DE404730C - Vorrichtung zum Zerlegen einer Zahl in gewisse, in ihr enthaltene Einheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Zerlegen einer Zahl in gewisse, in ihr enthaltene Einheiten

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DE404730C
DE404730C DEG56012D DEG0056012D DE404730C DE 404730 C DE404730 C DE 404730C DE G56012 D DEG56012 D DE G56012D DE G0056012 D DEG0056012 D DE G0056012D DE 404730 C DE404730 C DE 404730C
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Description

  • Vorrichtung zum Zerlegen einer Zahl in gewisse, in ihr enthaltene Einheiten. Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, die auf mechanischem Wege die Zerlegung einer Zahl in bestimmte, in ihr eilthaltene Einheiten ermöglichen.
  • Es sind schon Vorrichtungen bekanlit, welche eine Zahl mechanisch in ihre Einheiten zerlegen und (-las Ergebnis in Schaui,ifnungeii anzeigen. 11an hat aber hierbei feststellen können, claß die Zerlegung einer Zahl keinen praktischen Vorteil hat, wenn die Ergebnisse der Zerlegung voll dem Apparat nicht registriert «-erden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist null eine solche Vorrichtung, welche <las Ergebnis der Zerlegung auf einem Papierstreifen abdruckt, und bei welcher zu diesem Zweck die den Zerlegungseinheiten entsprechenden, durch Tasten bewegten Stellglieder je eine hin und her dreh':are Typenscheibe verstellen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, «-elches gestattet, zu ermitteln, wieviel Münzen der verschiedenen Sorten nötig sind, um einen bestimmten Betrag zu ergeben; jedoch kann die V orrichtung auch für solche Ailwendungsgebiete benutzt «-erden, wo es darauf ankommt, ein Volumen, ein Gewicht oder ein sonstiges Maß nach Einheiten und Untereinheiten zu zerlegen.
  • In dein hier zu behandelnden Fall der Zerlegung einer Geldsumme ergibt sich das Maßsystein aus den Werten der Wertpapiere oder der Münzen, die es in der betreffenden Währung gibt. -Man bedarf daher ebenso vieler Anzeige-, Druck- und Zählniechanisinen, wie es Geldsorten gibt.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung dargestellt, die sich zur Zerlegung von Zahlen bis zu i99 Einheiten und 99 Hundertsteln dieser Einheiten in einem Dezimalsystem verwenden läßt, in welchem es :Münzsorten von 100, 50, 25, 20, i o, 5, 2 und i Einheit gibt, ferner Münzen voll 50, 25, 20, 1o, 5, 2 und i Hundertstel.
  • Abb. i ist eine Oberansicht dieser Vorrichtung bei teilweise fortgenonitnenein Gehäuse; Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichteng bei fortgenommener Gehäusewand; Abb. 3 veranschaulicht einen Einzelteil; Abb. 4. ist ein @"er;;indttligssclienia der inneren Organe der Vorrichtung; All]). 5 veranschaulicht ein Muster für die tabellarische Registrierung der Teilungsergebnisse.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, enthält die Vorrichtung vier Reihen von Tasten, von denen die leiden links befindlichen (voll links gesehen) mit ihren betreffenden Zählwerken ,die Gruppe der Zahlen für ganze Einheiten bilden, während die beiden rechts befindlichen Reihen die Gruppe der Zahlen für Bruchteile von Einheiten 1-etreffen. Diese beiden Gruppeil sind untereinander vollkommen gleichartig, so daß es genügt, die rechts befindliche Gruppe zu beschreiben.
  • Die Vorrichtung ist auf einem Rahmengestell i erbaut und in einem Gehäuse 2 eiligeschlossen, aus welchem die Tasten 3 herausragen. Jede Taste bezeichnet eine Einheit, Zehner oder ein Zehntel oder sonstige Zahlen, wie beispielweise 25. Die in der Reihe der Werte aufeinand erfolgenden Tasten sind in der Längsrichtung der Vorrichtung hintereinandergereiht, und zwar derart, daß sie um so weiter vom Zähl- und Druckwerk entfernt sind, je höher ihr Nennwert ist (Abb. i).
  • Für jede der Zahlen 1, 2, 5, 10, 20, 25 und 5o ist :eine mechanische Zuleitung zum Zählwerk und Druckwerk vorgesehen, zu der eine Stange .l gehört, die all einer Reihe voll Tasten vorbeiführt, mit Ausnahme derjenigen Stange, die zu der Taste 25 gehört. Die erste Stange .I rechts gehört zu (lern Wert i (vgl. auch Abb. .l), die zweite Stange zu dein Wert 2, die dritte Stange zu (lein Wert 5, die vierte Stange zu dein Wert io uisw. Eine jede Taste 3 wird von eirein Stiel 5 getragen, der in einer Üffnung des Gehäuses 2 geführt ist und gelenkig am Ende eines Winkelhebelarmes G sitzt, der seinen Drehpunkt in einem Auge 7 der festen Rahmenstange 8 hat. Dieser Winkelhebel 0 %vird wie üblich durch Federn stets in seine Ruhelage zurückgebracht. Der Winkelhebel 0 (Abb. 3) besitzt einen Stift 9, an welclieln eine oder mehrere Stangen 4. angreifen, die übereinstimmend zu den Werteinheiten geführt sind, die "in dein Gesamtwert vorkommen, welchen eine Taste anzeigt. Auf diese Weise steht der Stift 9 der Taste für den Wert i lediglich mit der ersten Stange d. rechts (Abb. d.) in Verbindung, während die Taste für den Wert 3 mit der zweiten und mit der ersten Stange d. in Verbindung steht (Abb. d.). Die Taste für den \`'ert 5 bedient nur die dritte Stange d. usf., wie es graphisch in dein Schema -der Abb..l veranschaulicht ist. 1_)ie Verbindung der Stifte 9 mit den Stangen ,4 wird durch je einen Schlitz io bewerkstelligt, der sich in der Stange befindet, so claß der Stift 9 die Stange wohl nach links mit fortbewegen kami (Abh. 2), aber nicht etwa selbst durch eine Stangenverschiebung nach links mitgenomnten wird.
  • Die Stangen .1 ., die zu den Werten 2 bzw. 20 gehören, haben noch Ansätze 4', welche mit Schlitzen iö versehen sind, in welche die Stifte 9' der Hebel 6 derjenigen Tasten eingreifen, deren Werte zweimal die 2 oder die 2o enthalten (z. B. d., 9, .4o und 9o). Diese Einrichtung ist getroffen, uni durch die Bedienung der betreffeniden Tasten eine Verschiebung der- Stange q. zu erzielen, deren Hublänge das Doppelte dierjenigen beträgt, welche dein Anschlag der Tasten 2 oder 2o entspricht. Jede Stange d. ist am rechten Ende gelenkig mit einem Hebel i i verbunden, der am Rahmengestell i uni .den Gelenkzapfen 12 schwenkbar ist und unter dem Einfluß einer Feder 13 steht. Das freie Ende des Hebels i i ist durch eine Gelenkstange 14 mit dein Fortsatz einer hin und her drehbaren Scheibe 15 verbunden, deren Zahnkamm einen Zahn 16 mit der Wertziffertype i besitzt. Letztere kommt in Abdruckstellung, sobald die Stange d. eine Verschiebung ausführt. Die Scheibe 15, welche mit derjenigen Stange .l verbunden ist, die zu den Werten oder 20 gehört, trägt zwei Typenzähne 16, die finit (leil Zahlen i bzw. 2 ausgestattet sind und in Abdruckstellung kommen, sobald die zugehörige Stange d. einen einfachen Hub oder einen Doppelhub ausführt.
  • Die Scheibe 15 überträgt ihre Drehung mittels einer Schubklinke 17 auf das erste Rad 18 eines Zählwerkes, welches außerdem noch die lose auf den Achsen 19', 20' und 21' sitzenden Scheiben i9, 20 und 21 aufweist. Die Zählwerksziffern o bis 9 sind durch die Schatzöffnungen 22 im Gehäuse 2 sichtbar. Eine jede Zählwerksscheibe 18 bis 21, die lose auf ihrer Achse sitzt, hat eine Klinke 23, die in eine Einkerbung der Achse einzugreifen vermag. Auf den Zählwerksachsen sitzen die Zahnräder 2d., 25, 26, 27, die untereinander im Eingriff stehen. Auf diese Weise ist es möglich, wenn man auf der letzten dieser Achsen 21' eine Handkurbel 28 andringt, durch eine einzige Umdrehung dieser Handkurbel das ganze Zählwerk auf o zurückzubringen.
  • Am Gestellrahmen der Vorrichtung sind mittels der Gelenkbolzen 29 die Hebel 30 befestigt, die unter dem Einfluß der Federn 31 stehen und eine Papierwalze 32 tragen, welche beim Ausschwingen der beiden Hebel 30 mittels eines Griffes 33 gegen die Typenscheiben 15 geführt werden kann, um den Abdruck der Zahlenwerte zu bewirken, die im gegebenen Augenblick von den Scheiben 15 angezeigt werden.
  • Zu jeder Reihe von Tasten 3 gehört eine Längsstange 34 mit Zähnen 35. Gegenüber jedem dieser Zähne 35 befindet sich ein Stift 36 je eines Hebels 6, und diese Stifte liabe-i sämtlich verschiedene Abstände von ihren zugehörigen Zähnen 35, derart; daß die Abstände den Zahlenwerten proportional sind, die von den zugehörigen Tasten ablesbar sind. Die Stange 3.4 ist an einem ihrer Enden gelenkig mit einem Hebel 37 verbunden, der unter dem Einfluß einer Feder 38 steht und einen Zahnsektor 39 zum Antrieb eines nicht gezeichneten Typenräderwerkes trägt, welches in gleicher Linie mit den Inschriften der Scheiben 15 die Ziffern trägt, die der jedesmal angeschlagenen Taste entsprechen. Diese Einrichtung dient dazu, den Betrag in einer benachbarten Zahlenreihe zu derjenigen abzudrucken, in der sich die Ergebnisse der Teilung befinden (Abb.5).
  • Am entgegengesetzten Ende der Stange 34 ist ein Zahnsektor d.o gelenkig befestigt, der uin den Gelenkzapfen 41 schwingen kann und die erste Scheibe eines Zählwerkes d.2 in nur einer Drehrichtung zu verstellen vermag. Die Angaben dieses, Zählwerkes 42 sind durch die Schauöffnungen .43 erkennbar.
  • Wenn man auf eine Taste drückt, beispielsweise auf die letzte Taste der ersten Reihe rechts (Wert 9), so verursacht diesle Taste eine Drehung ihres Winkelhebels 6, der wegen seiner Kupplung mit dem Stift 9 und der dritten Stange 4 sowie mit dem Stift 9' und der zweiten Stange d. voa rechts eine .einfache Drehung der Scheibe 15 der Reihe »5« hervorruft sowie einen Doppelhub der Scheibe 15 von Reihe »2«. Wenn man alsdann die Druckwalze 32 heranführt, wierden diese Zahlen in die betreffenden Reihen eines mit Vordruck versehenen Blattes oder eines umlaufenden Papierstreifens gedruckt, der von der Papierwalze 32 gehalten wird.
  • Die Typenscheiben 15, welche im gegebenen Fall eingestellt wurden, haben auch auf ihre Zählvorrichtungen 18 bis 21 eine Drehung übertragen, welche nun die Verschiehungen i und 2 zu denjenigen hinzuzählen, die vorher schon stattgefunden haben, so claß man in den Schauöffnungen 22 einer jeden Reihe die Summe der Einzelteile ablesen kann, die aus der Teilung sämtlicher Gesamtzahlen sich ergeben haben, deren Teilung man bisher vorgenommen hat.
  • Das Niederdrücken der Taste g hat gleichzeitig eine Verschiebung der Stange 34 um neun Einheiten hervorgerufen und die Zahnsektoren 39 und d.o dementsprechend verstellt. Der Sektor 4.o nimmt das Zählwerk 42 mit, welches durch die Fenster 43 die Surinne der Zahlen vorführt, deren Teilung man vorgenommen hat, während der Sektor 39 ein Druckwerk schaltet, welches in gleicher Linie mit .den Ziffern der Typenscheiben 15 die Ziffern der zuletzt geteilten Zahl druckt.
  • Die Handbewegung, welche dazu diente, die Registrierung auf dein auf der Papierwalze 32 befindlichen Papierstreifen vorzunehmen, bewerkstelligt also gleichzeitig den Abdruck der Ergebnisse der Teilung und den Abdruck der geteilten Zalil selbst.
  • Natürlich kann man durch Niederdriicken mehrerer Tasten jede beliebige Zahl teilen, die in den Grenzen liegt, für welche die Vorrichtung gebaut ist.
  • Wenn man z. B. die Zahl 167,95 zerlegen will, so hat man auf folgende Tasten zu drücken: auf die Taste vorn Wert ioo, oben links, ferner auf den Wert 6o in der ersten Reihe links, auf den Wert 7 .in der zweiten Reihe und auf die Werte 9o und 5 in den beiden Reihten rechts. Alsdann treten die Zählwerke 18 bis 21 in Tätigkeit, die den Grundzeichen ioo, So, los 5 und 2 der linken Gruppe entsprechen sowie den Grundzeichen So, 2o (zweimal) und 5 in der rechten Gruppe, indem sie in die entsprechenden Kolonnen der Tabelle die Ziffern i, i, i, i, i, i, 2, i eintragen, um anzuzeigen, daß der Betrag von 167,95 einen Posten von ioo, ferner einen Posten von So, einen Posten von io, einen von 5, einen von 2 Einheiten, ferner einen Posten von 5°1.00, zwei Posten von je `°1..o und einen Posten von 5/...u enthält.
  • Nach mehreren von solchen Handhabungen sind in den Schauöffnungen 22 die Summen der Geldposten von Hundertern, Fünfzigern usw. abzulesen, die nötig waren, um die bisher geteilte Gesaintsuninie zu ergeben. In den Schauöffnungen .a.3 erblickt man die Summe der zerlegten Zahlen, und jede "Zahlenzerlegung ist auch wieder für sich allein auf der Tabelle des Papierblattes der Walze 32 zu sehen.
  • Die Konstruktion der Vorrichtung könnte auch noch anders eingerichtet sein, das Wesentliche besteht in der Schubbewegung der Taste oder eines ähnlichen Handhabungsorgans; welches die Einstellung vors Anzeigeorganen hervorruft, die den Scheiben 15 analog sind, und von denen ein jedes zu einer der Einheiten gehört, aus denen die zu zerlegende "Zahl zusammengesetzt ist.
  • Abl>. 4. veranschaulicht das Schema der Verbindungen, die zwischen den Tasten einerseits und den Anzieigeorganen innerhalb der beschriebenen Vorrichtung anderseits vorhanden sind. Auf dieser Abbildung bedeuten die in einem Kreis eingeschlossenen Punkte Verbindungen, welche einen Doppelhub ermöglichen.
  • Der beschriebene Typus der Vorrichtung gestattet, finit großer Leichtigkeit, Schnellib keit und Sicherheit die Zerlegung jeglicher Zahl in deren Untereinheiten zu bewerkstelligen, wie es auf verschiedenen Anwendungsgebieten erforderlich ist, beispielsweise für die Aufstellung von Rechnungen, für welche man sich der Zettel mit dem in Abb. 5 abgebildeten Aufdruck bedienen kann, die dann noch Tabellenspalten für den Namen der Gegenstände und für sonstige Bemerkungen enthalten können sowie eine Spalte für den zu zerlegenden Betrag und mehrere Spalten für das Ergebnis der Zerlegung.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRLTCiiE: i. Vorrichtung zum Zerlegen einer Zahl in gewisse in ihr enthaltene Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die diesen Einheiten entsprechenden, durch Tasten (3) bewegten Stellglieder (14) je eine hin und her drehbare Scheibe (15) mit einer oder mehreren Typen (16) verstellen, zwecks Abdruckens des erhaltenen Zerlegungsergebnisses auf einer mit Papier umspannten Trommel (32).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (3) einen Hebel (6) verstellt, der mit einer oder mehreren der mit den hin und her drehbaren Druckscheiben (15) gekuppelten Stangen (.4) derart verbunden ist, daß sich eine einfache oder mehrfache Schaltung der Typenscheiben (15) ergibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (3) mittels der Hebel (6) und mit Schaltansätzen (35) versehener Stangen (34) bekannter Art außer einem Zahlendruckwerk auch einen Gesamtzähler (Summierungsvorrichtung d.2) einstellen.
DEG56012D Vorrichtung zum Zerlegen einer Zahl in gewisse, in ihr enthaltene Einheiten Expired DE404730C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041714B (de) * 1952-05-02 1958-10-23 Alfred Heisig Geldsortenrechenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041714B (de) * 1952-05-02 1958-10-23 Alfred Heisig Geldsortenrechenmaschine

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