AT410240B - Jalousie - Google Patents

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AT410240B
AT410240B AT0085900A AT8592000A AT410240B AT 410240 B AT410240 B AT 410240B AT 0085900 A AT0085900 A AT 0085900A AT 8592000 A AT8592000 A AT 8592000A AT 410240 B AT410240 B AT 410240B
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Description

AT 41 0 240 B
Die Erfindung betrifft eine Jalousie für eine von der Rechteckform abweichend konfigurierte, insbesondere trapezförmige Gebäudeöffnung, die eine zur Horizontalen geneigte Oberkante aufweist, mit einem der Konfiguration der Gebäudeöffnung entsprechend konfigurierten, insbesondere trapezförmigen Behang, der durch parallel zur Oberkante der Gebäudeöffnung verlaufende Lamellen gebildet wird, wobei zumindest im unteren Behangbereich nicht über die ganze Behangbreite durchgehende, im Bereich der längeren Behangseitenkante und einer in ihrer unteren Position etwa horizontal verlaufenden Endschiene endende Kurzlamellen vorgesehen sind und wobei an der Endschiene in Lamellenlängsrichtung gegeneinander versetzte, vertikale Zugorgane angreifen, die auf im Bereich der Oberkante der Gebäudeöffnung angeordnete Wickelelemente aufwickelbar sind, die durch eine mittels einer Antriebeinrichtung antreibbare Wellenanordnung miteinander verbunden sind.
Eine Anordnung dieser Art ergibt sich aus der DE 40 06 212 C2. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Wickelelemente mit ihrer Höhendifferenz entsprechendem, gegenseitigem Zeitversatz antreibbar. Hierzu sind die Wckelelemente auf von einander unabhängigen Wellenabschnitten aufgenommen, die durch eine Kupplung, deren Kupplungshälften mittels eines beim Antrieb in Hubrichtung sich verkürzenden Spindeltriebs in gegenseitigen Eingriff bringbar sind und umgekehrt, so kuppelbar sind, dass sich der gewünschte zeitliche Versatz ergibt. Diese bekannte Anordnung ist in Folge der vergleichsweise großen Zahl der benötigten Teile vergleichsweise aufwendig und störanfällig.
Die DE 91 03 021 U1 zeigt eine Vorrichtung zur Betätigung eines Raffrollos für von der Rechteckform abweichend konfigurierte Gebäudeöffnungen, die mit am unteren Ende des trapezförmigen Behangs angreifenden, zu einem gemeinsamen Zuggriff führenden, unterschiedlich langen Zugschnüren arbeitet, die über im Bereich der Oberkante der Gebäudeöffnung angebrachte Umlenkrollen umgelenkt werden. Die der kürzeren Hubhöhe zugeordnete Zugschnur ist dabei nach Art eines Flaschenzugs um die zugeordnete, stationäre Umlenkrolle und eine dieser benachbarte, entgegen einer Federkraft seitlich verschiebbare Umlenkrolle herumgeführt. Die hier vorgesehene Flaschenzuganordnung ergibt zwar einen vergrößerbaren bzw. verkleinerbaren Schnurvorrat, der den für eine Betätigung der unterschiedlich langen Zugschnüre mittels eines gemeinsamen Zuggriffs notwendigen Längenausgleich ermöglicht. Für eine Anordnung mit auf Wickelelemente aufwickelbaren Zugorganen ist eine Flaschenzuganordnung jedoch nicht brauchbar.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Jalousie eingangs erwähnter Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. Für diese Aufgabe werden zwei nebengeordnete Lösungen vorgeschlagen. Die erste Lösung besteht darin, dass alle Wckelelemente versatzlos und gleichförmig antreibbar sind, dass alle Zugorgane gleich gerichtet auf das jeweils zugeordnete Wickelelement aufwickelbar bei hochgezogenem Behang mit gleicher Wckellänge auf dem zugeordneten Wckelelement aufgenommen sind und dass jedes gegenüber dem dem obersten Wckelelement zugeordneten Zugorgan versetzte Zugorgan beim Schwenken der Endschiene zwischen der lamellenparallelen Schrägstellung und der horizontalen Endstellung vom zugeordneten Wckelelement in Form eines im Bereich zwischen dem Wckelelement und der Umlenkung des Zugorgans in die Vertikale vorgesehenen Zugorgan-Vorrats mit der Höhendifferenz der Wckelelemente entsprechender Länge abwickelbar ist und umgekehrt.
Die nebengeordnete Lösung der obigen Aufgabe besteht darin, dass alle Wickelelemente versatzlos und gleichförmig antreibbar sind und dass auf jedem gegenüber dem obersten Wckelelement nach unten versetzten Wckelelement bei in die untere, horizontale Position gebrachter Endschiene ein Zugorgan-Vorrat mit beim Antrieb der Wckelelemente in Hubrichtung abwickelnder Richtung aufgenommen ist, dessen Länge etwa der Hälfte der Höhendifferenz zwischen den Wckelelementen entspricht.
Diese Maßnahmen stellen sicher, dass eine komplizierte und störanfällige Kupplung im Bereich der Antriebeinrichtung entfallen kann. Vielmehr kann in vorteilhafter Weise eine einteilig über alle Wckelelemente durchgehende Wckelwelle vorgesehen sein. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher eine sehr robuste und betriebssichere Anordnung. Bei der ersten Variante sind die Wckelkerne der Wckelelemente zweckmäßig gleich dick und die Zugorgane gleich lang. Bei der zweiten Variante ist das einem unteren Wckelelement zugeordnete Zugorgan zweckmäßig um 2
AT 41 0 240 B die halbe Höhendifferenz der Wickelelemente verkürzt. Dadurch ergibt sich ein kleinerer Zugorgan-Vorrat, der beim Kippen der Endschiene vom lamellenparallelen Verlauf in die horizontale Endstellung in Form einer losen Schleife oder Spirale etc. vorliegt, was die Sicherheit erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Jalousie mit herabgelassenem Behang,
Figur 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Jalousie mit gerafften Kurzlamellen und in die lamellenparallele Schräglage gekippter Endschiene,
Figur 3 eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels der Hubeinrichtung der erfindungsgemäßen Jalousie,
Figur 4 eine Variante zu Figur 3 und
Figur 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels der Hubeinrichtung der erfindungsgemäßen Jalousie.
Die den Figuren 1 und 2 zu Grunde liegende Jalousie ist einer trapezförmigen Gebäudeöffnung zugeordnet, die einen horizontalen unteren Rand, vertikale Seitenflanken und einen in der Regel parallel zur Dachneigung des zugehörigen Gebäudes geneigten, oberen Rand aufweist. Anstelle einer trapezförmigen Konfiguration könnte auch eine dreieckige Form vorliegen. Die Jalousie enthält einen durch parallel zur oberen Randkante der Gebäudeöffnung verlaufende Lamellen 1a, b gebildeten, hier trapezförmigen Behang 2, der im der Figur 1 zu Grunde liegenden, herabgelassenen Zustand die zugeordnete Gebäudeöffnung abdeckt. Das untere Ende des Behangs 2 wird durch eine Endschiene 3 gebildet, die im der Figur 1 zu Grunde liegenden, herabgelassenen Zustand parallel zur unteren Randkante der Gebäudeöffnung, horizontal verläuft.
Die Lamellen 1a bilden einen oberen, parallelogrammartigen Behangabschnitt. Die Lamellen 1a gehen dementsprechend über die ganze Behangbreite durch und enden im Bereich der beiden seitlichen Behangränder. Unterhalb des durch die Lamellen 1a gebildeten, parallelogrammförmigen Behangabschnitts ergibt sich ein dreieckförmiger Zwickel, dem die als Kurzlamellen ausgebildeten Lamellen 1b zugeordnet sind. Diese enden einerseits im Bereich der längeren Seitenkante des Behangs 2 und andererseits an der Endschiene 3.
Im Bereich der Seitenkanten der Gebäudeöffnung sind vertikale, ungleich lange Führungselemente, hier in Form von Führungsschienen 4, 5 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende durch einen im Bereich des zur Horizontalen geneigten oberen Rands der Gebäudeöffnung angeordneten, hierzu parallelen Kasten 6 verbunden sind, in welchem eine dem Behang 2 zugeordnete Hubeinrichtung angeordnet ist. Die unteren Enden der Führungsschienen 4, 5 können frei auslau-fen oder durch einen Querholm miteinander verbunden sein.
Die Lamellen 1a sind an beiden Enden in den Führungsschienen 4, 5 geführt. Hier greifen sie mit an beiden Enden angeordneten Führungsnippeln in die Führungsschienen 4, 5 ein. Die Lamellen 1 b sind nur in der längeren Führungsschiene 4 geführt, hier mit in die längere Führungsschiene 4 eingreifenden Nippeln versehen, und andererseits an die Endschiene 3 angelenkt. Diese ist beidseitig geführt und dementsprechend hier beidseitig mit in die Führungsschienen 4, 5 eingreifenden Nippeln versehen, wobei diese Nippel zur Bewerkstelligung eines erforderlichen Längenausgleichs verschiebbar sein können. Ebenso kann die Endschiene 3 selbst als Teleskopanordnung ausgebildet sein. Zur Bewerkstelligung eines gleichen Lamellenabstands und zum Wenden der Lamellen 1a, 1b können hier nicht näher dargestellte, mit einem Wendegetriebe zusammenwirkende Schnurleitern vorgesehen sein.
Zum Hochziehen bzw. Ablassen des Behangs 2 sind den Führungsschienen 4, 5 benachbarte, zweckmäßig als Bänder oder Gurte ausgebildete Zugorgane 7, 8 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende an der Endschiene 3 angreifen und auf im Kasten 6 angeordnete, zugeordnete Wickelelemente 9, 10 auf- bzw. von diesen abwickelbar sind, die zweckmäßig als Band- bzw. Gurtrollen ausgebildet sind. Die Wickelelemente 9, 10 sind mit lamellenparalleler Achse angeordnet. Die die Zugorgane 7, 8 bildenden Bänder sind dementsprechend im Bereich des oberen Behangrands entsprechend umgelenkt und um 90° geschränkt, wie durch eine Rollenanordnung 11 angedeutet sind.
Die Wickelelemente 9, 10 sind auf einer parallel zum oberen Öffnungsrand und dementspre- 3
AT 410 240 B chend auch parallel zu den Lamellen 1a, b verlaufenden, einteilig über beide Wickelelemente 9, 10 durchgehenden Wickelwelle 12 aufgenommen, über die beide Wickelelemente 9, 10 gleichförmig und ohne gegenseitigen, zeitlichen Versatz antreibbar sind. Die Wickelwelle 12 kann ihrerseits mittels eines Antriebsmotors 13 oder mittels einer Handkurbel angetrieben werden.
Beim Hochziehen des ganz herabgelassenen Behangs 2 wird zunächst die Endschiene 3 von der der Figur 1 zu Grunde liegenden, horizontalen Position in die der Figur 2 zu Grunde liegende, lamellenparallele Stellung gekippt. Beim Ablassen des Behangs 2 erfolgt dieser Kippvorgang in umgekehrter Richtung. Das der längeren Führungsschiene 4 zugeordnete Ende der Endschiene 3 legt dabei einen dem Neigungswinkel entsprechenden Schwenkweg zurück, wie in Figur 2 durch die Höhe h angedeutet ist. Während dieser Kippbewegung ist nur das der längeren Führungsschiene 4 benachbarte Zugorgan 7 aktiv, das hierzu auf das zugeordnete, obere Wickelelement 9 auf- bzw. von diesem abgewickelt wird. Das der kürzeren Führungsschiene 5 zugeordnete Ende der Endleiste 3 bleibt dabei stationär. Dementsprechend ist das zugeordnete Zugorgan 8 inaktiv, d.h. wird nicht weiter verlängert bzw. verkürzt. Erst wenn die Endschiene 3 beim Hochziehen des Behangs 2 die der Figur 2 zu Grunde liegende Kippstellung erreicht hat, wird die Endschiene 3 in der lamellenparallelen Position mittels beider Zugorgane 7, 8 angehoben und umgekehrt.
In den Figuren 3 bis 5 sind die Wickelelemente 9, 10 aus darstellungstechnischen Gründen um 90° verdreht gezeichnet. Bei der der Figur 3 zu Grunde liegenden Ausführung der dem Behang 2 zugeordneten Hubeinrichtung sind die beiden, dem oberen Wickelelement 9 bzw. dem unteren Wickelelement 10 zugeordneten Huborgane 7 bzw. 8 gleich lang und mit ihrer ganzen Wickellänge ausschließlich gleichgerichtet auf dem jeweils zugeordneten Wickelelement 9 bzw. 10 aufnehmbar. Der Durchmesser des Wickelkerns 14 der beiden Wickelelemente 9, 10 ist gleich. Es ergibt sich dementsprechend eine gleiche Auf- bzw. Abwickelgeschwindigkeit.
Beim Ablassen des Behangs 2 werden die Wickelelemente 9, 10 in Abwickelrichtung, d.h. gemäß Figur 3 im Uhrzeigersinn, angetrieben. Dabei werden zunächst beide Zugorgane 7, 8 unter der Wirkung des hieran angreifenden Gewichts des Lamellenpakets und der Endschiene 3 nach unten verlängert. Dementsprechend wird die Endschiene 3 von der in Figur 3 bei I angedeuteten obersten Position in die bei II angedeutete, der Figur 2 zu Grunde liegende Position abgesenkt, in welcher das untere Ende der Endschiene 3 bereits die unterste Position erreicht hat. Anschließend kippt die Endschiene 3 in die bei III angedeutete, der Figur 1 zu Grunde liegende Endstellung. Hierzu werden die Wickelelemente 9, 10 weiter in Abwickelrichtung angetrieben, wobei nur noch das dem oberen Wickelelement 9 zugeordnete Zugorgan 7 auf Grund des hieran angreifenden Gewichts nach unten verlängert wird, so dass die Endschiene 3 die erwünschte Kippbewegung durchführt.
Das in derselben Weise vom zugeordneten, unteren Wickelelement 10 abgewickelte Zugorgan 8 wird von der mit ihrem der kürzeren Führungsschiene 5 zugeordneten Ende bereits die Endstellung erreicht habenden Endschiene 3 nicht nach unten gezogen und bildet dementsprechend oberhalb der einen Klemmspalt bildenden Rollenanordnung 11 einen hier losen Zugorgan-Vorrat, dessen endgültige Länge bei bis in die horizontale Stellung abgesenkter Endschiene 3 der Höhendifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Wickelelement 9 bzw. 10 entspricht.
Der genannte in Figur 3 durch einen losen Zugorganabschnitt gebildete Zugorgan-Vorrat kann in Form einer lockeren, ausgeworfenen Vorratsschleife 15 oder in Form einer lockeren Spiralwicklung 15a vorliegen. In beiden Fällen ergibt sich der Zugorgan-Vorrat im Bereich zwischen der den vertikalen Zugorgan-Verlauf begrenzenden Rollenanordnung 11 und dem Wickelkern 14. Zur Bildung der Vorratsschleife 15 kann das dem unteren Wickelelement 10 zugeordnete, in den Figuren 1, 2 angedeutete Lagergehäuse 16 mit einer umfangsseitigen, im Bereich des Auf- bzw. Ablaufs des Zugorgans 8 auf den Wickelkern 14 angeordneten Auswurföffnung versehen sein. Zur Bewerkstelligung einer hohen Betriebssicherheit kann es dabei vorteilhaft sein, wenn der Auswurföffnung ein Aufnahmeorgan zur Aufnahme des ausgeworfenen Zugorgan-Vorrats zugeordnet ist.
Zur Bildung der lockeren Spiralwicklung 15a kann es zweckmäßig sein, wenn das dem unteren Wickelelement 10 zugeordnete Zugorgan 8 zumindest mit seinem bei ganz abgelassenem Behang oberhalb der Rollenanordnung 11 sich befindenden Bereich als Federband ausgebildet ist, das bei nachlassender Spannung nach Art einer Uhrfeder aufgeht. In diesem Fall sind eine Auswurföffnung und ein dieser eventuell zugeordnetes Aufnahmeorgan entbehrlich.
Bei Hochziehen des Behangs 2 werden die beiden Wickelelemente 9, 10 in Aufwickelrichtung 4
AT 410 240 B angetrieben, d.h, in Figur 3, wie angedeutet, im Gegenuhrzeigersinn. Das dem oberen Wickelelement 9 zugeordnete, ganz gestreckte Zugorgan 7 wird dabei von Anfang an verkürzt, so dass die Endschiene 3 im Bereich ihres der längeren Führungsschiene 4 zugewandten Endes von Anfang an angehoben wird. Im Bereich des unteren Wickelelements 10 wird zunächst der lockere Zugorgan-Vorrat in Form der Schleife 15 bzw. der Spiralwickiung 15a eingeholt. Dies ist beendet, wenn die Endschiene die Position li erreicht hat. Danach werden beide Zugorgane 7, 8 unterhalb der Rollenanordnung 11 verkürzt, womit die Endschiene 3 parallel zu sich selbst weiter angehoben wird.
Die Anordnung gemäß Figur 4 entspricht vom grundsätzlichen Aufbau und der Funktionsweise her der Anordnung gemäß Figur 3. Nachstehend wird daher in erster Linie auf die Unterschiede eingegangen.
Bei der Anordnung gemäß Figur 4 ist das untere Zugorgan 8 im Bereich zwischen dem zugeordneten Wickelelement 10 und der Rollenanordnung 11 stets in Form einer Schleife 20 umgelenkt, in die eine elastische Spanneinrichtung eingreift. Diese enthält eine Spannrolle 18, die mit einer Feder 19 zusammenwirkt, deren auf das Zugorgan 8 ausgeübte Kraft kleiner als die von der Endschiene 3 auf das Zugorgan 8 ausgeübte Kraft ist. So lange die von der Endschiene 3 ausgeübte Kraft auf das Zugorgan 8 wirkt, also im Bereich zwischen den Positionen I und II, wird die Feder 19 gedehnt, wie in Figur 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die bei 18a angedeutete Endstellung der Spannrolle 18 wird durch einen Anschlag vorgegeben. Dieser ist zweckmäßig einstellbar. Dabei kann es sich um einen mit einem Einstellgewinde versehenen Seilzug handeln, der die Dehnung der Feder 19 begrenzt.
Sobald die Endschiene 3 beim Ablassen des Behangs die Position II erreicht hat, wird auf das Zugorgan 8 keine Gewichtskraft mehr ausgeübt, so dass die Feder 19 kontraktiert und damit die Schleife 20 entsprechend der Abwicklung des Zugorgans 8 vom zugeordneten Wickelelement 10 vergrößert. Beim Hochziehen des Behangs 2 laufen diese Vorgänge in umgekehrter Richtung ab, d.h. zunächst wird die Schleife 20 verkleinert, bis die Dehnung der Feder 19 durch den zugeordneten Anschlag begrenzt wird. Dies ist der Fall, wenn die Endschiene die Position II erreicht hat. Anschließend wird das Zugorgan 8 unterhalb der Rollenanordnung 11 verkürzt und zwar im selben Maße wie das parallele Zugorgan 7, so dass sie Endschiene 3 zu sich parallel von Position II zur Position I angehoben wird.
Bei der der Figur 5 zu Grunde liegenden Ausführung der dem Behang 2 zugeordneten Hubeinrichtung ist das dem unteren Wickelelement 10 zugeordnete Zugorgan 8 ebenfalls länger als zur Überbrückung des Abstands zwischen dem Wickelkern 14 des Wickelelements 10 und der untersten Position III der Endschiene 3 notwendig wäre. Dementsprechend ergibt sich bei herabgelassenem Behang 2 ein dem Wickelelement 10 zugeordneter Zugorgan-Vorrat 17. Die Länge dieses Zugorgan-Vorrats 17 entspricht etwa der Hälfte der Höhendifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Wickelelement 9,10.
Um das dem oberen Wickelelement 9 zugeordnete Zugorgan 7 um eine der genannten Höhendifferenz entsprechende Strecke vom zugeordneten Wickelelement 9 abzuwickeln bzw. auf dieses aufzuwickeln, ist eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen erforderlich. Das starr mit dem oberen Wickelelement 9 verbundene untere Wickelelement 10 macht dabei dieselbe Anzahl von Umdrehungen, wodurch eine bestimmte, vom Durchmesser des Wickelkerns 14 abhängige Strecke auf-bzw. abgewickelt wird. Vorzugsweise entspricht der Bandvorrat 17 daher exakt der Hälfte dieser Strecke. Zweckmäßig ist der Durchmesser des Wickelkerns 14 des unteren Wickelelements 10 um so viel größer als der Durchmesser des Wickelkerns 14 des oberen Wickelelements 9, dass sich in der Position II, in der sich auf dem oberen Wickelelement 9 eine der Höhendifferenz zwischen den beiden Wickelelementen 9, 10 entsprechende Zugorganlänge und auf dem unteren Wickelelement 10 der etwa der Hälfte hiervon entsprechende Zugorgan-Vorrat 17 befinden, gleiche wirksame Wickeldurchmesser ergeben.
Bei der Ausführung gemäß Figur 5 sind die beiden Zugorgane 7, 8, wie sich aus obigen Ausführungen ergibt, unterschiedlich lang.
Diese Zugorgane 7, 8 sind zunächst gleichgerichtet auf dem jeweils zugeordneten Wickelelement aufgewickelt. Zum Ablassen des Behangs 2 werden beide Wickelelemente 9, 10 in Abwickelrichtung angetrieben. Dabei senkt sich die Endschiene 3 zunächst gleichförmig von der Position I zur Position II. Bei weiterem Antrieb der Wickelelemente 9, 10 in Abwickelrichtung wird die 5

Claims (13)

  1. AT 410 240 B Endschiene 3 von der Position II in die waagrechte Position III gekippt. Dabei wird der Zugorgan-Vorrat 17 des unteren Wickelelements 10 zunächst vom Wickelelement 10 abgewickelt und anschließend in derselben Richtung wieder aufgewickelt, wobei diese Aufwicklung somit gegenläufig zur eigentlichen Aufwickelrichtung erfolgt. Der Wechsel zwischen Ab- und Aufwicklung des Zugorgan-Vorrats 17 erfolgt etwa bei mittlerer Schwenklage der Endschiene 3. Der abgewickelte Zugorgan-Vorrat 17 bildet, wie beim obigen Beispiel, eine lose Schleife oder eine lose Spiralwicklung. Zum Anheben der Endschiene 3 werden die beiden starr miteinander verbundenen Wickelelemente 9, 10 in Aufwickelrichtung angetrieben, das ist in Figur 5 im Gegenuhrzeigersinn, wie angedeutet. Dabei wickelt sich das dem oberen Wickelelement 9 zugeordnete Zugorgan 10 von Anfang an auf das zugeordnete Wickelelement 9 auf. Das mit seinem Zugorgan-Vorrat 17 gegenläufig auf das untere Wickelelement 10 aufgewickelte Zugorgan 8 wird dabei zunächst abgewickelt und erst im Anschluß an die vollständige Abwicklung, was etwa bei mittlerer Schwenklage der Endschiene 3 der Fall ist, wieder in der Aufwickelrichtung aufgewickelt. Erst nachdem der Zugorgan-Vorrat 17 vollständig wieder aufgewickelt ist, was in der Position II der Endschiene 3 der Fall ist, erfolgt eine gleichförmige Anhebung der Endschiene 3. PATENTANSPRÜCHE: 1. Jalousie für eine von der Rechteckform abweichend konfigurierte, insbesondere trapezförmige Gebäudeöffnung, die eine zur Horizontalen geneigte Oberkante aufweist, mit einem der Konfiguration der Gebäudeöffnung entsprechend konfigurierten, insbesondere trapezförmigen Behang, der durch parallel zur Oberkante der Gebäudeöffnung verlaufende Lamellen gebildet wird, wobei zumindest im unteren Behangbereich nicht über die ganze Behangbreite durchgehende, im Bereich der längeren Behangseitenkante und einer in ihrer unteren Position etwa horizontal verlaufenden Endschiene endende Kurzlamellen vorgesehen sind und wobei an der Endschiene in Lamellenlängsrichtung gegeneinander versetzte, vertikale Zugorgane angreifen, die auf im Bereich der Oberkante der Gebäudeöffnung angeordnete Wickelelemente aufwickelbar sind, die durch eine mittels einer Antriebseinrichtung antreibbare Wellenanordnung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelelemente (9, 10) versatzlos und gleichförmig antreibbar sind, dass alle Zugorgane (7, 8) gleich gerichtet auf das jeweils zugeordnete Wickelelement (9, 10) aufwickelbar und bei hochgezogenem Behang mit gleicher Wicklungslänge auf dem zugeordneten Wickelelement (9, 10) aufgenommen sind und dass jedes gegenüber dem dem obersten Wickelelement (9) zugeordneten Zugorgan (7) versetzte Zugorgan (8) beim Schwenken der Endschiene (3) zwischen der lamellenparallelen Schrägstellung und der horizontalen Endstellung vom zugeordneten Wickelelement (10) in Form eines im Bereich zwischen dem Wickelelement (10) und der Umlenkung des Zugorgans (8) in die Vertikale vorgesehenen Zugorgan-Vorrats (15, 15a) mit der Höhendifferenz der Wickelelemente (9, 10) entsprechender Länge abwickelbar ist und umgekehrt.
  2. 2. Jalousie für eine von der Rechteckform abweichend konfigurierte, insbesondere trapezförmige Gebäudeöffnung, die eine zur Horizontalen geneigte Oberkante aufweist, mit einem der Konfiguration der Gebäudeöffnung entsprechend konfigurierten, insbesondere trapezförmigen Behang, der durch parallel zur Oberkante der Gebäudeöffnung verlaufende Lamellen gebildet wird, wobei zumindest im unteren Behangbereich nicht über die ganze Behangbreite durchgehende, im Bereich der längeren Behangseitenkante und einer in ihrer unteren Position etwa horizontal verlaufenden Endschiene endende Kurzlamellen vorgesehen sind und wobei an der Endschiene in Lamellenlängsrichtung gegeneinander versetzte, vertikale Zugorgane angreifen, die auf im Bereich der Oberkante der Gebäudeöffnung angeordnete Wickelelemente aufwickelbar sind, die durch eine mittels einer Antriebseinrichtung antreibbare Wellenanordnung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wickelelemente (9, 10) versatzlos und gleichförmig antreibbar sind und dass auf jedem gegenüber dem obersten Wickelelement (9) nach unten versetzen Wickelelement (10) bei in die untere, horizontale Position gebrachter Endschiene (3) ein Zugorgan-Vorrat (17) mit beim Antrieb der Wickelelemente (9, 10) in Hubrichtung 6 AT 410 240 B abwickelnder Richtung aufgenommen ist, dessen Länge etwa der Hälfte der Höhendifferenz zwischen den Wickelelementen (9,10) entspricht.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelelemente (9, 10) Wickelkerne (14) mit gleichem Durchmesser aufweisen.
  4. 4. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zugorgane (7, 8) gleich lang sind und dass der Zugorganvorrat (15, 15a) jedes einem gegenüber dem obersten Wickelelement (9) versetzten Wickelelement (10) zugeordneten Zugorgans (8) als im Bereich des zugeordneten Wickelelements (10) anfallender loser Abschnitt ausgebildet ist.
  5. 5. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einem gegenüber dem obersten Wickelelement (9) versetzten Wickelelement (10) zugeordnete Zugorgan (8) zumindest in seinem oberen, bei ganz abgelassenem Behang oberhalb seiner Umlenkung in die Vertikale verbleibenden Bereich als Federband ausgebildet ist.
  6. 6. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einem gegenüber dem obersten Wickelelement (9) versetzten Wickelelement (10) zugeordnete Zugorgan (8) im Bereich zwischen dem Wickelelement (10) und seiner Umlenkung in die Vertikale, wie an sich bekannt, in Form einer Schleife (20) umgelenkt ist, in die eine elastische Spanneinrichtung eingreift.
  7. 7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung eine Spannrolle (18) aufWeist, die mit einer Feder (19) zusammenwirkt, deren auf das zugeordnete Zugorgan (8) ausgeübte Kraft kleiner als die vom Gewicht der Endschiene (3) auf dieses Zugorgan (8) ausgeübte Kraft ist.
  8. 8. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (14) jedes unteren Wickelelements (10) größer als der Kerndurchmesser des Wickelkerns (14) des jeweils benachbarten oberen Wickelelements (9) ist.
  9. 9. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelelemente (9, 10) durch die Wellenanordnung starr miteinander verbunden sind.
  10. 10. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durchgehende Wickelwelle (12) vorgesehen ist, auf der alle Wickelelemente (9, 10) aufgenommen sind.
  11. 11. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (7, 8) als Bänder und die Wickelelemente (9, 10) als Bandscheiben ausgebildet sind.
  12. 12. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Zugorganen (7, 8) im Bereich ihrer Umlenkung von der vertikalen Richtung in eine zur lamellenparallelen Wickelwelle (12) senkrechte Richtung ein durch eine Rollenanordnung (11) gebildeter Durchführspalt zugeordnet ist.
  13. 13. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zugorgan-Vorrats (17) der Hälfte der Länge entspricht, die auf das zugeordnete Wckelelement (10) auf- bzw. von diesem abwickelbar ist, während das dem oberen Wckelelement (9) zugeordnete Zugorgan (7) mit einer zum Kippen der Endschiene (3) von der horizontalen Position in die lamellenparallele Schrägstellung benötigten Länge auf das zugeordnete Wckelelement (9) aufwickelbar ist und umgekehrt. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 7
AT0085900A 1999-05-22 2000-05-17 Jalousie AT410240B (de)

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