DE8717433U1 - Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll - Google Patents
Behälter zur Entsorgung von infektiösem MüllInfo
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Description
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· * » · * *
Die Neuerung betrifft einen Behälter sur ibatsorgung von
infektiösem Müll aus medizinischen Bereiohen, z. B. !Krankenhäusern
oder Arztpraxen, mit Kunststoffbeuteln, die
mit ihrem öffnungsrand an einem Spannring eingehängt werden,
der den Beutel offenhält.
Die Entsorgung von infektiösem Müll, &zgr;. B. von Krankenhausmüll,
stellt insofern ein Problem dar, als immer dammit gerechnet werden muß, daß infektiöse Bestandteile
vorhanden sind, die nicht ohne weiteres der Müllabfuhr übergeben werden können. Infektiöser Müll sollte daher
vor einer Verbringung z. B. zu einer Mülldeponie entkeimt, d. h. desinfiziert oder sterilisiert werden. Im
Krankenhaus werden die Hüllbeutel im Operationssaal oder auf den Stationen im allgemeinen in Behältern oder Gestellen,
z. B. in Treteimern, bereitgestellt, bei denen ein Spannring vorgesehen 1st, über den der obere Rand des
Hüllbeutels nach außen umgeschlagen und gegebenenfalls durch ein elastisches Spannband gesichert wird. Dieser
übergeschlagene Beutelrand kann eine Gefahrenquelle darstellen, da er beim Einbringen des mit Eeiaen behafteten
Gutes in den Müllbeutel versehentlich infiziert werden kann. Diese Gefahr ist beispielsweise gegeben, wenn infixierte
mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten verunreinigte
Textilien oder Verbandsstoffe i» Mullbeutel abgelegt werden. Dabei kann es leicht geschehen, daß
Infektiöse flüssigkeit auf den umgeschlagenen Beutelrand
trifft, und bei der nachfolgenden Entnahme des Beutels
«· 4« ti 4« tt »·
und beim Abnehmen des elastischen Spanngliedes und Zubinden des Beuiteels die damit "befaßte Person infiziert wird,
!einer besteht bei dieser Art der Entsorgung die Gefahr,
daß infizierte Gegenstände wie Kanülen oder Spritzen den Beutel durchstoßen und bei der Veiterbehandlung des gefüllten
Beutels vor dessen Desinfektion gefährliche Verletzungen der mit der Entsorgung befaßten Personen verursachen.
Es sind Eini&albehälter bekannt, die diese Gefahren weitgehend
vermeiden. Hierbei handelt es sich jedoch um relativ kostspielige Behältnisse.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zugleich
preisgünstige und sichere Entsorgung infektiösen Mülls aus medizinischen Bereichen zu gewährleisten.
Gelost wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Es können bekannte, bereits vorhandene sterilisierbare Behälter benutzt
werden, die lediglich zusätzlich mit einem Haltering fü>
den Müllsack ausgestattet werden müssen. lter Haltering bewirkt, daß der Sack nicht nur während der Anwendung
dauerhaft geöffnet bleibt, sondern dies auch bis zur und wahrend der Sterilisation/Desinfektion bleibt,
was vorteilhaft für die Erlangung eines sicheren Sterilieationsergelinisses
ist. Um jedoch während des Gebrauchs und des Transportes eine Keimausbreitung mit Sicherheit
zu vermeiden, wird der Sack in dem geschlossenen Behälter angeordnet, der eine Keimausbreitung bei Beschädigung
oder äußerlicher Verunreinigung des Sackes verhindert.
• · < · #e e· t
c «
Mr die Sterilisation/pesinfektion ist es Jedooh erf02?«
derlich, daß der Behälter den Austausch von luft und des
•terilisierenden/desinfizierenden Mediums (bevorzugt Wasserdampf)
ermöglichte Saher bietet es sich an, den Behälter mit Sterilisier-Ventil©n oder -Filtern auszustatten*
die diesen Vorgang zulassen, jedooh außerhalb des Sterilisators/Desinfektors
eine Keimausbreitung zuverlässig verhindern. WÜicte aej? Sü&x. vor der Steriiisation/Desinlektion
aus dem Behälter entnommea, wäie wiederum ein Infektionsrisiko
für das Personal zu befürchten.
Die Befestigung des Müllsacks oder des Müllbeutels erfolgt in der Weise, daß nach Abschließen des Behälterdeckels
kein Teil des Beutele oder des umgeschlagenen Bandes des Beutels nach außen sichtbar wird, so daß b-ei
der Weiterverarbeitung des Behälters bis zur Sterilisation keine Gefahr beeteht, daß die den Behälter transportierenden
und behandelnden Personen einer Infektion ausgesetzt werden. Auch ist es unerheblich, ob der Müllsack
durch spitze Gegenstände perforiert ist, weil diese Gegenstände erst nach der Desinfektion bzw. Sterilisation
freiliegen, d. h. erst dann, wenn der Müllbeutel aus ^em.
desinfizierten Behälter herausgenommen wird. Der Sterilisierbehälter kann immer wieder benutzt werden, so daß
sich eine kostengünstige Entsorgung mittels billiger Müllbeutel ergiot».
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Behälters bzw. der Haltemittel für den Müllsack ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfinlungsgemäßen
Behälters zur Entsorgung infektiösen Krankenhausmülls
anhand der Zeichnung "beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Irig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen ,
Behälter mit zur Hälfte abgebrochenem Behäl- |:
terdeckel, ß
ti
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II, teilweise f
abgebrochen dargestellt. Ii
Der Sterilisierbehälter weist einen quadratischen Grundriß mit abgerundeten Ecken auf und er besteht aus einem
Behälterunterteil 10 und einem Deckel 12, der am Unterteil über ein Scharnier 14 angelenkt und durch einen Verschluß
16 gegen den Unterteil 10 verspannbar ist, wobei ein Dichtring 18 am Rand des Deckels 12 eine Abdichtung
gegenüber dem Oberrand des Behälterunterteils bewirkt. Ein Ventil 20 im Deckel 12 ermöglicht einen Medienaustausch
während des Sterilisiervorganges.
Der vorstehend beschriebene Sterilisierbehälter ist bekannt. Er wird z. B. zum Sterilisieren chirurgischer Instrumente benutzt.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung dieses Behälters, die seine Verwendung als Müllentsorgungsbehälter möglich
macht, besteht darin, daß ein Spannring 22 vorgesehen ist, der vom Behälteruntorteil über Halter 24 derart abgestützt
ist, daß der obere fistnd 2&bgr; eines Müllbeutel's 28
O i" .!. &Ggr; "I' O ·■■>
darüber gelegt werden kann. Der Spannring 22 wird von den
Haltern demgemäß so getragen, daß seine Ebene, wie aus
Pig. 2 ersichtlich, über dem Oberrand des Behälterunterteils 10, jedoch innerhalb des vom Deckel 12 umschlossenen
Baums zu liegen kommt. Der Ring 22 verläuft im gleichen Abstand zum Behälterrand, derart, daß der umgeschlagene
Beutelrand 26 innerhalb des Behälterunterteils gesichert ist und weder bei geöffnetem, noch geschlossenem
Behälter über den Oberrand des Behälterunterteils 10 vorsteht .
Die Halter 24 bestehen aus Winkerblechen, die am Behälterunterteil
mittels Nieten über einen Schenkel 32 befestigt sind, der über einen Schräg nach innen und oben
verlaufenden Mittelabschnitt 34- niit einem senkrechten
Schenkel 36 verbunden ist, der den Ring 22 trägt. Die Halter sind zweckmäßigerweise an den Ecken vorgesehen und
verlaufen derart, daß das Überschlagen dee Beutelendes nicht beeinträchtigt wird.
Der Sterilisierbehälter kann im Operationssaal oder dergleichen auf einem herkömmlichen Trommelständer abgestellt
werden, der eine öffnung des Deckels durch Fußbetätigung ermöglicht.
Der gefüllte Müllbeutel 28 kam mitsamt dem geschlossenen
Behälter desinfiziert oder auch sterilisiert werden, und erst danach wird der nunmehr keimfreie oder wenigstens
nicht mehr infektiöse Beutel samt Inhalt entnommen, geschlossen und auf dem üblichen Wege der Müllbeseitigung
übergeben.
Im allgemeinen wird es genügen, den Beutel mit seinem
oberen Hand über den Spannring zu schlagen, wenn die Beutel im Durchmesser bzw. mit ihrer öffnung entsprechend
bemessen sind. Falls die Halterung durch den Spannring allein nicht zuverlässig ist, kann in bekannter Weise ein
Band um die Halter und den umgefalteten Rand des Beutels geschlungen werden, oder es können an sich bekannte, in
der Zeichnung nicht dargestellte Federklemmen aufgesetzt werden.
Ein Sterilisierbehältsrt wie er im AusSührungsbeispiel
beschrieben ist, bietet sich für den Krankenhausbereich an, da hier solche Sterilisierbehälter zur Verfugung stehen.
Für eiüe sichere Entsorgung können aber auch andere
Behälter Anwendung finden, die mit öffnungen versehen sind, die einen Medienaustausch beim Sterilisieren zulassen.
Eine zuverlässige Abdichtung des Behälters mit darin befindlichem Müllbeutel nach der Sterilisation ist hingegen
nicht zwingend, weil der Müllinhalt nicht mehr infektiös ist und eine Aufrechterhaltung der Keimfreiheit
nicht erforderlich ist.
Der den Müllbeutel tragende Haltebügel kann fest in dem Behälter eingebaut sein. Er kann aber über ein Gestell
oder einen Träger auch lose im Behälterunterteil einsetzbar oder auf den Rand desselben aufsetzbar sein, wenn nur
gewährleistet bleibt, daß der Deckel aufsetzbar ist und bei aufgesetztem Deckel der Müllbeutel samt Umschlagsrand
vollständig innerhalb des Behälters verschwindet.
■ i
Claims (1)
- ft · Il ft *■ * ·· ··Patentanwälte .·*.·' · · ·:": · .-ÖipVlng. Curt WallachEuropäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 Mönchon 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 22. August 1988WASHEE GMBH Unser Zeichen: 18 46? afabrik für medizinische Geräte
Schulstr. 16a
Hüncltien 19Behalter :sur Entsorgung von infektiösem Müllßchutzsins'prüche:1. Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll aus medizinischen Bereichen, wie z. B. Krankenhäiosern, Arzt]praxen usw., unter Verwendung von Kunststoff-Müiroeuteln, die mit ihrem Offnungsrand an einem Spanioring einhängbar sind, der den Beutel offen hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (12) mit- Sterilisatiions-Einlaß- und -Auslaßventilen versehen ist und «it einem umlaufenden Dichtring dichtend auf dem Behälterunterteil aufsetzbar ist und daß im Behälterunterteil (10) ein Spannring (22) mit allseitigem Randabstand fest, oäer lose eingebaut ist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (12) im aufgesetzten Zustand den über den Spannring übergeschlagenen Hand des Hüllbeutels einschließt.a a * · ·· a a ·■·&idiagr; 3· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (22) oit seiner Ebene über der Ebene des Oberrandes des£ Behälterunterteils (10), aber innerhalb des BereichsI des Deckels (12) gehaltert ist.4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß derI Spannring (22) von Haltern (24) getragen wird, dieI ira Inneren des Behälterunterteils (10) beirpielswei-se durch Nieten (30) an diesem festgelegt sind.5- Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei rechteckigen i oder quadratischem Aufbau des Behälters die Halter] (24) an den Ecken angeordnet sind.jj 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5» d a -' durch gekennzeichnet, daß dieI Halter (24) aus abgebogenen Blechstreifen bestehen,J die mit einem äußeren Schenkel (32) am Innenbehälter&igr; anliegend fixiert sind, die einen schräg verkaufen-&idigr; den Mittelalsschnitt (34) besitzen und oben in einenvertikalen Abschnitt (36) übergehen, mit dessen oberem Ende sie den Spannring (22) im Abstand zur Oberkante des Behälterunterteils tragen.\ 7· Behalter nach Anspruch 1, dadurch g e -; kennzeichnet, daß der Spannring an\ einem Träger fixiert ist, der lose in den4 4 * 4* &bgr; *« · i i ii *» ··» i at«· · · · &igr;Behaiterunterteil einse-üzbar odes? auf dessen Hand äüfaetzbar ist*8. !Behälter nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (12) über ein Scharnier (14) am Behälterünterteil (10) angelenkt ist und ein Verschluß (16) den Deckel über eine Dichtung (18) dichtend am Unterteil festlegt.9· Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß absperrbar und/oder versiegelbar ist.10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß HaI-teklamaern Vorgesehen sind, um den Müllbeutel auf dem Spannring (22) zu halten.11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Spannringe vorgesehen sind, die über dem auf dem Halter liegenden Umschlagrand des Müllbeutels festlegbar sind.• * &igr; *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717433U DE8717433U1 (de) | 1987-04-27 | 1987-05-11 | Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll |
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717433U1 true DE8717433U1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=27195831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717433U Expired DE8717433U1 (de) | 1987-04-27 | 1987-05-11 | Behälter zur Entsorgung von infektiösem Müll |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717433U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108595A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Hoelter Heinz | Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen |
EP0580971A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-02 | Mmm Münchener Medizin Mechanik Gmbh | Sterilisierbarer Behälter |
-
1987
- 1987-05-11 DE DE8717433U patent/DE8717433U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108595A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Hoelter Heinz | Entsorgungsanlage fuer krankenhausabfaelle und verfahren zur entsorgung von krankenhausabfaellen |
EP0580971A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-02 | Mmm Münchener Medizin Mechanik Gmbh | Sterilisierbarer Behälter |
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