelagert und in der Stoßebene der Seitenwände durch Schiebekupplungen miteinander verbunden. Diese Lösung ist jedoch teuer, da für eine ausreichende Versteifung der Konstruktion drei Gestellwände je Maschinenabschnitt und als Verbindungsmittel konstruktiv aufwendige Kupplungen benötigt werden. Zudem ist eine Verlagerung von Trennstellen aus der vorgegebenen Ebene und damit eine unterschiedliche Anpassung der Längsbauteile eines Maschinenabschnittes an den Teilungsabstand der Spinnstellen, die sich verschiedentlich als notwendig erweist, nicht möglich.
Es ist schließlich auch eine Ringspinnmaschine bekannt, die aus einzelnen, mit ihren Stirnrahmen aneinanderstoßenden Maschinenabschnitten zusammengesetzt ist (DT-PS 8 13 969). Die Stränge der Antriebswelle reichen hierbei nicht bis zum Stirnrahmen ihres Maschinenabschnittes, sondern sind über eine kurze Zwischenwelle miteinander gekuppelt. Dadurch liegen die Kupplungsstellen zwar außerhalb der Ebene der aneinanderstoßenden Stirnrahmen und sind leicht zugänglich. Es ergeben sich dabei aber Längsbauteile von unterschiedlicher Länge, die die Fertigung und Montage der Maschine erschweren. Außerdem ist diese Anordnung aber auch wegen der erforderlichen Zahl von Gestellwänden und Verbindungsmitteln teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus gleichartigen Maschinenabschnitlen zusammengesetzte Spinn- oder Zwirnmaschine zu schaffen, die bei kostensparender Herstellung einfach zu kuppeln, vollständig und schnell montierbar sowie genügend stabil auch fur Einzelversand ist, und die Zahl der Gestellwände zu reduzieren und es zu ermöglichen, daß die Trennstellen nicht in einer Ebene liegen müssen, sondern je nach Platzverhältnissen angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist aber nicht zwingend notwendig, beim Teilungsabstand der Gestellwände die Hälfte des Maschinenabschnittes genau einzuhalten; im Rahmen der Erfindung kann innerhalb der Sektion der Abstand auch vergrößert oder verringert werden, je nach den besonderen Platzverhältnissen. Es ergeben sich dann ungleiche Maschinenfelder.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Bei Ausgestaltung der Maschine nach Anspruch 2 wird eine gleichmäßige Versteifung der Konstruktion erreicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine aus zwei gleichartigen Maschinenabschnitten bestehende Spinnmaschine mit Längsbauteilen, deren Verbindungsstellen in der gleichen vertikalen Eben«· liegen, von vorn gesehen,
F i g. 2 eine andere Spinnmaschine mit Längsbauteilen, deren Verbindungsstellen in verschiedenen vertikalen Ebenen liegen, von vorn gesehen,
F i g. 3 die Verbindung zweier Wellen mit einer Kettenkupplung, im Längsschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Spinnmaschine, von der nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt sind, ist aus zwei gleichartigen, nebeneinanderliegenden Maschinenabschnitten I und Il sowie einem den Antriebsmechanismus enthaltenden Gestell
I und einem Endgestell 2 zusammengesetzt. Jeder der Maschirenabschnitte I und II besteht aus einer gleichen Anzahl horizontal angeordneter Längsbauteile, die im einzelnen eine Lagerbank 3, beispielsweise für Vorlagematerial oder Zuführvorrichtungen, eine Lagerbank 4 für Arbeitseinheiten 41 zur Erzeugung eines Garnes oder Zwirnes, eine Spulenantriebswelle 5, eine Lagerbank 6 für Spulenhalter und die Lager 50, 51 der Welle 5 sowie ein Längsträger 7 sind. Im vorliegenden Fall ist die Länge der Maschinenabschnitte I und II so gewählt, daß in jedem Maschinenabschnitt acht Arbeitseinheiten 41, die in einem Teilungsabstand t voneinander angeordnet sind, Platz finden. Die längengleichen Längsbauteile 3, 4 ... 7 der beiden Maschinenabschnitte I und
II sind an ihren Stoßstellen, die alle in der gleichen vertikalen Ebene liegen, mit geeigneten Verbindungsmitteln lösbar miteinander verbunden. In gleicher Weise sind die Lagerbänke 3, 4, 6 und der Längsträger 7 an Anschlußstücken 10; 20 des Gestelles 1; 2 lösbar befestigt. Die Länge der Anschlußstücke 10; 20 beträgt 1/2. Auch die Länge der Anschlußwelle 13 des Gestelles 1, mit der die Spulenantriebswelle 5 lösbar verbunden ist, beträgt t/2.
Die Lagerbänke 3,4 und 6 werden in den Maschinenabschnitten I und Il durch je zwei vertikal angeordnete und zwischen den Arbeitseinheiten hindurchlaufende Gestellwände 81, 82 und 83, 84, die auf den Längsträgern 7 ruhen, gestützt und in ihrer Lage stabilisiert. Der Teilungsabstand η der Gestellwände 81, 82 bzw. 83. 84 entspricht etwa der Hälfte der Länge des Maschinenabschnittes I bzw. II. Dabei ist die Anordnung der Gestellwände 81, 82 und 83, 84 so getroffen, daß die Stellen, an denen die Längsbauteile 3. 4... 7 miteinander und mit den Gestellen 1 und 2 verbunden sind, außer-
halb der Ebene dieser Gestellwände liegen. Im übrigen können die Gestellwände 81,82 und 83,84 jedoch unter Einhaltung des vorgesehenen Teiiungsiibstandes /ι innerhalb ihres Maschinenabschnittes an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei Arbeitseinheiten 41 angeordnet sein.
Die Verbindung der Wellenabschnitte der in Lagern 50, 51 gelagerten Welle 5 erfolgt durch eine Rollenkettenkupplii.ig 52 mit Kettenrädern 53 als Kupplungsnaben und einer in diese eingreifenden Rollenkette 54 (F ig. 3).
Bei einer mit zwei Spulstellen je Arbeitseinheit ausgestatteten Maschine weisen die beiden gleichartigen Maschinenabschnitte I, Il neben den bereits in F i g. 1 gezeigten Längsbauteilen 3, 4... 7 eine weitere, ebenso wie die Welle 5 in Lagern 50, 51 gelagerte und durch Kupplungen 52 verbundene Spulenantnebswelle 8 und eine weitere Lagerbank 9 für Spulenhalter auf (F i g. 2). Diese haben die gleiche Länge wie die Längsbauteile 3, 4 ... 7 und dienen dem Antrieb und der Lagerung derjenigen Spulen, die, bei fortlaufender Zählung der Arbeitseinheiten 41 vom Gestell 1 aus, den Arbeitseinheiten mit gerader Zahl zugeordnet und versetzt zu den auf der Lagerbank 6 gelagerten, den Arbeitseinheiten mit ungerader Zahl zugeordneten Spulen sind. Um die Anordnung der Spulen nicht durch Lager und Verbindungsmittel zu behindern, sind die Verbindungsstellen der Spulenantriebswellen 5 und 8 und der Lagerbänke 6 und 9 zueinander um den Teilungsabstand t und zu den Verbindungsstellen der Längsbauteile 3,4 und 7 um den halben Teilungsabstand i/2 versetzt. Der Versatz wird bei Beibehaltung gleicher Längen dadurch erreicht, daß die lösbare Verbindung der Welle 5 und der Lagerbank 6 mit dem Gestell 1 bzw. der Welle 8 und der^ Lagerbank 9 mit dem Gestell 2 unter Fortfall von Anschiußstücken erfolgt, während auf der anderen Seite am Gestell 1 für die lösbare Befestigung der Welle 8 und der Lagerbank 9 sowie am Gestell 2 für die gleichartige Befestigung der Lagerbank 6 Anschlußstücke 11, 12, 21 vorgesehen sind, deren Länge dem Teilungsabstand t der Arbeitseinheiten 41 entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, die aus einzelnen, gleichartigen Maschinenabschnitten zusammengesetzt ist, bei der jeder Maschinenabschnitt die Längsbauteile stützende Gestellwände aufweist und die Längsbauteile eines Maschinenabschnittes mit denen des anschließenden Maschinenabschnittes außerhalb der Ebene der Gestellwände verbunden ·° sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand (ii) der Gestellwände (81, 82; 83, 84) etwa der Hälfte der Länge eines Maschinenabschnittes (1,11) entspricht.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspr.ich 1, ·5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellwände (81, 82; 83, 84) mittig auf der halben Länge eines Maschinenabschnittes (I, If) angeordnet sind.
DE19722220228 1972-04-25 1972-04-25 Spinn- oder zwirnmaschine Ceased DE2220228B2 (de)

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DE (1) DE2220228B2 (de)
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GB (1) GB1377944A (de)
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