DE4108595A1 - Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen - Google Patents

Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen

Info

Publication number
DE4108595A1
DE4108595A1 DE4108595A DE4108595A DE4108595A1 DE 4108595 A1 DE4108595 A1 DE 4108595A1 DE 4108595 A DE4108595 A DE 4108595A DE 4108595 A DE4108595 A DE 4108595A DE 4108595 A1 DE4108595 A1 DE 4108595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
steam
filter
filter device
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4108595A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4108595C2 (de
Inventor
Heinz Dipl Ing Hoelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4108595A priority Critical patent/DE4108595A1/de
Publication of DE4108595A1 publication Critical patent/DE4108595A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4108595C2 publication Critical patent/DE4108595C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entsorgungsanlage für Krankenhausabfälle mit einer Feuerungsanlage und zumindest einem Sammelbehälter, der zwischen seinem Standort und der Feuerungsanlage hin und her transportierbar und mittels Dampf sterilisierbar ist und an dem eine Filtervorrichtung vorgesehen ist, durch die der bei einer Sterilisierung des Sammelbehälters anfallende Dampf schadstofffrei an die Um­ gebung abgebbar ist; des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Entsorgung von Krankenhausabfällen, bei dem ein als Transportbehälter ausgebildeter Sammelbehälter zwischen seinem Standort und einer Feuerungsanlage hin und her transportiert wird, der Sammelbehälter an seinem Standort mittels Dampf sterilisiert wird und der bei der Sterilisierung verwendete Dampf durch eine Filtervorrichtung an die Umgebung abgegeben wird.
Gemäß dem derzeit bekannten Stand der Technik erfolgt die Be­ seitigung von Krankenhausabfällen im wesentlichen in Sonder­ müllverbrennungsanlagen. Der Transport und der Umschlag des teilweise infektiösen und/oder toxischen Abfalls erfordert einen hohen Sicherheitsaufwand und eine sorgfältige Handha­ bung.
So ist beispielsweise eine Vorgehensweise bekannt, bei der der Trockenabfall in sog. Sterilisatortüten gesammelt und in Containern zur Abholung bereitgestellt wird. Die Abholung er­ folgt dann in Druckbehältern, die zur thermischen Behandlung an eine fest installierte Kraftstation angeschlossen werden. Der so desinfizierte Trockenabfall kann anschließend gefahr­ los in einer normalen Hausmüllverbrennungsanlage verbrannt werden.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß bei den bekannten Vorgehens­ weisen, wie sie beispielsweise auch in der DE-GM 87 17 433.2 beschrieben sind, insoweit Fehlerquellen auftreten können, als Beschädigungen an den Sterilisatortüten möglich sind, aufgrund denen dann besondere Gefährdungen für Bedienungs­ personal und Umgebung bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entsorgungs­ anlage für Krankenhausabfälle bzw. ein Verfahren zur Ent­ sorgung von Krankenhausabfällen zu schaffen, mittels der bzw. dem die Beseitigung von Krankenhausabfällen erheblich vereinfacht ist und darüber hinaus die Gefahren für die mit den entsprechenden Tätigkeiten befaßten Bedienungspersonen wesentlich verringert sind.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Entsorgungsanlage für Krankenhausabfälle dadurch gelöst, daß der am Sammelbe­ hälter vorgesehene Filter als Chemisorptionsfilter ausge­ bildet ist und daß der Sammelbehälter so an die Feuerungs­ anlage ankuppelbar ist, daß er selbsttätig entleerbar ist und daß der bei einer Sterilisierung nach der Entleerung anfallende Dampf in die Feuerungsanlage ableitbar ist. Hinsichtlich des Verfahrens zur Entsorgung von Krankenhaus­ abfällen wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Filtervor­ richtung ein Chemisorptionsfilter verwendet wird, daß der Sammelbehälter an die Feuerungsanlage angekuppelt und selbst­ tätig entleert wird und daß der bei einer nach der Entleerung erfolgenden Sterilisierung anfallende Dampf in die Feuerungs­ anlage geleitet wird. Die Ausgestaltung des an einem be­ stimmten Einsatzort stehenden Sammelbehälters als Transport­ behälter und dessen Ankuppelbarkeit an die Feuerungsanlage stellt sicher, daß nach der einmaligen Deponierung von Kran­ kenhausabfällen im Sammelbehälter keinerlei Berührung zwi­ schen den Krankenhausabfällen und dem Bedienungspersonal mehr auftritt. Die Krankenhausabfälle bleiben innerhalb des Sammel­ behälters, bis sie aus diesem unmittelbar in die Feuerungsan­ lage geraten. Des weiteren wird durch die ständig ermöglich­ te Sterilisierung des Sammelbehälters sichergestellt, daß auch während der Phase, in der der Sammelbehälter mit Kran­ kenhausabfällen gefüllt wird, das Auftreten von Infektions­ gefahren minimiert ist. Der zur Sterilisierung der bereits innerhalb des Sammelbehälters befindlichen Krankenhausab­ fälle benötigte Dampf kann durch die erfindungsgemäß als Chemisorptionsfilter ausgebildete Filtervorrichtung schad­ stofffrei an die Umgebung abgegeben werden.
In einfacher Weise kann die Ankuppelung des Sammelbehälters an die Feuerungsanlage erfolgen, wenn an der Feuerungsanla­ ge ein Anschlußstutzen ausgebildet ist, an dessen freiem Ende ein Halteflansch angebracht ist, an dem ein an der Oberseite des Sammelbehälters angebrachter Halteflansch be­ festigbar ist. Durch die gegenseitige Anlage zwischen den beiderseitigen Halteflanschen kann ein dichter Abschluß zwi­ schen dem Anschlußstutzen und dem Sammelbehälter verwirk­ licht werden.
Eine konstruktiv besonders einfache Fixierung des Sammelbe­ hälters am Anschlußstutzen sowie eine besonders wirksame Ab­ dichtung ergibt sich, wenn der feuerungsanlagenseitige Halte­ flansch und der sammelbehälterseitige Halteflansch mittels einer Klemmvorrichtung aneinander befestigbar sind.
Um in jedem Fall zu verhindern, daß die innerhalb der Feuerungsanlage herrschenden thermischen Verhältnisse zu einer Beschädigung des Sammelbehälters oder auch des An­ schlußstutzens führen, kann letzterer zumindest teilweise von einem durch einen Anschluß mit Kühlluft beaufschlagba­ ren Kühlmantel umgeben sein.
Vorteilhaft ist der Anschlußstutzen durch eine Absperrklap­ pe öffen- und schließbar, die um eine Schwenkachse drehbar und über einen Kniehebel mit einem Hydraulikzylinder verbun­ den ist, mittels dem sie zwischen ihrer Öffen- und ihrer Schließstellung verstellbar ist. Entsprechend ist der Sam­ melbehälter an seiner Oberseite durch eine Absperrklappe öffen- und schließbar, die um eine Schwenkachse drehbar und über einen an ihr angebrachten Kniehebel mit einem an der Feuerungsanlage angeordneten Hydraulikzylinder verbindbar ist, mittels dem sie zwischen ihrer Öffen- und ihrer Schließ­ stellung verstellbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß durch Ein- bzw. Ausfahren herkömmlicher Hydraulikzylinder der Innenraum des Sammelbehälters an den Öffnungskanal des An­ schlußstutzens anschließbar ist. Da der Anschlußstutzen schräg aufwärts oder in Vertikalrichtung angeordnet ist, kann der Inhalt des Sammelbehälters aufgrund der Wirkung der Schwerkraft ohne weiteres durch den Anschlußstutzen in den Brennraum der Feuerungsanlage fallen.
Die Schwenkachse der anschlußstutzenseitigen Absperrklappe kann gegen den Aufprall von Krankenhausabfällen geschützt werden, wenn die anschlußstutzenseitige Schwenkachse und die sammelbehälterseitige Schwenkachse an den einander zugeord­ neten Seitenwänden des Anschlußstutzens und des Sammelbe­ hälters so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als die Länge der sammelbehälterseitigen Ab­ sperrklappe, wenn der Sammelbehälter mit seinem Halteflansch auf dem Halteflansch des Anschlußstutzens aufliegt.
In besonders einfacher und wirksamer Weise läßt sich eine Beaufschlagung des Sammelbehälters durch Dampf erreichen, wenn im Bereich der Unterseite des Sammelbehälters ein über ein Anschlußrohr an eine Sterilisierdampfquelle anschließ­ barer Düsenstock angeordnet ist, dessen Düsenrohre die Bo­ denwand des Sammelbehälters durchbrechen. Durch diese Anord­ nung des Düsenstocks kann darüber hinaus sichergestellt wer­ den, daß, sofern die Schwerkraft für die Entleerung der Kran­ kenhausabfälle aus dem Sammelbehälter nicht ausreichend ist und die Krankenhausabfälle teilweise im Sammelbehälter an­ haften, die anhaftenden Krankenhausabfälle aufgrund des aus dem Düsenstock austretenden Gasstroms und der von diesem auf die Krankenhausabfälle ausgeübten Kraft aus dem Sammelbehäl­ ter in den Anschlußstutzen und den Ofenbrennraum ausgetrie­ ben werden.
Wenn die am Sammelbehälter vorgesehene Filtervorrichtung aus­ wechselbar ausgebildet ist, ist eine langfristige Benutzung des Sammelbehälters auch dann möglich, wenn am Einsatzort des Sammelbehälters vergleichsweise häufig Sterilisierungen vorgenommen werden müssen.
Um in jedem Fall sicherzustellen, daß bei Sterilisierungen am Einsatzort keine Schadstoffe in die Umgebung gelangen, ist es möglich, die Filtermassen der am Sammelbehälter vor­ gesehenen Filtervorrichtung mittels Sensortechnik zu über­ wachen. Sobald ein Signal gegeben wird, daß eine der Filter­ massen ihre Funktionsfähigkeit nicht mehr in vollem Umfang hat, erfolgt ein Austausch der gesamten Filtervorrichtung bzw. der entsprechenden Filtermasse.
Zur Unterbringung der Filtervorrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Sammelbehälter eine lukenförmige Durchbrechung auf­ weist, in der die Filtervorrichtung angeordnet werden kann und die durch die Filtervorrichtung geschlossen werden kann.
Zumindest eine Filtermasse der Filtervorrichtung sollte bak­ terizid und/oder fungizid ausgebildet sein. Eine besonders wirksame Entkeimung des bei der Sterilisierung anfallenden Dampfs ergibt sich, wenn auf eine alkalische Filterschicht eine saure Filterschicht folgt oder umgekehrt; der Wechsel alkalisch/sauer bzw. sauer/alkalisch ist zur Abtötung von Bakterien u. dgl. besonders wirksam.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen an eine Feuerungsanlage angekuppelten Sammelbehälter zeigt.
Ein in der Zeichnung dargesteller Sammelbehälter ist aus einem bruchsicheren Werkstoff hergestellt und so druckfest ausgebildet, daß er mittels in ihn eingeleiteten Dampfes sterilisiert werden kann. Als Werkstoff für den Sammelbe­ hälter 1 kann z. B. ein geeigneter Kunststoff dienen.
Der Sammelbehälter 1 kann zwischen seinem u. U. wechselnden Einsatzort und einer Feuerungsanlage 2 hin und her transpor­ tiert werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist im unteren Bereich des Sammelbehälters 1 ein Düsenstock 3 angeordnet; dieser sitzt unterhalb einer in bezug auf die Unterkante des Sammelbehälters 1 nach oben versetzten Bo­ denwand 4 des Sammelbehälters 1. Die Boden 4 ist an vielen Stellen durch Düsenrohre 5 des Düsenstocks 3 durchbrochen. Der Düsenstock 3 ist mittels eines eine Seitenwand 7 des Sammelbehälters 1 durchbrechenden Anschlußrohrs 6 an eine nicht dargestellte externe Sterilisierdampfquelle anschließ­ bar. Zum Sterilisieren des Innenraums des Sammelbehälters 1 wird das Anschlußrohr 6 an die nicht dargestellte Sterili­ sierdampfquelle angeschlossen, so daß Dampf aus der Sterili­ sierdampfquelle durch eine in das Anschlußrohr 6 übergehende nicht dargestellte Leitung in den Düsenstock 3 und von dort durch die Düsenrohre 5 in den Innenraum des Sammelbehälters 1 gelangt.
An einem geeigneten Abschnitt der Wandung des Sammelbehäl­ ters 1 ist eine lukenförmige Durchbrechung vorgesehen, in der eine Filtervorrichtung austauschbar so eingesetzt ist, daß keine Undichtigkeiten entstehen. Die nicht dargestellte Filtervorrichtung ist als Chemisorptionsfilter ausgebildet und mit unterschiedlichen Filtermassen ausgerüstet, die in aufeinanderfolgenden Filterschichten angeordnet sind. Zumin­ dest eine Filterschicht wirkt bakterizid, zumindest eine fun­ gizid. Eine Filterschicht ist nur sauer, eine sich daran an­ schließende alkalisch ausgebildet. Die Funktionsfähigkeit der in den aufeinanderfolgenden Filterschichten vorhandenen Filtermassen wird durch geeignete, an sich bekannte Sensor­ technik überwacht. Sofern hierdurch angezeigt wird, daß eine oder mehrere Filterschichten nicht mehr funktionsfähig sind, kann entweder die betreffende Filterschicht oder die Filter­ vorrichtung als Ganzes ohne aufwendige Maßnahmen ausgetauscht werden.
Die Deckenwand des Sammelbehälters 1 wird durch eine Absperr­ klappe 8 gebildet, die um eine auf einer Innenseite des Sam­ melbehälters 1 angeordnete Schwenkachse 9 zwischen einer Schließstellung, in der sie den Innenraum des Sammelbehälters 1 nach oben schließt, und einer Öffnungsstellung, in der sie aus dem Sammelbehälter 1 herausgeschwenkt ist und den Innen­ raum des Sammelbehälters 1 nach oben öffnet, verschwenkbar ist. Im Bereich der an der Innenwandung des Sammelbehälters 1 angebrachten Schwenkachse 9 ist die Absperrklappe 8 mit einem ein freies Ende aufweisenden Kniehebel 10 versehen.
An seiner Oberkante ist der Sammelbehälter 1 mit einem seine Seitenwände außen umgebenden Halteflansch 11 ausgerüstet, der eine ebene Auflagefläche ausbildet. Die Schwenkachse 9 der sammelbehälterseitigen Absperrklappe 8 ist in bezug auf den Halteflansch 11 etwas nach unten versetzt auf der Innenwand des Sammelbehälters 1 angeordnet.
Die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Feuerungsan­ lage 2 weist eine ihren Brennraum 12 umgebende Rohrwand 13 auf, die außen von einer Isolierwand 14 ummantelt ist. An einer geeigneten Stelle sind die Rohrwand 13 und die Iso­ lierwand 14 durch einen schräg aufwärts sich erstreckenden Anschlußstutzen 15 durchbrochen. Der Anschlußstutzen 15 ist an seiner Umfangsfläche von einem Kühlmantel 16 umgeben, der über einen Anschluß 17 an eine nicht dargestellte Kühlmittel­ quelle angeschlossen ist. Der Anschlußstutzen 15 ragt über den Kühlmantel 16 aufwärts vor und ist an seinem freien Ende mit einem seine Außenwandung umgebenden Halteflansch 18 aus­ gerüstet, dessen Oberseite als Anlagefläche für die Obersei­ te des sammelbehälterseitigen Halteflansches 11 ausgebildet ist. Die schräge Anordnung des Anschlußstutzens 15 kann bei an der Feuerungsanlage 2 vorhandenen Einschnürungen durch eine vertikale Anordnung ersetzt werden. Durch die Verwendung von nichtrostendem Stahl können die Gleiteigenschaften des Anschlußstutzens 15 verbessert werden.
Um einen vorgegebenen Abstand unterhalb des anschlußstutzen­ seitigen Halteflansches 18 ist auf einer Innenwand des An­ schlußstutzens 15 eine Schwenkachse 19 angebracht, um die eine Absperrklappe 20 aus einer den Anschlußstutzen 15 schließenden Schließstellung in eine den Anschlußstutzen 15 öffnende Öffnungsstellung schwenkbar ist. Zur Verstellung in die Öffnungsstellung kann die Absperrklappe 20 in den An­ schlußstutzen 15 hineingeschwenkt werden. Im Bereich ihrer Schwenkachse 19 ist an der Absperrklappe 20 ein Kniehebel 21 angebracht, dessen freies Ende mit einem Stellglied 22 eines an der Feuerungsanlage 2 angeordneten Hydraulikzylinders 23 verbunden ist. Durch Ein- und Ausfahren des Hydraulikzy­ linders 23 ist die anschlußstutzenseitige Absperrklappe 20 in ihre Schließ- bzw. Öffnungsstellung verschwenkbar.
An der Feuerungsanlage 2 ist ein zweiter Hydraulikzylinder 24 angeordnet, dessen Stellglied 25 mit dem freien Ende des Kniehebels 10 der sammelbehälterseitigen Absperrklappe 8 kuppelbar ist. Durch Ein- und Ausfahren des zweiten Hydrau­ likzylinders 24 ist die sammelbehälterseitige Absperrklappe 8 in ihre Schließ- bzw. Öffnungsstellung verschwenkbar, wenn das Stellglied 25 des zweiten Hydraulikzylinders 24 mit dem freien Ende des Kniehebels 10 der sammelbehälterseitigen Ab­ sperrklappe 8 gekoppelt ist.
Des weiteren ist am Anschlußstutzen 15 eine an sich bekannte Klemmvorrichtung 26 angeordnet, mittels der der sammelbehäl­ terseitige Halteflansch 11 auf dem anschlußstutzenseitigen Halteflansch 18 befestigbar ist. Hierzu umgreift die Klemm­ vorrichtung 26 die beiderseitigen Halteflansche 11, 18 und klemmt sie gegeneinander.
Im folgenden wird die Betriebsweise der vorstehend erläuter­ ten Entsorgungsanlage für Krankenhausabfälle beschrieben.
Der leere Sammelbehälter 1 wird an seinem Einsatzort aufge­ stellt. Um Krankenhausabfälle in seinem Innenraum aufnehmen zu können, ist entweder seine Absperrklappe 8 geöffnet oder es sind in der Absperrklappe 8 oder in der Seitenwandung an geeigneten Stellen öffen- und schließbare Einfüllöffnungen vorhanden. Somit können Krankenhausabfälle in den Innenraum des Sammelbehälters 1 eingefüllt werden. Während sich der Sammelbehälter 1 an seinem Einsatzort befindet, kann bei Be­ darf der Düsenstock 3 über das Anschlußrohr 6 an eine Ste­ rilisierdampfquelle angeschlossen werden, und der Sammelbe­ hälter 1 kann dann, nachdem er zu diesem Zweck vorübergehend geschlossen worden ist, sterilisiert werden. Der anfallende Dampf wird durch die Filtervorrichtung von Schadstoffen be­ freit und an die Umgebung abgegeben.
Sobald der Sammelbehälter 1 mit Krankenhausabfällen gefüllt ist, wird er geschlossen und - ggf. nach einer weiteren Ste­ rilisierung am Einsatzort - zur Feuerungsanlage 2 transpor­ tiert. Dort wird er mittels einer entsprechend ausgebildeten nicht dargestellten Förder- und Kippvorrichtung so positio­ niert, daß sein Halteflansch 11 mit seiner Oberseite gegen die des anschlußstutzenseitigen Halteflansches 18 anliegt, woraufhin die beiderseitigen Halteflansche 11, 18 mittels der Klemmvorrichtung 26 aneinander befestigt werden. Darauf­ hin wird der Kniehebel 10 der sammelbehälterseitigen Absperr­ klappe 8 mit dem Stellglied 25 des an der Feuerungsanlage 2 angeordneten zweiten Hydraulikzylinders 24 gekoppelt, und das Anschlußrohr 6 des Düsenstocks 3 wird mit einer im Be­ reich der Feuerungsanlage 2 vorgesehenen externen Sterili­ sierdampfquelle verbunden.
Durch Ausfahren des ersten Hydraulikzylinders 23 wird die anschlußstutzenseitige Absperrklappe 20, durch Ausfahren des zweiten Hydraulikzylinders 24 wird die sammelbehälterseitige Absperrklappe 8 geöffnet. Der Abstand zwischen der Schwenk­ achse 9 der sammelbehälterseitigen Absperrklappe 8 und der Schwenkachse 19 der anschlußstutzenseitigen Absperrklappe 20 ist so bemessen, daß die sammelbehälterseitige Absperr­ klappe 8 die im Anschlußstutzen 15 angebrachte Schwenkachse 19 abdeckt, wenn erstere geöffnet ist.
Sofern die Schwerkraft zur Entleerung des Sammelbehälters 1 nicht ausreicht, können noch im Sammelbehälter 1 befindliche Krankenhausabfälle in den Anschlußstutzen 15 getrieben wer­ den, indem der Düsenstock 3 mit Dampf beaufschlagt wird, wo­ bei dieser Dampf auf im Sammelbehälter 1 haftende Kranken­ hausabfälle eine zum Anschlußstutzen 15 hin gerichtete Kraft ausübt. Nach der Entleerung kann der Sammelbehälter 1 mit Dampf sterilisiert werden, wobei dann der anfallende Dampf im wesentlichen durch den Anschlußstutzen 15 in den Brenn­ raum 12 der Feuerungsanlage 2 geleitet wird.
Nach dieser Sterilisierung werden durch Einfahren der beiden Hydraulikzylinder 23, 24 der Anschlußstutzen 15 und der Sam­ melbehälter 1 geschlossen, woraufhin die Klemmvorrichtung 26 geöffnet und der Sammelbehälter 1 durch die bereits erwähn­ te Förder- und Kippvorrichtung in eine Position gebracht wird, aus der heraus er zu seinem Einsatzort transportiert werden kann.

Claims (18)

1. Entsorgungsanlage für Krankenhausabfälle, mit einer Feuerungsanlage (2) und zumindest einem Sammelbehälter (1), der zwischen seinem Standort und der Feuerungsanla­ ge (2) hin und her transportierbar und mittels Dampf ste­ rilisierbar ist und an dem eine Filtervorrichtung vorge­ sehen ist, durch die der bei einer Sterilisierung des Sam­ melbehälters (1) anfallende Dampf schadstofffrei in die Um­ gebung abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter­ vorrichtung als Chemisorptionsfilter ausgebildet ist und daß der Sammelbehälter (1) so an die Feuerungsanlage (2) ankup­ pelbar ist, daß er selbsttätig entleerbar ist und daß der bei einer Sterilisierung nach der Entleerung anfallende Dampf in die Feuerungsanlage (2) ableitbar ist.
2. Entsorgungsanlage nach Anspruch 1, bei der an der Feue­ rungsanlage (2) ein Anschlußstutzen (15) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende ein Halteflansch (18) angebracht ist, an dem ein an der Oberseite des Sammelbehälters (1) angebrachter Halteflansch (11) befestigbar ist.
3. Entsorgungsanlage nach Anspruch 2, bei der der feuerungs­ anlagenseitige Halteflansch (18) und der sammelbehälterseiti­ ge Halteflansch (11) mittels einer Klemmvorrichtung (26) an­ einander befestigbar sind.
4. Entsorgungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, bei der der An­ schlußstutzen (15) zumindest teilweise von einem durch einen Anschluß (17) mit Kühlluft beaufschlagbaren Kühlmantel (16) umgeben ist.
5. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 2-4, bei der der Anschlußstutzen (15) mittels einer Absperrklappe (20) öffen- und schließbar ist, die um eine Schwenkachse (19) drehbar und über einen Kniehebel (21) mit einem Hydraulik­ zylinder (23) verbunden ist, mittels dem sie zwischen ihrer Öffen- und ihrer Schließstellung verstellbar ist.
6. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-5, bei der der Sammelbehälter (1) an seiner Oberseite durch eine Ab­ sperrklappe (8) öffen- und schließbar ist, die um eine Schwenkachse (9) drehbar und über einen an ihr angebrachten Kniehebel (10) mit einem an der Feuerungsanlage (2) angeord­ neten Hydraulikzylinder (24) verbindbar ist, mittels dem sie zwischen ihrer Öffen- und ihrer Schließstellung verstellbar ist.
7. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 2-5, bei der die anschlußstutzenseitige Schwenkachse (19) und die sammel­ behälterseitige Schwenkachse (9) an den einander zugeordneten Seitenwänden des Anschlußstutzens (15) und des Sammelbehäl­ ters (1) so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als die Länge der sammelbehälterseitigen Ab­ sperrklappe (8), wenn der Sammelbehälter (1) mit seinem Halteflansch (11) auf dem Halteflansch (18) des Anschluß­ stutzens (15) aufliegt.
8. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-7, bei der im Bereich der Unterseite des Sammelbehälters (1) ein über ein Anschlußrohr (6) an eine Sterilisierdampfquelle anschließbarer Düsenstock (3) angeordnet ist, dessen Düsen­ rohre (5) die Bodenwand (4) des Sammelbehälters (1) durch­ brechen.
9. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-8, bei der die am Sammelbehälter (1) vorgesehene Filtervorrichtung auswechselbar ist.
10. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-9, bei der die Filtermassen der am Sammelbehälter (1) vorgesehenen Filtervorrichtung mittels Sensortechnik überwacht werden.
11. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-10, bei der der Sammelbehälter (1) eine lukenförmige Durchbrechung aufweist, in der die Filtervorrichtung angeordnet und die durch die Filtervorrichtung geschlossen ist.
12. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-11, bei der zumindest eine Filtermasse der Filtervorrichtung bak­ terizid und/oder fungizid ist.
13. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1-12, bei der auf eine alkalische Filterschicht der Filtervorrichtung eine saure Filterschicht der Filtervorrichtung folgt oder um­ gekehrt.
14. Verfahren zur Entsorgung von Krankenhausabfällen, bei dem ein als Transportbehälter ausgebildeter Sammelbehälter (1) zwischen seinem Standort und einer Feuerungsanlage (2) hin und her transportiert wird, der Sammelbehälter (1) an seinem Standort mittels Dampf sterilisiert wird und der bei der Sterilisierung verwendete Dampf durch eine Filtervorrichtung an die Umgebung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtervorrichtung ein Chemisorptionsfilter verwendet wird, daß der Sammelbehälter (1) an die Feuerungsanlage (2) ange­ kuppelt und selbsttätig entleert wird und daß der bei einer nach der Entleerung erfolgenden Sterilisierung anfallende Dampf in die Feuerungsanlage (1) geleitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein an der Feuerungs­ anlage (1) vorgesehener Anschlußstutzen (15) gekühlt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem eine Schwenk­ achse (19) einer anschlußstutzenseitigen Absperrklappe (20) bei der Entleerung des Sammelbehälters (1) in die Feuerungs­ anlage (2) durch eine sammelbehälterseitige Absperrklappe (8) abgedeckt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14-16, bei dem der zur Sterilisation des Sammelbehälters (1) dienende Dampf in den Bodenbereich des Sammelbehälters (1) eingeleitet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14-17, bei dem die Filtermassen der Filtervorrichtung mittels Sensortechnik überwacht werden.
DE4108595A 1990-03-19 1991-03-15 Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen Granted DE4108595A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4108595A DE4108595A1 (de) 1990-03-19 1991-03-15 Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4008746 1990-03-19
DE4108595A DE4108595A1 (de) 1990-03-19 1991-03-15 Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4108595A1 true DE4108595A1 (de) 1991-09-26
DE4108595C2 DE4108595C2 (de) 1993-05-06

Family

ID=25891286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4108595A Granted DE4108595A1 (de) 1990-03-19 1991-03-15 Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4108595A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234061A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-21 Straehle Andreas Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren und/oder Sterilisieren von infektiösem Müll
DE4319400A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-22 Stiefenhofer Gmbh C Dampffilteranordnung für einen Dampfsterilisator
DE29518880U1 (de) * 1994-11-15 1996-02-01 Gorbahn, Fritz, Dr.med., 58452 Witten Entkeimungssystem zum Entkeimen von medizinischem Gerät
AT3951U3 (de) * 1999-09-24 2001-04-25 Gregor Dipl Ing Rosinger Svk-verfahren zur sterilen energetischen verwertung von klinikmüll

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD135156A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-18 Herwarth Horn Indikator zur kontrolle der dampf-und heissluftsterilisation
DE8717433U1 (de) * 1987-04-27 1989-01-19 Wagner GmbH Fabrik für medizinische Geräte, 8000 München Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD135156A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-18 Herwarth Horn Indikator zur kontrolle der dampf-und heissluftsterilisation
DE8717433U1 (de) * 1987-04-27 1989-01-19 Wagner GmbH Fabrik für medizinische Geräte, 8000 München Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234061A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-21 Straehle Andreas Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren und/oder Sterilisieren von infektiösem Müll
DE4319400A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-22 Stiefenhofer Gmbh C Dampffilteranordnung für einen Dampfsterilisator
DE29518880U1 (de) * 1994-11-15 1996-02-01 Gorbahn, Fritz, Dr.med., 58452 Witten Entkeimungssystem zum Entkeimen von medizinischem Gerät
AT3951U3 (de) * 1999-09-24 2001-04-25 Gregor Dipl Ing Rosinger Svk-verfahren zur sterilen energetischen verwertung von klinikmüll

Also Published As

Publication number Publication date
DE4108595C2 (de) 1993-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0277507B1 (de) Desinfektionsanlage für kontaminierten Krankenhausmüll
DE4142089C2 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von Körperausscheidungen im medizinischen Bereich
WO2015062744A1 (de) Belüftungsventil-anordnung für einen unter unterdruck stehenden sterilisierbehälter
DE3317300C2 (de) Standfester, verschließbarer Behälter zur Aufnahme eines standfesten Innenbehälters mit Krankenhausabfall
DE60105450T2 (de) Verfahren und anlage zur leerung von fässern
DE60037023T2 (de) Verbindungsset
EP1930031A1 (de) Verfahren zum Sterilisieren des Anschlussbereichs eines Bag-in-Tank Systems sowie eine entsprechende Anlage zum Sterilisieren
DE3117016A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von reinigungsfluessigkeiten und -gasen in einer anlge
DE4108595C2 (de)
EP0372664B1 (de) Dampfdrucksterilisator zum Sterilisieren von Abfällen oder dergleichen
EP0456237B1 (de) Fahrbare Desinfektionsanlage zur kontinuierlichen Desinfektion von Krankenhausmüll
DE3627367C1 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Muell,insbesondere Infektionsmuell
EP0738545B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von medizinischen Behältern
DE4234062A1 (de) Vorrichtung zum Desinfizieren und/oder Sterilisieren von infektiösem Müll
EP2614840A2 (de) Behälter für medizinische oder zahnmedizinische Instrumente zum Anbringen in einem Autoklaven und Verfahren zur Instrumentenaufbereitung
DE4235512C2 (de) Verfahren und Kraftfahrzeug zum Desinfizieren von, insbesondere medizinischem oder dergleichen, Abfall
EP2117936A1 (de) Entsorgungsvorrichtung für körperflüssigkeits-sammelbeutel und verfahren
DE4018077C2 (de) Vorrichtung zur staubfreien Entsorgung von staubsaugenden Geräten
DE10218804A1 (de) Abfallbehälterschrank, Abfallbehälter, Vorrichtung und Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung von sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall
WO1994026433A1 (de) Entsorgungsvorrichtung für abfälle
DE3416967C2 (de) Gegendruckvorrichtung
DE7833722U1 (de) Behälter zur Sammlung und zum Transport von infektiösen oder nicht keimfreien Abfällen
DE4313553C1 (de) Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden, Entkeimungsstation
DE9112202U1 (de) Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infektiösem Krankenhausmüll mit strömendem Sattdampf
DE8816225U1 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von krankenhausspezifischen Abfällen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee