DE4304992A1 - Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern

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DE4304992A1
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Juergen Salzmann
Volker Born
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 38 16 166 U1) sind an der Unterseite des jeweils zuerst verlegten Bretts zwei Spannbänder befestigt, auf denen je ein Spannmecha­ nismus verschiebbar gelagert ist. Dieser enthält einerseits eine die Spannbänder um­ greifende, zur Festlegung des Spannmechanismus in einer definierten Lage bestimmte Klemmeinrichtung und andererseits ein Spannelement in Form eines drehbaren Hebels, der eine zur Anlage an eine Stirnseite des zu verspannenden Bretts bestimmte, spiralförmige Eingriffskante besitzt, die gleichzeitig eine Selbsthemmung gegenüber ungewolltem Nachlassen der Spannkraft beim Vernageln der Bretter bewirkt. Als Nachteil wird bei dieser Vorrichtung empfunden, daß die Spannbänder nach der Montage des Fußbodens od. dgl. nicht mehr von dem Brett, an dem sie befestigt sind, gelöst werden können und daher unter dem verlegten Fußboden od. dgl. verbleiben müssen. Dies verursacht nicht unbe­ trächtliche Kosten, da die Spannbänder aus qualitativ hochwertigen, die erforderlichen Zugkräfte aushaltenden Materialien hergestellt sein müssen. Sollen die Spannbänder nicht im Fußboden verbleiben, müssen aufwendige zusätzliche Maßnahmen zu deren späterer Beseitigung getroffen werden. Außerdem erfordert das Verspannen der Bretter zwei von einander unabhängige Tätigkeiten, nämlich zunächst das Festklemmen des Spannmechanis­ mus an der jeweiligen Position und dann das Drehen des Handhebels, so daß sich ins­ gesamt eine umständliche Handhabung und eine aufwendige Vorrichtung ergeben.
Andere bekannte, demselben Zweck dienende Vorrichtungen (DE-PS 5 94 767, DE-PS 8 35 524) weisen Spannmechanismen auf, die an einem Balken oder einer anderen Unterkon­ struktion abgestützt werden müssen, auf denen die Bretter verlegt werden. Es sind daher bei jedem Verspannvorgang zusätzliche Vorbereitungsarbeiten erforderlich, um den Spannmechanismus von der Unterkonstruktion zu lösen und an einer anderen Stelle wieder zu befestigen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß alle Teile wieder verwendbar sind, der Spann­ vorgang weniger umständlich ist und die Vorrichtung dennoch konstruktiv einfach ausgebil­ det werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die zu verspannenden Bretter zwischen zwei Spannbacken angeordnet und diese durch Zugkraft gegeneinander verspannt werden. Dadurch ist die Feststellung eines besonderen Trägers für den Spannmechanismus auf der Zugstange nicht erforderlich. Außerdem können alle Teile wieder verwendet werden, da die Spannbacken von oben her auf die zu verspannenden Bretter aufgesetzt bzw. von diesen wieder abgenommen werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3; und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3 bei weggelassenen Brettern.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Spannbacke 1 vorgesehen, an der eine Zugstange in Form eines Gewindestabs 2 befestigt ist. Auf dem Gewindestab 2 ist eine zweite Spannbacke 3 verschiebbar gelagert. Jede Spannbacke 1, 3 ist im wesentli­ chen ein unterer Bestandteil eines U-Stücks 4, das noch zwei seitliche Wangen 5 aufweist, die sich in Spannrichtung erstrecken und auf die zu verspannenden Bretter 6 aufgelegt werden. Außerdem weist das U-Stück 4 einen die Wangen 5 verbindenden, an deren hinteren Enden angebrachten und die Spannbacke 1 bzw. 3 nach oben verlängernden Quersteg 7 auf, in dem der Gewindestab 2 geführt bzw. z. B. mittels aufgedrehten Muttern 8 befestigt ist. Die Spannbacken 1 bzw. 3 bilden jeweils ein Widerlager, das an die Stirnseite eines der Bretter 6 angesetzt wird. Die Länge der Wangen 5 ist im übrigen so bemessen, daß sie jeweils eine durch eine Nut 10 und eine Feder 11 gebildete Fuge 12 zwischen aneinanderstoßenden Brettern 6 überdecken. Dadurch ist erreicht, daß beim Spannvorgang mittels einer auf das freie Ende des Gewindestabs 2 aufgedrehten Mutter 14 die Kanten der aneinanderstoßenden Bretter 6 in der gleichen Ebene 15 bleiben, d. h. niedergehalten werden und nicht während des Spannvorgangs hochsteigen.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht insgesamt U-förmig ausgebildet ist und bei der Benutzung von oben her auf die zu verspannenden Bretter 6 aufgesetzt werden kann, bis beide Spannbacken l ,3 hinter die Stirnseiten der jeweils äußeren Bretter 6 greifen. Anschließend wird die Mutter 14 mittels eines Werkzeugs oder eines an ihr befestigten Handrades od. dgl. festgezogen, um dadurch die Bretter 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zu verspannen. Da dabei die Wangen 5 vor allem der Spannbacke 3 die nächstliegende Fuge 12 überdecken, ist sichergestellt, daß die Oberflächen aneinanderstoßender Bretter 6 immer in der Ebene 15 liegenbleiben. Zur Erhöhung der Stabilität können die Mittelabschnitte und/oder Vorderenden der Wangen 5 durch weitere, vom Gewindestab 2 durchragte Querstücke 16 (Fig. 2) verbunden sein.
Nach dem Verspannvorgang wird die Mutter 14 gelöst und auf dem Gewindestab 2 so weit nach rückwärts gedreht, wie zum Einlegen eines weiteren Bretts 6 erforderlich ist, worauf der nächste Spannvorgang durchgeführt wird. Nachdem alle Bretter 6 verspannt sind, wird die Vorrichtung nach oben abgehoben und ein zwischen einer Wand od. dgl. und den äußersten Brettern 6 bestehender Freiraum auf übliche Weise aufgefüllt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 zeichnet sich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 durch eine Erleichterung des Spannvorgangs aus. Anstelle des Gewindestabs 2 ist eine Zugstange in Form einer Zahnstange 18 vorgesehen, an deren einem Ende eine nach unten ragende, zur Anlage an einer Stirnseite eines Bretts 19 bestimmte Spann­ backe 20 befestigt ist. Eine zweite, längs der Zahnstange 18 verschiebbar gelagerte und zur Anlage an einer Stirnseite eines anderen Bretts 19 bestimmte Spannbacke 21 ist mit ihrer Oberseite am Hinterende eines U-förmigen Gehäuses 22 (Fig. 3, 5) befestigt, das zwei an der Spannbacke 21 angebrachte Seitenwangen 23 aufweist, zwischen denen ein Lager­ zapfen 24 drehbar gelagert ist. Auf dem Lagerzapfen 24 ist ein Zahnrad 25 mittels eines Querstifts 26 od. dgl. befestigt, wobei der Durchmesser des Zahnrades 25 so bemessen ist, daß zwischen ihm und der Oberseite der Spannbacke 21 ein Zwischenraum 27 freibleibt, der gerade ausreicht, um die Zahnstange 18 aufzunehmen. Es ist daher möglich, die Spannbacke 21 entsprechend Fig. 5 so auf das freie Ende der Zahnstange 18 aufzuschie­ ben, daß das Zahnrad 25 mit ihr in Eingriff gelangt und dann auf ihr abgerollt werden kann. Das obere Ende des Gehäuses 22 ist zweckmäßig mit einem das Zahnrad 25 abdeckenden Deckel 28 versehen.
Der Spannmechanismus enthält ferner einen an wenigstens einem Ende des Lagerzapfens 24 befestigten Handhebel 29, durch dessen Verschwenkung um die Lagerzapfenachse das Zahnrad 25 in Umdrehungen versetzt werden kann, um die Spannbacke 21 längs der Zahnstange 18 in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. Dabei wird das Zahnrad 25 zweckmäßig exzentrisch auf dem Lagerzapfen 24 befestigt, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet und in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, oder an einem Teil seines Umfangs mit abgeflachten Zähnen versehen, um dadurch den Eingriff zwischen dem Zahnrad 25 und der Zahnstange 18 bei aufgeschobenem Gehäuse 22 lösen zu können. Hierdurch ist es möglich, die Spannbacke 21 zunächst bei stillstehendem Handhebel 29 längs der Zahnstange 18 zu verschieben, bis sie der Stirnseite des zu verspannenden Bretts 19 anliegt, und erst dann durch Betätigung des Handhebels 29 den eigentlichen Spannvor- gang zu bewirken. Im übrigen ist die Anordnung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 zweckmäßig so getroffen, daß die auf der Zahnstange 18 gegen Anheben gesicherten Seitenwangen 23 zumindest teilweise sowohl auf dem zu verspannenden als auch auf dem davor liegenden Brett 19 aufliegen, die dazwischen befindliche Stoßfuge überdecken und dadurch ein Hochsteigen der Bretter 19 beim Spannvorgang verhindern.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist eine nicht näher dargestellte Feststelleinrichtung vorgesehen, mittels derer die Spannbacke 21 gegen ungewolltes Lösen aus der Spannstellung gesichert werden kann, bis das Vernageln oder Verkleben der miteinander verspannten Bretter 19 beendet ist. Eine solche Feststell­ einrichtung kann z. B. durch ein Zahnrad 25 realisiert werden, das so ausgebildet ist, daß es im Verspannzustand durch Selbsthemmung in der jeweiligen Lage auf der Zahnstange 18 gehalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Insbesondere ist es möglich, bei den anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispielen andere Spannmechanismen, insbesondere andere Betätigungsorgane (Mutter 14, Handhebel 29) vorzusehen. Dabei könnte z. B. dem Zahnrad 25 und dem Handhebel 29 ein Sperrwerk in Form einer Ratsche, eines Zahngesperres od. dgl. zugeordnet sein, das eine Drehung der Spannbacke 21 in Spannrichtung freigibt und in der entgegengesetzten Richtung sperrt. Außerdem kann vorgesehen sein, die einander zugewandten Seiten der Spannbacken 1, 3, 20 bzw. 21 mit Nuten 3i bzw. Federn 32 (Fig. 3) zu versehen, die an die üblicherweise vorhandenen Nut/Feder-Verbindungen 33, 34 der Bretter 19 angepaßt sind, um dadurch je nach Verlegung der Bretter 19 eine störungsfreie Anlage an deren Stirnseite zu ermöglichen. Dabei wäre auch denkbar, entsprechende Spannbacken 20, 21 auswechselbar an der Zahnstange 18 bzw. dem Gehäuse 22 zu befestigen. Weiterhin wäre möglich, die Anordnung nach Fig. 3 bis 5 so zu treffen, daß anstelle der Seitenwangen 23 die Zahnstange 18 selbst auf den zu verspannenden bzw. schon verspannten Brettern 19 aufliegt. In diesem Fall wird die Zahnstange 18 in ihrem unteren Bereich zweckmäßig T-förmig ausgebildet und an ihrer Unterseite bei Bedarf mit einer zur Schonung der Bretteroberflächen bestimmten Schutzschicht aus Filz od. dgl. belegt. Schließlich wäre es möglich, die Zahnstange 18 baukastenartig aus vergleichsweise kurzen Zahnstangenelementen zusammenzusetzen, die durch ein schematisch in Fig. 3 und 4 angedeutetes Verbindungsmittel (35) miteinander verbunden werden, um dadurch eine Anpassung an die jeweilige Raumgröße od. dgl. zu ermöglichen, oder zwei oder mehr Vorrichtungen der beschriebenen Art nebeneinander zu verwenden, um dadurch eine gleichförmige Verspannung der Bretter auf ihrer ganzen Länge zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern, mit einem Spannmechanismus, der eine verschiebbar auf einem Führungselement angeordnete Spannbacke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus eine Zugstange (2, 18) und zwei an dieser angebrachte Spannbacken (1, 3 bzw. 20, 21) enthält, zwischen die die zu verspannenden Bretter (6) einlegbar sind und von denen mindestens eine verschieb­ bar zur Zugstange (2, 18) angeordnet ist, und daß zur Herstellung der Verspannung ein auf die verschiebbare Spannbacke (3, 21) einwirkendes Spannelement (14, 29) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange aus einem Gewindestab (2) besteht und das Spannelement (14) eine auf diesen aufdrehbare Mutter (14) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange aus einer Zahnstange (18) und das Spannelement aus einem Handhebel (29) besteht, der an einem mit der Zahnstange (18) in Eingriff bringbaren Zahnrad (25) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Spann­ backe (21) ein Gehäuse (22) trägt, das von der Zahnstange (18) so durchragt ist, daß das Zahnrad (25) und die Zahnstange (18) außer Eingriff bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (25) exzen­ trisch gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) auf ihrer Oberseite mit der Zahnung versehen ist und mit ihrer Unterseite als Niederhalter für die Bretter (19) dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spannbacken (1, 3, 21) mit als Niederhalter für die Bretter (6,19) dienenden Seitenwangen (5, 23) versehen ist.
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