DE3888364T3 - Eine lasttragende vorrichtung. - Google Patents

Eine lasttragende vorrichtung.

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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen einer Last auf einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung eine Stange aufweist, die sich über das Dach des Fahrzeugs erstreckt, Fußelemente, die in den Bereichen der gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs zur Befestigung mit dem Fahrzeug vorgesehen sind, wobei mindestens eines der Fußelemente ein Stützelement zur Anlage gegen das Fahrzeug und ein Greifelement aufweist, wobei das Greifelement und das Stützelement mittels einer Betätigungseinrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, um das Fußelement auf dem Fahrzeug zu befestigen.
  • Hintergrund
  • Lastenträger oder "Dachträger" für Fahrzeuge sind in vielen verschiedenen Variationen bekannt. Eine Art eines solchen Lastenträgers gemäß dem Stand der Technik ist mit einem fest angebrachten Stützfuß versehen, der in der Regenrinne eines Fahrzeugs angebracht werden soll. Um den Stützfuß in der Regenrinne zu halten wird ein Greifelement mit einem sperrklinkenförmigen Abschnitt verwendet, welcher so gut wie direkt von unten in die Regenrinne eingreift.
  • Bei Autos, die die obenerwähnte herkömmliche Regenrinne nicht aufweisen, funktioniert diese Verankerungsmethode nicht und um auch in solchen Fällen einen Lastenträger auf dem Fahrzeug befestigen zu können, wurden Stützabschnitte in Form von Platten mit Schutzschichten aus Gummi angewendet, die gegen einen Randabschnitt der oberen Seite des Daches anliegen, oft an den Türöffnungen in der Karosserie. Auch in diesem Falle ist das Greifelement sperrklinkenförmig und erstreckt sich in die Türöffnung, um um den oberen Randabschnitt der Karosserie zu greifen. Die Geometrie in der Karosserie von modernen Autos ist aufgrund der weitreichenden Anforderungen an Stromlinienverkleidung und Reduzierung des Luftwiderstands so angeordnet, daß dieses Verfahren zum festen Anbringen eines Lastenträgers keine ausreichende zuverlässigkeit bietet. Es wird besonders schwierig, wenn die Oberfläche, gegen die das Greifelement anliegt, eine deutliche Neigung von der Seite des Fahrzeugs nach unten und nach innen auf den Mittelpunkt des Fahrzeugs zu aufweist. Wenn zusätzlich die äußere Kontur des Daches neben der Türöffnung ungefähr einen rechten Winkel zu der oberen Definitionsfläche in der Türöffnung bildet, d.h. zu der Fläche der Karosserie gegen die das Greifelement anliegen soll, geht deutlich hervor, daß nur ein Ziehen nach oben oder im rechten Winkel zur Anlagefläche des Greifelements gegen die Karosserie schwerwiegende Konsequenzen hat
  • Ein zusätzlicher Faktor, welcher ein festes Befestigen des Lastenträgers beeinträchtigt, ist, daß beim Beladen des Lastenträgers die Stange oder Strebe des Trägers, die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt, im Mittelbereich nach unten gebogen wird, so daß dadurch die Füße sich "spreizen", wodurch der Eingriff mit den Randabschnitten der Fahrzeugkarosserie geschwächt wird.
  • Bestimmte moderne Karosserietypen haben noch Vorsprünge, die ungefähr an derselben Stelle angeordnet sind und dieselbe Funktion haben wie die Regenrinne bei älteren Karosseriemodellen. Diese Vorsprünge sind jedoch hinter einer voll abgedeckten Fahrzeugtür angeordnet, so daß die Vorsprünge nur vollkommen zugängig sind, wenn die Tür geöffnet ist, aber wenn die Tür geschlossen ist, nur durch eine extrem schmale schlitzförmige und nach oben weisende Öffnung zwischen dem eigentlichen Türrand und angrenzenden Abschnitten der Karosserie zugängig sind. Bei Karosseriemodellen dieser Art muß es möglich sein, den Lastenträger mit einer solchen Genauigkeit in die schmale schlitzförmige Öffnung zwischen dem Türrand und der Karosserie zu bringen, daß eine Beschädigung von sowohl der Karosserie als auch der Tür vollkommen vermieden oder ausgeschaltet ist. Weiterhin sind diese Präzisionsanforderungen, insbesondere, wenn der Lastenträger belastet wird, natürlich schwierig bei einem Karosseriemodell dieser Art zu erreichen aufgrund des extrem begrenzten Raumes.
  • Lastenträger der in der Einführung genannten Art sind bereits bekannt, z.B. von DE-A-3 432 067 und DE-A-3 406 431.
  • Die DE-A-3 406 431 macht einen Lastenträger mit einer Lastenstange bekannt, die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt und an jedem Ende davon einen Stützfuß aufweist zum Stützen und Befestigen des Lastenträgers auf dem Fahrzeug. Einer dieser Stützfüße ist fest mit der Lastenstange verbunden, wohingegen die andere schwenkbar befestigt ist. Der schwenkbare Fuß hat ein fest mit ihm verbundenes Hakenelement zum Eingreifen in eine Seitenfläche des Fahrzeugs. Weiterhin hat er ein Stützkissen oder -platte, die schwenkbar damit verbunden und zur Anlage an das Fahrzeugdach konstruiert ist. Eine Schraube ist mit dem Fuß verbunden und ist in Gewindeeingriff mit einer an der Lastenstange befestigten Mutter, wodurch bei Feststellen der Schraube der Fuß in Richtung auf die Längsmittelpunktlinie des Fahrzeugs geschwenkt wird und das Hakenelements und das Stützkissen gemeinsam in dieselbe Richtung bewegt werden.
  • Die DE-A1-3 432 067 beschreibt in ihrer Ausführungsform gemäß Fig. 11 einen Lastenträger mit einer Lastenstange, die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt. An jedem Ende dieser Lastenstange ist ein schwenkbarer Haken zum Festklemmen gegen eine Seitenfläche des Fahrzeugs vorgesehen. An diesem Hakenelement ist schwenkbar gelagert ein Arm vorgesehen, der an seinem unteren Ende ein Stützelement zum Stützen auf dem Fahrzeugdach aufweist. Eine Betätigungslinie ist mit dem Arm verbunden und erzeugt beim Feststellen eine Bewegung des Hakens und des Stützelements aufeinander zu.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der in der Einführung erwähnten Art zu verwirklichen, wobei die Vorrichtung so konstruiert ist, daß die oben genannten Probleme und Nachteile von Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik vermieden werden. Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche ein effektives und zuverlässiges Verankern, selbst bei extremer Beladung des Lastenträgers beinahe vollkommen unabhängig von der jeweiligen Karosseriekonstruktion zu verwirklichen. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu konstruieren, deren festes Anbringen an der Karosserie des Fahrzeugs von den durch die Last hervorgerufenen Deformationen des Lastenträgers nicht merklich beeinflußt wird. Somit ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die so flexibel ist, daß sie leicht angepaßt oder auf einen bestimmten Karosserietyp eingestellt werden kann.
  • LÖSUNG
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden erreicht, wenn die in der Einleitung beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl das Stützelement als auch das Greifelement an dem Fußelement vorgesehen sind, so daß sie mit ihren unteren Abschnitten, die für einen Eingriff mit dem Fahrzeug vorgesehen sind, unter Einfluß der Betätigungseinrichtung zusammen auf eine Längsmittellinie des Fahrzeugs bewegbar sind.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform, gilt weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung, daß das Fußelement mit einem schwenkbar befestigten Teil versehen ist, das mit einem unteren Abschnitt auf die Mittellinie des Fahrzeugs zu und von dieser weg bewegt werden kann, daß sowohl das Stützelement als auch das Greifelement schwenkbar zusammen mit diesem Teil angeordnet sind und daß zusätzlich, das Greifelement vertikal entlang diesem Teil verschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, wenn der hierin veröffentlichte Gegenstand auch ein oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale gemäß den beigefügten Ansprüchen 4 bis 7 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung und ihre Aspekte sind von der nachfolgenden kurzen Beschreibung der beigefügten Zeichnungen und deren Erörterung leichter zu verstehen. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen vertikalen Abschnitt durch ein Fußelement in dem Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Abschnitt quer zur Längsachse des Fahrzeugs liegt;
  • Fig. 2 das Fußelement von Fig. 1 in Längsrichtung der Querstrebe gesehen, wobei bestimmte Schutzkappen entfernt wurden;
  • Fig. 3 ein Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Fig. 1, wobei diese Ausführungsform jedoch im Hinblick auf das Stützelement und Greifelement leicht modifiziert ist; und
  • Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2 der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In bezug auf die Zeichnungen weist der Lastenträger, oder Dachträger, gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lasten tragende Strebe 1 auf, die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt und in einem Fußelement 2 befestigt ist, welches an seinem unteren Ende mit einem Stützelement 3 und einem Greifelement 4 versehen ist, wobei der essentielle Zweck des Stützelements darin besteht, von oben gegen die Fahrzeugkarosserie abzustützen, wohingegen es der Zweck des Greifelementes ist, um ein in geeigneter Weise vorstehenden Abschnitt der Fahrzeugkarosserie zu greifen, so daß dadurch das Stützelement dagegen gedrückt wird. In Fig. 1 bildet die Oberfläche 5, gegen die das Greifelement 4 mit einem Sperrklinkenabschnitt 19 anliegt, z.B. eine obere Definitionsfläche einer Türöffnung in der Fahrzeugkarosserie und diese Fläche neigt sich steil in Richtung auf die Mittellinie des Fahrzeugs zu. Die äußere Kontur des Daches hat eine Außenoberfläche 6 gegen die das Stützelement anliegt und in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Außenfläche 6 ungefähr einen rechten Winkel mit der Innenfläche 5 zumindest im Eckbereich direkt oberhalb der Türöffnung. In geeigneter Weise ist das Stützelement 3 auf herkömmliche Weise mittels einer Schwenkwelle 7 schwenkbar in dem Fußelement 2 befestigt, so daß es sich an die tatsächliche Neigung der Außenfläche 6 anpassen kann. Weiterhin ist das Greifelement 4 in geeigneter Weise speziell für das Karosseriemodell konstruiert, welches in jedem individuellen Fall verwendet werden kann, wodurch das Greifelement so konstruiert ist, daß es in geeigneter Weise ersetzt werden kann, ohne daß irgendwelche anderen Modifikationen am Fußelement 2 ausgeführt werden müssen.
  • Das Fußelement 2 ist mit einem Karosserieabschnitt mit vorderen und hinteren Definitionsabschnitten 8 und 9 versehen, wobei diese oben mit einem oberen Abschnitt 10 verbunden sind, der dazu dient, die Strebe 1 zu tragen und festzuhalten. Zu diesem Zweck ist der obere Abschnitt 10 mit einer Durchgangsöffnung versehen und die untere Definitionswand der Strebe 1 mit einem Längsschlitz, so daß eine Druckplatte 11 innen in der Strebe angeordnet werden kann, wobei die Druckplatte mittels einer Zugstange 12 mit einem Befestigungsmechanismus innerhalb des Fußelementes 2 verbunden ist.
  • Der Befestigungsmechanismus beinhaltet einen Winkelarm 13, der im Verhältnis zum Karosserieabschnitt 8-10 des Fußelementes schwenkbar oder hin- und herbewegbar ist und mit einer oberen Nockenfläche 14 in Anlage gegen die Unterseite des oberen Abschnittes 10 in dem Karosserieabschnitt versehen ist. Beim Schwenken des Winkelarms 13 in Uhrzeigersinn um den Anlagepunkt zwischen der Nockenfläche 14 und dem oberen Abschnitt 10, wird die Zugstange oder -zapfen 12 nach unten gezogen und dadurch mittels der Druckplatte 11, die Strebe 1 in eine harte und positionsfixierende Anlage gegen die obere Seite des Karosserieabschnitts 8-10 zwingen. Beim Schwenken in die entgegengesetzte Richtung wird die Strebe 1 natürlich freigegeben, so daß sie von dem Fußelement entfernt werden kann.
  • Um ein permanentes Einstellen des Lastenträgers auf einen bestimmten Fahrzeugtyp zu erlauben, kann der Winkelarm 13 in einer Position verriegelt werden, in der die Strebe 1 fest in dem Fußelement 2 gehalten ist, so daß der Winkelarm 13 mit einer schwenkbaren Verriegelungsklinke 15 versehen ist, die in Fig. 1 in der Verriegelungsposition in Eingriff mit den zwei Definitionsabschnitten 8 und 9 in dem Verbindungsabschnitt des Fußelementes gezeigt ist. Beim Schwenken der Verriegelungsklinke 15 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Fig. 1, wird der Eingriff der Verriegelungsklinke mit dem Definitionsabschnitt 8 freigegeben, wodurch der Winkelarm 13 unter bestimmten Bedingungen frei ist und in eine zum Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird und die Strebe 1 freigibt.
  • Weiterhin ist ein Schwenkabschnitt 17 schwenkbar bei den Definitionsabschnitten 8 und 9 in dem Fußelement 2 mittels einer Schwenkwelle 16 befestigt, wobei der Schwenkabschnitt in der vertikalen Richtung des Fußelementes 2 verlängert ist und schwenkbar ist, so daß sein unteres Ende in eine Richtung auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs zu und von dieser weg verschoben werden kann.
  • Eine geeignete Verankerung ist in dem unteren Ende des Schwenkabschnitts 17 für diese Schwenkwelle 7 angeordnet, die das Stützelement 3 trägt. Weiterhin ist der Schwenkabschnitt 17 mit einem Gleitabschnitt 18 versehen, gegen dessen Seite, die der Mittellinie des Fahrzeugs abgewandt ist, das Greifelement 4 gleitfähig anliegt. Dadurch können sowohl das Stützelement 3 als auch das Greifelement 4 zusammen mit dem Schwenkabschnitt 17 verschwenkt werden und eine gemeinsame Bewegung auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs zu ausführen. Da weiterhin das Greifelement 4 entlang dem Gleitabschnitt 18 auf dem Schwenkabschnitt 17 im wesentlichen in dessen Längsrichtung gleitfähig ist, d.h. in der vertikalen Richtung in dem Fußelement, ist auch leicht zu ersehen, daß der untere Sperrklinkenabschnitt 19 des Greifelementes 4 auf das Stützelement 3 zu und von diesem weg verschoben werden kann, so daß beide Teile zusammen um den Eckabschnitt zwischen der Innenfläche 5 der Karosserie und ihrer Außenfläche 6 angreifen und festgeklammert werden können.
  • Durch das Schwenken des Schwenkabschnittes 17 mit seinem unteren Ende in Richtung auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs entsteht eine weitere erzwungene Anlage des Stützelements 3 und des Greifelements 4 gegen die fraglichen Karosserieoberflächen, und diese Anlage bietet ein gutes Spannen in der Längsrichtung der Strebe 1 in der Verankerung des Lastenträgers an der Fahrzeugkarosserie.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Stützelement 3 und das Greifelement 4 mit einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung versehen, welche so konzipiert ist, daß sie zuerst eine Verschiebung des Greifelementes 4 im wesentlichen nach oben entlang dem Gleitabschnitt 18 des Schwenkabschnittes 17 durchführt, so daß dadurch der Klinkenabschnitt 19 sich dem Stützelement 3 nähert. Die Betätigungseinrichtung ist weiterhin so konstruiert, daß sie während der Endphase ihrer Betätigungsperiode ein Schwenken des Schwenkabschnitts 17 in eine Richtung auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs zu abwartet, so daß dadurch das Stützelement 3 und das Greifelement 4 eine relativ kurze (5- 10mm) Verschiebungsbewegung auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs zu machen.
  • Die Betätigungseinrichtung weist ein Feststellelement oder Schraube 20 auf, die sich durch eine Öffnung in dem Teil des Greifelements 4 erstreckt, welches in Zusammenwirkung mit dem Gleitabschnitt 18 des Schwenkabschnittes 17 angeordnet ist. Das Feststellelement 20 erstreckt sich weiterhin durch eine Öffnung in dem Schwenkabschnitt und wird mit einem Gewindeabschnitt in einer Mutter 21 aufgenommen, die als Gegenelement beim Feststellen der Schraube 20 dient. Die Mutter 21 ist schwenkbar mit dem Winkelarm 13 verbunden, so daß seine Schwenkachse in einem Abstand unterhalb der Längsachse der Schraube 20 angeordnet ist. Die Sicherheits- und Schwenkwelle der Mutter 21 in dem Winkelarm 13 ist in der Zeichnung mit 22 bezeichnet und kann sowohl für die Mutter 21 als auch für die Sperrklinke 15 gemeinsam bereitgestellt sein.
  • Als Ergebnis der Schwenkposition der Mutter 21, die etwas oberhalb ihrer Sicherungswelle 22 angebracht ist, wird die Feststellrichtung der Schraube 20 während des Feststellprozesses etwas variieren. Jedoch wird die Feststellrichtung während des ganzen Feststellvorganges auf den Punkt oberhalb des Fahrzeugdaches an der Längsmittellinie des Fahrzeugs gerichtet sein.
  • Zu Beginn des Feststellvorganges der Schraube wird die Schraube im Verhältnis zum Gleitabschnitt 18 "mehr in Längsrichtung gerichtet" sein, als dies während späteren Phasen des Feststellvorganges der Fall ist. Dabei wird die Schraube 20 am Anfang des Feststellvorganges eine größere Kraft auf das Greifelement 4 in dessen Verschieberichtung entlang dem Gleitabschnitt 18 ausüben, als es der Fall während der Endphase des Feststellvorganges ist, wenn die Feststellrichtung "eher quer" auf den Gleitabschnitt 18 zu ausgerichtet ist, so daß hierdurch das Greifelement 4 stärker gegen dieses gezwungen wird, wohingegen die vertikale Bewegung des Greifelementes zur gleichen Zeit reduziert wird, während das Schwenken des Schwenkabschnittes 17 vergrößert wird.
  • Beschreibung von alternativen Ausführungsformen
  • Im Prinzip unterscheidet sich die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in Figuren 3 und 4, von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 nur dadurch, daß das Stützelement 3 und das Greifelement 4 unterschiedlich konstruiert sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lastenträger für einen Fahrzeugtyp vorgesehen, in dem hinter dem oberen Rand der Tür an der eigentlichen Karosserie, ein seitlich verschiebbarer Vorsprung 24 vorgesehen ist, der die Funktion haben kann, die Karosserie zu stärken, als eine Verankerung des Dichtungsstreifens dienen kann oder möglicherweise als Dachrinne funktionieren kann.
  • Bei einem Karosseriemodell dieser Art ist zwischen dem oberen Rand der Tür und dem angrenzenden Abschnitt der Außenfläche 6 des Daches nur eine schmale schlitzförmige Öffnung 25 gebildet. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 3 deshalb als eine Platte ausgebildet, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist und sich nach unten durch die schlitzförmige Öffnung 25 zwischen der Tür und der Dachfläche 6 erstreckt. Der untere Rand dieses verlängerten Stützelements 3 - welches in der Querrichtung des Fahrzeugs schmal ist - ist so konstruiert, daß es gegen die obere Seite des Vorsprungs 24 anliegt.
  • Dementsprechend ist der untere Abschnitt des Greifelements 4 so konstruiert, daß er sich in eine Aussparung 26 in den Mittelbereich des Stützelementes 3 erstreckt, um nach unten durch die schlitzförmige Öffnung 25 hindurchzugehen und mit seinem gekrümmten Greifabschnitt 19 um einen unteren Abschnitt oder Randabschnitt des Vorsprungs 24 greifen zu können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind auch das Stützelement 3 und das Greifelement 4 leicht in dem Fußelement ersetzbar, da diese Einzelheiten in der Regel besonders angepaßt werden müssen, um zu dem in Frage stehenden Karosseriemodell zu passen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung müssen die zwei Fußelemente 2 nicht gleich ausgebildet sein, es reicht, wenn eines der Fußelemente eine Betätigungseinrichtung, einen Schwenkabschnitt 17 und die restlichen beweglichen Teile aufweist. Das gegenüberliegende Fußelement muß deshalb keine solchen beweglichen Teile aufweisen, wie sie für das tatsächliche feste Sichern erforderlich sind, jedoch sollten das Stützelement 3 und das Greifelement 4 natürlich leicht in diesem Fußelement ersetzbar sein. Bei einem Fußelement dieser Konstruktion kann die Strebe 1 natürlich permanent und in nicht zu öffnender Weise in dem Fußelement verankert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte es auch möglich sein, eine Betätigungseinrichtung mit zwei verschiedenen Feststellelementen anzuwenden, bei dem ein Feststellelement für das Schwenken des Schwenkabschnitts 17 zuständig ist und das andere für die relative Bewegung zwischen dem Greifelement 4 und dem Stützelement 3 - praktisch der Bewegung zwischen dem Greifelement 4 und dem Schwenkabschnitt 17.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Verankerung der Strebe 1 in der Fußanordnung auf eine Mehrzahl von verschiedenen Arten durchgeführt werden, so daß der Winkelarm 13 und die hiermit verbundenen beweglichen Teile möglicherweise weggelassen werden können. Eine herkömmliche Schraubverbindung zwischen der Strebe und dem Fußelement könnte hier die Verankerung der Strebe verwirklichen. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Feststellgerät oder Gegenelemente oder Muttern des Feststellgeräts in geeigneter Weise schwenkbar wie oben beschrieben befestigt werden, wobei ihre Schwenkwellen direkt in dem Fußelement, möglicherweise in den zwei Definitionsabschnitten 8 und 9 angeordnet sind.
  • In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, wenn das Greifelement 4 nicht zu fest unter der Wirkung der Schraube und des Gleitabschnittes 18 des Schwenkabschnittes 17 gefährt ist. Um eine Anpassung der Richtung des Greifelementes 4 im Verhältnis zu der Karosserie des eigentlichen Fahrzeugs zu ermöglichen, kann das Greifelement leicht gebogene oder unterbrochene Anlageflächen gegen den Gleitabschnitt 18 aufweisen. Alternativ dazu kann dies natürlich auch in einer entsprechenden Weise konstruiert sein, wohingegen das Greifelement im wesentlichen auf seiner dem Gleitabschnitt zugewandten Seite planar ist. Somit kann in manchen Fällen eine gewisse Möglichkeit für eine Hin- und Herbewegung oder eine Schwenkbewegung um die ungefähr vertikal gerichtete Längsachse des Greifelements ein Vorteil sein. Um dies zu berücksichtigen, sollte sich die Schraube 20 natürlich durch den Mittelbereich des Greifelementes, in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, erstrecken.
  • Das Fußelement, wie in Figuren 1 und 3 gezeigt, hat in einem unteren Bereich des festen Karosserieabschnitts Nuten 27 in den gegenüberliegenden Definitionsabschnitten 8 und 9. Diese Nuten sind dazu vorgesehen, um verschiedene Arten von Zubehör anzubringen. Zum Beispiel kann in bestimmten Konstruktionen des Fahrzeugdaches die oben beschriebene Mobilität des Stützelementes 3 überflüssig sein. Um in einem solchen Falle die Flexibilität der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhöhen, kann ein unbewegliches Stützelement in diesen Nuten 27 angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht als auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte beschränkt angesehen werden. Es gibt viele Modifikationen ohne das Wesen und den Rahmen der angefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Tragen einer Last auf einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung eine Stange (1), die sich über das Dach (6) des Fahrzeugs erstreckt und Fußelemente (2) aufweist, die in den Bereichen der gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind, um mit dem Fahrzeug verbunden zu werden, wobei mindestens eines der Fußelemente ein Stützelement (3) zur Anlage gegen das Fahrzeug und ein Greifelement (4) aufweist, wobei das Greifelement und das Stützelement aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können unter dem Einfluß einer Betätigungseinrichtung (20, 21) zum Befestigen des Fußelements auf dem Fahrzeug und daß die Stütz- und Greifelemente mit Abschnitten für einen Eingriff mit dem Fahrzeug versehen sind, wobei die Abschnitte zusammen in Richtung einer Längsmittellinie des Fahrzeugs bewegbar sind, wobei die Betätigungseinrichtung (20, 21) dem Stützelement (3) und dem Greifelement (4) gemeinsam ist und sowohl die relative Bewegung zwischen dem Stütz- und Greifelement als auch ihre gemeinsame Bewegung auf die Mittellinie des Fahrzeugs zu verwirklicht, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Betätigungseinrichtung (20, 21) so konstruiert ist, daß sie zuerst die Verschiebung des Greifelements (4) im wesentlichen nach oben durchführt, so daß dadurch der Klinkenabschnitt (19) des Greifelements (4) sich dem Stützelement (3) nähert, und daß während der Endphase ihrer Betätigungsperiode das Stützelement (3) und das Greifelement (4) eine Verschiebungsbewegung in Richtung der Längsmittellinie des Fahrzeugs erfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20, 21) mit einem Verriegelungsarm (13) verbunden ist, der schwenkbar in dem Fußelement (2) vorgesehen ist und weiterhin mit einem Festklammerelement (11, 12) verbunden ist, um unter dem Einfluß der Betätigungseinrichtung (20, 21) die Stange (1) an dem Fußelement festzuklemmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (2) weiterhin ein schwenkbar angebrachtes Element (17) aufweist, wobei ein unterer Abschnitt des schwenkbaren Elementes auf die Mittellinie des Fahrzeugs zu und von dieser weg bewegbar ist, daß sowohl das Stützelement (3) als auch das Greifelement (4) schwenkbar zusammen mit diesem Element vorgesehen sind und daß das Greifelement entlang diesem Element verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (3) mit dem schwenkbaren Element (17) verbunden ist und daß das Greifelement (4) mit diesem einen gleitfähigen Eingriff hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Stützelements (3) an dem schwenkbaren Element (17) mittels eines Drehzapfens (7) mit einer zur Längsmittellinie des Fahrzeugs im wesentlichen parallelen Schwenkachse erreicht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20, 21) ein Feststellelement (20) aufweist, wie z.B. eine Schraube, die sich durch das Greifelement (4) und das Schwenkelement (17) erstreckt, daß das Feststellelement eine Feststellrichtung hat, die nach innen auf einen Punkt oberhalb eines Mittelbereichs des Fahrzeugdaches (6) gerichtet ist und daß das Feststellelement (20) unterhalb einer Welle (16) vorgesehen ist, die das Schwenkelement (17) mit einem Karosserieabschnitt (8-10) des Fußelementes (2) befestigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Feststellelementes (20), das einer Mittellinie des Fahrzeugs zugewandt ist, in ein Gegenelement (21) eingreift, wobei das Gegengelement um eine Welle (22) schwenkbar ist, die im Verhältnis zum Fahrzeug ungefähr in Längsrichtung liegt und in einem beabstandeten Verhältnis zum Feststellelement (20) angeordnet ist.
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