DE4201101C2 - Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes bei einer Symbolkombination, die mit einer Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt wird - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes bei einer Symbolkombination, die mit einer Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt wird

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes bei einer Symbolkombination, die mit einer Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 28 18 503 C2 ist eine Schaltanordnung für einen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt, mit der beim Erzielen von Sonderspielen eine Zeitschaltung aktiviert wird. Von der Zeitschaltung wird nach Ablauf ihrer Standzeit bei einem einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand ein nach­ folgendes Spiel gestartet. Während im Normalspielbetrieb nur vorgegebene Symbolkombinationen gewinnbringend sind, wird im Serienspielbetrieb auch vorgegebenen einzelnen Symbolen ein Gewinn zugeordnet. Dieser ist um ein Vielfaches höher als der Einsatz für ein Spiel. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß sich der Spielablauf für den Spieler gleichförmig unbeeinflußbar und daher auf Dauer nicht sehr attraktiv gestaltet.
Ferner ist aus der Patentschrift DE 27 56 361 C2 ein Münz­ spielgerät mit mehreren Gewinnsymbolen tragenden Umlaufkörpern bekannt. Eine Auswerteinrichtung sucht alternativ unter den angezeigten Gewinnsymbolen die Gewinnkombination mit der höch­ sten Gewinnstufe aus, wobei von einem randseitigen Umlaufkör­ per der nebeneinander angeordnete Umlaufkörper ein Gewinn­ symbol und von den übrigen Umlaufkörpern mehrere Gewinnsymbole in einem in der Aufeinanderfolge der Umlaufkörper sich auf­ weitende Umfangbereich angezeigt wird und diese Symbolkombina­ tionen von der Auswerteinrichtung zur Ermittlung einer Gewinn­ kombination benutzt werden. Während des Normalspiels ist jeder Gewinnsymbolkombination ein Gewinnwert gemäß dem Gewinnplan zugeordnet. Bei Bereichen von Serienspielen wird jeder Gewinn­ symbolkombination der höchste DM-Gewinnwert zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbil­ denden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten derart weiter­ zubilden, daß der Spielablauf im Serienspielbetrieb durch Betätigen von Bedienelementen beeinflußt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltung sind den Unter­ ansprüchen entnehmbar.
Der münzbetätigte Unterhaltungsautomat mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes weist den Vorteil auf, daß der Benutzer des Unterhaltungsautomaten beim Erreichen von Serienspielen entscheiden kann, welche Art von Gewinnwerten er momentan für geeigneter hält. Durch diese Neuerung kann der Benutzer beim Erreichen von Serienspielen bei einem keinen spieleinsatzaufweisenden Münzspeicherstand ohne Nachmünzung die zuvor erreichten Serienspiele abspielen, da zumindestens zwischen zwei Gewinnwerteinheiten gewählt werden kann. Bei der einen Gewinnwerteinheit werden höhere DM- Gewinnwerte gewährt und für jedes Spiel muß ein DM-Spielein­ satz entrichtet werden. Bei der anderen Gewinnwerteinheit werden niedrigere DM-Gewinnwerte und Freispiele gewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Baugruppen eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für die Ermittlung von Gewinnwerten im Serienspielbetrieb.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau­ gruppen.
Der Unterhaltungsautomat umfaßt eine Spieleinrichtung 2, eine Steuereinheit 3 mit einem Mikrocomputer 4, als Taster ausge­ bildete Bedienelemente 5, durchscheinend beleuchtbare An­ zeigefelder 6, Sieben-Segment-Anzeigefelder 8 zur Darstellung des Guthabenstandes, eines Münzspeichers, eines Serienspiele­ zählers, und anderen Gewinnwertspeichern. Die Spieleinrichtung 2 besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörpern 9. Den Umlaufkörpern 9 sind als Schrittschaltmotor ausgebildete Antriebsmotore 10 zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan ein­ genommenen Rastposition der Umlaufkörper 9 ist diesen eine Abtasteinrichtung 11 zugeordnet. Die Abtasteinrichtung 11 besteht aus einer auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 10 befindlichen Lochscheibe und einen aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch die Lochscheibe unterbrochen. Der Positions­ erkenner ist unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 12 mit dem Mikroprozessor 4 verbunden.
Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 13. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten zur Verfügung gestellt.
Den Gewinnanzeigeelementen sind Lampen 6 zugeordnet, die von der Steuereinheit 3 über eine Anzeige-Steuereinrichtung 14 angesteuert werden. Die Anzeige-Steuereinrichtung 14 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 569 A1) und einen Lampenadressdecoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuereinheit 3 übermittelten Information die Adresse der zu bestromenden Lampe. Mit der entsprechenden Zeilen- und Spal­ tennadresse ist der entsprechende Schalttransistor und Zeilen­ transistor ansteuerbar, so daß die Lampe bestrombar ist. Die Steuereinheit 3 umfaßt einen Mikrocomputer 4 mit einer Ein-/ Ausgabe-Einheit 17, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer und der aus der Spieleinrichtung 2, Bedienele­ menten 5, Lampen des Anzeigefeldes 6 sowie Sieben-Segment- Anzeigen 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 4 umfaßt einen Mikroprozessor 15, einen Festwertspeicher (ROM) 16, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 17, einen Taktgeber 18 zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten untereinander verbindendes Bussystem 19, bestehend aus einem Datenbus, Spei­ cher-Adressbus und Steuerbus.
Der Mikroprozessor 15 umfaßt neben einem Rechenwerk 20 ein Steuer­ werk 21 sowie Akkumulatoren 23 zum momentanen Zwischen­ speichern der im Rechenwerk 20 ermittelten Werte. In dem Fest­ wertspeicher (ROM) 16 sind die zum Betreiben eines Unterhal­ tungsautomaten erforderlichen Programme, wie Zufallszahlen­ programm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung enthalten. In dem Festwertspeicher (RAM) 17 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper 9 ermittelten Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem RAM 17 werden auch die Werte der Guthabenzähler registriert.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten darge­ stellt. Eine Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten erfolgt durch den Einwurf einer Münze in den Münzschlitz auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten. Dem Münzschlitz ist ein Münzprüfer zugeordnet. Der Münzwert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird mit diesem erfaßt und der Steuereinheit 3 zugeführt, durch die dieser Wert im Münzspeicher des RAM 17 registriert wird. Mit den Sieben-Segment-Ziffernan­ zeigen 8 wird der Guthabenstand des Münzspeichers angezeigt. Nach jeder Änderung des Guthabenstands im Münzspeicher wird von der Steuereinheit 3 geprüft, ob ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorliegt (Verzweigungsblock 24). Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand werden von der Steuerein­ heit 3 die Antriebsmotore 10 der Umlaufkörper 9 der Spielein­ richtung 2 bestromt und in zuvor zufallsabhängig ermittelte Rastpositionen nacheinander stillgesetzt (Operationsblock 25). Anhand der ermittelten und von den Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination wird durch einen Vergleich mit dem im ROM 16 befindlichen Gewinnplan der der Symbolkombination zugeordnete Gewinn bestimmt (Verzweigungsblock 26, 27). Ein erzielter Geldgewinn wird in dem DM-Guthabenzähler (Operationsblock 28) kumuliert. Ist der dargestellten Symbolkombination kein Geldgewinnwert zugeordnet, wird nachfolgend im Verzweigungsblock 27 geprüft, ob der Symbolkombination ein Seriengewinnwert zugeordnet ist. Im Serienspiel wird ein einer Symbolkombination zugeordneter DM-Gewinn oder beim Erzielen eines besonderen Symbols ein DM-Gewinnwert gewährt, der dem Mehrfachen des Spieleinsatzes entspricht. Ist der angezeigten Symbolkombination kein Gewinn zugeordnet, wird zur Prüfung des Standes des Münzspeichers auf einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand, zum Verzweigungsblock 24 des Ablaufdiagramms 23 zurückgesetzt.
Ist der dargestellten Symbolkombination ein Seriengewinnwert zugeordnet, so wird dieser im Serienspiel-Guthabenspeicher registriert (Operationsblock 29). Der Start der Umlaufkörper 9 für ein nachfolgendes Spiel erfolgt nach Ablauf einer vor­ gegebenen zeitlichen Restriktion (Verzweigungsblock 30) oder nach Betätigung eines Bedienelementes (Verzweigungsblock 31. Nach einer Betätigung des Bedienelementes wird der erzielbare Gewinnwert für nachfolgende Serienspiele geändert. Zu diesem Zweck wird der bisherige Gewinnwert durch einen anderen vor­ gebbaren im RAM befindlichen Austauschgewinnwert ersetzt.
Der Austauschgewinnwert kann z. B. aus zwei Einheiten beste­ hen. Die eine Einheit ist ein DM-Gewinnwert und die andere Einheit besteht z. B. aus Freispielen. Die Freispiele werden dann in einem weiteren Guthabenspeicher im RAM registriert. Der Zählerstand des Freispielezählers wird mit Sieben-Segment- Anzeigen für den Spieler sichtbar dargestellt.
Für das nachfolgende Spiel wird vom Operationsblock 32 zum Prüfen des Münzspeichers auf einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand zum Verzweigungsblock 24 zurückgesetzt. Mit der Spieleinrichtung 2 wird eine Symbolkombination ermittelt. Bei einem Serienspiele-Zählerstand größer Null (Verzweigungsblock 33) wird nachfolgend geprüft, ob der ursprüngliche Gewinnplan A oder der mit geänderten Austauschgewinnwerten versehene Gewinnplan B verwandt wird (Verzweigungsblock 34). Werden die der Symbolkombination zugeordneten Gewinne nach dem ursprüng­ lichen Gewinnplan ermittelt, wird der ermittelte Gewinnwert im DM-Guthabenzähler (Operationsblock 28) kumuliert.
Bei einer Gewinnwertermittlung nach dem aktiven Gewinnplan wird der aus zwei Einheiten bestehende Gewinn zum einen im DM-Guthabenspeicher und zum anderen in einem Freispiele-Gutha­ benspeicher (Operationsblock 35) kumuliert. Nachfolgend wird zur Prüfung des Vorhandenseins des Spieleinsatzes zum Ver­ zweigungsblock 24 zurückgesetzt. Von der Steuereinheit 3 wird vorrangig geprüft, ob der Freispiele-Guthabenspeicher einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand aufweist. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand wird nur dieser um den Spieleinsatz reduziert. Von dem Guthabenstand des Münzspeichers wird für das nachfolgende Spiel kein DM-Spieleinsatz abgebucht.
Weist der Freispiele-Guthabenspeicher keinen spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand auf, wird erst jetzt nachfolgend geprüft, ob der Münzspeicher einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand aufweist. Unter Verringerung des Spieleinsatzes vom Guthabenstand des Münzspeichers wird ein weiteres Spiel gestartet.

Claims (2)

1. Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwerts bei einer Sym­ bolkombination, die mit einer Spieleinrichtung eines münzbe­ tätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt wird, wobei der Unterhaltungsautomat gewinnwertindividuelle Guthabenzähler mit zugeordneten Ziffernanzeigen, Bedienelemente zur Beeinflussung des Spielablaufs und eine Steuereinheit umfaßt, mit der Be­ tätigungen der Bedienelemente erfaßt und registriert werden, und bei dem bei einem Seriengewinn ein nachfolgendes Spiel bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenzählerstand von der Steuereinheit nach Ablauf einer zeitlichen Restriktion ge­ startet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Betätigen von einem oder mehreren Bedienelemen­ ten (5) von der Steuereinheit (3) bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand eines Guthabenzählers die Spielein­ richtung aktiviert wird, und daß erzielbare Gewinnwerte für die nachfolgenden Spiele durch ein Verändern der Gewinnwerte des Gewinnplans im RAM (17) durch vorgebbare Austauschgewinn­ werte ersetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare Austauschgewinnwert aus einem auszahlbaren DM-Gewinnwert und aus einem nicht-auszahlbaren Spieleinsatz besteht, der in einem gesonderten Guthabenzähler kumuliert wird.
DE19924201101 1992-01-17 1992-01-17 Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes bei einer Symbolkombination, die mit einer Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt wird Expired - Lifetime DE4201101C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2818503C2 (de) * 1978-04-27 1986-11-20 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Schaltungsanordnung für einen Geldspielautomaten
DE2756361C2 (de) * 1977-12-17 1988-10-06 Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann

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