DE4032677C2 - Automatische Türanlage mit motorisch angetriebenen Flügeln - Google Patents
Automatische Türanlage mit motorisch angetriebenen FlügelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Türanlage mit motorisch angetriebenen
Flügeln, insbesondere Schiebe- und Schwenktüren, mit einem elektrischen An
trieb zur Betätigung eines Riegels.
Aus der DE 32 02 878 A1 ist eine derartige Verriegelungsvorrichtung bekannt.
Der elektrische Antrieb zur Betätigung des Riegels ist aus zwei Elektromagneten
zusammengesetzt und betätigt ein Schubglied, welches mit dem Riegel zusam
menwirkt. In der Verriegelungsstellung drückt das Schubglied den Riegel nach
unten in seine Verriegelungslage, während in der Entriegelungsstellung das
Schubglied vollständig außer Eingriff mit dem Riegel ist. Es ist eine Federvorrich
tung vorgesehen, die auf den Riegel einwirkt, um den Riegel in Verriegelungsstel
lung zu beaufschlagen. Das von dem Elektromagnetantrieb gesteuerte Schub
glied wirkt auf den Riegel jeweils entgegen der Wirkung der Federeinrichtung ein.
Diese Verriegelungseinrichtung, bestehend aus Elektromagnetantrieb und me
chanischer Riegeleinrichtung, stellt eine voluminöse, komplex aufgebaute Bau
einheit dar. Sie ist über den Türflügeln am Türrahmen zwischen Antriebsaggrega
ten des automatischen Türantriebs angeordnet. Nachteilig ist, dass sie relativ viel
Bauraum erfordert und ihre Positionierung genau auf die Anordnung der zu ver
riegelnden Türflügel ausgerichtet werden muss.
Aus der GB 612 094 ist eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür bekannt, die
als sogenannte Panikverriegelung ausgebildet ist. Sie weist einen Riegelbolzen
auf, der über eine Feder in Verriegelungsstellung beaufschlagt wird. Zum Entrie
geln wird der Riegelbolzen aus dem Riegelblech herausgezogen. Um den Riegel
bolzen so lange in Entriegelungsstellung zu halten, wie die Tür geöffnet ist, ist an
dem Führungsgehäuse des Riegelbolzens ein zweiarmiger Schwenkhebel vorge
sehen, der an seinem einen Ende eine Steuerkurve aufweist, die mit einem am
Riegelbolzen angeformten Bund zusammenwirkt und an seinem anderen Ende
mit einer am Riegelblech angeordneten Steuernase zusammenwirkt, die dafür
sorgt, dass die Arretierung der Entriegelungsstellung des Riegelbolzens aufgeho
ben wird, sobald die Tür in Schließlage kommt.
Aus der DE 39 00 508 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeug
fachtafel bekannt. Diese Verriegelungsvorrichtung weist einen Niederziehmecha
nismus mit Antriebsmotor auf, der eine drehbare Abtriebseinheit antreibt, an der
einerseits ein Kabel zum Betätigen der Fachtafel und andererseits ein Kabel zum
Betätigen einer Riegeleinrichtung angekuppelt ist. Im Bereich der Riegeleinrich
tung ist eine Feder vorgesehen, die die Riegeleinrichtung in Entriegelungsstellung
beaufschlagt, während zur Beaufschlagung in Verriegelungsstellung das Kabel
die Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung zieht. Zur Aufrechterhaltung
der stabilen Verriegelungsstellung muss der Antriebsmotor eingeschaltet sein
oder in dieser Arretierposition gehalten werden. Der Antriebsmotor dient sowohl
zum Betätigen der Fahrzeugfachtafel, als auch zum Betätigen der Riegeleinrich
tung. Die Ver- bzw. Entriegelung erfolgt jeweils automatisch im Anschluss oder
vor der Antriebsbewegung der Fachtafel. Der Antrieb ist vom Leistungsumfang
her auf die Betätigung der Fachtafel ausgelegt und somit relativ voluminös.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Türanlage der ein
gangs genannten Art zu schaffen, deren Verriegelungsvorrichtung weniger kom
plex aufgebaut ist und so gestaltet ist, dass sie auch bei geringfügigem Platzan
gebot positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch,
dass der Riegel über einen Bowdenzug mit dem elektrischen Antrieb verbunden
ist, kann der mechanische Riegel und sein elektrischer Antrieb als separate Bau
einheit ausgebildet werden, die über einen Bowdenzug zur Steuerung des Riegels
verbunden sind. Lediglich der Riegel, das heißt die mechanische Riegeleinrich
tung, muss auf die Anordnung der Türflügel ausgerichtet und justiert werden. Der
elektrische Antrieb kann mit Abstand dazu an beliebig wählbarer Stelle positioniert
werden. Durch diese Trennung der mechanischen Verriegelungseinrichtung von
dem elektrischen Antrieb des Riegels ergibt sich nun ein geringerer Platzbedarf,
insbesondere an der Verriegelungsstelle und größere Flexibilität beim Einbau.
Ferner können als Bauteile zumindest zum Teil Standard-Baugruppen eingesetzt
werden. Als elektrischer Antrieb kann z. B. eine Elektromotoreinheit verwendet
werden, wie sie herkömmlich bei Verriegelungsvorrichtungen für reine Schiebetü
ren eingesetzt wird. Auch der mechanische Riegel kann eine Standard-
Baugruppe sein. Entsprechendes gilt für den Bowdenzug und die weiteren Bautei
le der Einrichtung.
Ein Bowdenzugende ist mit einem abtriebsseitigen Schubglied des Antriebs und
ein anderes Bowdenzugende mit dem Riegel verbunden. Der Antrieb kann z. B.
als elektrischer Verriegelungsmotor gemäß DE 38 42 569 A1 ausgebildet sein,
wobei der angetriebene Riegelbolzen des Motors das abtriebsseitige Schubglied
bildet, das nun über den Bowdenzug mit dem Riegel verbunden wird.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der Riegel einen
ortsfesten Lagerbock aufweist, der vorzugsweise separat mit
Abstand vom Antrieb ausgebildet ist und daß der Lagerbock eine
Führung für den Riegel und ein Lager und/oder eine Führung für
den Bowdenzug, vorzugsweise das Bowdenzugende, aufweist.
Die Steuerung über den Bowdenzug erfolgt vorzugsweise dadurch,
daß der Bowdenzug eine Seele und eine flexible kraftüber
tragende Hülle aufweist; daß die Hülle einerseits mit dem ab
triebsseitigen Schubglied des Antriebs und andererseits orts
fest, z. B. mit einem Lagerbock des Riegels verbunden ist, und
daß die Seele einerseits ortsfest, z. B. mit einem Lagerbock
des Antriebs und andererseits mit dem Riegel verbunden ist.
Die Betätigung des Riegels erfolgt aufgrund der Relativver
schiebung von Bowdenzughülle und Seele. Diese Verschiebung
wird über den Antrieb elektrisch, z. B. über das am Bowdenzug
angekoppelte abtriebsseitige Schubglied oder gegebenenfalls
manuell über einen Notbetätigungshebel, der z. B. am Antrieb
angebracht sein kann, erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer in einer
automatischen Schiebetüranlage eingebauten Ver
riegelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Antriebs der
Verriegelungsvorrichtung entlang Schnitt
linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Riegeleinrichtung
entlang Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsvorrichtung
in einer Türanlage eingebaut. Die Türanlage weist zwei
Schiebeschwenkflügel 1, 2 auf, die in Schieberichtung, gemäß
Pfeil A in Fig. 1, motorisch angetrieben sind. Sie bewegen
sich dabei in Gegenrichtung zueinander.
Für den Panikfall oder zum Sommerbetrieb sind die Flügel 1, 2
nach außen aufschwenkbar. Ihre Schwenkachse verläuft vertikal
an den voneinander abgewandten Seiten der Flügel 1, 2 im Be
reich ihrer Nebenschließkante. Der grundsätzliche Aufbau der
nur teilweise dargestellten Türanlage ist bekannt, z. B. aus
DE 32 02 879 A1.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer Riegelein
richtung 5 mit zwei Riegelbolzen 6, 7, einem elektrischen An
trieb 8 zur Betätigung der Riegelbolzen 6, 7 und einem
Bowdenzug 10, der die Riegelbolzen 6, 7 mit einem abtriebs
seitigen Schubglied 11 des Antriebs verbindet (Fig. 2).
Die gesamte Verriegelungsvorrichtung ist ortsfest am hori
zontalen Türrahmen bzw. einem ortsfesten horizontalen
Träger 15 oberhalb der Flügel 1, 2 angeordnet. Die Riegelein
richtung 5 ist dabei so angeordnet, daß in der Verriegelungs
stellung die Riegelbolzen 6, 7 in Aufnahmeöffnungen 21, 22 im
Bereich der Oberkante der Flügel 1, 2 eingreifen und die Flü
gel 1, 2 in der Schließlage gegen Schiebe- und Schwenkbe
wegung dadurch arretiert sind. Wie in Fig. 1 dargestellt,
sind die Aufnahmeöffnungen 21, 22 im Bereich der Hauptschließ
kanten der Flügel angeordnet. Die Riegelbolzen 6, 7 sind in
einem ortsfest angebrachten Lagerbock 25 vertikal verschieb
bar gelagert. Der linke Bolzen 6 wirkt mit dem Loch 21 im
linken Flügel 1, der rechte Bolzen 7 mit dem Loch 22 im
rechten Flügel 2 zusammen.
Der Lagerbock 25 ist als Z-förmiger Winkel mit zwei vertikal
gerichteten Schenkeln ausgebildet. Der obere Schenkel 26 liegt
an der Rückwand des Trägers 15 an und ist über zwei Klemm
schrauben 28 dort befestigt. Die Klemmschrauben 28 durch
greifen Löcher 29 im Schenkel 26. Das freie Ende der Klemm
schrauben 28 ist in einem Nutstein 30 eingeschraubt, der in
einer hinterschnittenen Befestigungsnut 31 angeordnet ist.
Bei angezogener Klemmschraube 28 stützt sich ihr Kopf über
eine Distanzscheibe auf der Vorderseite des Schenkels 26 ab
(Fig. 3).
Am unteren Schenkel 27 sind zwei vorstehende parallele hori
zontale Stege 34, 35 angeformt. Sie weisen jeweils zwei verti
kal fluchtende Lagerbohrungen auf, in denen die Riegelbolzen 6
bzw. 7 verschiebbar gelagert sind. Die beiden Bolzen 6, 7 sind
über eine Mitnehmerplatte 40 miteinander verbunden. Die
Platte 40 ist im mittleren Bereich der Bolzen 6, 7 zwischen
den beiden Stegen 34, 35 angeordnet.
Zwischen der Oberseite der Mitnehmerplatte 40 und der Unter
seite des Stegs 34 sind auf den abgewandten Seiten der
Bolzen 6, 7 jeweils Druckfedern 46, 47 angeordnet, die die
Bolzen 6, 7 vertikal nach unten hin beaufschlagen (Fig. 1).
Der Bowdenzug 10, der die Riegelbolzen 6, 7 mit dem abtriebs
seitigen Schubglied 11 verbindet, weist eine kabelartige
Seele 51 und eine flexible kraftübertragende Hülle 52 auf
(Fig. 1, 3). Die Seele 51 ist an ihrem riegelseitigen Ende 53
mit der Mitnehmerplatte 40 und an ihrem antriebsseitigen
Ende 55 mit einem am Gehäuse 80 des Antriebs 8 befestigten
Lagerbock 57 festgeklemmt (Fig. 2). Die Befestigung erfolgt
jeweils über eine Klemmschraube 54 bzw. 56 in der Mitnehmer
platte 40 bzw. im Lagerbock 57. Im Bereich zwischen diesen
Befestigungsstellen ist die Seele 51 von der flexiblen
Hülle 52 umgeben.
Die Hülle 52 stützt sich mit ihrem riegelseitigen Ende 58
(Fig. 3) im Steg 34 und ihrem antriebsseitigen Ende 59
(Fig. 2) in einem mit dem Schubglied 11 verbundenen Mit
nehmer 12 ab. Die Enden 58, 59 greifen hierbei jeweils in
Stufenbohrungen. Das riegelseitige Ende 58 ist mit einer
Klemmschraube in der Stufenbohrung 60 festgeklemmt. Das an
triebsseitige Ende 59 steht in der Stufenbohrung 61 lediglich
im axialen Anschlag. Diese riegelseitigen Befestigungsstellen
von Seele 51 und Hülle 52 am Lagerbock 25 liegen zwischen den
Riegelbolzen 6, 7.
Der elektrische Antrieb 8 der Verriegelungsvorrichtung ent
spricht im Aufbau dem in der DE 38 42 569 A1. Er weist, wie
Fig. 2 zeigt, ein ortsfestes am Träger 15 angebrachtes Ge
häuse 80 auf, in dem das abtriebsseitige bolzenförmige Schub
glied 11 gelagert ist, das den Mitnehmer 12 zum Anschluß der
Bowdenzughülle 52 trägt.
In dem Gehäuse 80 ist ferner ein nicht dargestellter Elektro
motor gelagert, der den Bolzen 11 in die Verriegelungs- und
Entriegelungsstellung in Fig. 2 nach links bzw. nach rechts
antreibt.
Der Antrieb 8 weist ferner einen Notbetätigungshebel 81 auf,
über den der Bolzen 11 manuell in Verriegelungs- bzw. Ent
riegelungsstellung betätigbar ist.
Der Mitnehmer 12 ist als zungenförmige Lasche ausgebildet,
die über Klemmschrauben am Bolzen 11 festgeklemmt ist. Die
Lasche durchgreift ein Fenster 82 im Gehäuse 80 und weist an
ihrem freien Ende die Stufenbohrung 61 auf, in die das an
triebsseitige Ende 58 der Hülle 52 eingesteckt ist. An der von
der Hülle 52 abgewandten Seite der Mitnehmerlasche 12 ist mit
Abstand zu dieser der Lagerblock 57 am Gehäuse 80 angebracht,
an dem das Ende 55 der Seele über die Klemmschraube 56 fest
geklemmt ist. Das Ende 55 greift hierfür in eine quer zum Ge
windeloch der Klemmschraube 56 verlaufende Aufnahmebohrung im
Lagerblock 57 ein.
Zum Verriegeln wird das abtriebsseitige Schubglied 11 entweder
elektrisch oder über den Handhebel 81 manuell in die in
Fig. 2 gestrichelt dargestellte linke Endstellung verlagert.
Die Mitnehmerlasche 12 wird dabei in seine ebenfalls ge
strichelt dargestellte linke Endstellung mitgeführt. Dadurch
erfolgt eine Verschiebung der Bowdenzughülle 52 gegenüber der
Seele 51 zum antriebsseitigen Ende 55 der Seele hin. Dabei
rücken die antriebsseitigen Enden 55, 59 von Seele 51 bzw.
Hülle 52 aufeinander zu und die riegelseitigen Enden 53, 58
von Seele 51 bzw. Hülle 52 rücken auseinander. Die Bewegung
erfolgt unter Entspannung der Druckfedern 46, 47.
Bei diesem über den Bowdenzug 50 gesteuerten Verriegelungs
vorgang werden die an der Mitnehmerplatte 40 befestigten
Riegelbolzen 6, 7 nach unten hin in ihre Verriegelungsstellung
gefahren.
Zunächst gelangen die Bolzen 6, 7 in Schließbereitschafts
stellung, in der sie auf dem oberen Rand der Flügel 1, 2 auf
stehen. Sobald die Flügel 1, 2 in Schließstellung gelangen,
greifen dann die Bolzen 6, 7 schließlich in die Aufnahme
öffnungen 21, 22 ein.
In der genannten Schließbereitschaftsstellung sind die Riegel
bolzen 6, 7 noch nicht vollständig nach unten hin verlagert
und die Relativverschiebung der riegelseitigen Bowdenzug
enden 53, 58 ist ebenfalls noch nicht vollständig erfolgt.
Die endgültige Verlagerung der Bolzen 6, 7 in die Schließ
stellung und die volle Verschiebung der Bowdenzugenden 53, 58
kann erst erfolgen, wenn die Flügel 1, 2 in der Schließ
stellung stehen und die Bolzen 6, 7 in die Löcher 21, 22 ein
rasten können.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der dem linken
Flügel 2 zugeordnete Bolzen 6 größeren Durchmesser auf als der
Bolzen 7. Der Durchmesser der beiden Löcher 21, 22 ist gleich.
Dies bedeutet, daß in der Schließstellung der Flügel der
Bolzen 6 in das Loch 21 formschlüssig und der Bolzen 7 in das
Loch 22 mit Spiel eingreift. Damit erfolgt beim Eingriff des
Bolzens 6 eine Zentrierung, wobei durch das Spiel des
Bolzens 7 ein Toleranzausgleich möglich ist.
Zum Entriegeln wird das antriebsseitige Schubglied 11 eben
falls elektrisch oder über den Handhebel 81 manuell nach
rechts verschoben.
Dabei erfolgt eine Relativverschiebung der Bowdenzughülle zur
Seele 51 in umgekehrter Richtung wie beim Verriegeln. Die Mit
nehmerlasche 12 drückt die Bowdenzughülle 52 vom Ende 55 der
Seele weg in die in Fig. 2 dargestellte Stellung.
Die riegelseitigen Bowdenzugenden 53, 58 werden dabei zuein
ander hin verschoben. Dies hat zur Folge, daß die Riegel
bolzen 6, 7 nach oben hin unter Kompression der Schrauben
federn 46, 47 in die Entriegelungsstellung angehoben werden.
Die Enden der Riegelbolzen 6, 7 gelangen dabei außer Eingriff
der Löcher 21, 22. Dadurch sind dann die Flügel 1, 2 ent
riegelt und sie können bewegt werden.
Claims (10)
1. Automatische Türanlage mit motorisch angetriebenem Flügel, insbesondere Schiebe-
und Schwenktüren,
mit einem elektrischen Antrieb zur Betätigung eines Riegels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (5, 6, 7) über einen Bowdenzug (10, 51, 52) mit dem Antrieb (8, 11, 12) verbunden ist,
daß ein Bowdenzugende (55, 59) mit einem Abtriebsglied (11, 12) des Antriebs (8) und ein anderes Bowdenzugende (53, 58) mit dem Riegel (5, 6, 7) verbunden ist,
daß der Riegel (5) einen von einer Feder (46, 47) beaufschlagten Riegelbolzen (6, 7, 40) aufweist,
daß zur Verriegelung der Riegelbolzen (6, 7, 70) unter Wirkung der Feder in Schließstellung beaufschlagt ist,
daß zur Entriegelung der Bowdenzug (10) den Riegelbolzen (5, 6, 7) entgegen Wirkung der Feder (46, 47) in Entriegelungsstellung hält.
mit einem elektrischen Antrieb zur Betätigung eines Riegels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (5, 6, 7) über einen Bowdenzug (10, 51, 52) mit dem Antrieb (8, 11, 12) verbunden ist,
daß ein Bowdenzugende (55, 59) mit einem Abtriebsglied (11, 12) des Antriebs (8) und ein anderes Bowdenzugende (53, 58) mit dem Riegel (5, 6, 7) verbunden ist,
daß der Riegel (5) einen von einer Feder (46, 47) beaufschlagten Riegelbolzen (6, 7, 40) aufweist,
daß zur Verriegelung der Riegelbolzen (6, 7, 70) unter Wirkung der Feder in Schließstellung beaufschlagt ist,
daß zur Entriegelung der Bowdenzug (10) den Riegelbolzen (5, 6, 7) entgegen Wirkung der Feder (46, 47) in Entriegelungsstellung hält.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsglied (11, 12) des Antriebs (8) als abtriebsseitiges Schubglied (11, 12)
ausgebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegel (5, 6, 7) einen ortsfesten Lagerbock (25)
aufweist, der vorzugsweise separat mit Abstand vom Antrieb (8) ausgebildet ist und
daß der Lagerbock (25) eine Führung für den Riegel, vorzugsweise für den
Riegelbolzen (6, 7) und ein Lager und/oder eine Führung (34, 40) für den Bowdenzug
(10), vorzugsweise für das Bowdenzugende (53, 58) aufweist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen verschiebbar ausgebildet ist und daß
der Lagerbock (25) einen ersten und einen zweiten Steg (35 bzw. 34) aufweist, daß der
erste Steg (35) eine Führung für den Riegelbolzen (6, 7) aufweist und daß der zweite
Steg (34) das Lager (60) bzw. die Führung für den Bowdenzug (10, 53, 58) aufweist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (46, 47) zwischen dem ersten und dem zweiten Steg (35 bzw. 34)
angeordnet ist und einerseits auf dem zweiten Steg (34) und andererseits am
Riegelbolzen (6, 7), vorzugsweise an einem mit dem Riegelbolzen (6, 7) verbundenen
Mitnehmer (40), abgestützt ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Riegel (2)
verschiebbare Riegelbolzen aufweist, die mit zwei in Gegenrichtung zueinander
bewegbaren Schiebeflügeln zusammenwirken, indem sie in der Schließstellung der
Flügel in Aufnahmeöffnungen in den Flügeln eingreifen, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der erste Riegelbolzen (6) größeren Durchmesser als der zweite Riegelbolzen (7)
aufweist und daß der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen dem Durchmesser des
ersten Riegelbolzens entspricht.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (10) eine Seele (51) und eine flexible
kraftübertragende Hülle (52) aufweist, wobei die Betätigung des Riegels aufgrund der
Relativverschiebung von Hülle und Seele erfolgt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (52) einerseits mit dem abtriebsseitigen Schubglied (11, 12) des Antriebs
(8) und andererseits ortsfest, z. B. mit einem Lagerbock (25) des Riegels (5, 6, 7)
verbunden ist, und daß die Seele (51) einerseits ortsfest, z. B. mit einem Lagerbock
(57, 80) des Antriebs (8) und andererseits mit dem Riegel (5, 6, 7, 40) verbunden ist.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülle (52) einerseits (59) mit dem Schubglied (11, 12) axial in
Anschlag (61) steht und andererseits (58) am Lagerbock (25, 60) des Riegels (5, 6, 7)
geklemmt ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seele (51) einerseits (55) am Lagerbock (57) des Antriebs (8)
und andererseits (53) am Riegel (5, 6, 7, 40) geklemmt ist.
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-10-15 DE DE19904032677 patent/DE4032677C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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