DE4021277A1 - Handgefuehrtes arbeitsgeraet - Google Patents

Handgefuehrtes arbeitsgeraet

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DE4021277A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Arbeits­ gerät mit zwei Handgriffen zur beidhändigen Betätigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 47 85 540 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät bekannt, daß zur beidhändigen Führung zwei Handgriffe be­ sitzt. Der vordere Handgriff ist am Motorgehäuse derart ge­ lagert, daß er um die Längsachse des Arbeitsgerätes nach rechts und nach links verschwenkbar ist. Der hintere Hand­ griff ist fest mit dem Motorgehäuse verbunden und enthält einen Gashebel zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors. Durch die Schwenkbarkeit des vorderen Handgriffs kann das Arbeitsgerät entsprechend den Anforderungen, beispielsweise waagerechter Schnitt oder senkrechter Schnitt, Arbeiten in Hüfthöhe oder über Kopf, in verschiedene Arbeitspositionen verstellt werden. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist jedoch, daß durch die Verstellung auch die Lage der Betätigungshebel und Schalter verstellt wird, sodaß bei­ spielsweise eine feinfühlige Betätigung des Gashebels oder ein rasches Bedienen des Stopschalters nicht in allen Arbeitspositionen gewährleistet ist. Darüberhinaus besitzt die bekannte Anordnung keine definierten Arbeitspositionen, sondern kann über dem gesamten Schwenkbereich stufenlos verstellt werden. Das bedingt, daß die Reibkraft der Lagerung des Handgriffs nicht zu groß sein darf, da sonst eine Verstellung in eine andere Arbeitsposition nicht möglich ist, andererseits ist dadurch ein ungewolltes Ver­ stellen, beispielsweise bei großer Belastung oder plötzlich auftretenden Drehmomentänderungen, nicht zu vermeiden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein handgeführtes Arbeitsgerät der genannten Gattung zu schaf­ fen, durch das die Handhabung durch die Bedienungsperson vereinfacht und insbesondere sicherer wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Arbeitsgerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind die wesentlichen Vorteile darin zu sehen, daß der hintere Handgriff unabhängig von der Arbeitsposition des Gerätes stets auch in gleicher Weise von der Hand umgriffen wird und damit die darin enthaltenen Hebel und Schalter stets die gleiche Positionen zur Hand der Be­ dienungsperson einnehmen und außerdem ein ungewolltes Ver­ stellen aus der Arbeitsposition heraus durch die form­ schlüssig ineinandergreifenden und selbsttätig arretieren­ den Rastmittel verhindert wird. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für verschiedene handgeführte Arbeitsgeräte geeignet, beispielsweise für Heckenscheren, Trennschleifer, Freischneider und Motorkettensägen.
In bevorzugter Weiterbildung umfaßt das Rastmittel eine am hinteren Handgriff gelagerte Sperrklinke, die mit einem Vorsprung in eine entsprechende Vertiefung des Trägerteils eingreift und die von einer Feder in Richtung der Arretier­ stellung belastet ist. Die Sperrklinke braucht lediglich zum Entriegeln der Rastmittel kurz verschwenkt zu werden, da nach entsprechender Drehung des Handgriffes im Träger­ teil bei Erreichen der nächsten Arbeitsposition die Rast­ mittel selbsttätig zurückschwenkt und arretiert. Als Alter­ native kann jedoch auch ein Sperrkeil vorgesehen sein, der in einem Schacht des hinteren Handgriffs längsverschieblich ist und mittels einer Schraubenfeder selbsttätig in eine Vertiefung im Trägerteil geschoben wird. Um zu gewährlei­ sten, daß die Verstellung von einer Arbeitsposition in eine andere nicht bei laufendem Arbeitsgerät erfolgt, ist es von Vorteil, daß eine Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, durch die das Rastmittel nur bei Stillstand des Antriebsmo­ tors bzw. des Arbeitsgerätes entriegelbar und der hintere Handgriff drehbar ist und daß ausschließlich bei arretier­ tem Rastmittel der Gashebel betätigbar ist. Bei Arbeitsge­ räten mit Verbrennungsmotor ist es nicht erforderlich, den Motor zum Stillstand zu bringen, sondern lediglich das Ar­ beitsgerät, was üblicherweise dadurch erfolgt, daß bei Leerlaufdrehzahl die Fliehkraftkupplung das Arbeitsgerät vom Antriebsmotor trennt. Die Sicherheitsvorrichtung, durch die eine Verstellung von einer Arbeitsposition in eine an­ dere nur bei Stillstand des Arbeitsgerätes möglich ist, kann auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß der Gashebel einen vorderen Abschnitt umfaßt, dessen Bewegungs­ bahn sich mit dem Schwenkbereich der Sperrklinke bzw. mit dem Verschiebeweg eines am Sperrkeil angeordneten Bügels überschneidet.
Vorzugsweise ist der hintere Handgriff mit einem im wesent­ lichen zylindrischen Fortsatz in einem ringförmigen Ab­ schnitt des Trägerteils gelagert. Am Ende des Fortsatzes ist ein radialer Vorsprung angeordnet, der den ringförmigen Abschnitt hintergreift. Der zylindrische Fortsatz bildet somit ein Zapfenlager für das Trägerteil, und die axiale Sicherung des Fortsatzes in dem ringförmigen Abschnitt wird durch den radialen Vorsprung gewährleistet. Der radiale Vorsprung kann beispielsweise durch einen nachträglich eingesetzten Ring oder durch entsprechend angeformte Vorsprünge am Ende des Fortsatzes gebildet sein. Zur Siche­ rung des Trägerteils auf dem Fortsatz des hinteren Hand­ griffs kann im Trägerteil eine Querbohrung und im Fortsatz eine Ringnut vorgesehen sein, die zur Aufnahme eines Siche­ rungsbolzens ausgebildet sind. Da der Gaszug koaxial durch den Fortsatz geführt und am Gashebel eingehängt ist, wirkt bei Verstellung des Handgriffes auf den Gaszug lediglich eine Torsion; irgendwelche Richtungsänderungen des Gaszug­ verlaufs sind ausgeschlossen.
Der Handgriff besteht vorzugsweise aus zwei Griffschalen, wobei die Teilungsebene in Längsrichtung des Handgriffes zumindest im Bereich des Fortsatzes asymmetrisch verläuft. Dadurch wird im Fortsatz ein Hauptsegment und ein Komple­ mentärsegment gebildet, die gemeinsam die im wesentlichen zylindrische Mantelfläche des Fortsatzes ergeben. Dadurch ist es möglich, daß der radiale Vorsprung einstückig mit dem Fortsatz ausgebildet wird, wobei dieser Vorsprung sich lediglich über einen Kreisbogenabschnitt erstreckt und am Ende des Hauptsegmentes angeordnet ist. Dadurch wird die axiale Sicherung des Fortsatzes in dem ringförmigen Ab­ schnitt ohne nachträglich aufzubringende Bauteile erreicht. Diese Ausgestaltung in Form eines Kreisbogenabschnitts bie­ tet darüberhinaus den Vorteil, daß die Enden des Kreisbo­ genabschnitts zur Drehwinkelbegrenzung mit am Trägerteil angeordneten Anschlagmitteln zusammenwirken, wobei diese Anschlagmittel durch einen axialen Vorsprung ringförmig gebildet sind. Die Drehwinkelbegrenzung stellt sicher, daß der Handgriff nicht mehrmals um die Drehachse gedreht wer­ den kann, was sich für den Gaszug nachteilig auswirken wür­ de.
Aus Gründen der Formsteifigkeit des Hauptsegmentes ist in diesem eine orthogonal angeordnete Wand angeordnet, die außerdem mit einer Führungsöffnung für den Gaszug ausge­ stattet ist.
Für die meisten Arbeitsgeräte ist es völlig ausreichend, wenn die Verstellung in drei Arbeitspositionen möglich ist. Die Rastmittel sind daher in drei Arbeitsstellungen arre­ tierbar, wobei die Arbeitsstellungen jeweils in einem Dreh­ winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Trägerteils mit schwenkbarem Handgriff und den unterschied­ lichen Arbeitsstellungen,
Fig. 2 einen Längsschnit durch den hinteren Handgriff und das Trägerteil,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit vollständig gezogenem Gashebel,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2 und 3 jedoch mit entriegelter Sperrklinke,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Trägerteils in Richtung der Drehachse,
Fig. 7 die Ausgestaltung der Lagerung des Handgriffes in dem Trägerteil,
Fig. 8 den Montagevorgang zur Befestigung des Hand­ griffes in dem Trägerteil,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsva­ riante des hinteren Handgriffs und des nicht montierten Trägerteils,
Fig. 10 eine Ansicht des Trägerteils gemäß Linie X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch den hinteren Handgriff mit vollständig gezogenem Gashebel,
Fig. 13 einen Schnitt durch den hinteren Handgriff mit entriegeltem Sperrkeil,
Fig. 14 eine Ansicht gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 9 (teilweise im Schnitt),
Fig. 15a bis Fig. 15c verschiedene Ansichten des Sperrkeils.
In Fig. 1 ist ein Trägerteil 1 mit Traglagern 2 für ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Arbeitsgerät gezeigt, an dem ein Handgriff 3 um eine Drehachse 4 schwenkbar gelagert ist. Der Handgriff 3 befindet sich in einer bestimmten Ar­ beitsposition. Aus dieser Arbeitsposition heraus kann der Handgriff 3 in zwei weitere Arbeitspositionen verschwenkt werden, wie dies durch die Pfeile 8 und 8′ angedeutet ist. Mit dem Bezugszeichen 3′ ist die Lage des Handgriffes ange­ geben, die dieser beim Verschwenken in Richtung des Pfeiles 8 einnimmt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Hand­ griff 3 drei verschiedene Arbeitspositionen einnehmen, so­ daß das Arbeitsgerät je nach Bedarf in geeigneter Weise handhabbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den hinteren Hand­ griff 3 und das Trägerteil 1. Am Trägerteil 1 sind 3 Trag­ lager 2 angeformt, die zur Befestigung des Motorgehäuses des Arbeitsgerätes unter Zwischenschaltung von schwingungs­ dämpfenden Mitteln dienen. Das Trägerteil 1 besitzt einen ringförmigen Abschnitt 9, in dem sich der Fortsatz 10 des hinteren Handgriffes 3 befindet. Der ringförmige Ab­ schnitt 9 und der Fortsatz 10 bilden ein Zapfenlager, sodaß der Handgriff 3 um die Drehachse 4 im Trägerteil 1 schwenk­ bar gelagert ist. In dem hinteren Handgriff 3 ist ein Gas­ hebel 11 angeordnet, der von einer Schenkelfeder 12 in seine Leerlaufstellung bewegbar ist. Ein Schenkel 12′ in der Schenkelfeder 12 stützt sich an einer Gashebelsperre 13 ab, die dadurch in ihre Ausgangsstellung, bei der sie aus dem hinteren Handgriff 3 herausragt, bewegt wird.
Am oberen Rand des Handgriffes 3 ist ein Stopschalter 14 vorgesehen. Unterhalb des Gashebels 11 ist auf der dem Trägerteil 1 zugewandten Seite am Handgriff 3 eine Sperr­ klinke 15 schwenkbar gelagert, wobei die Sperrklinke 15 von einer Schenkelfeder 16 in eine Stellung vorgespannt ist, bei der ein an der Sperrklinke 15 angeformter Vorsprung 17 in eine entsprechende Vertiefung 18 im Trägerteil 1 ein­ greift. Der Gashebel 11 besitzt an seinem dem Fortsatz 10 zugewandten Ende einen Abschnitt 19, dessen Bewegungsbahn bei der Schwenkbewegung des Gashebels 11 an einer oberen Begrenzungsfläche 20 der Sperrklinke 15 entlangführt. Da­ durch wird verhindert, daß sowohl der Gashebel 11 als auch die Sperrklinke 15 gleichzeitig betätigt werden können. Das Entriegeln der Sperrklinke wird später zu Fig. 4 näher er­ läutert. Die axiale Fixierung des Handgriffes 3 in dem Trägerteil 1 erfolgt in der einen Seite durch eine entspre­ chende Schulter 21 an einem radialen Abschnitt 22 des Trä­ gerteils 1 und auch in der anderen Seite durch einen radia­ len Vorsprung, der den ringförmigen Abschnitt 9 hinter­ greift, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt durch den hinte­ ren Handgriff 3 und das Trägerteil 1, der im wesentlichen mit der Darstellung in Fig. 2 übereinstimmt und deshalb die Bezugszeichen aus Fig. 2 für gleiche Teile entsprechend übernommen sind. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt die Gas­ hebelsperre 13 und den Gashebel 11 in gedrücktem bzw. gezo­ genem Zustand, wodurch die Schenkelfeder 12 vollständig gespannt ist. In einer entsprechenden Öffnung 23 im Gas­ hebel 11 ist ein Gaszug 24 eingehängt. Auch in dieser Stel­ lung des Gashebels 11 liegt der Abschnitt 19 des Gashebels an der Begrenzungsfläche 20 der Sperrklinke 15, sodaß eine Betätigung der Sperrklinke 15 in dieser Stellung des Gashe­ bels 11 ausgeschlossen ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den hinteren Hand­ griff 3, wobei sowohl die Gashebelsperre 13 als auch der Gashebel 11 sich in ihrer unbetätigten Grundstellung befin­ den. In dieser Position des Gashebels 11 ist der Abschnitt 19 soweit in Richtung auf den Gaszug 24 verschwenkt, daß eine Wölbung 25 auf der der Sperrklinke 15 zugewandten Sei­ te des Gashebels 11 über der oberen Begrenzungsfläche 20 der Sperrklinke 15 liegt und somit den Schwenkweg der obe­ ren Begrenzungsfläche 20 freigibt. Auf diese Weise kann der Schwenkhebel 15 gegen die Kraft der Feder 16 verschwenkt werden, wodurch der Vorsprung 17 aus der Vertiefung 18 herausgehoben wird. Aufgrund dieser Entriegelung kann das Trägerteil 1 auf dem Fortsatz 10 um die Achse 4 gedreht werden, sodaß die Traglager 2 eine um 90° versetzte Lage gegenüber der Fig. 3 einnehmen. Es ist aus Fig. 4 auch deutlich ersichtlich, daß in dieser entriegelten Stellung der Sperrklinke 15 eine Betätigung des Gashebels 11 ausge­ schlossen ist, da sich im Schwenkbereich des Abschnittes 19 die obere Begrenzung der Sperrklinke 15 befindet. Wenn der Handgriff 3 gegenüber dem Trägerteil 1 in eine bestimmte Arbeitsposition verschwenkt ist - wie im Bsp. der Fig. 4 - so wird die Sperrklinke 15 losgelassen, was zur Folge hat, daß die Feder 16 die Sperrklinke in die Ruhelage zurück­ drückt, wodurch der Vorsprung 17 in die Vertiefung 18 ein­ greift und einen Formschluß bildet. Bezüglich der weiteren Einzelheiten stimmt Fig. 4 mit den bereits beschriebenen Darstellungen in Fig. 2 und Fig. 3 überein, so daß für gleiche Teile die Bezugszeichen übernommen sind.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Handgriff 3 aus einer ersten Griffschale 27 und einer zweiten Griff­ schale 28 besteht, wobei die Teilungsebene 29 in Längs­ richtung des Handgriffes 3 und asymmetrisch durch diesen sowie durch den Fortsatz 10 verläuft. Die beiden Griffscha­ len 27 und 28 sind zusammengeschraubt, wozu entsprechende Bohrungen 30 vorgesehen sind. Zwischen der ersten Griff­ schale 27 und der zweiten Griffschale 28 sind der Gashebel 11 und die Sperrklinke 15 gelagert. Innerhalb des Fort­ satzes 10 der ersten Griffschale 27 sind orthogonal zur Längsachse gerichtete Wände 26 vorgesehen, die einerseits die Formsteifigkeit der Lagerfläche gewährleisten und zum anderen der Gaszugführung dienen sollen. Aus der Darstel­ lung in Fig. 5 ist darüberhinaus ersichtlich, daß am äußer­ sten Ende des Fortsatzes 10 ein radialer Vorsprung 31 ange­ formt ist, der den ringförmigen Abschnitt 9 des Trägerteils 1 hintergreift. Es ist außerdem erkennbar, daß der ringför­ mige Abschnitt 9 an dem in Fig. 5 unteren Teil einen axia­ len Vorsprung 32 besitzt, der bei Drehung des Hangriffes 3 im Trägerteil 1 in die Bewegungsbahn des radialen Vor­ sprungs 31 eingreift und somit als Anschlag zur Begrenzung einer maximalen Winkeldrehung dient.
In Fig. 6 ist das Trägerteil 1 gezeigt, wobei in dieser Darstellung die Anordnung der Traglager 2 besonders deut­ lich wird. In der Mitte des ringförmigen Abschnitts 9 be­ findet sich die Drehachse 4 und bezogen auf diese Drehachse sind drei Vertiefungen 18 in einem Winkel von 90° zueinan­ der angeordnet. Die Anordnung dieser drei Vertiefungen 18 bestimmt somit die drei Arbeitspositionen, die der Hand­ griff gegenüber dem Trägerteil einnehmen kann.
In Fig. 7 ist die Ausgestaltung des Fortsatzes 10, der gemeinsam durch beide Griffschalen 27 und 28 gebildet wird, dargestellt. An der ersten Griffschale 27 ist ein Hauptseg­ ment 33 angeformt, das über einen Winkel von etwa 150° eine Zylindermantelfläche aufweist und an den Seiten, die der zweiten Griffschale 28 und dem daran angeformten Komplemen­ tärsegment 34 zugewandt sind eine sich verjüngende Kontur aufweist. Die zylindrische Mantelfläche des Hauptsegmentes 33 und die zylindrische Mantelfläche des Komplementärseg­ mentes 34 bilden somit das Zapfenlager, auf dem das Träger­ teil 1 mittels seines ringförmigen Abschnitts 9 gelagert ist. Die sich verjüngende Kontur am Hauptsegment 33 ist zur Montage der Griffschalen und somit des Fortsatzes 10 im Trägerteil 1 erforderlich. An dem Hauptsegment 33 ist der radiale Vorsprung 31 gezeigt, der sich über einen Kreisbo­ genabschnitt erstreckt.
Durch die Darstellung in Fig. 8 soll der Montagevorgang des Handgriffes 3 in dem Trägerteil 1 veranschaulicht werden. Aufgrund der in Fig. 7 gezeigten Ausgestaltung des Haupt­ segmentes 33 kann die erste Griffschale 27 in Richtung des Pfeiles 35 durch den ringförmigen Abschnitt 9 gesteckt wer­ den. Befindet sich das Hauptsegment 33 über seine gesamte Länge innerhalb des ringförmigen Abschnitts 9, so erfolgt eine Verschiebung in radialer Richtung gemäß Pfeil 36, so­ daß der radiale Vorsprung 31 den ringförmigen Abschnitt 9 hintergreift. Es wird danach die zweite Griffschale 28 an die erste Griffschale 27, die bereits die gesamten Hebel, Klinken und Federn enthält, angelegt, was durch den Pfeil 37 deutlich wird. Danach erfolgt eine Längsverschiebung in Richtung des Pfeiles 38, wodurch das Komplementärsegment 34 in den ringförmigen Abschnitt 9 eingreift und somit den Fortsatz 10 vervollständigt, der ja, wie bereits zuvor be­ schrieben, das Zapfenlager für das Trägerteil 1 bildet.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch einen hinteren Hand­ griff 43 und durch ein Trägerteil 41, das noch nicht am Handgriff 43 montiert ist. Das Trägerteil 41 besitzt einen ringförmigen Abschnitt 49, der auf einem Fortsatz 50 des hinteren Handgriffes 43 montierbar ist. Der ringförmige Ab­ schnitt 49 und der Fortsatz 50 bilden ein Zapfenlager, so daß der Handgriff 43 um die Drehachse 44 im Trägerteil 41 schwenkbar gelagert ist. Im montierten Zustand befindet sich eine Querbohrung 45 des ringförmigen Abschnittes 49 in Überdeckung mit einer ringförmigen Nut 46 des Fortsatzes 50. Zur Sicherung des Trägerteils 41 auf dem Fortsatz 50 dient ein in die Querbohrung 45 gesteckter Sicherungsbol­ zen. Der Fortsatz 50 weist an einer Stelle seines Umfangs eine in axialer Richtung verlaufende Vertiefung 58 mit schwacher Konusform auf, in der ein mit gleicher Form ver­ sehenes vorderes Ende eines Sperrkeils 55 liegt. Das Trä­ gerteil 41 weist an dem ringförmigen Abschnitt 49 drei je­ weils um 90°, bezogen auf die Achse 44, versetzt angeordne­ te Vertiefungen 47 auf, welche eine spiegelbildliche Form der Vertiefung 58 darstellen. Der Sperrkeil 55 ist längs­ verschieblich in einem entsprechenden Schacht 42 im Hand­ griff 43 gelagert. Die Ausgestaltung des Gashebels 51 der Gashebelsperre 53 der Schenkelfeder 52 und des Stopschal­ ters 54 entspricht derjenigen in Fig. 2 und auch die ent­ sprechende Funktion ist identisch. Der Gashebel 51 besitzt einen Abschnitt 59, dessen Bewegungsbahn bei der Schwenkbe­ wegung des Gashebels 51 an einer Begrenzungsfläche 60 eines an dem Sperrkeil 55 angeformten Bügels 48 entlangführt. Die Funktion dieser Teile ist die gleiche, wie sie bereits zu den Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde.
Aus Fig. 10 ist die Anordnung der drei jeweils um 90° ver­ setzten Vertiefungen 47 am Rande des ringförmigen Ab­ schnitts 49 des Trägerteils 41 ersichtlich.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9 und zwar mit einem in die Querbohrung 45 der Fig. 9 eingesetzten Sicherungsbolzen 57.
Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils den hinteren Handgriff 43 in der Vollgasstellung (wie in Fig. 3) und der Leerlauf­ stellung (wie in Fig. 4). Aus Fig. 12 ist zu ersehen, daß der Abschnitt 59 formschlüssig gegen die Begrenzungsfläche 60 des Bügels 48 liegt und damit ein Entriegeln des Sperr­ keiles 55 verhindert. In der Leerlaufstellung gemäß Fig. 13 befindet sich der Abschnitt 59 in einer Ebene oberhalb des Bügels 48 und gibt damit die Möglichkeit einer Längsver­ schiebung des Sperrkeils 55 aus der Vertiefung 58 heraus.
In Fig. 14 ist der hintere Handgriff 43 in der Ansicht ge­ mäß der Linie XIV-XIV in Fig. 9 gezeigt. Aus dem Teil­ schnitt in der unteren Hälfte von Fig. 14 wird deutlich, daß der Sperrkeil 55 mittels einer Schraubenfeder 56 in die Arretierstellung vorgespannt ist. Der Sperrkeil 55 weist zwei seitlich aus dem hinteren Handgriff 43 herausragende Arme 61 auf, an welchen die Bedienungsperson den Sperrkeil 55 nach hinten, das ist in Fig. 14 nach links, schiebt.
Die Fig. 15a bis 15c zeigen verschiedene Ansichten des Sperrkeils 55, wobei Fig. 15b die Ansicht gemäß Pfeil B und die Fig. 15c die Ansicht gemäß Pfeil C ist. Die Bezugszei­ chen in Fig. 15a bis 15c stimmen für gleiche Teile mit den­ jenigen der Fig. 9 bis 14 überein.

Claims (15)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit zwei Handgriffen zur beidhändigen Betätigung und mit einem Antriebsmotor, wobei ein hinterer mit einem Gashebel ausgerüsteter Handgriff gegenüber einem vorderen Handgriff um die Horizontalachse des Arbeitsgerätes schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Handgriff am Antriebsmotor unbeweglich befestigt und der hintere Handgriff (3, 43) in einem Trägerteil (1, 41) des An­ triebsmotors drehbar gelagert ist, wobei am Trägerteil (1, 41) und/oder hinterem Handgriff (3, 43) entriegel­ bare Rastmittel (15, 17; 47, 55) angeordnet sind, die selbständig in vorgegebenen Arbeitspositionen arre­ tieren.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel eine am hinteren Handgriff (3) gelagerte Sperrklinke (15) umfaßt, die mit einem Vorsprung (17) in eine ent­ sprechende Vertiefung (18) des Trägerteils (1) eingreift und die von einer Feder (16) in Richtung der Arretierstellung belastet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel ein in einem Schacht (42) des hinteren Handgriffs (43) längsver­ schieblich gelagerter Sperrkeil (55) ist, der von einer Schraubenfeder (56) belastet ist und in eine Vertiefung (47) am Trägerteil (41) eingreift.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrich­ tung (19, 20; 59, 60) vorhanden ist, durch die das Rastmittel (15, 17; 55, 47) nur bei Stillstand des Werkzeuges oder bei ausgekuppeltem Antrieb des Arbeitsgerätes entriegelbar und der hintere Handgriff (3, 43) drehbar ist und daß ausschließlich bei arre­ tiertem Rastmittel (15, 17; 55, 47) der Gashebel (11, 51) betätigbar ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (11, 51) einen vorderen Abschnitt (19, 59) umfaßt, dessen Bewegungs­ bahn sich mit dem Schwenkbereich an der Sperrklinke (15) bzw. dem Verschiebeweg eines Bügels (48) an dem Sperrkeil (55) überschneidet.
6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Handgriff (3, 43) mit einem im wesentlichen zylindrischen Fortsatz (10, 50) in einem ringförmigen Abschnitt (9, 49) des Trägerteils (1, 41) gelagert ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Fortsatzes (10) ein radialer Vorsprung (31) angeordnet ist, der den ringförmigen Abschnitt (9) hintergreift.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Abschnitt (49) eine Querbohrung (45) und am Fortsatz (50) eine ringförmige Nut (46) angeordnet ist und der Handgriff (43) im Trägerteil (41) mittels eines Siche­ rungsbolzens (57) befestigt ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kraftstoff­ mengen-Zumeßvorrichtung verbundener Gaszug (24) koaxial durch den Fortsatz (10) geführt und am Gashebel (11) eingehängt ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus zwei Griffschalen (27, 28) besteht, wobei die Teilungsebene (29) in Längsrichtung des Handgriffes (3) und vorzugs­ weise asymmetrisch durch den Fortsatz (10) verläuft, wodurch ein Hauptsegment (33) und ein Komplementär­ segment (34) gebildet sind.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (31) sich lediglich über einen Kreisbogenabschnitt erstreckt und am Ende des Hauptsegmentes (33) angeordnet ist.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kreisbogenab­ schnitts zur Drehwinkelbegrenzung mit am Trägerteil (1) angeordneten Anschlagmitteln (6) zusammenwirken, die vorzugsweise durch einen axialen Vorsprung (32) des ringförmigen Abschnitts (9) gebildet sind.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptsegment (33) eine orthogonal angeordnete Wand (26) mit einer Füh­ rungsöffnung für den Gaszug (24) angeordnet ist.
14. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (15, 17; 55, 47) in mehreren Arbeitsstellungen arretierbar ist, wo­ bei die Arbeitsstellungen jeweils in einem bestimmten Drehwinkel zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in einem Winkel von 90°.
15. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß symmetrisch in der Mitte des hinteren Handgriffes (3, 43) ein Stopschalter (14, 54) angeordnet ist.
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