DE4006212C2 - Jalousie - Google Patents
JalousieInfo
- Publication number
- DE4006212C2 DE4006212C2 DE19904006212 DE4006212A DE4006212C2 DE 4006212 C2 DE4006212 C2 DE 4006212C2 DE 19904006212 DE19904006212 DE 19904006212 DE 4006212 A DE4006212 A DE 4006212A DE 4006212 C2 DE4006212 C2 DE 4006212C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- curtain
- slats
- blind according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/327—Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/303—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/322—Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B2009/2482—Special shape
- E06B2009/2494—Trapezoidal or triangular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Jalousie gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Jalousie dieser Art ist aus der DE-OS 26 53 349 be
kannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Huborgane
als von Hand ausziehbare, im ausgezogenen Zustand an
einem Halter oder dergleichen einhängbare Zugseile unter
schiedlicher Länge ausgebildet. Im Falle größerer Behang
breiten sind hierbei jedoch verhältnismäßig hohe Zug
kräfte erforderlich, die durch manuelles Ziehen an den
Zugseilen nur schwierig aufgebracht werden können. Die
bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht bedienungs
freundlich genug.
Das DE-GM 82 16 185 zeigt zwar eine Antriebseinrichtung
für zwei unterschiedlich lange Jalousiehuborgane, die auf
im Bereich des oberen Jalousierands angeordnete
Wickelrollen aufwickelbar sind, die mit separaten,
zueinander koaxialen Wellen verbunden sind, von denen die
eine ständig mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist,
während die andere hieran so an- bzw. abkuppelbar ist,
daß die unterschiedlich langen Huborgane vollständig auf-
bzw. abwickelbar sind. Die bekannte Anordnung erweist
sich jedoch als nicht einfach und zuverlässig genug. Bei
der bekannten Anordnung ist eine formschlüssige Kupplung
vorgesehen, die durch eine einerseits vorgesehene, axial
verschiebbare Mehrkantwelle und eine andererseits vorge
sehene, in axialer Richtung feststehende Mehrkantbüchse
gebildet wird, in welche die Mehrkantwelle ein- bzw.
ausfahrbar ist. Hierbei kommt es bei Ein- bzw. Auskuppeln
zwangsläufig zu unerwünschten Kollisionen der beiden
Kupplungselemente in Form von Mehrkantwelle und Mehrkant
büchse, da die Mehrkantwelle praktisch in die zugeordnete
Büchse hineinsuchen muß. Es kann daher zu unerwünschten
Geräuschen und Beanspruchungen und in der Folge davon zu
Verschleiß kommen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Anordnung ist darin zu sehen, daß hier die Mehrkantwelle
vollständig außer Eingriff mit der zugeordneten Mehrkant
büchse kommt. Die hiermit verbundene Wickelrolle benötigt
daher ein Rücklaufgesperre (S. 6, Abs. 3), das einen
nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht. Hinzu kommt,
daß bei der bekannten Anordnung beide Wickelrollen
gleichen Durchmesser aufweisen. Dies spielt zwar bei der
dem DE-GM 82 16 185 zugrundeliegenden Bauweise keine nen
nenswerte Rolle, weil hier die Lamellen parallel zum
unteren Jalousierand sind und die Kurzlamellen im Bereich
des oberen Rands enden. Im Rahmen der erfindungsgemäßen
Anordnung würde dies jedoch zu unterschiedlichen Aufwickel
geschwindigkeiten im Bereich der beiden Huborgane
führen und somit Störungen verursachen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, bei einer Jalousie gattungsgemäßer Art
eine hohe Bedienungsfreundlichkeit zu gewährleisten und
gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit zu bewerkstel
ligen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen
des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Nachteile
des genannten Standes der Technik vermieden. Die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen ergeben eine infolge des gegen
seitigen Gewindeeingriffs der beiden Kupplungshälften auf
einfache und zuverlässige Weise sich selbststeuernde Auf
wickelvorrichtung für die Huborgane, mittels welcher die
Endschiene im oberen, durch die gleich langen Lamellen
gebildeten Behangbereich lamellenparallel gestellt wird.
Mit Hilfe des Spindeltriebs wird die Reibkupplung zuver
lässig geschlossen bzw. gelüftet, ohne daß Bauteile in
unzulässiger Weise miteinander kollidieren können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
stellen gleichzeitig sicher, daß trotz des durch den
Gewindeeingriff herbeiführbaren Kontakts der beiden Kupp
lungshälften eine Drehrichtungsumkehr ohne Aufhebung
dieser Kontakte möglich ist, solange das kürzere Huborgan
nicht seine längste Abwickellänge erreicht hat. Infolge
der erfindungsgemäßen Durchmesserverhältnisse ist nicht
nur sichergestellt, daß während der Phase gleichzeitigen
Antriebs beide Wickelrollen gleichen Wirkdurchmesser
aufweisen, sondern auch gewährleistet, daß das kürzere
Huborgan vollständig von der zugeordneten Wickelrolle
abgewickelt werden kann, was sich vorteilhaft auf die
Lüftung der erfindungsgemäßen zum Einsatz kommenden
Reibkupplung auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil
dungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Jalousie mit
ganz abgelassenem Behang,
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 mit teilweise aufgezogenem
Behang,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit I aus Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II aus Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III aus Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des
unteren Lamellenendes gemäß Einzel
heit IV in Fig. 1 und 2 und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
oberen Lamellenendes gemäß Einzelheit
V in Fig. 1 und 2.
Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Jalousie dient
als Verschattungseinrichtung für ein sogenanntes Trapez-
bzw. Atelierfenster mit horizontalem, unterem Rand,
vertikalen Seitenflanken und entsprechend der Dachnei
gung des zugehörigen Gebäudes geneigtem, oberem Rand.
Die Jalousie besitzt daher einen entsprechend der
trapezförmigen Fensterfläche trapezförmigen Behang 1,
der im abgelassenen, der Fig. 1 zugrundeliegenden Zu
stand die Fensterfläche 2 abdeckt. Der Behang 1 wird
durch zueinander parallele, entsprechend der Neigung der
oberen Fensterkante 3 geneigt angeordnete Lamellen 4a,
4b gebildet. Der obere, parallelogrammartige Behangab
schnitt enthält dabei die über die ganze Behangbreite
reichenden Lamellen 4a, während die den nach unten sich
anschließenden, dreieckförmigen Behangabschnitt bilden
den Lamellen 4b als in der Länge gegeneinander abge
stufte Kurzlamellen ausgebildet sind.
Am unteren Behangende ist eine im abgelassenen Zustand
gemäß Fig. 1 horizontal verlaufende Endschiene 5 vorge
sehen, an der die unteren Enden der Kurzlamellen 4b ge
lenkig aufgenommen sind. Im Bereich der vertikalen Sei
tenflanken der Fensterfläche 2 sind vertikale, über die
Höhe der Seitenflanken des Behangs 1 durchgehende
Führungsschienen 6, 7 angeordnet, in die an den be
nachbarten Lamellenenden bzw. den Enden der Endschiene
5 angebrachte Führungsnippel 8 eingreifen. Die Kurz
lamellen 4b sind dabei nur an ihrem oberen Ende mit
Führungsnippeln 8 versehen. Die über die ganze Behang
breite reichenden Lamellen 4a und die Endschiene 5 sind
beidseitig mit Führungsnippeln 8 versehen.
Die Lamellen 4a, 4b sind an am oberen Behangende aufge
hängten Schnurleitern 9 aufgenommen, die einen gleich
mäßigen Lamellenabstand ergeben. Im Bereich der seit
lichen Behangflanken ist jeweils eine Schnurleiter 9
vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur
Vermeidung eines Durchhangs der Lamellen 4a, 4b auch
eine mittlere Schnurleiter 9 vorgesehen. Die der länge
ren Führungsschiene 7 benachbarte Schnurleiter 9, die
über sämtliche Lamellen 4a, 4b reicht, ist mit ihrem
oberen Ende an einem Wendegetriebe aufgehängt. Dasselbe
gilt für die mittlere Schnurleiter 9. Die der kürzeren
Führungsschiene 6 benachbarte, nur über die langen La
mellen 4a reichende Schnurleiter 9 soll hier dagegen
freischwingend aufgehängt sein. Der mit Hilfe der bei
den anderen Schnurleitern 9 einleitbare Wendevorgang
überträgt sich dennoch auf die ganze Behangbreite.
Bei hochgezogenem Behang 1, das heißt bei freigegebener
Fensterfläche 2, liegen die Lamellen 4a, 4b in zusammen
gerafftem Zustand in Form eines Lamellenpakets 10 auf
einander. Zum Raffen der Lamellen 4a, 4b wird die End
schiene 5 angehoben und umgekehrt. Hierzu sind die La
mellen 4a, 4b durchgreifende Huborgane, hier in Form
von zwei seitlichen, flachen Hubbändern 11 vorgesehen,
die mittels einer im Bereich des oberen Fensterrands 3
angeordneten Wickeleinrichtung 12 auf- bzw. abwickelbar
sind. Zur Aufnahme der Wickeleinrichtung 12 ist hier
ein parallel zum geneigten oberen Fensterrand 3 ange
ordneter Kasten 13 vorgesehen, in den die Hubbänder 11
einlaufen. Die zur Betätigung der Hubbänder 11 vorge
sehene Wickelvorrichtung 12 enthält den Hubbändern 11
zugeordnete Wickelrollen 14, auf die das jeweils zuge
ordnete Hubband 11 aufwickelbar ist und umgekehrt. Die
Wickelrollen 14 sind in einem jeweils zugeordneten Wic
kelrollenlager 15 aufgenommen, das gleichzeitig mit ei
nem Wendegetriebe für eine Schnurleiter 9 versehen sein
kann. Bei derartigen Teilen handelt es sich um übliche
Serienteile. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
drei derartige, den beiden seitlichen Hubbändern 11 und
den nicht freischwingend aufgehängten Schnurleitern 9
zugeordnete Lager 15 vorgesehen, wobei im Bereich des
mittleren Lagers 15 nur das Wendegetriebe für die mitt
lere Schnurleiter 9, im Bereich des unteren Lagers 15
nur die Wickelrolle 14 und im Bereich des oberen Lagers
15 die Wickelrolle 14 und das Wendegetriebe in Benutzung
sind.
Die Lager 15 sind mit zur oberen Fensterkante 3 paralle
ler Achse a koaxial zueinander angeordnet, bezüglich der
dementsprechend auch die den Hubbändern 11 zugeordneten
Wickelrollen 14 koaxial sind. Die von den zugeordneten
Wickelrollen 14 ablaufenden Hubbänder 11 besitzen daher
einen zur Achse a lotrechten Verlauf und müssen daher
vor Einlauf in den Behang 1 um den Neigungswinkel der
Achse a umgelenkt werden, um in Bereich des Behangs 1
einen vertikalen, seitenkantenparallelen Verlauf zu er
zielen. Hierzu ist im Bereich des Bandeinlaufs in den
Kasten 13 eine am Kasten 13 befestigte Umlenkeinrichtung
16 vorgesehen. Diese besitzt, wie Fig. 3 zeigt, zwei
parallel zur Achse a angeordnete, einen Durchführspalt
für das Hubband 11 begrenzende Umlenkstifte 17 und zwei
darunter sich befindende, zur Behangebene lotrechte,
weitere Umlenkstifte 18, die ebenfalls einen Durchführ
spalt für das Hubband 11 begrenzen. Dieses erfährt daher
zwischen den Umlenkstiften 17 und 18 eine Schränkung um
90°, wie bei 19 angedeutet ist. Das um 90° geschränkte
Hubband 11 liegt daher mit seiner ganzen Breite an den
unteren Umlenkstiften 18 an und kann daher durch den
von ihm überfahrenen, unteren Umlenkstift 18 von der
zur Achse a lotrechten Ablaufrichtung in die vertikale
Richtung umgelenkt werden. Die Lamellen 4a, 4b sind im
Bereich ihrer führungsschienenseitigen Enden mit fluch
tend übereinander angeordneten, in den Fig. 6 und 7
gezeigten Ausnehmungen 20 versehen, durch welche das je
weils zugeordnete Hubband 11 hindurchgeführt werden
kann.
Zum Raffen der Lamellen 4a, 4b wird die Endschiene 5
ausgehend von der der Fig. 1 zugrundeliegenden, hori
zontalen Ausrichtung zunächst lediglich mit ihrem der
längeren Führungsschiene 7 benachbarten Ende angehoben,
wobei sich die Kurzlamellen 4b paketförmig an die End
schiene 5 anlegen. Um dabei eine genaue Parallelität zu
erreichen, können die Kurzlamellen 4b im Bereich ihres
unteren Endes mit entsprechend der jeweils zugeordneten
Paketdicke in der Länge gegeneinander abgestuften Ab
winklungen versehen sein. Im dargestellten Beispiel ist
dies nicht der Fall, so daß die Kurzlamellen 4b im ge
rafften Zustand, wie Fig. 2 erkennen läßt, ein zwickel
förmiges Paket bilden, das zu einer gegenüber der La
mellenneigung geringfügig flacheren Neigung der End
schiene 5 in der Raffstellung führt. Während dieser
ersten Phase des Raffvorgangs, bei der die Endschiene 5
zum Raffen der Kurzlamellen 4b von der horizontalen La
ge gemäß Fig. 1 in die Raffstellung gemäß Fig. 2 ge
schwenkt wird, wird nur das der längeren Führungsschiene
7 benachbarte Hubband 11 auf die zugeordnete Wickelrolle
14 aufgewickelt. Beim Ablassen des Behangs 1 läuft die
ser Vorgang selbstverständlich in umgekehrter Richtung
ab. In jedem Falle steht während der genannten Phase die
dem der kürzeren Führungsschiene 6 benachbarten Hubband
11 zugeordnete, untere Wickelrolle 14 still. Um diesen
gegenseitigen Verzug zu bewerkstelligen, kann die untere
Wickelrolle 14 zu dem Zeitpunkt, zudem die unterste,
über die ganze Behangbreite reichende Lamelle 4a ge
rafft wird bzw. umgekehrt, antriebsmäßig mit der oberen
Wickelrolle 14 verbunden bzw. hiervon getrennt werden.
Hierzu sind zwei koaxial angeordnete, mit der oberen bzw.
unteren Wickelrolle 14 in drehschlüssigem Eingriff
stehende, separate Antriebswellen 21 bzw. 22 vorgesehen,
zwischen denen hier eine zum gewünschten Zeitpunkt
selbsttätig schaltende Kupplung 23 angeordnet ist, so
daß lediglich eine Antriebseinrichtung 24 benötigt wird.
Die obere Welle 22 erstreckt
sich über das obere und das mittlere Lager 15,
so daß bei Betätigung dieser Welle 22 auch beide, den nicht
freischwingend aufgehängten Schnurleitern 9 zugeordne
ten Wendegetriebe betätigt werden. Die Antriebseinrich
tung 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Be
reich des unteren Endes der oberen Welle 22 angeordnet
und besitzt zwei Wellenausgänge, von denen der eine mit
der oberen Welle 22 und der andere mit einer Kupplungs
hälfte der Kupplung 23 verbunden ist. Die andere Kupp
lungshälfte ist dabei direkt mit der unteren Welle 21
verbunden.
Die beiden Kupplungshälften 23a, 23b sind, wie die Fig. 4
und 5 anschaulich zeigen, durch einen Spindel
trieb miteinander verbunden, der durch einen mit der
einen Kupplungshälfte, hier 23a, verbundenen Gewinde
stift 25 und eine im Bereich der anderen Kupplungshälfte,
hier 23b, vorgesehene Gewindebohrung 26 gebildet wird,
in die der Gewindestift 25 eingreift. Die die Gewinde
bohrung 26 enthaltende Kupplungshälfte 23b, die hier
trommelförmig ausgebildet ist, besitzt eine solche Länge,
daß der Gewindestift 25 bis zur gegenseitigen Anlage der
beiden Kupplungshälften 23a, 23b eingeschraubt werden kann. Bei
voll abgelassenem Behang 1 gemäß Fig. 1 sind die beiden
Kupplungshälften 23a, 23b maximal voneinander abgestellt.
Der Spindeltrieb ist dabei so ausgebildet, daß die zur
Beseitigung dieses Abstands benötigte Anzahl von Um
drehungen genau derselben Anzahl von Umdrehungen ent
spricht, die die obere Wickelrolle 14 benötigt, um das
zugeordnete sämtliche Lamellen 4a, 4b durchgreifende
Hubband 11 auf die kürzere Länge des anderen, nur die
über die ganze Breite reichenden Lamellen 4a durchgrei
fenden Hubbands 11 zu verkürzen, das heißt die ent
sprechende Bandlänge aufzuwickeln. Sobald die beiden
Kupplungshälften 23a, 23b aneinander anliegen, werden
beide Wickelrollen 14 synchron angetrieben. Um dabei
gleiche wirksame Durchmesser zu haben, ist der Wickel
kern 27 der unteren Wickelrolle 14 gegenüber dem Wickel
kern der oberen Wickelrolle 14 um die entsprechende
Anzahl von Hubbandlagen vergrößert. Zur Bewerkstelli
gung der erforderlichen Axialverschiebung einer Kupp
lungshälfte ist hier die die untere Kupplungshälfte 23b
tragende Welle 21 als Verschiebewelle ausgebildet, die
die zugeordnete Wickelrolle 14 mit Schiebespiel durch
greift. Die andere Kupplungshälfte 23a ist demgegenüber
in axialer Richtung fixiert. Dies gilt dementsprechend
auch für die direkt oder indirekt hiermit verbundene,
obere Welle 22.
Die beiden Kupplungshälften 23a, 23b können mit paralle
len Reibflächen versehen sein. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist die eine, trommelförmig ausgebildete
Kupplungshälfte 23b mit einer ebenen Kupplungsfläche 28
versehen. Die andere Kupplungshälfte 23a besitzt eine in
axialer Richtung vorspringende Nocke 29, die an die
Reibfläche 28 anstellbar ist. Die hierbei bewirkte,
punktförmige Anlage ermöglicht eine zuverlässige Lüftung
der Kupplung 23 bei zur Aufwickeldrehrichtung gegenläufiger
Drehrichtung des angetriebenen Kupplungselements, hier
des mit der Antriebseinrichtung 24 verbundenen, oberen
Kupplungselements 23a.
In der der Fig. 1 zugrundeliegenden Ausgangsstellung
mit ganz abgelassenem Behang 1 sind die Hubbänder 11 von
den zugeordneten Wickelrollen 14 abgewickelt und die
Kupplungshälften 23a, 23b gemäß Fig. 4 voneinander ab
gestellt. Wenn nun die Antriebseinrichtung 24 betätigt
wird, werden die obere Welle 22 und die obere Kupplungs
hälfte 23a angetrieben, wobei die Lamellen 4a, 4b in die
gewünschte Schwenkstellung gebracht und das längere,
über alle Lamellen 4a, 4b sich erstreckende Hubband 11
auf die zugeordnete, obere Wickelrolle 14 aufgewickelt
werden. Gleichzeitig wird der mit der oberen Kupplungs
hälfte 23a verbundene Gewindestift 25 in die zugeordnete
Gewindebohrung 26 der unteren, nicht angetriebenen Kupp
lungshälfte 23b hineingeschraubt. Diese wird dabei durch
die mittels der als Verschiebewelle ausgebildeten Welle
21 drehschlüssig hiermit verbundene Wickelrolle 14, an
der das durch das Behanggewicht belastete, untere Zug
band 11 angreift, gegen Verdrehung gesichert. Sobald
das längere Hubband 11 auf die Länge des kürzeren Hub
bands 11 verkürzt ist, sobald also die Kurzlamellen 4b
gerafft und die Endschiene 5 in die der Fig. 2 zugrunde
liegende Raffstellung gebracht ist, ist auch der Abstand
zwischen den Kupplungshälften 23a, 23b beseitigt, wobei
gemäß Fig. 5 die Nocke 29 zum Eingriff mit der gegen
überliegenden Reibfläche 28 kommt. Sobald die Kupplung
23 die der Fig. 5 zugrundeliegende Kupplungsstellung
erreicht hat, wird auch die als Verschiebewelle aus
gebildete, untere Welle 21 in Drehrichtung angetrieben,
so daß nun beide Wickelrollen 14 gleichförmig laufen
und beide Hubbänder 11 aufgewickelt werden. Diese Be
wegung wird beendet, wenn sämtliche Lamellen 4a, 4b gerafft
sind. Wenn nun anschließend die Antriebsrichtung 24 in
der entgegengesetzten Richtung betätigt wird, werden zu
nächst beide Wickelrollen 14 in Abwickeldrehrichtung an
getrieben. Das kürzere Hubband 11 greift dabei derart an
der zugeordneten Wickelrolle 14 an, daß das aufgrund der
Bandkraft auf diese Wickelrolle 14 ausgeübte Drehmoment
die drehschlüssig hiermit verbundene Kupplungshälfte 23b
der in Abwickeldrehrichtung angetriebenen Kupplungshälf
te 23a so nachführt, daß der Spindeltrieb in der der
Fig. 5 zugrundeliegenden Spannstellung verbleibt, in
der die beiden Kupplungshälften 23a, 23b miteinander ge
kuppelt sind. Sobald das kürzere Hubband 11 ganz abge
wickelt ist, wird die zugeordnete Wickelrolle 14 und
damit auch die hiermit drehschlüssig verbundene Kupp
lungshälfte 23b angehalten, so daß der Gewindestift 25
gegenüber der nun stehenden Gewindebohrung 26 in Aus
schraubrichtung weitergedreht wird, womit die beiden
Kupplungshälften 23a, 23b voneinander getrennt werden.
Die Antriebseinrichtung 24 kann mit einem fernbedienba
ren Elektromotor versehen sein. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung 24 einfach
als Getriebe ausgebildet, das mit einem Antriebszapfen
30 versehen ist, an welchem eine von Hand betätigbare
Kurbel angesetzt werden kann.
Die in die Führungsschienen 6, 7 eingreifenden Führungs
nippel 8 gewährleisten beim Aufziehen bzw. Ablassen des
Behangs 1 eine zuverlässige Führung der Lamellen 4a, 4b
und der Endschiene 5. Die Führungsnippel 8 sind, wie die
Fig. 6 und 7 am besten zeigen, T-förmig ausgebildet.
Der quer zu ihrem Hals 31 verlaufende Steg 32 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel mit seitlichen Flan
schen 33 versehen, die infolge ihrer kreisförmigen
Außenkontur unabhängig von der Neigung der Lamellen eine
zuverlässige Führung und einen leichten Lauf gewähr
leisten. Die Flansche 33 sind umfangsseitig mit einer
Zahnung versehen, so daß übereinander zu liegen kommende
Flansche 33 zur Erzielung einer geringen Stapelhöhe in
einander eingreifen können. Im dargestellten Ausführungs
beispiel werden die Flansche 33 einfach durch zwei seit
liche Kreissegmente gebildet, die durch übereinander
sich befindende, segmentförmige Ausnehmungen 34 vonein
ander abgesetzt sind.
Die Lamellen 4a, 4b sind zur Aufnahme der Führungsnippel
8 mit angenieteten Büchsen 35 versehen, die jeweils von
einem den Hals 31 des zugeordneten Führungsnippels 8
verlängernden Stift 36 durchgriffen sind, der einen die
Büchse 35 hintergreifenden Bund 37 aufweist. Im Falle der
unteren Führungsnippel 8 entspricht die Länge des Stifts
35 der Länge der Büchse 35. Die unteren Führungsnippel
8 sind daher in Lamellenlängsrichtung nicht bewegbar,
wie Fig. 6 erkennen läßt. Im Falle der oberen Führungs
nippel 8 ist der Stift 36 länger als die zugeordnete
Büchse 35, so daß sich in Lamellenlängsrichtung telesko
pierbare Nippel 8 ergeben, was einen Ausgleich von Längen
änderungen ermöglicht. Die Endschiene 5, die ebenfalls
mit den beiden Führungsschienen 6, 7 im Eingriff ist,
kann ebenfalls mit teleskopierbaren Führungsnippeln ver
sehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Führungsschiene 5, wie aus Fig. 2 anschaulich er
kennbar ist, zur Bewerkstelligung des erforderlichen
Längenausgleichs als zweifach teleskopierbare Teleskop
schiene ausgebildet, wie durch die Teleskopelemente 38
angedeutet ist.
Claims (11)
1. Jalousie mit einem eine von der Rechteckform abwei
chende Konfiguration aufweisenden, vorzugsweise tra
pezförmigen Behang (1), der durch zur Horizontalen
geneigt verlaufende Lamellen (4a, 4b) gebildet wird,
die teilweise unterschiedlich lang sind, wobei der
bis zum unteren Ende der kürzeren Behangseitenkante
reichende obere Behangbereich die über die ganze
Behangbreite reichenden, gleichlangen Lamellen (4a)
und der untere Behangbereich die unterschiedlich
langen Kurzlamellen (4b) enthält, die mit ihrem
tieferen Ende im Bereich einer Endschiene (5) enden,
die an seitenkantenparallelen, vertikalen Huborganen
(11) befestigt ist, die im Bereich des oberen,
lamellenparallel zur Horizontalen geneigten Jalousie
endes umgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Huborgane (11) auf jeweils zugeordnete, im Be
reich des oberen Jalousierands angeordnete Wickel
rollen (14) unterschiedlichen Durchmessers aufwickel
bar sind, die mit koaxial zueinander angeordne
ten, separaten Wellen (21, 22) drehschlüssig
verbunden sind, die mit jeweils einer Hälfte (23a,
23b) einer zur Wellenachse koaxialen Reibkupplung
(23) drehschlüssig verbunden sind, deren Hälften
(23a, 23b), von denen eine in axialer Richtung ver
schiebbar ist, mittels eines Spindeltriebs mitein
ander verbunden sind, der eine im Bereich einer
Kupplungshälfte vorgesehene, zentrale Gewindebohrung
(26) und einen in diese eingreifenden, mit einer
anderen Kupplungshälfte verbundenen Gewindestift
(25) aufweist, wobei die Einschraubrichtung der
Aufwickeldrehrichtung der der oberen Wickelrolle
(14) zugeordneten Welle (22) entspricht, die mittels
einer mit ihr drehschlüssig verbundenen Antriebsein
richtung (24) antreibbar ist, und der Einschraubweg
soviel Gewindegänge umfaßt, wie Umdrehungen der
oberen Wickelrolle (14) zur Verkürzung des oberen
Huborgans (11) auf die Länge des unteren Huborgans
(11) erforderlich sind, dessen zugeordnete Wickelrolle
(14) einen Wickelkerndurchmesser aufweist, der
gegenüber dem Wickelkerndurchmesser der oberen
Wickelrolle (14) um eine der Anzahl der vom Spindel
trieb (25, 26) durchführbaren Umdrehungen entspre
chende Anzahl von Lagen des Huborgans (11) vergrößert
ist.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise die Lamellen (4a, 4b) durch
greifenden Huborgane als Hubbänder (11) ausgebildet
sind.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wickelrollen (14) mit zur oberen
Jalousiekante parallel ausgerichteter Achse (a) im
Bereich des oberen Jalousierands angeordnet sind.
4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich ihres oberen Rands
ein lamellenparallel verlaufender, eine die Wickel
rollen (14) enthaltende Aufwickelvorrichtung (12)
aufnehmender Kasten (13) vorgesehen ist.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubbänder (11) im Bereich
zwischen der jeweils zugeordneten Wickelrolle (14)
und der oberen Behangkante um 90° geschränkt und um
eine zur Behangebene lotrechte, waagrechte Achse um
den Neigungswinkel der Lamellen (4a, 4b) abgelenkt
sind.
6. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24)
zwei Wellenausgänge aufweist, an welche die der
höher gelegenen Wickelrolle (14) zugeordnete Welle
(22) bzw. die in axialer Richtung starre, mit dem
Gewindestift (25) versehene Kupplungshälfte (23a)
angeschlossen sind.
7. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Kupplungshälften
(23a, 23b) eine zur Wellenachse lotrechte Reibfläche
(28) und die andere Kupplungshälfte wenigstens eine
in axialer Richtung vorspringende Nocke (29)
aufweist.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Gewindebohrung (26)
enthaltende Kupplungshälfte (23b) trommelförmig
ausgebildet ist.
9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (4a, 4b) in
parallel zu den Behangseiten verlaufenden vertikalen
Schnurleitern (9) aufgenommen sind, daß die im
Bereich des auf die tiefer gelegene Wickelrolle (14)
aufwickelbaren Huborgans (11) vorgesehene Schnurlei
ter (9) freischwingend aufgehängt ist und daß nur
den im Bereich zwischen der Kupplung (23) und der
höheren Wickelrolle (14) vorgesehenen Schnurleitern
(9) jeweils ein mittels der der höheren Wickelrolle
(14) zugeordneten Welle (22) antreibbares Wende
getriebe zugeordnet ist.
10. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24) als
mit einem fernsteuerbaren Elektromotor verbundenes
und/oder mit einem Antriebszapfen (30) mit einer
Handkurbel versehenes Getriebe ausgebildet ist.
11. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die der tiefer gelegenen
Wickelrolle (14) zugeordnete Welle (21) die in
achsialer Richtung verschiebbare Kupplungshälfte (23b) trägt und
als Verschiebewelle ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006212 DE4006212C2 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Jalousie |
CH23791A CH683015A5 (de) | 1990-02-28 | 1991-01-25 | Jalousie. |
AT18891A AT399370B (de) | 1990-02-28 | 1991-01-29 | Jalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006212 DE4006212C2 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Jalousie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006212A1 DE4006212A1 (de) | 1991-08-29 |
DE4006212C2 true DE4006212C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6401094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006212 Expired - Lifetime DE4006212C2 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Jalousie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT399370B (de) |
CH (1) | CH683015A5 (de) |
DE (1) | DE4006212C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19923724A1 (de) * | 1999-05-22 | 2000-12-07 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
AT409882B (de) * | 1999-07-02 | 2002-12-27 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
AT410240B (de) * | 1999-05-22 | 2003-03-25 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
DE10238089A1 (de) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | Warema Renkhoff Gmbh | Raffstore mit Bandrollen |
EP1936092A2 (de) | 2006-12-20 | 2008-06-25 | WAREMA Renkhoff GmbH | Raffstorelager |
US8708024B2 (en) | 1997-11-04 | 2014-04-29 | Russell L. Hinckley, Sr. | Methods for operating window covers |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU5998194A (en) * | 1993-02-26 | 1994-09-14 | Israel Karmel | Shade operating system |
DE19706192B4 (de) * | 1997-02-18 | 2005-07-21 | Firma Hermann Huss Rolladenbau | Vorrichtung zur Beschattung von Fenster- oder Türöffnungen oder zur Verkleidung von Maschinen u. dgl. |
DE19852686B4 (de) * | 1998-11-16 | 2022-02-10 | Hunter Douglas Industries Switzerland Gmbh | Vorhang für eine nicht-rechteckige Fläche, insbesondere Fenster oder Öffnung |
BE1014669A3 (fr) * | 2002-02-27 | 2004-03-02 | Laloux Stores Sa | Dispositif comprenant un store pour le recouvrement de surfaces non-rectangulaires. |
US6631749B1 (en) * | 2002-05-22 | 2003-10-14 | Jaime Zabala | Wind resistant rolling shutter assembly |
DE102008055745B4 (de) * | 2008-11-04 | 2019-08-01 | Roma Kg | Lamellenführungsbolzen einer Lamelle einer Gebäudeöffnungsbeschattungsvorrichtung und Gebäudeöffnungsbeschattungsvorrichtung |
IT201600072339A1 (it) * | 2016-07-12 | 2018-01-12 | Enzo Santoni | Apparato di sostegno e movimentazione per tende |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH560834A5 (de) * | 1972-12-27 | 1975-05-15 | Schenker Emil Storen Und Masch | |
CH560311A5 (en) * | 1973-07-12 | 1975-03-27 | Metallbau Ag Zuerich | Venetian blind with parallel slats - has bolts at slat ends alternately long and short with guide discs for rail guidance |
DE2653349C3 (de) * | 1976-11-24 | 1981-06-04 | Dieter 7317 Wendlingen Knauer | Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. |
DE2746739C3 (de) * | 1977-10-18 | 1982-02-04 | Dieter 7317 Wendlingen Knauer | Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. |
DE8216185U1 (de) * | 1982-06-04 | 1982-09-16 | B. Ketterer Söhne, 7743 Furtwangen | Antriebsvorrichtung |
AT386649B (de) * | 1983-02-04 | 1988-09-26 | Treiber Metallbau | Lamelle fuer eine jalousie |
-
1990
- 1990-02-28 DE DE19904006212 patent/DE4006212C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-01-25 CH CH23791A patent/CH683015A5/de not_active IP Right Cessation
- 1991-01-29 AT AT18891A patent/AT399370B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8887788B2 (en) | 1997-11-04 | 2014-11-18 | Russell L. Hinckley, SR. | Methods for operating window covers |
US9574396B2 (en) | 1997-11-04 | 2017-02-21 | Russell L. Hinckley, SR. | Systems for maintaining window covers |
US9359814B2 (en) | 1997-11-04 | 2016-06-07 | Russel L. Hinckley | Systems for maintaining window covers |
US9328554B2 (en) | 1997-11-04 | 2016-05-03 | Russell L. Hinckley, SR. | Spring drive systems for window covers |
US9316051B2 (en) | 1997-11-04 | 2016-04-19 | Russell L. Hinckley, SR. | Window cover system with spring drive arrangement |
US8708024B2 (en) | 1997-11-04 | 2014-04-29 | Russell L. Hinckley, Sr. | Methods for operating window covers |
US8720525B2 (en) | 1997-11-04 | 2014-05-13 | Russell L. Hinckley, Sr. | Methods for operating window covers |
AT410240B (de) * | 1999-05-22 | 2003-03-25 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
DE19923724A1 (de) * | 1999-05-22 | 2000-12-07 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
DE19964242B4 (de) * | 1999-05-22 | 2005-06-09 | Reflexa-Werke Albrecht Gmbh | Jalousie |
DE19923724B4 (de) * | 1999-05-22 | 2005-06-16 | Reflexa-Werke Albrecht Gmbh | Jalousie |
AT409882B (de) * | 1999-07-02 | 2002-12-27 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
DE10238089B4 (de) * | 2002-08-21 | 2004-08-05 | Warema Renkhoff Gmbh | Raffstore mit Bandrollen |
DE10238089A1 (de) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | Warema Renkhoff Gmbh | Raffstore mit Bandrollen |
EP1936092A3 (de) * | 2006-12-20 | 2013-11-27 | WAREMA Renkhoff GmbH | Raffstorelager |
DE102006060973A1 (de) | 2006-12-20 | 2008-07-10 | Warema Renkhoff Gmbh | Raffstorelager |
EP1936092A2 (de) | 2006-12-20 | 2008-06-25 | WAREMA Renkhoff GmbH | Raffstorelager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH683015A5 (de) | 1993-12-31 |
DE4006212A1 (de) | 1991-08-29 |
ATA18891A (de) | 1994-09-15 |
AT399370B (de) | 1995-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4006212C2 (de) | Jalousie | |
EP0519241A1 (de) | Zugvorrichtung vorzugsweise zum Ein- und Ausziehen eines Tuches für eine Store, sowie dazugehörige Store | |
CH672658A5 (en) | Drum for raising and lowering venetian blind - using two part drum which pulls down as well as up | |
EP2452034A2 (de) | Wickelvorrichtung zum bedecken von wandöffnungen oder fenstern | |
EP0372004B1 (de) | Raffvorhang | |
DE4034614C3 (de) | Vorrichtung zum Verschatten von Fensterflächen | |
AT397283B (de) | Rolladen | |
DE19505824A1 (de) | Sonnenschutz- und/oder Dekorationseinrichtung für Fenster | |
DE9403006U1 (de) | Sonnenschutzvorrichtung | |
EP0377844B1 (de) | Aufzugsvorrichtung eines Vorhanges | |
DE10031275C1 (de) | Flexibles Aufhängeband für Rolladenpanzer | |
CH677259A5 (de) | ||
DE1683177A1 (de) | Kordelantriebsvorrichtung fuer Jalousien mit Lamellen | |
CH696275A5 (de) | Raffstore mit Wendelager. | |
DE10238089B4 (de) | Raffstore mit Bandrollen | |
DE29708260U1 (de) | Stranguliersicherung | |
DE19649024A1 (de) | Rolladen | |
DE10126812C2 (de) | Raffvorhang mit auf einer Welle befestigten Aufwickelelementen | |
AT397978B (de) | Rolladen | |
DE19820933A1 (de) | Rollo | |
DE3037733A1 (de) | Rafflamellenstore | |
DE10126813C2 (de) | Raffvorhang mit einer einzigen Zugschnur | |
DE19921465C1 (de) | Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie | |
DE19930634A1 (de) | Jalousie | |
AT410240B (de) | Jalousie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REFLEXA-WERKE ALBRECHT GMBH, 89364 RETTENBACH, DE |