DE4107082C2 - Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Anzeige - Google Patents
Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer AnzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
einer Anzeige gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Zulassungsschein der Physikalischen Technischen Bundesanstalt
für das Geldspielgerät Triomint-Super, Berlin 1982, ist
eine Spieleinrichtung mit 3 nebeneinander angeordneten Walzen
bekannt. Ein Mikrocomputer steuert den Spielablauf, und bewirkt,
daß alle Walzen gleichzeitig gestartet und nacheinander stillgesetzt
werden. Die linke Walze wird nach etwa 4 Sekunden, die
rechte Walze nach etwa 8 Sekunden und die mittlere Walze nach
etwa 11 Sekunden stillgesetzt. Die linke Walze kann jedoch nach
einem ersten Stillsetzen durch ein Betätigen eines Bedienelementes
ein zweites mal gestartet werden. Nach dem Stillsetzen
aller Umlaufkörper wird von dem Gewinnplan aufweisenden
Mikrocomputer, der von den Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombinationen
zugeordneter Gewinn ermittelt. Nachfolgend kann ein
erzielter Gewinn unter Verlustgefahr gegen einen höheren in den
aus durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen mit Gewinnwert
gebildeten Ausspieltableaus zufallsabhängig ermittelt werden.
Desweiteren ist aus der DE 36 33 334 C1 ein Verfahren zum
Beschränken des Zeitintervalls von Beginn eines Spiels bis zum
Beginn des nächsten Spiels an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
mit Gewinnmöglichkeit bekannt. Der Unterhaltungsautomat
umfaßt eine Steuereinheit, welche die Anzeigeorgane
einer Symbol-Spieleinrichtung in zufallsabhängig ermittelter
Rastposition anhält, und prüft, ob der dargestellten
Symbolkombination ein Gewinnwert zugeordnet ist. Bei einer gewinnlosen
Symbolkombination und einer Betätigung eines Bedienelementes
wird kurzzeitig die Stromzufuhr zur Steuereinheit
unterbrochen. Nach dem Ende der Unterbrechung der Stromzuführung
wird von der Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden
Guthabenstand im als Münzspeicher ausgebildeten Guthabenzähler
ein nachfolgendes Spiel durch einen in umlaufsetzenden Anzeigekörper
gestartet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes münzbetätig
tes Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß bei einem
Verlustspiel innerhalb der Mindestspielzeit ein Spiel zu starten
ist, ohne Spieleinsatzabbuchung vom Münzguthabenzähler.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter
ansprüche.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät weist den Vorteil auf,
daß bei einer nicht gewinnbringenden Symbolkombination und bei
einem Guthaben aufweisenden weiteren Guthabenzähler, mit dem
Freispiele registriert werden, von der Steuereinheit der
Zufallsgenerator zwecks Ermittlung einer neuen Symbolkombination
aktiviert wird. Die neue zufallsabhängig ermittelte Symbol
kombination wird mit dem Anzeigeorgan dargestellt. Durch diese
Neuerung kann die Spielzeit vom Zeitpunkt des Nicht-Gewinns bis
zum Beginn eines nachfolgenden gemünzten Spiels unterhaltsamer
und attraktiver gestaltet werden. Da bereits das Spielergebnis
einer nicht gewinnbringenden Symbolkombination nach wenigen
Sekunden feststeht, kann die verbleibende Spielzeit durch
weitere unterhaltsame Spiele bis zum Ablauf der regulären
Spielzeit von 15 Sekunden genutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Starten weiterer Spiele innerhalb
der Spielzeit eines gemünzten Spiels an einem münzbe
tätigten Unterhaltungsgerät, als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung von weiteren Spiel
starts innerhalb eines gemünzten Spiels.
In einem in der Fig. 1 mit 1 bezeichneten Blockschaltbild sind
die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines
münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit
dargestellt. Eine Steuereinheit 2 umfaßt einen Mikrocomputer 3
und eine Steuereinrichtung 4 für die nicht näher dargestellten
Antriebsmotore der z. B. scheibenförmigen Umlaufkörper 5 bis 7
des Anzeigeorgans 8. Der Mikrocomputer 3 umfaßt neben einem
Zufallsgenerator 9 eine Ein-/Ausgabeeinheit 10 bildende Schnitt
stelle für Peripherieeinheiten, wie Bedienelemente 11, Leucht
organe 12 des Unterhaltungsgerätes, Ziffernanzeigen 13 für einen
Münzspeicher 17, Serienspielezähler 18 und Freispielezähler 19.
Eine Versorgungseinheit 14 übernimmt die Spannungsversorgung des
gesamten Unterhaltungsgerätes.
Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen
abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur
Verfügung gestellt.
Den scheibenförmigen Umlaufkörpern 5 bis 7 des Anzeigeorgans 8
sind Positionserkenner 15 zugeordnet, die mit der Steuereinrich
tung 4 für die Antriebsmotorsteuerung in Wirkverbindung stehen.
Desweiteren umfaßt die Steuereinheit 2 einen nicht näher
dargestellten Spielzeitzähler. Dieser wird vor einem in Umlauf
setzen der Umlaufkörper 5 bis 7 des Anzeigeorgans 8 auf einen
vorgegebenen Anfangswert, z. B. 15 Sekunden, gesetzt. Ein
nachfolgendes gemünztes Spiel kann erst begonnen werden, wenn
der Spielzeitzähler einen vorgegebenen Endwert erreicht hat. Der
Spielzeitzähler wird vom Anfangswert kontinuierlich um einen
Betrag verringert, bis der vorgegebene Endwert z. B. Null
erreicht ist.
Der Spielzeitzähler kann durch einen Ein-Ausgabe-Baustein mit
Timer verwirklicht werden, der mit den Datenleitungen des
Mikrocomputers verbunden ist. Alle 10 msec wird von dem
Baustein ein Interrupt auf die eine Datenleitung gegeben, die
zum Mikroprozessor des Mikrocomputers 3 geführt wird. Dieser
sendet auf einer anderen Datenleitung den Interrupt an den
Baustein weiter in dem der vorgegebene Wert um 10 msec de
krementiert wird.
Der Spielzeitzähler kann aber auch in einer anderen Ausgestal
tung der Erfindung als Binärzähler mit Taktleitungen ausgebildet
sein und kontinuierlich heruntergezählt werden.
Der Mikrocomputer 3 der Steuereinheit 2 umfaßt einen Mikro
prozessor, eine Gewinnauswerteinrichtung mit einem Festwertspei
cher, der den Gewinnplan beinhaltet, einen Betriebsdatenspeicher
sowie die einzelnen Elemente verbindenden Daten- und Adreß
busse.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm 15 zur Steuerung weiterer
Spielstarts innerhalb eines gemünzten Spiels dargestellt. Nach
dem Münzen des Spielgerätes wird der Guthabenstand des Münz
speichers von der Steuereinheit 2 geprüft (Verzweigungsblock
16). Weist der Münzspeicher 17 ein Spieleinsatz aufweisendes
Guthaben auf, wird ein Spielzeitzähler auf einen vorgegebenen
Anfangswert, z B. 15 Sekunden, gesetzt. Der Spielzeitzähler wird
kontinuierlich um einen vorgegebenen Wert verringert bis ein
Endwert z. B. 0 Sekunden erreicht wird (Operationsblock 20). Die
Steuereinheit 2 des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
aktiviert nachfolgend den Zufallsgenerator 9. Dieser ermittelt
die mit dem Anzeigeorgan 8 nacheinander darzustellenden Symbole.
Diese werden für den Spieler sichtbar auf der Frontseite des
Unterhaltungsgerätes dargestellt (Operationsblock 21). Mit einer
nicht näher dargestellten Gewinnauswerteinrichtung des Mikro
computers 3 der Steuereinheit 2 wird ermittelt, welcher Gewinn
wert der dargestellten Symbolkombination zugeordnet ist
(Verzweigungsblock 22). Ist der dargestellten Symbolkombination
ein Gewinn zugeordnet, so kann dieser unter Verlustgefahr gegen
einen höheren Gewinn in einer weiteren Ausspielung eingesetzt
werden. Durch Betätigung eines frontseitig des Unterhal
tungsgerätes angeordneten Bedienelementes 11 kann der bereits
erzielte Gewinn auch in einem der Guthabenzähler, wie Münz
speicher 17, Freispielezähler 19, Serienspielezähler 18
kumuliert werden (Operationsblock 23). Nach der Erfassung und
Registrierung des zuvor erzielten Gewinns wird geprüft, ob der
Spielzeitzähler 20 den vorgegebenen Endwert erreicht hat (Ver
zweigungsblock 24). Bei einem Spielzeitzähler größer Null wird
solange verweilt, bis der Spielzeitzähler den vorgegebenen
Endwert erreicht hat. Bei einem Erreichen des vorgegebenen
Endwerts des Spielzeitzählers wird im Verzweigungsblock 16
geprüft, ob der Münzspeicher 17 einen Spieleinsatz aufweisenden
Guthabenstand aufweist.
Soll der der Symbolkombination zugeordnete Gewinn unter Ver
lustgefahr gegen einen höheren Gewinn riskiert werden, so wird
von der Steuereinrichtung 2 eine Ausspieleinrichtung aktiviert
(Operationsblock 25). Der erzielte Gewinn wird in einem gewinn
wertentsprechenden durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelement
eines Ausspieltableaus angezeigt. Der angestrebte höhere
Gewinnwert wird durch ein halbhell erleuchtetes Anzeigeelement
des Ausspieltableaus kenntlich gemacht. Zufallsabhängig wird
ermittelt, ob der höhere Gewinnwert gewährt wird. Von der
Gewinnauswerteinrichtung (Verzweigungsblock 22) wird ermittelt,
ob der höhere Gewinn erzielt wurde. Bei einem Nicht-Gewinn wird
nachfolgend der Zählerstand des weiteren Guthabenzählers 19,
z B. Freispielezähler (Verzweigungsblock 26), geprüft, ob dieser
einen Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand aufweist. Bei
einem Guthabenstand gleich Null, wird von dem Verzweigungsblock
26 zum Startblock zurückgesetzt. Bei einem Guthabenstand größer
Null wird der Guthabenstand um den Spieleinsatz dekrementiert
und mit dem Zufallsgenerator 9 der Steuereinheit 2 wird eine
neue Symbolkombination ermittelt (Operationsblock 27). Die neue
Symbolkombination wird mit dem Anzeigemittel 8 dargestellt
(Operationsblock 28). Nachfolgend wird mit der Gewinnauswert
einrichtung der Steuereinheit 2 (Verzweigungsblock 29) geprüft,
ob der dargestellten Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet
ist. Bei einer nicht gewinnbringenden Symbolkombination wird
nachfolgend der Stand des Spielzeitzählers (Verzweigungsblock
30) geprüft, ob noch eine Restspielzeit von z. B. 3 Sekunden
vorliegt. Ist die verbleibende Spielzeit kürzer als z. B. 3
Sekunden, so wird unter Zwischenschaltung des Verzweigungsblocks
24 nachfolgend der Guthabenstand des Münzspeichers geprüft
(Verzweigungsblock 16).
Bei einem Spielzeitzählerstand z. B. größer 4 Sekunden, wird
nachfolgend der Guthabenstand des weiteren Guthabenzählers 19
geprüft (Verzweigungsblock 26). Bei einem Spieleinsatz auf
weisenden Guthaben wird in bekannter Weise mit dem Zufallsgene
rator 9 der Steuereinheit 2 eine neue Symbolkombination er
mittelt und mit dem Anzeigeorgan 8 dargestellt. Bei einer
Symbolkombination der ein Gewinn zugeordnet ist, kann dieser
nach Betätigung eines Bedienelementes 11 (Verzweigungsblock 31)
unter Verlustgefahr in einer weiteren Ausspielung (Operations
block 25) erhöht werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des münzbe
tätigten Unterhaltungsgerätes und des Verfahrens zur Durch
führung des Starts von weiteren Spielen innerhalb eines ge
münzten Spiels, weist die Steuereinheit 2 einen nicht darge
stellten Spieleinsatz-Vorlage-Speicher auf. In diesem wird der
erzielte Gewinn ganz- oder teilweise kumuliert. Zu Spielbeginn
eines gemünzten Spiels wird vorrangig der Guthabenstand des
Spieleinsatz-Vorlage-Speichers geprüft und nachfolgend der des
Münzspeichers. Weist der Spieleinsatz-Vorlage-Speicher einen
Teilbetrag des Spieleinsatz-Guthabenstandes auf, so wird der
Teilspieleinsatz von diesem abgebucht und es wird nicht der
Differenzbetrag zum vollen Spieleinsatz vom Münzspeicher 17
abgebucht. Weist jedoch der Spieleinsatz-Vorlage-Speicher einen
Guthabenstand auf, der einem Spieleinsatz entspricht, so wird
vom Guthabenstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers abgebucht
und nachfolgend wird in bekannter Weise der Spielzeitzähler auf
den vorgegebenen Anfangswert gesetzt.
Claims (4)
1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Anzeige, mit der
bei einem spieleinsatzaufweisenden Stand eines Münz-Guthabenzählers
von einem Zufallsgenerator einer Steuereinheit ermittelte
Symbole dargestellt werden, die eine gewinn- oder nicht
gewinnbringende Symbolkombination darstellen, deren von einer
Steuereinheit ermittelter Gewinn entsprechend der Gewinnart in
dem Münz- oder einem Serienspieleguthabenzähler kumuliert wird,
und mit einem Spielzeitzähler, der bei Spielbeginn gesetzt und
kontinuierlich bis zum Erreichen eines vorgegebenen Endwerts
herabgesetzt wird, so daß bei einem spieleinsatzaufweisenden
Guthabenstand im Münz-Guthabenzähler ein nachfolgendes Spiel
gestartet werden kann, wenn der Endwert des Spielzeitzählers
erreicht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mit der Anzeige (8) dargestellten nicht gewinnbringenden
Symbolkombination von der Steuereinheit (2) der
Guthabenstand eines Guthabenzählers (19) für Freispiele geprüft
wird, in dem die Freispielgewinne von vorausgegangenen Spielen
inkrementiert werden, daß bei einem spieleinsatzaufweisenden
Guthabenstand im Guthabenzähler (19) für Freispiele von der
Steuereinheit (2) unter Verringerung des Guthabenstandes im
Guthabenzähler (19) für Freispiele um den Spieleinsatz mit der
Anzeige (8) eine mit dem Zufallsgenerator ermittelte Symbolkombination
angezeigt wird und daß bei einer nicht gewinnbringenden
Symbolkombination bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand
im Guthabenzähler (19) für Freispiele und beim nicht
Erreichen des vorgegebenen Endwertes des Spielzeitzählers
wiederholt mit der Anzeige (8) neue Symbolkombinationen angezeigt
werden können.
2. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach dem Anspruch 1, mit
mindestens einem Ausspieltableau, bestehend aus gewinnindividuellen
Anzeigefeldern zur Anzeige des Spieleinsatzes und des
angestrebten Gewinns, der mit einer Ausspiel-Einrichtung
ermittelt wird, wobei der Spieleinsatz unter Verlustgefahr gegen
den angestrebten Gewinn eingesetzt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim einem Nicht-Erreichen des angestrebten höheren Gewinns
und bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand des
Guthabenzählers (19) für Freispiele von der Steuereinheit (2)
der Spieleinsatz vom Guthabenzähler (19) für Freispiele abgebucht
und mit der Anzeige (8) eine mit dem Zufallsgenerator (9)
ermittelte Symbolkombination angezeigt wird.
3. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Anzeige (8) angezeigten Symbolkombination
zugeordnete Gewinn ganz oder teilweise in einen Spieleinsatz-
Vorlage-Speicher kumuliert werden kann und daß bei einem
Guthaben aufweisenden Spieleinsatz-Vorlage-Speicher ganz oder
teilweise der Spieleinsatz für das nachfolgende zu münzende
Spiel vom Spieleinsatz-Vorlage-Speicher abbuchbar ist.
4. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem einen Teilspieleinsatz aufweisenden Guthabenstand
des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers dieser vom Spieleinsatz-
Vorlage-Speicher und der Differenzbetrag bis zum Spieleinsatz
vom Münzspeicher (17) abbuchbar ist.
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1991
- 1991-03-06 DE DE19914107082 patent/DE4107082C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4107082A1 (de) | 1992-09-10 |
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