DE9112202U1 - Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infektiösem Krankenhausmüll mit strömendem Sattdampf - Google Patents

Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infektiösem Krankenhausmüll mit strömendem Sattdampf

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DE9112202U1
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disinfection
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disinfection screw
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

Beschreibung
Die? Erfindung beinhaltet eine Desinfektionsanlage zur Desinfektion und Sterilisation von kontaminierten Krankenhausmül1 , verseuchten Abfällen sowie als Aktenverni chtung.
Die Anlage kann als mobiIe,-oder stationäre Anlage eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 gibt einen Längsschnitt der Anlage zum Desinfizieren oder Sterilisieren von kontaminierten Müll, Reinigung der Anlage mit Kochwasser oder Desinfektionsmittel .
Eine Zwei kreisabsauganlage mit nachgeschalteten Filtersystem filtert die in der Anlagt? entstehende infektiöse Luft und übergibt sie der Umluft.
über eine hydrauliche Kippvorrichtung gelangt der kontaminierte Müll bei geöffneten Deckel 1 in den Einfülltrichter 3. Der Deckel 1 schließt luftdicht, der Schieber 5 öffnet eich.
Schneidwerk 4 schneidet den Müll auf Granulatgröße. Das Granulat fällt in den Aufnahmebereich 7a der Desinfektionsschnecke 9, die mit einer ummantelten Thermo-öl beheizten Tasche 12 ausgelegt ist. Das Granulat wird in dem Bereich getrocknet. Die entstehenden Dämpfe gelangen über den Bypass 6 in den Aufnahmebehälter und zur Absaugung 19a zur Filtereinheit 20.
Die Desinfektionsschnecke 9 im Aufnahmebereich 7a hat einen verstärkten Wellendurchmesser 7, der garantiert, daß immer die gleiche Menge Granulat in die Desinfektionskammer 10 verteilt, fördert. Damit wird auch erreicht, daß die Desinfektionsschnecke 8 nicht verstopfen kann.
Nachdem die gesamte Charge aus dem Aufnahmebehälter 3 vom Schneidwerk 4 zu Granulat geschnitten, verteilt in dem Desinfektionsbereich 10 liegt, schließen sich Schieber S und 5a fluiddicht.
über die Düsen 10a gelangt Sattdampf in den Desinfektionsbereich 10 der Schnecke. Durch den Strömungsdruck des Sattdampfes wird das Granulat in eine Rotation versetzt. Der Sattdampf umströmt das gesamte Granulat solange, bis die Luft aus der Desinfektionsschnecke über den Bypass 6 verdrängt wurde.
In genau festgelegten Zyklen, werden Temperatur, Druck und Feuchtigkeit gemessen, die in Parametern hinterlegt, den Beginn der Sattdampfeinwirkzeit festlegen. Nach entsprechender Sattdampfeinwirkzeit auf das kontaminierte Granulat setzt die Entlastungs,- und Entlüftungszeit über die Schieber 5 und 5a ein.
Nach festen Parametern wird der dekontaminierte Müll mit erwärmter Luft über die Düsen 10a vorgetrocknet. Die Desinfektionsschnecke 8 transportiert das dekontaminierte Granulat über die mit Thermo~öl beheizte Tasche 13 zum Nachtrocknen, über die Ausförderschleuse 14 und dem Abförderband 15, gelangt das Granulat zum Müll,- oder Preßcontainer zur Entsorgung. Um der Ausforderschleuse 14 ist ein Absaugkragen mit einem integrierten Teleskopabzugstrichter 17 angebracht. Beim Ausfahren des Abförderbandes läuft der Teleskopabzug kontinuierlich mit. Die über dem Mül1 container auftretenden Dämpfe werden so abgesaugt, und die lästigen Gerüche und Dämpfe entfallen.
Eigendesinfektion vor Befüllung:
Vor jeder Befüllung wird Kochwasser über die Einsprühdüsen 2 in den Aufnahmebehäter gesprüht um den Einfülltrichter 3 und das laufende Schneidwerk 4 zu reinigen. Nach einer gründlichen Reinigung des Schneidwerkes 4 schließt sich der mit Thermo-öl beheizte Schieber 5. Das in der Desinfektionsschneckentasche 12 und auf dem Schieber 5 befindliche Spülwasser verdampft bis zu einer Sättigung, um über eine Einwirkzeit von 10 min. die Bereiche 1,3,4,5 zu desinfizieren. Nach der Einwirkzeit wird über die im Deckel angebrachten Absaugschiitze 20,19a der Dampf abgesaugt und der Filtereinheit 20 zugeführt.
Der Schieber 5 ist beim Befallen immer geschlossen. Erst nach vollständiger Absaugung läßt der Deckel 1 sich öffnen. Die Absaugung läuft über die um den Einfülltrichter 3 angebrachten Absaugschlitze 18 bei der Erfüllung weiter.
Damit ist gewährleistet, daß keine infektiöse Luft beim Befüll en die Anlage verläßt.
Eigendesinfektion nach Programmende:
Bei lufdicht geschlossenem Deckel wird über die Einspühdüsen 2 mit Kochwasser der Einfülltrichter 3, das laufende Schneidwerk 4 und der Einfüllbereich 7a der Desinfektionsschnecke gereinigt. Gleichzeitig über die Düsen 10a die laufende Desinfektionsschnecke 9. Nach einer gründlichen Reinigung wird analog mit Desi nfektionsmi ttel nachgesprüht.
Das Spülwasser verdampft über die mit Thermo-cil beheizten Taschen 12 und 13 der Desinfektionsschnecke. Das verdampfende Spülwasser wird mit Sattdampf angereichert und nach einer Einwirkzeit von ca. 10 min. über die Zweikreisabsaugung 18,20,19a und 16,17,19 abgesaugt und über das Filtersystem 20 gereinigt, der Umluft übergeben.
Steuerung:
Der Prozessablauf wird vollautomatisch über eine eigens entwickelte Schrittkettensteuerung 21 gesteuert, die dafür sorgt, daß kein kontaminierter Müll und infektiöse Luft die Anlage unkontrolliert bei Reparaturen (Störung) verläßt.
Die Anlage befindet sich bei Störung immer in STOPP. Nach Beheben der Störung und erneuten Start werden immer die Parameter abgearbeitet, in der die Anlage gestoppt wurde.
Vorrichtung zum Sterilisieren und
Desinfizieren von kontaminierten Krankenhausmüll
Die Anlage zerkleinert den eingegebenen IiLUl auf ca. 1/4 seines Ursprungsvolumens durch ein, dem Einfüllbehälter nachgeordnetes Schneidwerk.
Der granulierte, kontaminierte MLU1 wird danach einer Desinfektionsschnecke zugeführt, wo im unteren Teil das feuchte Granulat (Blut ect.) getrocknet wird. Im mittleren Teil der Desinfektionsschnecke wird das getrocknete Granulat mit strömenden Dampf verwirbelt, in eine Rotation versetzt und desinfiziert (sterilisiert). Im oberen Teil der Desinfektionskammer wird das dekontaminierte Granulat getrocknet und über eine Förderanlage einem Container zur entgültigen Entsorgung zugef ührt.
Umluft
Um die Verseuchung der Umgehungsluft zu verhindern wird die gesamte Anlage mittels einer Zweikreisabluftanlage gefiltert.
Ei gendesinfekti on
Die Eigendesinfektion geschiet mittels Kochwasser oder Desinfektionsmittel über Einsprühdüsen mit anschließender Dampfdesinfekti on.

Claims (11)

Ansprüche»
1. Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infektiösem Krankenhausmüll mit strömenden Sattdampf, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdichte Einfül1 deckel 1 mit. Absaugschlitzen 20 und diagonal angeordneten Wasserdüsen 2 versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schneidwerk 4 ein luftdichter Schieber 5 oder eine Klappe mit, oder ohne integrierter Thermoöl spirale verseilen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Desinfektionsschneckenförderer im unteren Teil einen verstärkten Wellendurchmesser hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionsschnecke 9 im unteren Teil mit einer Thermo-öl beheizten Manteltasche 12 versehen ist. Die Tasche 12 kann auch mit einem anderen Medium beheizt sei n.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Desinfetionsschneckenbereich 10, Düsen 10a angeordnet sind. Die Düsen können auch seitlich, ringförmig, quadratisch, oder oben an der gesainten Desinfektionsschnecke angeordnet sein.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionsschnecke 9 im oberen Teil mit einer Thermo-öl beheizten Mantel tasche 13 versehen ist. Die Tasche 13 kann auch mit einem anderen Medium beheizt sei &eegr;.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Desinfektionsschnecke eine Bybassleitung 6 angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionsschnecke 9 auch ein Quadrat,-Kugel,- oder ein Rechteckkörper sein kann. Für den Transport des Granulates in diesen Körpern kann auch ein Schieber, Stempel, oder ein Förderband verwendet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausförderbereich ein luftdichter Schieber 5a, oder eine luftdichte Klappe angeordnet ist.
10 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Abförderband 15, oder einem Zellen rad, oder einer Schleuse ein Absaugtrichter 17 mit integrierter fahrbarer Teleskopabsaugung 16 angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweikreisabsaugungsanlage 19,19a, über ein Filtersystem 20 angeordnet ist.
DE9112202U 1991-10-01 1991-10-01 Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infektiösem Krankenhausmüll mit strömendem Sattdampf Expired - Lifetime DE9112202U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221330A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Rolf Emil Roland Verfahren und Anlage zum Sterilisieren und Entgiften von Krankenhausabfällen und zu deren Verarbeitung zu einem sekundären Rohstoff, sowie dessen Verwendung
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US5406747A (en) * 1992-10-08 1995-04-18 Kiefl Kb Device for regeneration and sterilization of earth, sand or the like

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