DE682494C - Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen - Google Patents

Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen

Info

Publication number
DE682494C
DE682494C DES127586D DES0127586D DE682494C DE 682494 C DE682494 C DE 682494C DE S127586 D DES127586 D DE S127586D DE S0127586 D DES0127586 D DE S0127586D DE 682494 C DE682494 C DE 682494C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
switching
handle
clutch
emergency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES127586D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eduard Fischel
Dipl-Ing Gerald Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DES127586D priority Critical patent/DE682494C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE682494C publication Critical patent/DE682494C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
    • G05D1/0061Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements for transition from automatic pilot to manual pilot and vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine in einer Selbststeuereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, vorgesehene Kupplungseinrichtung, die eine in dem Getriebezug zwischen Hilfsmotor und Steuerflächen) liegende Betriebskupplung zum wahlweisen Ein- und Ausschalten der Selbststeuereinrichtung und eine Notkupplung zum endgültigen Außerbetriebsetzen der Selbststeuerung umfaßt. Bisher war es üblich, die Betätigung der @ beiden Kupplungen durch zwei getrennte Schaltorgane vorzunehmen. Die Erfindung besteht nun darin, daB das Schaltorgan für die Betriebskupplung sowie das Schaltorgan für die Notkupplung zu einem gemeinsamen Schaltgerät vereinigt sind. An Hand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung soll im nachfolgenden die Erfindung näher dargelegt werden. Es zeigt: Fig. i schematisch die Anordnung der beiden Kupplungen in dem Getriebezug zwischen Hilfsmotor und Steuerfläche(n).
  • Fig. a eine Ausführungsmöglichkeit des gemeinsamen Schaltgerätes für die beiden Kupplungen in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaltgerätes, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 5 das Schaltgerät im Längsschnitt.
  • In Fig. i ist i eine von einem Hilfsmotor angetriebene Welle, deren Drehbewegung über eine Magnetkupplung 2 auf eine Welle 3 übertragen wird. Die Ausbildung und Wirkungsweise einer solchen Magnetkupplung, deren Betätigung durch einen Elektromagneten 4, der bei 5 an einen Stromkreis angeschlossen ist, erfolgt, ist an sich bekannt. Innerhalb der Magnetkupplung 2 ist einfach ein aus zwei Kegelrädern und einem Planetenrad bestehendes Differentialgetriebe so angeordnet, daß das eine Kegelrad fest an dem Gehäuse der Magnetkupplung und das andere an der Welle 3 sitzt, während das Planetenrad mit der Welle i verbunden ist. Ein Festhalten des Gehäuses durch Erregen des Magneten 4 zwingt dann das von der Welle i angetriebene Planetenrad zum Abrollen auf dem am Gehäuse sitzenden Kegelrad, wodurch die Drehbewegung der Welle i auf die Welle 3 übertragen wird. Umgekehrt rollt das Planetenrad, wenn der Magnet 4 ausgeschaltet ist, auf dem an der Welle 3 sitzenden Kegelrad ab und treibt das Gehäuse an. An dem freien Ende der Welle 3 sitzt eine bekannte mechanische Kupplung 6. Sie besteht aus zwei um die gleiche Achse drehbaren Hebeln, von denen der eine Hebel ? fest auf der Welle 3 sitzt. Der andere Hebel ist um die Welle 3 drehbar angeordnet und besteht aus zwei parallelen, fest miteinander verbundenen Teilen 8 und 9, zwischen denen sich der Hebel 7 bewegen kann. Eine Klinke io ist zwischen den beiden Teilen 8 und 9 drehbar gelagert und greift im eingekuppelten Zustand finit einem zahnartigen Vorsprung in eine entsprechende Aussparung des Hebels 7 ein. Die Betätigung der Klinke io erfolgt durch einen Hebel i i, an dessen freiem Ende ein Bowdenzug i2 angreift. Über eine Stange 13 steht die Kupplung 6 mit der Steuerfläche in Verbindung.
  • Eine beispielsweise Ausführung eines gemeinsamen Schaltgerätes für die beiden Kupplungen ist in den Fig.2 bis 5 dargestellt. Das Schaltgerät ist in einem Gehäuse 14 untergebracht,. das durch einen Deckel 15 abgeschlossen ist. Aus dem Gehäuse 14 ragt ein Schaltgriff 16, dessen je- weilige Schaltstellung durch einen an ihm befestigten Zeiger 17 an zwei auf dem Deckel 15 sitzenden Festmarken 18 und i9 angezeigt_ wird. Eine mit dem Schaltgriff 16 verbundene Schaltwelle 2o erstreckt sich durch das ganze Gehäuse 14 und ist darin sowohl längs verschieblich als auch drehbeweglich gelagert. Gegen ungewollte Längsverschiebung ist die Schaltwelle 2ö durch eine Raste, bestehend aus einer unter dem Druck einer Feder 21 in eine Ringnut 22, der Schaltwelle eingreifende Kuge123,' gesichert. Um die Schaltwelle 2o ist ein Hebel 24 angeordnet, der mit einem Keil 25 in eine Längsnut 26 der Schaltwelle eingreift. Hierdurch wird erreicht, däß nur Drehbewegungen auf den Hebel 24 übertragen werden. Zwischen dem gabelförmigen Ende des Hebels 24 ist eine Rolle 27 drehbeweglich befestigt, die bei Drehung der Schaltwelle 2o mit einem ebenfalls gabelförmig ausgebildeten Schaltglied 28 eines Kipphebelschalters 29 in Eingriff kommt. An das auf der Rückseite des Gehäuses 14 herausragende Ende der Schaltwelle 2o ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 30 ein Bowdenzug angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise des Schaltgerätes ist folgende Angenommen, die Selbststeuereinrichtung sei in Tätigkeit und der Flugzeugführer will aus irgendeinem Grunde für kurze Zeit diese abschalten. Er bringt dann durch Drehung den Schaltgriff 16 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung. Diese Drehung wird von der Schaltwelle 2ö auf den Hebel 24 übertragen und hierdurch der Kipphebelschalter ä9 betätigt. Dieser schaltet einen Stromkreis, an dem bei 5 (s. Fig. i) der Elektromagnet 4 der Magnetkupplung :2 angeschlossen ist. Die Kupplung wird ,ausgeschaltet, und ,eine übertragüng der Drehbewegung von der vom Hilfsmotor angetriebenen Welle i auf die Welle 3 findet nicht mehr statt. Umgekehrt geschieht auch wieder das Einschalten der Selbststeuereinrichtung. Zwischen der Aus-und Einstellung des Schaltgerätes kann hierbei noch eine dritte Schaltstellung vorgesehen sein, durch die die Selbststeuereinrichtung zum Betrieb vorbereitet wird. Es muß dann beim Einschalten der Schaltgriff aus der Ausstellung zuerst in diese Stellung gebracht werden, wodurch beispielsweise der Erzeuger der Verstellkraft für die Ruderflächen eingeschaltet wird, die für die Selbststeuereinrichtung notwendigen Navigationsgeräte in 1 Betrieb gesetzt werden usw. Erst beim Weiterschalten auf die nächste Schaltstellung wird die Kupplung betätigt.
  • Ist der Flugzeugführer aber beispielsweise durch Versagen der Selbststeuereinrichtung gezwungen, diese endgültig außer Betrieb au setzen, um gefährliche Flugzustände zu vermeiden, so braucht er lediglich den Schaltgriff 16 und damit die Schaltwelle 2o aus dem Gehäuse i herauszureißen. Dadurch wird, wie Fig. i zeigt, der an der Schaltwelle befestigte Bowdenzug 12 gezogen und die Notkupplung 6 so betätigt, daß die Welle 3 von der Stange 13 mechanisch getrennt ist. Diese Art der Betätigung der Notkupplung hat den Vorteil, daß sie keine große Überlegung erfordert, was von großer Wichtigkeit ist, da im Falle eines Versagens der Selbststeuereinrichtung oft mit Sekundenschnelle gehandelt werden muß, um eine größere Gefahr für das Flugzeug und seine Insassen zu vermeiden. Bei der Betätigung eines derartigen Schaltgerätes ist es vielleicht zweckmäßig, beim Ziehen der Notkupplung gleichzeitig auch die Betriebskupplung auszuschalten, und zwar vorzugsweise so, daß zuerst die Betriebskupplung und dann die Notkupplung ausgeschaltet wird. Dies kann bei dem dargestellten Gerät in einfacher Weise z. B. dadurch erreicht werden, daß die Schaltwelle wenigstens auf dem Teil, der bei der Längsverschiebung durch den Hebe124 gleitet, vierkantig ausgebildet ist und die Kanten schraubenförmig verdreht sind. Wird jetzt die Schaltwelle 2o herausgezogen, so tritt auch eine Drehung des Hebels 24 ein und damit eine Betätigung des Kipphebelschalters 29 im Sinne einer Ausschaltung der Betriebskupplung. Durch geeignete Wahl der Steigung der schraubenförtnig verdrehten Kanten kann eine Ausschaltung der Betriebskupplung erzielt werden, ehe noch die Notkupplung getrennt ist. Da der bei gezogener Notkupplung aus dem Schaltbrett herausragende Schaltgriff störend wirken kann, ist es zweckmäßig, in der Schaltwelle noch ein Kniegelenk vorzusehen.
  • Das im vorangegangenen beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Schaltgerät ist so ausgebildet, daß die Betätigung der Betriebskupplung von der Drehbewegung des Schaltgriffes abgeleitet ist, während die Betätigung der Notkupplung durch Längsverschiebung des Schaltgriffes in Richtung seiner Drehachse ausgelöst wird. Indes ist diese Anordnung für die Erfindung an sich ohne Bedeutung. So ist es natürlich ebenso gut möglich, die Betätigung beider Kupplungen z. B. von der gleichen Bewegungsrichtung des Schaltgriffes abzuleiten, also beide Kupplungen entweder durch Drehung oder durch Längsverschiebung zu schalten.
  • Weiterhin wurde bei dem Ausführungsbeispiel als Betriebskupplung eine Magnetkupplung und als Notkupplung eine mechanische Kupplung gewählt. Selbstverständlich können auch andere Kupplungen verwendet werden. Es ist dann lediglich das Schaltgerät entsprechend den für die angewendeten Kupplungen erforderlichen Schaltmitteln auszubilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, mit einer in dem Getriebezug zwischen Hilfsmotor und Ruderfläche(n) liegenden Betriebskupplung zum wahlweisen Ein- und Ausschalten der Selbststeuereinrichtung und einer Notkupplung zum endgültigen Außerbetriebsetzen der Selbststeuereinrichtungg, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan für die Betriebskupplung sowie das Schaltorgan für die Notkupplung zu einem gemeinsamen Schaltgerät vereinigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan der Betriebskupplung durch die Drehbewegung und das Schaltorgan der Notkupplung durch die Längsverschiebung einer Handhabe betätigbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle der Handhabe ganz oder teilweise vierkantig ausgebildet ist und die Kanten schraubenförmig verdreht sind, wodurch bei Längsverschiebung der Handhabe gleichzeitig eine Betätigung der Betriebskupplung erreicht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Steigung der schraubenförmig verdrehten Kanten der Schaltwelle, daß bei Längsverschiebung der Handhabe zwangsläufig zuerst die Betätigung der Betriebskupplung und erst dann die Betätigung der Notkupplung erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, bei welcher als Betriebskupplung eine Magnetkupplung und als Notkupplung eine mechanische Kupplung dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung der Handhabe der Stromkreis für die Magnetkupplung geschaltet wird, während die Längsverschiebung auf einen an der mechanischen Kupplung eingreifenden Bowdenzug übertragen wird.
DES127586D 1937-06-13 1937-06-13 Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen Expired DE682494C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES127586D DE682494C (de) 1937-06-13 1937-06-13 Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES127586D DE682494C (de) 1937-06-13 1937-06-13 Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682494C true DE682494C (de) 1939-10-16

Family

ID=7537530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES127586D Expired DE682494C (de) 1937-06-13 1937-06-13 Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682494C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1650626C3 (de) Vorrichtung zum Verschwenken der Flügel eines Flugzeuges
DE1805031A1 (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE682494C (de) Kupplungseinrichtung bei Selbststeueranlagen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE1803829C3 (de) Antriebsvorrichtung zum Antrieb einer Welle in beiden Drehrichtungen
DE501899C (de) Absperrschieber
DE647507C (de) Reibungskupplung
DE948749C (de) Elektro-Antrieb fuer Absperrorgane
AT140316B (de) Schaltwerk für Kraftfahrzeuge mit Mehrganggetrieben.
DE895105C (de) Sperrvorrichtung fuer die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE642880C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE408395C (de) Bremssteuerung fuer Kraftwagen mit Explosionsmotoren
DE874991C (de) Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl.
DE729707C (de) Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE585312C (de) Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE621114C (de) Einrichtung zur Fern- und Nahbedienung von Weichen
DE2138657A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetnebe
DE954753C (de) Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE1093678B (de) Schaltvorrichtung fuer ein Vierganggetriebe mit drei Radpaaren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE612518C (de) Spindelantrieb mit loesbarer Verbindung zwischen Spindel und Handrad fuer Ventile, Schieber o. dgl.
DE1943554C3 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Steliungen in Klauenkupplungen
DE1430392C (de) Schaltvorrichtung fur ein Zahnrader wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
AT208921B (de) Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE400577C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechsel- und Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen
DE597947C (de) Schaltvorrichtung fuer Mehrstufengetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1953105A1 (de) Vorrichtung zum selektiven Entkuppeln von mit selbsttaetig kuppelbaren Kupplungen versehenen Schienenfahrzeugen