DE4103207A1 - Gewinnspielgeraet - Google Patents

Gewinnspielgeraet

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewinnspielgerät mit einem Umlaufkörper, der entweder durch eine Ein­ gabetaste zum Stehen gebracht wird oder nach einer vorgegebenen Zahl von Umdrehungen von einem Rechner gesteuert zum Stehen kommt, wobei der Umlaufkörper im stehenden Zustand in einem Ablesefenster im Gewinn­ spielgerät entsprechend einem zufallsgeneratorgesteuerten Gewinn Symbole anzeigt.
Gewinnspielgeräte dieser Art sind beispielsweise aus der DE 38 41 650 A1 bekannt. Bei Spielgeräten, insbe­ sondere Geldspielgeräten, erfolgt die Gewinnermittlung gewöhnlich unter Verwendung eines Zufallsgenerators, wobei scheiben- oder walzenförmige Umlaufkörper die entsprechenden Gewinnsymbole tragen und nach ihrem Stillstand das entsprechende Ergebnis anzeigen. Das Anhalten der Umlaufkörper erfolgt entweder allein spielgesteuert, d. h. rechnergesteuert oder durch Betätigung einer entsprechenden Eingabeeinrichtung, gewöhnlich einer Taste, während eines dafür vorge­ sehenen Zeitraumes durch den Spieler selbst. Normaler­ weise läuft das Spiel bei mehreren Walzen oder Schei­ ben ca. 15 Sekunden, die einzelnen Scheiben oder Wal­ zen bleiben dabei nach 8 oder 9 Sekunden stehen. Die Zeit vom Betätigen der Taste zum Anhalten eines Um­ laufkörpers bis zum Stillstand des Umlaufkörpers liegt zwischen etwa 350 ms und 700 ms.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewinn­ spielgerät zu schaffen, bei dem mit einfachen Maß­ nahmen der Spielablauf für den Spieler verkürzt und die Spielgeschwindigkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen vom Spieler betätigbaren Vorwahlschalter für jedes Spiel neu eine geringere als die vorgegebene Zahl von Umdrehungen des Umlaufkörpers eingestellt werden kann, bis der Umlaufkörper vom Rechner ge­ steuert zum Stehen kommt.
Durch die geringere Anzahl von Umdrehungen des Umlauf­ körpers bis er vom Rechner gesteuert zum Stehen kommt, wird durch einfachste Mittel ohne Erhöhung der Drehzahl der Umlaufkörper ein schnellerer Spielab­ lauf erreicht. Durch den Vorwahlschalter kann der Spieler selbst entscheiden, ob er ein normal ablaufen­ des oder ein schneller ablaufendes Spiel spielen will.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß die Eingabetaste zum Anhalten des Um­ laufkörpers während jedes Umlaufes des Umlaufkörpers nur wirksam ist, solange der Weg des anzuzeigenden Symbols zum Ablesefenster nach vorne in Drehrichtung kürzer ist als nach hinten gegen die Drehrichtung des Umlaufkörpers.
Dadurch wird erreicht, daß von der Betätigung der Eingabetaste an nicht mehr mit maximal einer vollen Umdrehung des Umlaufkörpers gerechnet werden muß, bis das anzuzeigende Symbol im Ablesefenster erscheint. Es muß nur mit maximal einer halben Umdrehung des Umlauf­ körpers gerechnet werden. Mit einfachen Mitteln ohne Erhöhung der Drehzahl des Umlaufkörpers wird dadurch die Zeit zwischen der wirksamen Betätigung der Einga­ betaste und der Erscheinung des anzuzeigenden Symbols im Ablesefenster klein gehalten. Die Wirkung der Ein­ gabetaste ist damit direkter, schneller, effektiver. Der Spielablauf für den Spieler ist verkürzt und die Spielgeschwindigkeit in dieser Phase ist erhöht. Es tritt außerdem der Reiz eines Reaktionsspieles auf, indem der Spieler versuchen muß, die Eingabetaste dann zu drücken, wenn sie wirksam ist.
Wenn die Eingabetaste zum Anhalten des Umlaufkörpers beleuchtbar ist und aufleuchtet, wenn die Eingabetaste zum Anhalten des Umlaufkörpers wirksam ist, kann der Spieler die Zeiten der Wirksamkeit der Eingabetaste genau beobachten und kann sein Spiel darauf abstimmen.
Bei einer Wirksamkeit der Eingabetaste zum Anhalten des Umlaufkörpers während einer halben Umdrehung des Umlaufkörpers ist einerseits der Spielablauf für den Spieler deutlich verkürzt und gleichzeitig steht eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung, in der die Eingabetaste wirksam ist.
Bei einer Wirksamkeit der Eingabetaste zum Anhalten des Umlaufkörpers während einer drittel Umdrehung des Umlaufkörpers ist der Reiz eines Reaktionsspieles für den Spieler erhöht, die Zeitspanne, in der die Einga­ betaste wirksam ist und betätigt werden muß, ist re­ lativ kurz. Entsprechend ist der Spielablauf für den Spieler verkürzt und die Spielgeschwindigkeit in dieser Phase erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung weiter erläutert.
Ein in Fig. 1 in Vorderansicht dargestelltes Gehäuse 2 eines münzbetätigten Spielgerätes 3 mit Gewinnmöglich­ keit umfaßt eine Symbolspieleinrichtung 1, die im oberen Bereich des Spielgerätes angeordnet ist. Auf der Frontseite 4 des Gehäuses 2 sind Ablesefenster 5 angeordnet. Durch die Ablesefenster sind hinter der Frontseite 4 befindliche Umlaufkörper 6 sichtbar. Die Umlaufkörper 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel walzenförmig ausgebildet. Symbole 7, die auf den Um­ laufkörpern angebracht sind, sind bei Stillstand der Umlaufkörper 6 in deren hierfür vorgesehenen Rastposi­ tionen durch die Ablesefenster erkennbar. Als Symbol 7 ist für die drei gezeigten Ablesefenster 5 jeweils die Zahl "7" dargestellt.
Oberhalb der Frontseite 4 des Spielgerätes 3 ist rechts ein zu einer nicht dargestellten Münzeinheit führender Münzeinwurfschlitz 12 und links eine Rück­ gabetaste 11 angeordnet. Unterhalb der Frontseite 4 befinden sich weitere Bedienungseinrichtungen für den Spieler. Drei Eingabetasten 8 in der Mitte sind mit der Symbolspieleinrichtung verbunden und ermöglichen das Anhalten bzw. Starten des bzw. der Umlaufkörper 6. Seitlich der Tasten 8 angeordnete Tasten sind mit später beschriebenen Risikospieleinrichtungen ver­ bunden.
In der Mitte der Frontplatte 4 sind ferner eine Münz­ speicheranzeige 10 und eine Sonderspieleanzeige 13 angeordnet. Bei Auftreten eines Gewinnes kann der Ge­ winn in Form von Geld oder von Sonderspielen ausgege­ ben werden. Im Fall der Geldausgabe kann diese direkt durch Münzauswurf in eine unterhalb der rechten Risi­ kotaste 21 angeordnete Ausgabeschale 9 erfolgen. Alternativ kann der Gewinnbetrag als Guthaben gespei­ chert werden, dessen jeweilige Höhe in der Münzspei­ cheranzeige 10 angezeigt wird und durch Betätigung der Rückgabetaste 11 ebenfalls mittels Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 ausgezahlt werden kann.
Auf der rechten und der linken Seite der Frontseite 4 sind die bereits erwähnten Risikospieleinrichtungen 17 angeordnet, die jeweils mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte mit einer Leuchtanzeige versehene Anzeigeelemente 19 aufweist. Eine Risikoleiter 18 umfaßt jeweils eine Symbolbelegung, bei der im unteren Bereich die Geldgewinne und im oberen Bereich die Anzahl der gewonnenen Sonderspiele enthalten sind. Die jeweiligen Symbolinhalte sind dabei von unten nach oben steigend.
Die Sonderspieleinrichtung des dargestellten Spielge­ rätes 3 ist herkömmlicher Art. Die Anzahl jeweils zur Verfügung stehender Sonderspiele wird in der bereits erwähnten Sonderspieleanzeige 13 angezeigt. Mit jedem erfolgenden Sonderspiel wird die Anzeige um eins bis auf null verringert, mit jedem zusätzlich zur Verfü­ gung stehenden Sonderspiel um eins erhöht, bis eine maximal mögliche Zahl erreicht wird. Während einer von null verschiedenen Anzeige ist das jeweils laufende Spiel ein Sonderspiel, bei dem die Gewinnchance erhöht ist.
Die oben erwähnten Umlaufkörper 6 werden während oder bei Beendigung eines Spieles zufallsgesteuert, bei­ spielsweise unter Verwendung eines Zufallsgenerators, in vorbestimmten Rastpositionen zum Stillstand ge­ bracht. Jeder möglichen Rastposition ist auf dem Um­ fang der im Ausführungsbeispiel walzenförmigen Umlauf­ körper 6 ein den betreffenden Gewinn anzeigendes Sym­ bol 7 zugeordnet. Die Symbole 7 können durch die hier­ für vorgesehenen Ablesefenster 5 abgelesen werden, so daß der Spieler den aktuellen Spielstand bzw. das Spielergebnis ablesen kann. Anhand eines am Gehäuse 2 angebrachten, erläuternden Gewinnschlüssels kann dann der erspielte, durch die angezeigte Kombination der Symbole angezeigte Gewinn abgelesen werden und über eine Auszahlung oder Speicherung des Gewinnes ent­ schieden werden.
Jede der einem walzenförmigen Umlaufkörper 6 zugeord­ neten Eingabetasten 8 ist während jedes Umlaufes des Umlaufkörpers 6 zum Anhalten des Umlaufkörpers 6 nur wirksam, solange der Weg des zufallsgesteuert vorbe­ stimmten anzuzeigenden Symbols 7 zum Ablesefenster 5 nach vorne in Drehrichtung kürzer ist als nach hinten gegen die Drehrichtung des Umlaufkörpers 6. Macht der Umlaufkörper 6 beispielsweise fünf Umdrehungen zwischen seinem Anlauf und seinem rechnergesteuerten Halt, so entstehen fünf Perioden, in denen die Ein­ gabetaste 8 wirksam ist. Nachdem das zufallsgesteuerte vorbestimmte Symbol 7, das bei einem Halt angezeigt werden muß, unter dem Ablesefenster 5 durchgelaufen ist, folgt zunächst eine halbe Umdrehung, in der das Symbol 7 sich vom Ablesefenster 5 wegbewegt und während der die Eingabetaste 8 nicht wirksam ist. Während der dann folgenden zweiten halben Umdrehung ist der Weg des anzuzeigenden Symbols 7 zum Ablese­ fenster 5 nach vorne in Drehrichtung kürzer als nach hinten gegen die Drehrichtung. Die Eingabetaste 8 ist während dieser zweiten halben Umdrehung wirksam, ihre Betätigung führt zum Anhalten des Umlaufkörpers 6, sobald das vorbestimmte Symbol 7 hinter dem Ablese­ fenster 5 erscheint.
Die Eingabetasten 8 sind jeweils durchsichtig und von innen beleuchtbar, sie leuchten dann auf, wenn die Eingabetasten 8 wirksam sind. In den Phasen, in denen die einzelne Eingabetaste 8 keine Wirkung zeigt, bleibt sie jeweils unbeleuchtet.
Die Umlaufkörper 6 werden entweder durch ihre Eingabe­ taste 8 angehalten oder sie kommen nach einer vorgege­ benen Zahl von Umdrehungen vom Rechner gesteuert zum Stehen. Unter den Eingabetasten 8 ist zusätzlich ein Vorwahlschalter 14 angeordnet. Mit ihm kann der Spieler für jedes Spiel neu eine geringere Zahl von Umdrehungen der Umlaufkörper 6 einstellen, bis die Umlaufkörper 6 rechnergesteuert zum Stehen kommen. Werden beispielsweise die Umlaufkörper 6 normalerweise nach 5 Umdrehungen vom Rechner zum Stehen gebracht, dann kann der Vorwahlschalter 14 so eingestellt sein, daß bei betätigtem Vorwahlschalter 14 die Umlaufkörper 6 bereits nach 3 Umdrehungen vom Rechner angehalten werden.

Claims (5)

1. Gewinnspielgerät mit einem Umlaufkörper, der ent­ weder durch eine Eingabetaste zum Stehen gebracht wird oder nach einer vorgegebenen Zahl von Umdrehungen von einem Rechner gesteuert zum Stehen kommt, wobei der Umlaufkörper im stehenden Zustand in einem Ablese­ fenster im Gewinnspielgerät entsprechend einem zu­ fallsgeneratorgesteuerten Gewinn Symbole anzeigt, da­ durch gekennzeichnet, daß durch einen vom Spieler betätigbaren Vorwahlschalter (14) für jedes Spiel neu eine geringere als die vorgegebene Zahl von Umdre­ hungen des Umlaufkörpers (6) eingestellt werden kann bis der Umlaufkörper (6) von dem Rechner gesteuert zum Stehen kommt.
2. Gewinnspielgerät mit einem Umlaufkörper, der durch eine Eingabetaste zum Stehen gebracht wird, wobei der Umlaufkörper im stehenden Zustand in einem Ablese­ fenster im Gewinnspielgerät entsprechend einem zu­ fallsgeneratorgesteuerten Gewinn Symbole anzeigt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabetaste (8) zum An­ halten des Umlaufkörpers (6) während jedes Umlaufes des Umlaufkörpers (6) nur wirksam ist, solange der Weg des anzuzeigenden Symbols (7) zum Ablesefenster (5) nach vorne in Drehrichtung kürzer ist als nach hinten gegen die Drehrichtung des Umlaufkörpers (6).
3. Gewinnspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingabetaste (8) zum Anhalten des Umlaufkörpers (6) beleuchtbar ist und aufleuchtet, wenn die Eingabetaste (8) zum Anhalten des Umlaufkör­ pers (6) wirksam ist.
4. Gewinnspielgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetaste (8) zum Anhalten des Umlaufkörpers (6) während einer halben Umdrehung des Umlaufkörpers (6) wirksam ist.
5. Gewinnspielgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetaste (8) zum Anhalten des Umlaufkörpers (6) während einer drittel Umdrehung des Umlaufkörpers (6) wirksam ist.
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