DE400691C - Einrichtung zur willkuerlichen Steuerung von Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur willkuerlichen Steuerung von Maschinen

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DE400691C
DE400691C DES62277D DES0062277D DE400691C DE 400691 C DE400691 C DE 400691C DE S62277 D DES62277 D DE S62277D DE S0062277 D DES0062277 D DE S0062277D DE 400691 C DE400691 C DE 400691C
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DE
Germany
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control means
control
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Expired
Application number
DES62277D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Roeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES62277D priority Critical patent/DE400691C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/06Manually-operated multi-position starters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/227Interlocked hand- and power-operating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

(S 62277
Muß man in der Lage sein, das Regelorgan für einen Antrieb von mehreren Stellen aus zu verstellen, so gibt es dazu verschiedene Wege. Man kann entweder die Steuermittel vollkommen unabhängig voneinander machen, indem man z. B. einen das Regelorgan bewegenden Motor von verschiedenen Stellen aus schalten kann, oder man kann die Steuermittel, ζ. Β. mehrere Steuerhebel, dauernd kuppeln, oder man kann ίο ein Steuermittel nur während der Bewegung oder im Bedarfsfalle mit einem andern kuppeln. Man kann auch ein Hauptsteuermittel anwenden, z. B. einen in der Regel von Hand zu bewegenden Steuerhebel, das man auch z.B. mit einem Motor oder durch Kupplung mit bewegten Vorrichtungen fernsteuern kann.
Es gibt also im wesentlichen drei Arten der Zuordnung mehrerer solcher Steuermittel zueinander, nämlich solche, die ganz unabhängig voneinander sind, solche die dauernd miteinander gekuppelt sind und solche, die zeitweise miteinander gekuppelt werden. Alle drei Arten haben Vorteile und Nachteile. In manchen Fällen wird eine, in manchen die andere
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipt-Ing. CarlRoeren in Berlin-Wilmersdorf'.
Art zweckmäßiger sein. Bei solchen Steuermitteln, die nur zeitweise gekuppelt werden, wird die Kupplung aber immer ein Bauteil sein, auf den man sich nicht ganz sicher verlassen kann. Bei ihrem Versagen — z. B. wenn man den Steuerhebel einer Fördermaschine im Falle der Gefahr von fernher ausschalten will — können schwere Schäden eintreten. Man hat aber doch immer wieder solche Steuerungen ίο angewendet, weil sie den Vorteil haben, daß man im allgemeinen z. B. den Steuerhebel frei bewegen und somit jederzeit eingreifen kann, was man nicht ohne weiteres könnte, wenn er z. B. dauernd mit einem Motor über das erforderliche Getriebe, z. B. ein solches mit einer Schnecke, verbunden wäre.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sollen zwei oder mehr zur Steuerung einer Maschine dienende Steuermittel durch ein solches Getriebe, z. B. ein Differentialgetriebe beliebiger Art oder ein aus mehreren Differentialgetrieben bestehendes Getriebe dauernd gekuppelt werden, das die Bewegung eines Steuermittels ohne Mitbewegung der andern auf den Regler überträgt. Dadurch wird erreicht, daß die Steuermittel vollkommen unabhängig voneinander werden. Sind die Steuermittel ζ. B. in gewöhnlicher Weise miteinander gekuppelt, so daß alle Steuermittel die Bewegung eines Steuermittels mitmachen, so kann kein Steuermittel bewegt werden, wenn eines von ihnen klemmt, ganz abgesehen davon, daß die Handhabung überhaupt zu schwierig wird, wenn mehrere Mittel bewegt werden müssen. Bei der Einrichtung nach der Erfindung fallen diese Schwierigkeiten weg. Die völlige Unabhängigkeit der verschiedenen Steuermittel voneinander gestattet es auch, daß jedes Steuermittel oder einzelne Steuermittel der Maschine, z. B. durch Kurven oder die Beschleunigung von Hilfsmotoren usw., verschiedene Bewegungsgesetze vorschreiben.
Die Zeichnung gibt em Beispiel der Erfindung, ι ist ein Regelorgan für irgendeinen elektrischen Antrieb, dessen Kurbel 2 von der Achse 3 gedreht wird. Mit dieser Achse 3 ist die Achse 4 für die Räder 5 und 6 des Differentialgetriebes starr verbunden, während die Räder 7 und 8 dieses Getriebes drehbar auf der Achse 3 gelagert sind.
Wird nun der Steuerhebel 9 bewegt, so überträgt er seine Bewegung durch die Stange 10 auf das Rad 7 und dreht dieses. Das Rad 8 steht still, da es durch die Schnecke 11 festgehalten wird. Infolgedessen wälzen sich die Räder 5 und 6 auf dem Rad 8 ab, und die Achse 4 ; macht die halbe Drehbewegung um die Achse 3 wie das Rad 7. Infolgedessen verdreht die Achse 3 die Kurbel 2, ohne daß dadurch an der Stellung des Motors 12 irgend etwas geändert wird.
13 ist ein Druckknopf, mit dem der Motor 12 gesteuert wird. Alle für die vorliegende Betrachtung unwesentlichen Einrichtungen, wie z. B. die für die Umkehr des^Motors 12, sind in j der Zeichnung weggelassen. Wird der Druckj knopf 13 gedrückt, so fließt der Strom von -{-zum Motor 12 und über den Druckknopf 13 zu —· zurück. Der Motor dreht infolgedessen die Schnecke 11 und damit das Rad 8, so daß sich die Räder 5 und 6 auf dem Rad 7 abwälzen. ] Dadurch wird wie vorher die Kurbel 2 gedreht, ohne daß sich der Steuerhebel 9 bewegt. ; Nun kann es erwünscht sein, daß bei der Steuerung der Maschine mit einem der vorhandenen Steuermittel nicht mit einem anderen Steuermittel in die Steuerung eingegriffen werden kann, wie dies in dem angeführten j Beispiel möglich wäre, wenn während der j Steuerung mit dem Steuerhebel 9 der Druckknopf 13 gedrückt würde.
j Zur Verhinderung solcher Eingriffe können nach der Erfindung die elektrischen Verbindungen solcher Steuermittel, die den Regler auf elektrischem Wege bewegen, nur in einer bestimmten Stellung anderer Steuermittel geschlossen werden. Im Beispiel ist hierzu die Leitung von -j- über den Steuerhebel 9 und den Kontakt 14 geführt, so daß beim Drücken des Druckknopfes 13 kein Strom zustande kommt, wenn nicht der Steuerhebel 9 in der go Nullage steht. Die Steuerung von Hand ist also dann immer möglich, die Fernsteuerung aber nur dann, wenn nicht von Hand gesteuert wird.
Nun kann es wünschenswert sein, das Ein- ! greifen der Fernsteuerung oder einer beliebigen ' anderen Steuerung auch in der Nullstellung des Steuerhebels zu verhindern, wenn man nämlich längere Zeit von Hand steuern und verhindern will, daß eine andere Steuerung eingreifen kann, wenn die erste zufällig einen Augenblick in der Nullage steht. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Unterbrechung oder Schließung der Steuer leitungen der anderen Steuermittel durch eine zusätzliche Bewegung des ersten Steuermittels oder durch die Handhabung besonderer daran angebrachter Vorrichtungen an sich bekannter Art erfolgt. In dem gezeichneten Beispiel ist ein Schlitz 15 für den Steuerhebel dargestellt. Erst durch das n0 Einlegen des Steuerhebels in diesen Schlitz 15 kann beispielsweise der Stromschluß für den Motor 12 über den Druckknopf 13 durch Schließung von Kontakten* vorbereitet werden. Die Druckknopfsteuerung ist im Beispiel also nur dann möglich, wenn der den Steuerhebel 9 Bedienende durch Einlegen des Steuerhebels in den Schlitz 15 die Druckknopfsteuerung absichtlich zuläßt. Er wird also den Steuerhebel in den gewöhnlichen Pausen, in denen dieser Hebel in der Nullstellung steht, nicht in den Schlitz 15 einlegen.
Das Eingreifen anderer Steuerungen in eine in Gang befindliche Steuerung kann auch dadurch verhindert werden, daß die in der Nullstellung stehenden Steuermittel durch ein außerhalb dieser Stellung stehendes Steuermittel in bekannter Welse verriegelt werden. Sobald also ein Steuermittel aus der Nullage heraus bewegt wird, ist die Bewegung anderer Steuermittel nicht mehr möglich.
ίο Bei zahlreichen Maschinen ist nun die Bewegung eines Steuermittels von der richtigen Betriebsstellung anderer, den Lauf der Maschinen beeinflussender Vorrichtungen abhängig. Wenn z. B. neben einem Steuerhebel eine Handbremse angeordnet ist, so muß diese zunächst gelöst werden, ehe die Maschine mit dem Steuerhebel angelassen wird. Die Bremse kann deshalb mit dem Steuerhebel so verbunden, sein, daß dieser nicht bewegt werden kann, ehe die Bremse nicht gelöst ist. Meist werden aber solche Vorrichtungen entbehrlich sein, da die Lösung der Bremse vor dem Anlassen für den Maschinisten eine selbstverständliche Handlung ist.
Anders liegen die Verhältnisse, wenn z. B.
von fernher eine andere Steuerung in Tätigkeit gesetzt wird, da dies unter Umständen von einem Ort aus geschieht, an dem die Stellung solcher einem anderen Steuermittel zugeordneter Vorrichtungen gar nicht erkennbar ist.
Nach der Erfindung soll deshalb die Einrichtung so getroffen werden, daß die Bewegung eines Steuermittels bei ungeeigneter Stellung von den anderen Steuermitteln zugeordneten Vorrichtungen verriegelt oder wirkungslos gemacht wird. Im Beispiel kann das Einschalten des Druckknopfes 13 z. B. dadurch wirkungslos gemacht werden, daß der Strom von ~j- nicht nur über den Steuerhebel, sondern auch über die Nullstellung des Bremshebels geführt wird, so daß bei eingelegter Bremse kein Stromschluß zustande kommt. Es kann aber auch beispielsweise beim Auslegen des Bremshebels ein Strom geschlossen werden, der die Bewegung eines zweiten Steuermittels in bekannter Weise verhindert.
Man kann aber auch einen anderen Weg gehen, nämlich den, daß man die anderen Steuermitteln zugeordneten Vorrichtungen bei Bewegung eines Steuermittels durch bekannte Mittel selbsttätig in die richtige Betriebsstellung führt, z. B. indem man durch Drücken des Druckknopf^ 13 außer dem Strom durch den Motor 12 einen Strom schließt, der durch einen Motor oder andere Mittel die dem Steuerhebel zugeordnete Bremse löst.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur willkürlichen Steuerung von Maschinen mit zwei oder mehr auf dasselbe Regelorgan wirkenden, gleichzweckigen Steuermitteln von mehreren Stellen aus, gekennzeichnet durch die dauernde Kupplung aller Steuermittel durch ein Getriebe, das die Bewegung eines Steuermittels ohne Mitbewegung der andern auf den Regler überträgt.
2. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen solcher Steuermittel, die den Regler auf elektrischem Wege bewegen, nur in einer bestimmten Stellung anderer Steuermittel geschlossen sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Steuermittel, in der die elektrischen Verbindungen der anderen Steuermittel geschlossen sind, die Nullstellung ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder Schließung der Steuerleitungen der anderen Steuermittel durch eine zusätzliche Bewegung des ersten Steuermittels oder die Handhabung besonderer daran angebrachter Vorrichtungen an sich bekannter Art erfolgt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuermittel oder einzelne Steuermittel der Maschine durch Vorrichtungen an sich bekannter Art verschiedene Bewegungsgesetze vorschreiben.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nullstellung stehenden Steuermittel von einem außerhalb dieser Stellung stehenden Steuermittel durch an sich bekannte Mittel verriegelt werden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Steuermittels bei ungeeigneter Stellung von den anderen Steuermitteln zugeordneten Vorrichtungen, wie Bremsen
u. dgl., verriegelt oder wirkungslos gemacht wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Steuermitteln zugeordneten Vorrichtungen bei Bewegung eines Steuermittels durch an sich bekannte Mittel selbsttätig in die richtige Betriebsstellung geführt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES62277D 1923-02-27 1923-02-27 Einrichtung zur willkuerlichen Steuerung von Maschinen Expired DE400691C (de)

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DE (1) DE400691C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951763C (de) * 1953-03-08 1956-10-31 Kienzle Feinbau K G Hydraulisches Steuergeraet fuer Entlade- und Transportgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951763C (de) * 1953-03-08 1956-10-31 Kienzle Feinbau K G Hydraulisches Steuergeraet fuer Entlade- und Transportgeraete

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