DE3114906A1 - Hand-motorkettensaege - Google Patents
Hand-motorkettensaegeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
- B27B17/086—Angle drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
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- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/02—Chain saws equipped with guide bar
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
P 31 Ik 9D6.5
31U906
Patentanmeldung
Hand - Motorkettensäge
Hand - Motorkettensäge
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Hand-Motorket=
tensägen, durch die eine Erweiterung des Anwendungsbereichs bei gleichzeitiger Erleichterung der Handhabung und Erhöhung
der Arbeitssicherheit erreicht uiird.
Handmctcrkettensägen sind üblicherweise mit zwei Handgriffen
ausgestattet. Der rückwärtige, bedienerseitige Griff ermög=
licht die Führung der Maschine und enthält die Schalter und
Bedienelemente für den Antrieb, aus Sicherheitsgründen meistens in Gestalt einer Zweiknapf-Auslösung zur Verhinderung unbeab=
absichtigten Einschaltene; Schalter mit Dauerbetriebs-Uerrie=
gelung sind bei diesen Geräten nicht zulässig. Der zweite Griff dient im wesentlichen als Traggriff und wird
daher möglichst genau über dem Schwerpunkt des Gesamtgeräts, einschließlich Schwert und Kette, sowie Motor angeordnet. Da
der Motor der schwerste Teil der Ketten-säge ist, ergibt sich
praktisch die Lage des Traggriffs über dem Motor nahe dem hin=
teren Kettenende. Uegen dieser exponierten Lage des Griffs muß er einen Handschutzbügel oder eine Schutzkappe erhalten,
die ein Durchgreifen mit der Hand zur Kette verhindern und gleichzeitig Schutz gegen umhergeschleuderte Holzstücke
bieten soll, andererseits aber auch die sichere Handhabung der Maschine mit groben Handschuhen zulassen muß.
Kettensägeh werden grundsätzlich so betrieben, daß der untere,
auf den Maschinisten zulaufende !"mm -.cfmeidet, r: d-:B
die Maschine beim Sagen nach warn und n;ach c'jen υ cn :"-i3scr\ i--i ten
fart gezogen wird, wenn .Schnitte senkrecht von acen nsci
unten ausgeführt werden; aus dem gleichen Grunde können
waagerechte Schnitte nur von rechts nach links ausgeführ·:
uerden, sofern die Mascnine in diener Lnqs noch einijer~ -^sπ
sicher gehalten werden kann. Es wurde deswegen schon jorge=
schlagen, den Traggriff als Tragbügel· ader Ulinkeigripf 3u==
zubilden, um die Maschine auch bei waagerechter Ketten- dz...
Schwert]age halten zu können.
Senkrechte Schnitte von unten nach oben oder waagerechte
Schnitte von links nach recht···? sind dabei nur in einer Lage
der Maschine möglich, in welcher der Schwerpunkt der Marc~i=>
ne über dem Traggriff liegt. Zweifelsohne uird dadurch die
ifO Haltesicherheit und damit die Betriebssicherheit beeintr^" =
' tigt.
In verstärktem Maße tritt dieser negative Effekt bsi Motor=
kettensägen zutage, bei denen der Motor seitlich mit der
Achse senkrecht zur Ketten- bzw. Schwertebene angebracht i^t;
L>5 al-j Traggriff dient dabei meist ein einfacher Stab, de-^e-.
Achse parallel zur Motarach:h· lierjt. .ledach lie-jt dnoei ier
Schwerpunkt in einem gewissen Ab^tind uon der ^ciwertebEne,
so daß beim Auftreffen der Sägekette auf ein Hindernis Ki^c=
momente auftreten können, die das Halten der Maschine erör~.·^==
5D .ren. In besonderem Maße gilt das bei Ausführung van 5chnitt=n,
die nicht senkrecht von oben nach unten geführt werden unc
bei schwereren Geräten. Diese Anordnung wird gleiche·"·! never=
zugt, weil sie einen besonders einfachen Aufbau des Getris=
bes zwischen Motor und Kette ermöglicht, obwohl sie ein
Vertauschen der Trag- und Führungnhand ( Linkshänder ', nicht
zuläßt.
Dieser Wachteil wird bei Kettensäqen vermiecün. Dei .l&-.£-°. :e:
Motor..chwerpunkt in die üchuKrtebenß verlegt iat, -jc-iurL11 -i.r
eine entsprechend symmBtriache Lage der beiden Grifft? .t--r
6G Schwertachse ergibt; die Motarwel. Ie kann dabei τ:επκτβζ-.ζ z~~
BAD ORIGINAL
31H906
ebene Liegen oiler n.tr iJ Llh .'<ur j-:h .mr'.i-'irrj j-:M ■··?.
3 ergibt -iir.h die Art. und d'?r AuFb iu rii :. uetriui;^" ^
Mafcnr und SägekRtl.e, -.iOdie ilii-1 ^n-jrdnunrj ·]ργ "I r i f *·" f-:
und deren Gejfc.jJ.tung, jo n-jchdem, dp diu ':j:i je f]r varzurj
6C; horizont iLe oder vertiknLe Schnitte foe:-, t, immt jein ;a 1 ■ , o.ie:r
uni\/Hrneli für beide Schnittarten, ,il...n van oben nach unter,
und van rechts nach iinkci. Einschränkungen ninsichtlicn üt'v
Wahl der Schnittrichtung können auch hi.Tbei nicht behoben
werden,
Die Erfindung trat sich die Aufgabe gestellt, ^iIe diese dar=
gestellten Nachteile der verschiedenen Matarketten3ägen3yitenzu
vermeiden, ohne die Verzüge der einzelnen Bauarten preiszu
geben, und innbesondere die Möglichkeit zu erschließen, Schni
te in jeder Ebene und Richtung bei gleichbleibender und gleic
'sicherer Handhabung ausführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe uird =rfindungsgem'jQ an einer Hand=
matorkettensäge , bei welcher ;-iie Antriabsueile zi-ijchen M.oi3.-
und hPtte parallel zur Schuerti.'ingdach^e angscrdnet ist. da
Schuert mit Kette um die AntriebsuieLLerjchse drehbar an dem Ί~
au Motor enthaltenden Gehäuse gelagert. Vorzugsweise liegt die
Motoruelle koaxial zu der Schuertachai=. und das gesamte
Aggregat, bestehend aus Schuert, Ketts, UJink^getriebe und
Motoranker und / oder dem gesamten Motor ist in dem Gehüu^e
drehbar gelagert. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sicn,
uenn das Winkelgetriebe zwischen Motor und Kettenantrieb j ~
Schnezkenradgetriebe ausgebildet ist.
In jeiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens könnezwischen
dem drehbaren Aggregat und dem Gehäuse uirksamg
auahebbare Verriegelungen für vorbestimmte Drehstellungan
angeordnet sein, mit denen vorzugsweise verbundene Unter= ürecherschaLter im Motorstromkrei3 derart zu'-sammenjirken ü-j':
dio Inbetriebnahme nur bei wirksamer Verriegelung mijgli-- L
Des Weiteren ist erfindungr.;gemäß ein U-förmiger a
Handgriff in Verbindung mit zwei durch d^s Gehäuse
Querbohrungen vorgesehen zur wahlwei-.sen Aufnahme des H .,-,£-
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griffn van der'linken oder van der rechten Seite des Gerjt3.
Die Fixierung des U-färmigen Handgriffs im Gehäuse wird durch
einen einlegbaren Riegel in der Symmetrieebene beuirkt, uelcier
bei geöffnetem Gehäuse zugängig ist und durch die Gehdusehäift&"
des geschlossenen Gehäuses gehalten wird. Die untere Bohrung
für die Aufnahne de? Handgriffs liegt vorzugsweise an der
Einlaufstelle des unteren Kettentrums, so daß der untere Schenke,
des U-förmigen Handgriffs oder dessen Verlängerung durch das
Gehäuse hindurch nach außen als Kettenfangbolzen wirksam ist.
Vorzugsweise erhält der Handgriff einen zusätzlichen eigenen
Betätigungsschalter, welcher in Serie mit den übrigen Schalten
im Motorstramkreis liegt, die beliebig auf die Zu- und Ableitung verteilt sein können.
Die Erfindung uird in mehreren Ausfuhrungsfarmen dargestellt und beschrieben, und zuar anhand van Handketten-jägen mit elektromotorischem Antrieb, bei denen der Motor mit seiner Welle in an sich bekannter Weise parallel zur Kettenschwertebene einge= baut ist. Diese Anordnung ergibt nicht nur einen kompakten und nahezu symmetrischen Aufbau des Geräts, sondern auch eine War= ujirklichung des Erfindungsgedankens ahne zusätzlichen r.=trieb= llctaen Aufwand.
Die Erfindung uird in mehreren Ausfuhrungsfarmen dargestellt und beschrieben, und zuar anhand van Handketten-jägen mit elektromotorischem Antrieb, bei denen der Motor mit seiner Welle in an sich bekannter Weise parallel zur Kettenschwertebene einge= baut ist. Diese Anordnung ergibt nicht nur einen kompakten und nahezu symmetrischen Aufbau des Geräts, sondern auch eine War= ujirklichung des Erfindungsgedankens ahne zusätzlichen r.=trieb= llctaen Aufwand.
Dies trifft auch grundsätzlich für Matorkettensägen mit Uer=
brennungsmotor-Antrieb zu, wenn die Motarwelle parallel zur \
Schwertebene liegt. Bei querliegender Motoruelle würde hingece-. ;
ein zusätzliches Winkelgetriebe benötigt, um die AntrleDsuell=
für den Sägenantrieb in der erforderlichen Ueise parallel zur
5chwertebene aus dem Motorgehäuse herauszuführen. In den Zeichnungen zeigen im einzelnen;
Fig. 1 die Seitenansicht einer Kettensäge von der Ketten= seite, teilweise im Schnitt und in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß im Längsschnitt; < II - V.
Fig. 3 die Ansicht von oben, also den Grundriß ohne Scr;,-!:-.-.; Fig. k a die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsfar-.
Fig", i* b den zugehörigen Grundriß der Kette;
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31U906-
Fig. 5 die beitenansicht einer dritten Ausführungsfarm
mit vorgezogenem Getriebe zur Erweiterung des
Schwertdrehbereichs;-
Li-
Fig. 6 die Seitenansicht eines Ketten3ägengehäuses mit
umsteckbarem Seitengriff; Fig. 7 eine gleiche Darstellung bei abgenommenem Gehäu:.T=
Vorderteil;
Fig. a die zugehörige Ansicht van oben;
Fig. 9 die Seitenansicht von der anderen Seite,
Z 1 J L· M
IkU !"ig. 10 eine vergrößerte Teil darstellung der Haltegriff=
befestigung im Gehäuse;.
Fig.11 einen Schnitt in Ebene XI - XI der Figur 10.
Das Gehäuse besitzt einen oberen Traggriff 2 und einen seitlicher.
Führungsgriff 3; ea enthält im Inneren den Motor it. Die Motor=
-..·
1*45 welle 5 durchtritt die Stirnwand 6 des Getriebegehäuses 7, das um das üJellenlager 8 drehbar ist. Die Motorelle 5 ist mit dem Kegelrad 9 verbunden, welches in Eingriff mit dem Tellerrad 10 der Antriebswelle 11 für die Kette 12 steht. Der Motoranker
1*45 welle 5 durchtritt die Stirnwand 6 des Getriebegehäuses 7, das um das üJellenlager 8 drehbar ist. Die Motorelle 5 ist mit dem Kegelrad 9 verbunden, welches in Eingriff mit dem Tellerrad 10 der Antriebswelle 11 für die Kette 12 steht. Der Motoranker
'T" ■ ·
kann dabei unmittelbar über die Welle 5 mit dem Kegelrad ver=
bunden lein. Die endlose Sägekette 12 ist in üblicher Weise
auf dem Schwert 13 geführt, welches zum Spannen der Kette in
Längsrichtung verstellbar am Gehäuse 7 befestigt ist. Für die Festlegung bestimmter Drehstellungen des Getriebegehäuse
ses 7 bzw. Drehungen der Schwertebene sind in der Gehäusestirn=
wand 6 entsprechende Bohrungen 1k angebracht, in welche ein
Riegelstift 15 einfallen kann. Dieser Riegelsift 15 ist mit eine-Schaltkontakt
vereinigt, der nur bei wirksamer Verriegelung ein=
geschaltet ist.
Ejn zweiter, von Hand zu betätigender Tastschalter 16 ist an dem Gerätegriff 3, und der Hauptbetriebsschalter 17 ist an dem Traggriff 2 angebracht. Alle drei Tasten bzw. Schalter15,16,17 liegen in Reihe im Stromkreis des Motors k, so daß eine Inbe= triebnahme des Motors nur erfolgen kann, wenn gleichzeitig, al ■:■ durch Zweihand-Bedienung, die Tastschalter 16 und 17 betätigt werden und der Riegelkantakt 15 geschlossen ist.
Ejn zweiter, von Hand zu betätigender Tastschalter 16 ist an dem Gerätegriff 3, und der Hauptbetriebsschalter 17 ist an dem Traggriff 2 angebracht. Alle drei Tasten bzw. Schalter15,16,17 liegen in Reihe im Stromkreis des Motors k, so daß eine Inbe= triebnahme des Motors nur erfolgen kann, wenn gleichzeitig, al ■:■ durch Zweihand-Bedienung, die Tastschalter 16 und 17 betätigt werden und der Riegelkantakt 15 geschlossen ist.
-- : · * ·-* - 31H906
-ir - *
Bei der Ausführungsfarm nach Fig. ί+a und ^b uird anstelle ds:
Kegelradgetriebes ein Schneckengetriebe verwendet, bestenenc :u
der Schnecke 1Θ und dem Schneckenrad 19. Abgesehen d3won, aa:
dieser Getriebetyp unempfindlich ist gegen lager- und betrieb^=
bedingte Verschiebungen der Antriebswelle und deswegen auch eine Ketten- bzw. Matorbremsung auf mechanischem Jege durch
axiale Ankerverschiebung des Matoranker? zuläßt, ergibt ^ich
ein sehr gedrängter Aufbau des Kettengetriebes. Bei Kegelrad=
getrieben beeinträchtigen bereits geringfügige Verschiebungen der Räder den Abuälzv/argang, so daß mit starkem Verschleiß
gerechnet werden muß; das gilt in besonderem Maße bei der heute gebräuchlichen Verwendung von Polyamiden oder anderen Kunstatcr =
fen für das Tellerrad.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k sind Motor 20, Kettenge= triebe 21, Schwert 22 und Kette 23 zu einem Aggregat zusamnenge= faßt, welches mit zwei Zapfen 2*t,25 in 3ührungen 26,27 des Griff gehäuse:: 28 drehbar gelagert ist. Es liegt auf der Hand, :!:= in diesem Falle die Drehachse des Aggregats nicht koaxial zu der Motor- bzw. Scheckenwelle zu liegen braucht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k sind Motor 20, Kettenge= triebe 21, Schwert 22 und Kette 23 zu einem Aggregat zusamnenge= faßt, welches mit zwei Zapfen 2*t,25 in 3ührungen 26,27 des Griff gehäuse:: 28 drehbar gelagert ist. Es liegt auf der Hand, :!:= in diesem Falle die Drehachse des Aggregats nicht koaxial zu der Motor- bzw. Scheckenwelle zu liegen braucht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind Motor 29, Ketten= getriebe 30, Schwert 31 und Kette 32 in gleicher Weise zu eine^
Aggregat zusammengefaßt, welches jedoch in größeren kreisrunde"
Öffnungen 33 und 3*+ des Griffgehäuses 38 mit entsprechenden
Zylinderflächen 35 und 36 drehbar gelagert ist. Dabei ragt de;
Getriebegehäuse 37 nach vorn sa weit aus dem Griffgehäuse 33 hervor, daß die Drehung des Schwertes 31 und der Kette 32 unb==
hindert um 360 Grad möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Drehbarkeit des Schwertes und die
dadurch ermöglichte stets gleichbleibende Grundstellung des Gehäuses kommt der Gestaltung des Trag- und Haltegriff, besehe=:
Bedeutung zu.
Gemäß Fig. 6 bis 9 liegt der Traggriff 39in der 5ymmetri-?5c=n£
des Geräts, in welcher auch das Gehäuse *+Q in zwei Hälften un=
terteilt ist. Der Haltegriff *»1 hat etwa U-förmige Gestalt. I-Griffgehäuse
^O befinden sich zwei Querbc-hrungen U2, U3, i~
■:- " : $ - 31H906
^elcne die Schenkel Uk, 45 des Griffs 41 eingesteckt werden
können, und zwar wahlweise entweder von links ader van rechtE,
je nachdem, ob die Maschine für einen Rechts- ader für einen
Linkshänder eingestellt werden soll. Die Festlegung des Griffe U
im Gehäuse UU erfolgt durch Stifte UG iπ der Symmetrieebene
des Gehäuses, und die Fixierung der Stiftet durch das Zusammenf:
gen der Gehäusehälften, wobei die eine Gehäusehälfte die
Stifte US kippenartig überdeckt und sichert; vgl. Fig. 10 und 11.
Der untere Schenkel 45 des Griffs M ist gegenüber dem anderen Schenkel 44, so weit verlängert, daß er beim Einsetzen in das
Gehäuse 40 van links bis in die Schwert- bzw. Kettenebene hinein=
ragt und damit als Kettenfangbalzen wirksam ist. Beim Einsetzen
des Bügelgriffs van der anderen Seite übernimmt der Griff selbst
diese Funktion. Es liegt auf der Hand, daß die Ausbildung des umsteckbaren Haltegriffs seibat, die Gestaltung der Einsteck=
zapfen und der Aufnahmebahrungen, sowie die Ausbildung seiner Lagesicherung im Gehäuse weitgehend den individuellen Bedürf=
nissen angepaßt werden kann, ahne den grundsätzlichen Erfindungs=
gedanken zu verlassen.
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheHand-Matorkettensäge, bei welcher die Antriebswelle zwischen Motor und Sägekette parallel zur Schwertlängsachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert ( 13 ) um die Antriebs= wellenachse ( 5 ) drehbar an dem den Motor ( k ) enthaltenden Gehäuse ( 1 ) gelagert ist.2. Hand-Motorkettenaäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matorwelle ( 5 ) koaxial zu der Schwertdrehachse liegt, und das gesamte Aggregat, bestehend aus dem Schwert ( 13 ), der Sägekette (12 ), dem Winkelgetriebe ( 9, 10 )und dem Motor= anker C k ) in dem Gehäuse ( 1 ) drehbar gelagert ist.3. Hand-Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert ( 22 ), die Sägekette ( 23 ), das Kettenge= triebe ( 18,19 ), sowie der Motor C 20 ) zu einem Aggregat zusammengefaßt und im Griffgehäuse ( 28 ) um die Motorachse ( 20 ) oder um eine zu dieser parallele Achse drehbar gelagert sind. k. Hand-Motorkettensäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß das Winkelgetriebe zwischen Motor C 20 ) und Ketten= antrieb C 23 ) als Sctieckenradgetriebe ( 18, 19 Ausgebildet ist. 5. Hand-Motorkettsnsäge nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch eine zwischen dem drehbaren Aggregat ( 9 ) und dem Gehäuse ( 1 ) wirksame ausrückbare Verriegelung C 14 ) für vorbestimmte Drehstellungen.6. Hand-Motorkettensäge nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Untsrbrecherschalter ( 5 ) im Motorstromkreis in mechani·:·cn-verbindung mit der Verriegelung ( 14 ) derart, daß er nur bei wirksamer Verriegelung geschlossen ist. 7. Hand-Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn=- -" ■--' -:- 31U9063G zeichnet durch einen zueitschenkligen, U-Fürmigen seitlichen Handgriff ( 41, UU, 45 ) und zuei durch das Gehäuse ( 40 ) laufende Querbahrungen ( 42, 43 ) zur idahlueisen Aufnahme de: Handgriffs ( 41 ) von der linken oder rechten Seite des Gehju= SES ( ^O )dadurch gekennzeichnet 8. Hand-Motorkettensäge nach Anspruch 7,/daß für die Sicherungder Handgriffschenkel ( 44, 45 ) am Gehäuse ( UD ) einlegbare ader einsteckhare Riegel ( 46 ) in der Gehäuseteilebene varge= sehen sind, die nur bei geöffnetem Gehäuse ( UQ ) zugängig sind und durch die Gehäusehälften des geschlossenen Gehäuses in £*0 ihrer Lage gehalten werden.9. Hand-Motürkettensäge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn= zeichnet, daß die untere Bahrung ( 43 ) für den Handgriffsehen= kel ( 45 ) unmittelbar über der Einiaufstelle des unteren Sägekettentrums liegt, so daß der untere Schenkel ( 45 ) des Handgriffs C 41 ) ader dessen V/erlängerung aus der Gehäuse= uiand heraus als Kettenfangbalzen wirksam ist.10. Hand-Motarkettensäge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadur gekennzeichnet, daß der Handgriff ( 41 ) eine gesonderte Einschalttaste ( 16 ) enthält, die beim Einstecken des Hand=5G griffs ( 41 ) in das Gehäuse ( 40 ) in Serie mit den übrigen Schalttasten ( ( 15, 17 ) geschaltet uird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114906 DE3114906A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Hand-motorkettensaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114906 DE3114906A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Hand-motorkettensaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114906A1 true DE3114906A1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6130056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114906 Withdrawn DE3114906A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Hand-motorkettensaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114906A1 (de) |
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-
1981
- 1981-04-13 DE DE19813114906 patent/DE3114906A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |