DE102005056008B4 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, mindestens einer Spieleinrichtung, insbesondere einer Symbol-Spieleinrichtung (1) und gegebenenfalls weiteren Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (15, 16) und Einrichtungen zum Speichern und Anzeigen von Spielparametern, Spieldaten und Spielergebnissen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem spielerindividuellen Kenn- und/oder Speichermedium (25) oder einem Schlüssel (27), die in das Unterhaltungsgerät eingeführt werden, das Unterhaltungsgerät in einen spielerindividuellen Modus gebracht und aus diesem Modus wieder freigegeben werden kann, wobei nur die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt werden und eine Auszahlung von Gewinnen und/oder ein Weiterspielen am Unterhaltungsgerät nur mit dem spielerindividuellen Kenn- und/oder Speichermedium (25) oder Schlüssel (27) ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, mindestens einer Spieleinrichtung, insbesondere einer Symbol-Spieleinrichtung, gegebenenfalls weiteren Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen und Einrichtungen zum Speichern und Anzeigen von Spielparametern, Spieldaten und Spielergebnissen.
  • Aus der DE 34 41 518 C2 ist die Verwendung von Benutzerkarten mit veränderbarem Speicher für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät bekannt, um ein bargeldloses Spielen zu ermöglichen und gegebenenfalls spielerindividuelle Guthabeninformationen abzuspeichern.
  • Weiterhin offenbart die DE 42 05 791 A1 ein Spielgerätesystem, das eine Anzahl von miteinander vernetzten Spielgeräten mit einer Leseeinrichtung für Benutzerkarten und eine rechnergesteuerte Geldverarbeitungseinrichtung mit einem Speicher für Benutzerguthaben umfasst. Die Geldverarbeitungseinrichtung gibt bei ausreichendem Guthaben nach dem Lesen der Benutzerkarte ein Spielgerät zum Bespielen frei.
  • Die DE 103 07 093 A1 beschreibt ein Verfahren zur Betätigung von Spielautomaten, wobei zunächst durch Betätigung eines Terminals durch einen Kunden zumindest einem von einer Mehrzahl an den Terminal angeschlossenen Spielautomaten Wertdaten zugeführt werden. Erst im Anschluss daran ist der Spielautomat für ein oder mehrere Spiele betätigbar. Während und/oder nach Betätigung des Spielautomaten werden aktuelle Wertdaten des Spielautomaten in dem Terminal für den betreffenden Spielautomaten und für den betreffenden Kunden abgespeichert.
  • Des Weiteren ist der DE 101 49 222 A1 ein Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten zu entnehmen, bei dem vor einer Spielbereitschaltung des Spielautomaten in einem ersten Schritt eine Identifizierung des Spieler vorzunehmen ist, wobei je nach Ergebnis der Spieleridentifikation eine Aktivierung der Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- und/oder Unterhaltungsspielgerät erfolgt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 199 52 691 A1 ein System zur Identifizierung von Spielern an einem Spielautomaten bekannt, bei dem über eine zentrale Steuereinheit ein eingegebener Identifizierungscode mit auf einer Identifizierungseinheit gespeicherten Identifizierungscodes verglichen wird und bei festgestellter Übereinstimmung des Codes eine Freischaltung des Spielautomaten zur Bespielung erfolgt.
  • Ferner zeigt die DE 44 11 090 C2 eine Speichereinrichtung zum Einsetzen in ein mit einer Lese-/Schreibeinrichtung für eine Dateneingabe/-ausgabe ausgerüstetes geldbetätigtes Unterhaltungsgerät, um dieses zu starten und einen Spielablauf durchzuführen, mit einem spielerindividuellen Guthabenspeicher. Die Speichereinrichtung umfasst einen Speicher für Spielparameter und -daten sowie einen Speicher für Spielparameter und -daten, die in Abhängigkeit vom Guthaben im Guthabenspeicher einen automatischen Spielablauf bestimmen.
  • Geldbetätigte Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzen solche Unterhaltungsgeräte ein oder mehrere Spieleinrichtungen. Am häufigsten umfassen sie eine Symbol-Spieleinrichtung, bei der mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt oder gegeben.
  • Meistens besitzen solche geldbetätigten Unterhaltungsgeräte mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird.
  • Eine solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann beispielsweise eine Risiko-Spieleinrichtung sein, bei der eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns erfolgt. Darüber hinaus ist es bei Unterhaltungsgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn- Spieleinrichtung ausgebildeten Ausspieleinrichtung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jackpot-Spiel-einrichtung dar, in der ein zusätzlicher Gewinn ausgelöst werden kann.
  • Während des Bespielens des Unterhaltungsgerätes werden künftig mehrere Sonderspielserien abgespielt, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Weiterhin ist es in der Regel üblich, das Spielsystem an geldbetätigten Unterhaltungsgeräten mit einer Obergrenze für einen maximalen Stundengewinn und/oder einem Saldo zwischen Spieleinsatz und Spielgewinn, beispielsweise < 500 EUR, zu versehen, um einem extensiven Spielen und möglicher Spielsucht vorzubeugen. Dabei wird die festgelegte Obergrenze rechnergesteuert vom Unterhaltungsgerät überwacht. Wird diese Obergrenze bzw. das Saldo erreicht, was theoretisch bereits nach einigen Spielminuten sein kann, wird üblicherweise das Spiel am Unterhaltungsgerät unterbrochen. Es dürfen erst dann wieder Gewinne vom Unterhaltungsgerät abgebucht werden, wenn das Zeitlimit, z.B. 1 Stunde, unterschritten oder das Saldo unter den vorgegebenen Wert gesunken ist.
  • Das kann aber dazu führen, dass das Auszahlen hoher Gewinne sehr viel Zeit beansprucht. Besonders nachteilig und für den Spieler ärgerlich ist darüber hinaus, dass längere und hochwertige Sonderspielserien, bei denen in der Regel hohe Gewinnchancen bestehen, unterbrochen werden bzw. die Gewinne, die der Spieler bei solchen Sonderspielserien erwartet, erst nach langer Unterbrechungsdauer gegeben werden, während er in der Zwischenzeit das Unterhaltungsgerät nicht bespielen kann. Hierbei kann der Spieler das Unterhaltungsgerät aber auch nicht unbeaufsichtigt lassen, denn sonst könnte ein anderer Spieler durch Tätigen eines Spieleinsatzes das Unterhaltungsgerät zu einem geeigneten Zeitpunkt, z.B. nach Ablauf des Zeitlimits, aktivieren und sich der aus der vom vorangegangenen Spieler ausgelösten Sonderspielserie gutgeschriebenen Sonderspielgewinne bemächtigen und diese als Gewinn vereinnahmen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Spieler die Möglichkeit gibt, das Unterhaltungsgerät in einen nur für den Spieler individuell gesicherten Modus zu versetzen, um eine Auszahlung auch seiner Gewinne zu sichern, die oberhalb vorgegebener Grenzen liegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mit einem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium oder einem Schlüssel das Unterhaltungsgerät in einen spielerindividuellen Modus gebracht und aus diesem Modus wieder freigegeben werden kann, wobei nur die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt werden und eine Auszahlung von Gewinnen und/oder ein Weiterspielen am Unterhaltungsgerät nur mit dem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium oder Schlüssel ermöglicht wird.
  • Durch dieses Verfahren kann das Unterhaltungsgerät vom Spieler jederzeit durch Verwendung eines spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermediums in einen für ihn gesicherten Modus versetzt werden. Dabei autorisiert sich der Spieler gegenüber dem Unterhaltungsgerät mit diesem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium, das vom Unterhaltungsgerät gelesen wer den kann. In diesem Modus werden beispielsweise die Sonderspielserien bzw. die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt. Dadurch gehen dem Spieler keine Gewinne bzw. Gewinnchancen verloren, beispielsweise aus Sonderspielserien, die in einem ungesicherten Modus unterbrochen würden, wenn ein vorgegebenes Zeit- und Wertlimit, beispielsweise ein maximaler Stundengewinn von 500,-- EUR, erreicht wird.
  • Der Spieler kann während der Gewinnausgabepause das Spiel am Unterhaltungsgerät unterbrechen und dieses gar verlassen, da der spielerindividuelle Modus nur für ihn allein gilt und durch ihn allein wieder freigegeben werden kann, vorausgesetzt die vorgegebenen Zeit- und Wertlimits werden eingehalten.
  • Dadurch, dass sich der Spieler jederzeit durch das spielerindividuelle Kenn- bzw. Speichermedium wieder am Unterhaltungsgerät autorisieren und einloggen kann, kann er die angesammelten Gewinne mitnehmen, ohne Gefahr zu laufen, dass ein anderer Spieler auf die Gewinne zugreifen kann.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens wird als spielerindividuelles Kenn- bzw. Speichermedium eine mit einem Speicherchip versehene Benutzerkarte eingesetzt, die in einen entsprechenden Eingabeschlitz eines im Unterhaltungsgerät befindlichen Lesegerätes eingesteckt wird. Eine solche Benutzerkarte kann individuell vom Aufsteller des Unterhaltungsgerätes und/oder der Spielaufsicht, beispielsweise in einer Spielhalle, erstellt und ausgegeben werden. Die Benutzerkarte kann aber auch eine von Haus aus individuelle Karte, z.B. ei ne Scheckkarte, Kreditkarte, Krankenkassenkarte usw., sein, die zur Autorisierung am Unterhaltungsgerät durch individuelle, darauf gespeicherte Daten geeignet ist.
  • Weiterhin wird zweckmäßigerweise zur Autorisierung des Spielers und zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des spielerindividuellen Modus auf dem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium ein Passwort, eine individuelle Kennung oder dergleichen gespeichert.
  • Bevorzugt ist das spielerindividuelle Kenn- bzw. Speichermedium mit spieler- und spielindividuellen Daten beschreibbar, wobei diese Daten vom Unterhaltungsgerät ausgelesen werden. So kann insbesondere der jeweils momentane Spiel- und Gewinnstand auf dem spielerindividuelle Kenn- bzw. Speichermedium gespeichert und gegebenenfalls aktualisiert werden, um dem Spieler seine selbst erzielten Gewinne bzw. Gewinnchancen zu sichern.
  • Erfolgt eine Autorisierung und Aktivierung bzw. Deaktivierung des spielerindividuellen Modus gemäß der alternativen Ausgestaltung mittels eines spielerindividuellen Schlüssels, wird dieser in einen entsprechenden am Unterhaltungsgerät angeordneten Schlüsselschalter eingesteckt. Damit wird die Autorisierung des Spielers und die Aktivierung bzw. Deaktivierung des spielerindividuellen Modus ausgelöst. Ein solcher Schlüssel kann z.B. individuell vom Aufsteller des Unterhaltungsgerätes oder der Spielaufsicht einer Spielhalle erstellt und ausgegeben werden.
  • Alternativ wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, dass durch Verriegelung einer Auszahlschale des Unter haltungsgerätes dieses in einen spielerindividuellen Modus gebracht und aus diesem Modus wieder freigegeben werden kann, wobei nur die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt werden und eine Auszahlung von Gewinnen und/oder ein Weiterspielen am Unterhaltungsgerät nur nach Entriegelung der Auszahlschale nach Ablauf des vorgegebenen Zeit- und Wertlimits ermöglicht wird.
  • Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des spielerindividuellen Modus erfolgt somit auf mechanische Weise, also durch Verriegelung bzw. Entriegelung der Auszahlschale rechnergesteuert durch das Unterhaltungsgerät selbst. Die Verriegelung der Auszahlschale erfolgt hierbei solange, bis die vorgegebenen Zeit- und Wertelimits erreicht bzw. überschritten werden. Nach Unterschreiten dieser Limits wird die Auszahlschale rechnergesteuert geöffnet und es können wieder Gewinnauszahlungen vorgenommen werden.
  • Bevorzugt werden die spieler- und spielindividuellen Daten in der rechnergesteuerten Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes gespeichert. Dadurch wird eine Gefahr von Datenmanipulation weitgehend vermieden, da diese Daten für den Spieler nicht zugänglich sind. Die Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes ordnet bei entsprechender spielerindividuellen Autorisierung die jeweiligen Daten, wie Spielstände, Gewinnwerte usw., dem autorisierten Spieler richtig zu.
  • Wenn nach der Aktivierung des spielerindividuellen Modus noch Sonderspiele bzw. Sonderspielserien frei sind und abgespielt werden müssen, kann das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, vom gleichen Spieler au ßerhalb dieses Modus bespielt werden. Dabei werden erzielte Gewinne in üblicher Weise in einem Guthaben- oder Gewinnzähler bzw. -speicher des Unterhaltungsgerätes gutgeschrieben und können später zur Auszahlung gebracht oder in der Symbol-Spieleinrichtung oder der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eingesetzt werden.
  • Möglich ist auch, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, außerhalb dieses Modus laufende Spielserien selbsttätig abspielt. Hierbei kann der Spieler zumindest kurzfristig das Unterhaltungsgerät verlassen und später sein Spiel fortsetzen. Dabei werden ebenfalls eventuelle Gewinne in einem Gewinn- oder Guthabenzähler aufgebucht und gegebenenfalls angezeigt.
  • Ferner kann nach einer weiteren Ausgestaltung das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, für andere Spieler gesperrt wird, wodurch nur der autorisierte Spieler Zugriff auf das Unterhaltungsgerät hat. Dieser Zustand ist insbesondere dann für den Spieler wünschenswert, wenn er beabsichtigt, über einen langen Zeitraum am Unterhaltungsgerät zu verbleiben und dieses zu bespielen.
  • Alternativ dazu kann aber auch ermöglicht werden, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, für andere Spieler außerhalb dieses Modus bespielt werden kann. Dabei hat der andere Spieler natürlich keinen Einfluss auf den Spielzustand im sicheren spielerindividuellen Modus, da er sich nicht mit gleicher Kennung am Unterhaltungsgerät autorisieren kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachste hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unterhaltungsgerätes, das mit einem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium in einen spielerindividuellen Modus versetzt werden kann,
  • 2 eine Vorderansicht eines Unterhaltungsgerätes, das mit einem spielerindividuellen Schlüssel in einen spielerindividuellen Modus versetzt werden kann, und
  • 3 eine Vorderansicht eines Unterhaltungsgerätes, das auf mechanische Weise in einen spielerindividuellen Modus versetzt werden kann.
  • Die 1 bis 3 zeigen geldbetätigte, rechnergesteuerte Unterhaltungsgeräte, die eine Vielzahl gleicher Teile und identischer Einrichtungen aufweisen. Diese werden nachfolgend beschrieben. Unterschiede bei den einzelnen Unterhaltungsgeräten werden gesondert erläutert.
  • Das eine Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit gemäß den 1 bis 3 weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, walzenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 einer solchen Spieleinrichtung werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
  • Im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich Nachstart/Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5, mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d.h. durch Geldauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Karten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
  • Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der beidseitig der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertragen werden, die jeweils als Risiko-Spieleinrichtung 15 bzw. 16 ausgebildet sind. Jede Risiko-Spieleinrichtung 15 bzw. 16 besitzt mehrere zu jeweils einer Risikoleiter 17 bzw. 18 zusammengefasste beleuchtbare Anzeigefelder 19 bzw. 20, die mit unterschiedlichen Geldgewinnen und Sonderspielen belegt sind. Das Riskieren des in der Risikoleiter 17 bzw. 18 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, dass das nächsthöhere Anzeigefeld 19 bzw. 20 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 17 bzw. 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 21 bzw. 22 mit der Beschriftung „0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 23 bzw. 24 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in einer Sonderspiele-Anzeige 24 und die Geldgewinne in der Guthaben-Anzeige 9 aufaddiert.
  • 1 zeigt das Unterhaltungsgerät, das mit einem spielerindividuellen Kenn- bzw. Speichermedium 25, beispielsweise einer mit einem Speicherchip versehenen Benutzerkarte, die etwas vergrößert dargestellt ist, in einen spielerindividuellen Modus versetzt werden kann. Das Kenn- bzw. Speichermedium 25 wird in einen entsprechenden Eingabeschlitz, welcher der Karten-Eingabeschlitz 13 im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes sein kann, eingesteckt und die auf dem Kenn- bzw. Speichermedium 25 gespeicherten spielerindividuellen Daten werden von einem nicht näher dargestellten, im Unterhaltungsgerät befindlichen Lesegerät ausgelesen. Damit autorisiert sich der Spieler gegenüber dem Unterhaltungsgerät und dieses ermöglicht die Aktivierung des spielerindividuellen Modus.
  • Das Unterhaltungsgerät gemäß 2 weist mittig seiner Vorderseite einen Schlüsselschalter 26 auf. In diesen ist ein vergrößert dargestellter spielerindividueller Schlüssel 27 einsteckbar, womit das Unterhaltungsgerät in den spielerindividuellen Modus geschaltet wird.
  • Bei dem Unterhaltungsgerät gemäß 3 erfolgt eine mechanische Verriegelung der Auszahlschale 8. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine Klappe 28 über die Auszahlschale 8 bewegt wird, die diese für eine bestimmte Zeitdauer versperrt. Damit wird das Unterhaltungsgerät in den spielerindividuellen Modus überführt.
  • 1
    Symbol-Spieleinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Frontscheibe
    4
    Ablesefenster
    5
    Umlaufkörper
    6
    Symbol
    7
    Nachstart-Taste
    8
    Auszahlschale
    9
    Guthabenanzeige
    10
    Münzeinwurfschlitz
    11
    Tokeneinwurfschlitz
    12
    Geldschein-Eingabeschlitz
    13
    Karten-Eingabeschlitz
    14
    Rückgabetaste
    15
    Risiko-Spieleinrichtung
    16
    Risiko-Spieleinrichtung
    17
    Risikoleiter
    18
    Risikoleiter
    19
    Anzeigefeld
    20
    Anzeigefeld
    21
    Totalverlust-Anzeigefeld
    22
    Totalverlust-Anzeigefeld
    23
    Risikotaste
    24
    Risikotaste
    25
    Kenn- bzw. Speichermedium
    26
    Schlüsselschalter
    27
    Schlüssel
    28
    Klappe

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, mindestens einer Spieleinrichtung, insbesondere einer Symbol-Spieleinrichtung (1) und gegebenenfalls weiteren Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (15, 16) und Einrichtungen zum Speichern und Anzeigen von Spielparametern, Spieldaten und Spielergebnissen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem spielerindividuellen Kenn- und/oder Speichermedium (25) oder einem Schlüssel (27), die in das Unterhaltungsgerät eingeführt werden, das Unterhaltungsgerät in einen spielerindividuellen Modus gebracht und aus diesem Modus wieder freigegeben werden kann, wobei nur die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt werden und eine Auszahlung von Gewinnen und/oder ein Weiterspielen am Unterhaltungsgerät nur mit dem spielerindividuellen Kenn- und/oder Speichermedium (25) oder Schlüssel (27) ermöglicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als spielerindividuelles Kenn- und/oder Speichermedium (25) eine mit einem Speicherchip versehene Benutzerkarte eingesetzt wird, die in einen entsprechenden Eingabeschlitz (13) eines im Unterhaltungsgerät befindlichen Lesegerätes eingesteckt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Autorisierung des Spielers und zur Aktivierung und/oder Deaktivierung des spielerindividuellen Modus auf dem spielerindividuellen Kenn- und/oder Speichermedium ein Passwort, eine individuelle Kennung oder dergleichen gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das spielerindividuelle Kenn- und/oder Speichermedium mit spieler- und spielindividuellen Daten beschreibbar ist und diese Daten vom Unterhaltungsgerät ausgelesen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der spielerindividuellen Schlüssel (27) in einen entsprechenden am Unterhaltungsgerät angeordneten Schlüsselschalter (26) eingesteckt wird.
  6. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verriegelung einer Auszahlschale (8) des Unterhaltungsgerätes dieses in einen spielerindividuellen Modus gebracht und aus diesem Modus wieder freigegeben werden kann, wobei nur die momentanen Gewinnsituationen innerhalb der vorgegebenen Zeit- und Wertlimits beendet, gespeichert und gegebenenfalls angezeigt werden und eine Auszahlung von Gewinnen und/oder ein Weiterspielen am Unterhaltungsgerät nur nach Entriegelung der Auszahlschale (8) nach Ablauf des vorgegebenen Zeit- und Wertlimits ermöglicht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spieler- und spielindividuellen Daten in der rechnergesteuerten Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes gespeichert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, vom gleichen Spieler außerhalb dieses Modus bespielt werden kann.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, außerhalb dieses Modus laufende Spielserien selbsttätig abspielt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, für andere Spieler gesperrt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhaltungsgerät, wenn es sich im spielerindividuellen Modus befindet, für andere Spieler außerhalb dieses Modus bespielt werden kann.
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