DE4034686C2 - Kühlkompressor der Taumelscheiben-Bauart - Google Patents
Kühlkompressor der Taumelscheiben-BauartInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkompressor der
Taumelscheiben-Bauart mit stufenlos veränderlicher Leistung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik ist bereits ein
Taumelscheibenkompressor dieser Gattung bekannt, wie er
insbesondere in der DE 39 00 234 A1 gezeigt ist. Dieser
Kompressor weist in einer Taumelscheibenkammer eine auf
einer drehbaren Welle gelagerte Taumelscheibe auf, deren
Neigungswinkel bezüglich der Welle mittels eines
Regelschiebers verstellbar ist und die bei einer Rotation
einen Doppelkopf-Arbeitskolben in eine Axialbewegung
versetzt. Der Regelschieber ist als Hubkolben mit zwei
Steuerseiten vorgesehen, der zwei Steuerkammern ausbildet.
Im Maximal-Leistungsbetrieb wird bei einem Arbeitshub ein
Fluid in die Taumelscheibenkammer gesaugt und gelangt von
dort in eine vom Arbeitskolben gebildete Druckkammer. Dabei
umströmt das Fluid Lager- und Dichtungseinrichtungen, die
gemäß diesem Kompressor auf einer Seite der
Taumelscheibenkammer vorgesehen sind, wodurch eine ausreichende
Schmierung erzeugt wird.
Bei dem in dieser Druckschrift gezeigten
Taumelscheibenkompressor wird des weiteren durch die Anordnung
eines Bypasskanals zur Umgehung der Taumelscheibenkammer
während des Saugbetriebs bei minimaler Leistung auch
weiterhin eine ausreichende Schmiermittelversorgung für die
vorstehend genannten Lager- und Dichtungseinrichtungen
sichergestellt. Damit soll die Aufgabe gelöst werden, daß
diese Lager- und Dichtungseinrichtungen auch bei einem
Kompressorbetrieb mit minimaler Kompressionsleistung
ausreichend geschmiert und gekühlt werden, um so eine erhöhte
Lebensdauer zu erzielen.
Die DE 39 00 234 A1 sieht ferner zur Regelung der
Taumelscheibenneigung die wahlweise Verbindung der einen
Steuerkammer entweder mit einer Auslaßkammer oder mit einer
Saugkammer vor, während die gegenüberliegende Steuerkammer
immer mit der Taumelscheibenkammer verbunden ist. Daraus
ergibt sich jedoch bei der Ausbildung mit dem vorstehend
beschriebenen Bypasskanal der Nachteil, daß sich aufgrund
eines fehlenden Druckunterschieds an den sich
gegenüberliegenden Steuerseiten für die letztgenannte
Verbindungsvariante ein schwebender Zustand für den
Regelschieber einstellt, der keinen exakten Regelbetrieb
gewährleistet.
Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, den
Taumelscheibenkompressor gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß unter
Aufrechterhaltung einer ausreichenden Schmierung von Lager-
und Dichtungseinrichtungen ein exakter Regelbetrieb auch
bei Minimalleistung des Kompressors ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung besteht insbesondere gegenüber der DE 39 00 234
A1 demnach darin, daß nicht der Zugang zur Taumelscheibenkammer
selbst, sondern der Strömungskanal innerhalb
der Taumelscheibenkammer verschließbar ist, wodurch das
Kühlmittel quasi in Strömungsumkehr über den Verbindungskanal
aus der Taumelscheibenkammer in die Ansaugkammer förderbar
ist. Diese Lösung hat dabei gegenüber der DE 39 00 234 A1 den
Vorteil, daß im Minimalleistungs-Betrieb, in dem der
Strömungskanal durch die Ansaug-Reduziereinrichtung
verschlossen ist, ein Druckgefälle zwischen der
Taumelscheibenkammer und dem Strömungskanal aufgebaut wird,
das sich auf den beiden Steuerseiten des Steuerkolbens zur
Regelung der Taumelscheibenneigung wiederfindet. Das heißt, daß
der Steuerkolben eingespannt wird und somit bereits auf eine
geringfügige Druckänderung über ein Regelventil anspricht.
Gleichzeitig wird durch die im Minimalleistungs-Betrieb
erzeugte Strömungsumkehr Fluid aus der Taumelscheibenkammer
in den vorderen Ansaugkanal gesaugt, wodurch eine
ausreichende Schmierung sowohl der vorstehend genannten
Lager- und Dichtungselemente wie auch von Gelenkteilen der
Taumelscheibe innerhalb der Taumelscheibenkammer erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird aus der folgenden, auf die Zeich
nungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Taumelscheiben-Kompressors
von kontinuierlich veränderlicher Leistung gemäß der
Erfindung in einem Zustand des Betriebs mit großer
Verdichterleistung;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 gleichen Längsschnitt, wobei der Kom
pressor mit geringer Leistung betrieben wird;
Fig. 3 ein Diagramm zur Beziehung zwischen der Größe der
Bewegung des Regelschiebers und dem Druck in der Re
gelkammer bei dem Kompressor von Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt eines gegenüber dem Kompres
sor von Fig. 1 bzw. Fig. 2 abgewandelten Kompressors.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kompressor der Taumelschei
ben-Bauart mit stufenlos veränderlicher Leistung in einer Aus
führungsform gemäß der Erfindung weist einen axialen Zylin
derblock 1 aus einem vorderen Zylinderblockteil 1a und einem
hinteren Zylinderblockteil 1b, die in axialer Richtung abge
dichtet verbunden sind, auf. Der Zylinderblock 1, in dessen
axial zentralem Teil eine Taumelscheibenkammer 2 ausgebildet
ist, ist an seiner Front- und Rückseite jeweils von einem
vorderen Gehäuseteil 3 und einem hinteren Gehäuseteil 4 abge
dichtet abgeschlossen.
Der Zylinderblock 1 hat eine Mehrzahl von vorderen Zylinder
bohrungen 5a und hinteren Zylinderbohrungen 5b, die jeweils
axial miteinander fluchten, wobei dazwischen die Taumelschei
benkammer 2 liegt, die fluidseitig mit den vorderen und hin
teren Zylinderbohrungen 5a bzw. 5b jeweils in Verbindung
steht. In diese Bohrungen 5a, 5b sind mit zwei Köpfen verse
hene Kolben (Doppelkopfkolben) 6 jeweils gleitbeweglich ein
gesetzt, die in den Zylinderbohrungen 5a und 5b eine Hin-
und Herbewegung ausführen können.
Im Zylinderblock 1 ist eine axiale Antriebswelle 7 drehbar
gelagert, die ein vorderes sowie ein hinteres Wellenstück
7a bzw. 7b und ein abgeflachtes Verbindungsstück 7c besitzt.
Die Antriebswelle 7 erstreckt sich parallel zu den vorderen
und hinteren Zylinderbohrungen 5a und 5b. Im abgeflachten
Verbindungsstück 7c der Welle 7 ist eine Führungsöffnung 7d
in Form eines gegenüber der Achse der Antriebswelle 7 geneig
ten Langlochs ausgebildet.
Im hinteren Zylinderblockteil 1b ist rund um die Antriebs
welle 7 eine axial längs des hinteren Wellenstücks 7b beweg
bare, zylindrische Treibermuffe oder -hülse 8 angebracht.
Das vordere Wellenstück 7a der Antriebswelle 7 ist im vorde
ren Zylinderblockteil 1a mittels eines Radiallagers 9a
sowie eines Drucklagers 9b gelagert, während das hintere
Wellenstück 7b in einen zylindrischen, mit einer Schulter
versehenen Schieber 10 eingesetzt ist, der von der oben er
wähnten zylindrischen Treibermuffe 8 über ein in dieser auf
genommenes Radiallager 9c gelagert wird. Zwischen dem inner
sten Ende der Treibermuffe 8 und der Schulter des zylindri
schen Schiebers 10 ist ein Drucklager 9d angeordnet.
Ein nach innen hin liegender Teil mit großem Durchmesser des
mit der Schulter versehenen Schiebers 10 erstreckt sich in
die Taumelscheibenkammer 2 und hat ein Paar von Lagerzapfen
11, die von diametral entgegengesetzten Seiten des großkali
brigen Teils radial in einer zur Achse des hinteren Wellen
stücks 7b der Antriebswelle 7 rechtwinkligen Richtung vorste
hen. Diese Lagerzapfen 11 des zylindrischen Schiebers 10
lagern einen Taumelscheibenträger 12, der um die Zapfen 11
mit Bezug zum Schieber 10 in der Taumelscheibenkammer 2 ver
schwenkt wird.
Am Außenumfang des Taumelscheibenträgers 12 ist eine runde,
rückwärtige Schulter ausgebildet, auf der eine Taumelscheibe
13 fest angebracht ist. Ferner hat der Taumelscheibenträger
12 ein vorderes oder frontseitiges Gabel-Verbindungsstück
12a mit einer runden Öffnung 12b. Dieses Gabel-Verbindungs
stück 12a ist mit dem abgeflachten Verbindungsstück 7c, das
zwischen den Gabelzinken des Verbindungsstücks 12a erfaßt
wird, verbunden. Ein Führungsstift 14, der in die runden Öff
nungen 12b des Gabel-Verbindungsstücks 12a eingesetzt ist,
durchsetzt die Führungsöffnung 7d, wobei dieser Stift 14 mit
der Innenfläche der Führungsöffnung 7d im abgeflachten Ver
bindungsstück 7c der Antriebswelle 7 in Berührung gehalten
wird, wodurch die Drehung dieser Welle 7 über den Taumel
scheibenträger 12 auf die Taumelscheibe 13 übertragen
wird.
Durch den Kontakt zwischen dem Führungsstift 14 und der Füh
rungsöffnung 7d hat die Taumelscheibe 13 die Möglichkeit,
um ein Zentrum "C", das im Außenumfangsbereich der Taumel
scheibe 13 liegt, in Abhängigkeit von einer axialen Verschie
bebewegung des Schiebers 10 zu schwenken. Jeder der Doppel
kopfkolben 6 ist mit dem Außenumfang der Taumelscheibe 13
über zwei kugelförmige Gleitstücke 15 verbunden, deren Zen
trum dem Schwenkzentrum "C" der Taumelscheibe 13 entspricht,
und wird durch die drehende Taumelscheibe 13 in der jeweils
zugeordneten vorderen und hinteren Zylinderbohrung 5a bzw.
5b hin- und herbewegt.
Der Kompressor ist des weiteren mit vorderen und hinteren
Ventilplatten 16 bzw. 17 versehen, die zwischen den vorderen
sowie hinteren Enden oder Stirnseiten des Zylinderblocks 1
und den vorderen sowie hinteren Gehäuseteilen 3 bzw. 4 ange
ordnet sind. Die vorderen und hinteren Gehäuseteile 3, 4
sind jeweils mit vorderen sowie hinteren Saugkammern 18 bzw.
19 und vorderen sowie hinteren Druck- oder Ausstoßkammern
20 bzw. 21 ausgestattet, die ihrerseits jeweils mit einem
externen Kühlkreislauf einer Klimaanlage über eine (nicht
dargestellte) Auslaßöffnung des Kompressors verbunden sind.
Die vordere Saugkammer 18 steht mit der Taumelscheibenkammer
2 über einen im vorderen Zylinderblockteil 1a ausgebildeten
Saugkanal 22 und mit den vorderen Kompressionskammern Pf
in den vorderen Zylinderbohrungen 5a über einen für die vor
dere Ventilplatte 16 vorgesehenen Saug-Ventilmechanismus
23 in Verbindung. Die vordere Ausstoßkammer 20 ist mit den
vorderen Kompressionskammern Pf über einen vorderen Druck-
oder Ausstoß-Ventilmechanismus 24 verbunden.
Die hintere Saugkammer 19 steht mit der Taumelscheibenkammer
2 über einen im hinteren Zylinderblockteil 1b ausgebildeten
Saugkanal 25 und mit den hinteren Kompressionskammern Pr in
den hinteren Zylinderbohrungen 5b über einen für die hintere
Ventilplatte 17 vorgesehenen Saug-Ventilmechanismus 26 in
Verbindung. Die hintere Ausstoßkammer 21 ist mit den hinteren
Kompressionskammern Pr über einen hinteren Druck- oder Aus
stoß-Ventilmechanismus 27 verbunden.
Die vordere Saugkammer 18 hat mit einem hinteren Saugkanal
25 über einen Fluidkanal (oder eine externe Fluidleitung)
28, der bzw. die zwischen die vordere Saugkammer 18 sowie
eine zwischenliegende Stelle im hinteren Saugkanal 25 geschal
tet ist, Verbindung. lnsofern sind die vordere sowie hintere
Saugkammer 18 und 19 untereinander durch die Fluidleitung
28 und den hinteren Saugkanal 25 verbunden.
An der Rückfläche der Taumelscheibe 13 ist eine Zungenplatte
29 angebracht, die mit der Taumelscheibe 13 in der Taumel
scheibenkammer 2 dreht. Diese Zungenplatte 29 bildet eine
Ansaug-Reduktionseinrichtung, welche imstande ist, geregelt
eine Öffnungsfläche des Saugkanals 25 zu verschließen, wenn
sie sich diesem offenen Ende des Saugkanals 25 nähert. Die
Zungenplatte 29 wirkt als eine Art von Drosselplatte und ist
mit einem ringförmigen Teil 29a versehen, das eine gegenüber
dem Durchmesser der Öffnung des Saugkanals 25 größere Breite
hat.
Vorzugsweise ist die mit dem ringförmigen Teil 29a ausge
stattete Zungenplatte 29 an der Taumelscheibe 13 derart be
festigt, daß, wenn die vorderen Zylinderbohrungen 5a des
vorderen Zylinderblockteils 1a auf Grund des Betriebs des
Kompressors mit kleiner Leistung, d. h. unter 30% der vollen
Kompressorleistung, im wesentlichen untätig oder unwirksam
werden, die Fläche des ringförmigen Teils 29a sich der stirn
seitigen, ihm zugewandten Öffnung des Saugkanals 25 annähert
und diese Öffnung in Abhängigkeit von einer Bewegung der
Taumelscheibe 13 zu einer aufrechten Position hin, in der
diese Scheibe die geringste Neigung mit Bezug zu einer zur
Drehachse der Taumelscheibe 13 vertikalen Ebene hat, schließt.
Hinter der rückwärtigen Saugkammer 19 des hinteren Gehäuse
teils 4 ist eine mit dieser Saugkammer 19 in Verbindung zu
bringende Regelkammer 30 angeordnet. Diese Regelkammer 30
ist im hinteren Gehäuseteil 4 als eine zylindrische Kammer
ausgebildet und in ihr ist ein Regelschieber 31 angeordnet,
der axial verschiebbar mit der hintersten Stirnfläche der
Treibermuffe 8 konstant in Anlage ist. Durch diese Anordnung
des Regelschiebers 31 kann ein in der Regelkammer 30 auf den
Regelschieber 31 wirkender Druck einer Kraft für eine Taumel
bewegung der Scheibe 13 entgegenwirken, welche durch einen
Druck in der vorderen Kompressionskammer Pf und einen Druck
in der hinteren Kompressionskammer Pr hervorgerufen wird,
und zwar über den Regelschieber 31, die axiale Treibermuffe
8 und die Taumelscheibe 13.
Die Regelkammer 30 ist fluidseitig über eine Fluidleitung
34 mit einer einen Ventilmechanismus enthaltenden Kapazitäts-
Regelventileinheit 33 verbunden. Diese Regelventileinheit
33 steht fluidseitig mit der hinteren Ausstoßkammer 21 über
eine Fluidleitung 32a und mit der Taumelscheibenkammer 2
über eine Fluidleitung 32b in Verbindung, so daß folglich,
wenn der Ventilmechanismus in der Regelventileinheit 33 zum
Schließen oder Öffnen betätigt wird, die Regelkammer 30 fluid
seitig entweder mit der Ausstoßkammer 21, in der ein hoher
Ausstoßdruck herrscht, oder mit der Taumelscheibenkammer 2,
in der ein niedriger Ansaugdruck herrscht, verbunden wird.
Auf diese Weise kann die Taumelscheibe 13 entweder zu einer
ersten, in Fig. 1 gezeigten Lage, in der ihr Neigungswinkel
mit Bezug zu einer zur Achse der Antriebswelle 7 rechtwinkli
gen Ebene am größten wird, oder zu einer zweiten, in Fig. 2
gezeigten Lage, in der ihr Neigungswinkel am kleinsten wird,
bewegt werden. Die Kompressorleistung wird somit geregelt
verändert.
Im folgenden wird der Betrieb des Kompressors der Taumel
scheiben-Bauart mit stufenlos veränderbarer Leistung, der
entsprechend der vorstehenden Beschreibung aufgebaut und ange
ordnet ist, erläutert.
Wenn der Kompressor im Zustand höchster Leistung betrieben
wird (s. Fig. 1), dann wird die Taumelscheibe 13 zusammen
mit der Antriebswelle 7 um deren Drehachse gedreht und auf
Grund ihrer geneigten Anordnung zum Schwanken oder Wackeln
gebracht, um die Doppelkopfkolben 6 in den vorderen sowie
hinteren Zylinderbohrungen 5a sowie 5b mittels der Gleit
stücke 15 hin- und herzubewegen. Dadurch wird aus einer Saug
leitung, die Teil des externen Kühlkreislaufs ist, Kühlgas
angesaugt, das in die Taumelscheibenkammer 2 über eine (in
Fig. 1 und 2 nicht dargestellte) Einlaßöffnung des Kompres
sors eingeführt wird. Das Kühlgas wird dann aus der Taumel
scheibenkammer 2 durch die vorderen sowie hinteren Saugkanä
le 22 sowie 25 und die vorderen sowie hinteren Saugkammern
18 sowie 19 in die vorderen sowie hinteren Kompressionskam
mern Pf sowie Pr gesaugt, um in beiden Kompressionskammern
der vorderen sowie hinteren Zylinderbohrungen 5a sowie 5b
verdichtet zu werden. Das Kühlgas wird nach dem Verdichten
dann von der vorderen sowie hinteren Kompressionskammer Pf
und Pr über den vorderen sowie hinteren Ausstoß-Ventilmecha
nismus 24 sowie 27 zur vorderen sowie hinteren Ausstoßkammer
20 sowie 21 abgeführt und des weiteren von diesen Ausstoßkam
mern 20, 21 zum externen Kühlkreislauf hin über eine Auslaß
öffnung und eine Abführleitung, die Teil des externen Kühl
kreislaufs ist, abgegeben.
Wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 13 groß ist, um
den Hochleistungsbetrieb des Kompressors durchzuführen, so
wird, weil die an der Taumelscheibe 13 angebrachte Zungen
platte 29 sich fern von der offenen Stirnseite des hinteren
Saugkanals 25 befindet, die Strömung oder der Durchsatz des
angesaugten Kühlgases durch die Zungenplatte 29 nicht beein
trächtigt. Demzufolge strömt das angesaugte Kühlgas ruhig
und ungehindert von der Taumelscheibenkammer 2 sowohl in die
vordere als auch hintere Saugkammer 18 und 19, wobei die Ra
diallager 9a sowie 9c, die Drucklager 9b sowie 9d und die
Lippendichtung 35 durch im strömenden Kühlgas schwebendes
oder mitgeführtes Schmieröl geschmiert werden. Eine derartige
Strömung des das Schmieröl mitführenden Kühlgases kann diese
bewegbaren Elemente durch Trägheit und mit Konstanz errei
chen sowie befeuchten.
Ferner wird während des Kompressorbetriebs mit hoher Leistung
ein Regeldruck, der notwendig ist, um dem Regelschieber 31
eine exakte Regelbewegung zu vermitteln, auf einem beträcht
lich hohen Pegel gehalten, weshalb also die Regelbewegung
des Regelschiebers 31 genau sowie stabil ist und nicht von
solchen Faktoren, wie einer Änderung im Ansaugdruck und einer
Änderung in der Drehzahl des Kompressors, d. h. der Drehzahl
der Antriebswelle 7, beeinflußt wird. Die Schiebe- oder Gleit
bewegung des Regelschiebers 31 ist ruhig und stetig genug,
um eine peinlich genaue und auch winzige Regelung in der
Leistung des Kompressors zu erzielen.
Wird der Kompressor mit einer kleinen Verdichterleistung be
trieben, während der Druck der Regelkammer 30 entsprechend
dem Ansauggasdruck auf einem niedrigen Pegel gehalten wird,
so wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe 13 klein. Wird
dieser Neigungswinkel zu einem Zustand hin verringert, bei
dem die Kompressorleistung etwa 30% der vollen Leistung des
Kompressors beträgt, so wird die Zungenplatte 29 der Taumel
scheibe 13 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht, in der
sie die stirnseitige Öffnung des hinteren Saugkanals 25 ver
schließt. Da bei dem erfindungsgemäßen Kompressor der obere Totpunkt (OT) der
Kolben 6 während ihres Kompressionshubes in den hinteren Zy
linderbohrungen 5b immer mit einer vorbestimmten Position
innerhalb der hinteren Kompressionskammer Pr festgesetzt
wird, wird der obere Totpunkt (OT) der Doppelkopfkolben 6 in den vorderen Zy
linderbohrungen 5a notwendigerweise von der vorderen Ventil
platte 16 in Abhängigkeit von einer Abnahme in der Kompres
sorleistung, d. h. einer Abnahme im Hin- und Herhubweg der
Doppelkopfkolben 6, weg verschoben und folglich in jeder der
vorderen Zylinderbohrungen 5a ein erhebliches, von den Kolben
6 nicht komprimiertes Volumen des Kühlgases in Abhängigkeit
von einer Verminderung der Kompressorleistung vergrößert.
Somit werden, wenn die Kompressorleistung auf 30% der Voll
eistung herabgesetzt wird, die vorderen Kompressionskammern
Pf der vorderen Zylinderbohrungen 5a unfähig, ein wesentli
ches, reales Ansaugen und Ausstoßen des Kühlgases durchzu
führen, d. h., die vorderen Kompressionskammern Pf werden un
wirksam. Werden diese Kompressionskammern Pf der vorderen
Zylinderbohrungen untätig oder unwirksam, dann ist der Druck
pegel in der vorderen Saugkammer 18 zu demjenigen in der Tau
melscheibenkammer 2 identisch.
Wenn die Zungenplatte 29 der Taumelscheibe 13 die Öffnung
des hinteren Saugkanals 25 verschließt, so wird der Druck
pegel in der hinteren Saugkammer 19 niedriger als derjenige
in der Taumelscheibenkammer 2, so daß folglich ein Druckunter
schied zwischen der vorderen und hinteren Saugkammer 18 und
19 auftritt. Dieser Druckunterschied und das Verschließen
des hinteren Saugkanals 25 durch die Zungenplatte 29 erzeugen
die von der Taumelscheibenkammer 2 ausgehende und an der hin
teren Saugkammer 19 anlangende Strömung, die durch das Druck
lager 9b, das Radiallager 9a, die Lippendichtung 35, die vor
dere Saugkammer 18 und die Fluidleitung 28 verläuft. Somit
ist der Strom des Schmieröl mit sich führenden Kühlgases
imstande, konstant die bewegbaren Elemente an der Frontseite
des Kompressors auch dann zu schmieren, wenn die vorderen
Kompressionskammern Pf untätig oder unwirksam sind.
Ferner wird bei Schließen des hinteren Saugkanals 25 durch
die Zungenplatte 29 ein mittlerer Druck der in den jeweili
gen hinteren Zylinderbohrungen 5b während der Verdichtungs
arbeit der Doppelkopfkolben 6 in den hinteren Kompressionskam
mern Pr erzeugten Drücke abgesenkt. Folglich wird eine Kraft,
die den Regelschieber 31 mittels der Doppelkopfkolben 6, der
Taumelscheibe 13, des Schiebers 10 und der axialen Treiber
muffe 8 nach rückwärts drückt, größer gemacht als in dem
Fall, da der hintere Saugkanal 25 nicht durch die Zungenplat
te 29 an der Taumelscheibe 13 verschlossen wird. Deshalb
ist der zur Regelung der Verschiebebewegung des Schiebereg
lers 31 innerhalb der Regelkammer 30 während des Kompressor
betriebs mit kleiner Leistung benötigte Druck größer als bei einem
herkömmlichen Kompressor.
Das bedeutet, daß, wie in Fig. 3 durch die ausgezogene Kurve
dargestellt ist, auch bei großen Verlagerungen
des Regelschiebers 31 nach hinten der Druck in der Regelkammer
30 höher ist als bei einem herkömmlichen Kompressor.
Es ist darauf hinzuweisen, daß
die gestrichelte Linie in Fig. 3 die Beziehung zwischen der
Verlagerung des Regelschiebers und dem Druck in der Regel
kammer bei Betrieb eines bekannten Kompressors, der nicht mit
einer Ansaug-Reduziereinheit, d. h. der Zungenplatte 29, ver
sehen ist, mit kleiner Leistung angibt. Aus der Kurve von
Fig. 3 wird deutlich, daß der in der Regelkammer 30 benötigte
Druck, um den Regelschieber 31 während des Kompressorbetriebs
mit kleiner Leistung geregelt zu bewegen, relativ groß ist,
weshalb er nicht durch ungünstige Faktoren, wie einer Ände
rung in der Drehzahl des Kompressors, beeinflußt wird, d. h.,
es kann während des Kompressorbetriebs bei kleiner Leistung
eine Steigerung in der Regelfähigkeit des Regelschiebers 31
erreicht werden. Da ferner der Regeldruck in der Regelkam
mer 30 auf einem relativ hohen Pegel auch während des Kompres
sorbetriebs mit kleiner Leistung gehalten wird, kann die Be
wegung des Regelschiebers 31 ruhig sowie stetig sein und ganz
präzis durch den Regeldruck geregelt werden.
Der Taumelscheiben-Kompressor mit stufenlos veränderlicher
Leistung gemäß der Erfindung ist in seinem Aufbau und seiner
Anordnung nicht auf die bisher beschriebene Ausführungsform
begrenzt, und die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung gegenüber
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
Der Kompressor von Fig. 4 ist mit einer Ansaug-Reduzierein
heit versehen, die eine an der axialen Treibermuffe 8 ange
brachte, mit dieser zusammen bewegbare Zungenplatte 29′
enthält.
Alternativ kann, obwohl das zeichnerisch nicht dargestellt
ist, ein Ventilmechanismus als eine Ansaug-Reduziereinheit
im hinteren Ansaugkanal 25 derart vorgesehen werden, daß die
se den Kanal 25 während des Kompressorbetriebs mit kleiner
Leistung in Abhängigkeit von einer Änderung im Druckpegel
in der Regelkammer 30 öffnet oder schließt. Bei einer weite
ren Abwandlung kann im hinteren Ansaugkanal eine Magnetventil
einheit angeordnet werden, um die Arbeitszyklusregelung durch
zuführen.
Es sollte klar sein, daß die Ansaug-Reduziereinrichtung gemäß
der Erfindung so angeordnet oder ausgebildet sein kann, um
den hinteren Ansaugkanal 25 teilweise zu schließen, wenn
ein Druckunterschied zwischen der vorderen und hinteren Saug
kammer 18 und 19 erzeugt wird, so daß eine konstante Strö
mung des Kühlgases von der Taumelscheibenkammer 2 zur hinte
ren Saugkammer 19 hin durch das vordere Drucklager 9b, das
vordere Radiallager 9a, die Lippendichtung 35, die vordere
Saugkammer 18 und den Fluidkanal oder die externe Leitung
28 hindurch während des Betriebs des Taumelscheiben-Kompres
sors mit stufenlos veränderlicher Leistung im niedrigen Lei
stungsbereich erlangt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfin
dungsgemäß der Taumelscheiben-Kompressor mit stufenlos verän
derlicher Leistung, der mit einer Mehrzahl von Doppelkopf
kolben, mit einer Taumelscheibe, die zusammen mit der Kompres
sor-Antriebswelle drehbar ist sowie eine Schaukelbewegung
um ein im hinteren Bereich des Kompressors vorhandenes Zen
trum "C" ausführen kann, und mit einem Regelschieber, welcher
in einer Regelkammer bewegbar ist, um den Neigungswinkel der
Taumelscheibe mit Bezug zu einer zur Drehachse der Antriebs
welle rechtwinkligen Ebene zu regeln, in der Lage ist, die
Kompressorleistung über den gesamten Betriebsbereich von
einer großen zu einer kleinen Leistung, wie 30% der Vollei
stung des Kompressors, stetig und stufenlos zu verändern.
Da ferner eine Strömung eines im Kühlgas schwebenden, mitge
führten Schmiermittels von der Taumelscheibenkammer zur hin
teren Saugkammer hin durch die vordere Saugkammer sowie den
die vordere und die hintere Saugkammer verbindenden Kanal
hindurch erzeugt wird, ist eine konstante Schmierung von be
wegbaren Elementen des Kompressors, wie frontseitigen Radial-
und Drucklagern, durch das Schmiermittel auch während eines
unwirksamen Zustandes der vorderen Zylinderbohrungen gewähr
leistet.
Mit kurzen Worten gesagt, umfaßt erfindungsgemäß ein Kühl
kompressor der Taumelscheiben-Bauart mit stufenlos veränderli
cher Leistung einen Zylinderblock, in dem eine Mehrzahl von
front- und rückseitigen, rund um die Drehachse einer im Zylin
derblock gelagerten Antriebswelle angeordneten Zylinderboh
rungen abgegrenzt ist, front- sowie rückseitige Kühlmittel-
Saugkammern in front- und rückseitigen, an den Stirnseiten
des Zylinderblocks befestigten Gehäuseteilen, eine winkelig
geneigte Taumelscheibe, die an der Antriebswelle zur einheit
lichen Drehung mit dieser gehalten sowie um ein Schwenkzentrum
verschwenkbar ist, um ihren Neigungswinkel zu verändern,
doppelköpfige Kolben, die durch die Drehung der Taumelschei
be in den front- sowie rückseitigen Zylinderbohrungen derart
hin- und herbewegt werden, daß ihr oberer Totpunkt in den
rückwärtigen Zylinderbohrungen konstant an einer festen Posi
tion festgesetzt ist, front- sowie rückseitige Saugkanäle,
um das Kühlmittel vor einer Verdichtung in die front- sowie
rückseitigen Saugkammern zu saugen, und eine Ansaug-Reduzier
einrichtung, um ein Ansaugen des Kühlgases durch den rückwär
tigen Saugkanal während eines Betriebs des Kompressors mit
geringer Leistung zu vermindern, so daß ein Druckunterschied
zwischen der front- sowie rückseitigen Saugkammer erzeugt
und eine Strömung des im Kühlgas enthaltenen Schmiermittels
von der front- zur rückseitigen Saugkammer hin, wobei beweg
bare Elemente an der Frontseite des Kompressors geschmiert
werden, erhalten wird.
Claims (5)
1. Taumelscheibenkompressor mit veränderlicher Leistung,
die über den Neigungswinkel einer, auf einer Antriebswelle
(7) bezüglich einer zur Wellenachse rechtwinkligen Ebene
verschwenkbar gelagerten und mittels eines Regelschiebers
(31) betätigbaren Taumelscheibe (13) einstellbar ist, die
mit einem Doppelkopfkolben (6) für dessen Hin- und Herbewegung
im Eingriff ist, der wechselweise an beiden Kolbenseiten
Kühlgas aus einer Taumelscheibenkammer (2) über
eine Saugkanaleinrichtung (22, 23, 25, 26) ansaugt und
komprimiert, die eine vordere und hintere Ansaugkammer (18,
19) aufweist, welche über einen vorderen bzw. hinteren Ansaugkanal
(22, 25) mit der Taumelscheibenkammer (2) derart
verbunden sind, daß eine Steuerseite des Regelschiebers
(31) vom Ansaugdruck im hinteren Ansaugkanal (25) beaufschlagbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere und hintere Ansaugkammer (18, 19) über einen
Bypasskanal (28) verbunden sind, durch den dann Kühlgas angesaugt
wird, wenn eine andere Steuerseite des Regelschiebers
(31) mit dem Druck der Taumelscheibenkammer (2) beaufschlagt
wird, und eine Ansaug-Reduziereinrichtung (29) den
Strömungs- bzw. Durchlaßquerschnitt des hinteren Ansaugkanals
(25) in Abhängigkeit der Taumelscheibenneigung verkleinert.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaug-Reduziereinrichtung eine an der Taumelscheibe
(13) angebrachte Zungenplatte (29) umfaßt, die mit einem
plattenförmigen Teil (29a) versehen ist, das die hintere
Saugkanaleinrichtung (25, 26) in Abhängigkeit von einer
Schwenkbewegung der Taumelscheibe zu ihrer Lage mit klei
nem Neigungswinkel hin absperren kann.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere sowie hintere Saugkanaleinrichtung (22, 23,
25, 26) jeweils mit einem zu einer im Zylinderblock (1)
abgegrenzten, die Taumelscheibe (13) aufnehmenden sowie
das Kühlgas vor einem Verdichten vom äußeren Kühlkreis
lauf empfangenden Taumelscheibenkammer (2) hin offenen
Ende versehen sind und das plattenförmige Teil (29a) der
Zungenplatte (29) das offene Ende der hinteren Saugkanal
einrichtung (25, 26) verschließt.
4. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaug-Reduziereinrichtung eine an einer zylindri
schen Treibermuffe (8) der Regeleinrichtungen (8, 10, 12,
14), die mit Bezug zur Antriebswelle (7) axial bewegbar
ist und den Neigungswinkel der Taumelscheibe (13) verän
dert, angebrachte Zungenplatte (29′) umfaßt, welche in
Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Taumelscheibe
zu ihrer Lage mit kleinem Neigungswinkel hin die hintere
Saugkanaleinrichtung (25, 26) absperren kann.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluidleitungen, die die vordere
und hintere Saugkammer verbinden, eine außenliegend ange
ordnete, von der vorderen Saugkammer (18) zur hinteren
Saugkanaleinrichtung (25) führende Leitung (28) umfassen.
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