DE29708260U1 - Stranguliersicherung - Google Patents

Stranguliersicherung

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Description

Stranguliersicherung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stranguliersicherung für eine Schlaufe bildende Betätigungsschnüre von Rollos, Jalousien Lamellenvorhängen und dergleichen.
Rollos, Lamellenvorhänge und dergleichen weisen mitunter Betätigungsschnüre auf, die zu einer Schlaufe gebildet sind. Die Schlaufe kann "endlos" ausgebildet sein und an einem oberen Umlenkpunkt des Rollos bzw. des Lamellenvorhangs umgelenkt sein. Alternativ kann die Schlaufe Enden aufweisen, die an der Führung, Schiene oder Aufhängung des Rollos bzw. der Lamellenvorhänge befestigt sind.
Da die genannten Schlaufen von der Decke bzw. von einem oberen Punkt der Wand eines Raumes herunterhängen, besteht die Gefahr, daß insbesondere Kinder sich in dem unteren Schlaufenende strangu-Heren. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß in der Nähe der Schlaufe bewegte Gegenstände sich in der Schlaufe verfangen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Stranguliersicherung für eine Schlaufe bildende Betätigungsschnüre von Rollos, Lamellenvorhängen und dergleichen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stranguliersicherung vorgeschlagen, die durch einen Zylinder gekennzeichnet ist, in dem die Schlaufe zumindest teilweise aufgenommen ist, und der entlang der Schlaufe verschiebbar ist, wobei außerdem ein Anschlag für den Zylinder vorgesehen ist, durch den der Zylinder in seiner Ruhelage gehalten ist.
Durch den die Schlaufe umgebenden Zylinder, der aufgrund seines Eigengewichts mit an dem Anschlag anliegt, ist der untere Bereich der Schlaufe verdeckt. Es besteht somit nicht die Möglichkeit, daß sich Körperteile oder Gegenstände in dem geschlossenen, unteren Umlenkpunkt der Schlaufe verfangen können. Da der Zylinder entlang
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der Schlaufe verschiebbar ist, besteht jedoch die Möglichkeit, durch Hochschieben des Zylinders entlang der Schlaufe, den unteren Bereich der Schlaufe freizulegen, so daß eine Betätigung des Rollos bzw. des Lamellenvorhangs, d.h., ein Ziehen an einem Strang der Schlaufe, möglich ist.
Eine optisch ansprechende Stranguliersicherung wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch geschaffen, daß der Anschlag an einem zweiten Zylinder ausgebildet ist, der im unteren Umlenkpunkt der Schlaufe gehalten ist. Durch das Eigengewicht des zweiten Zylinders, der im unteren Umlenkpunkt der Schlaufe hängt, wird außerdem die Schlaufe gestrafft. Sofern der Zylinder und der zweite Zylinder dieselbe Querschnittsgeometrie aufweisen, ergibt sich beim Aneinanderliegen der beiden Zylinder der optische Eindruck eines glatten durchgehenden, die Schlaufe umgebenden Zylinders. Die beiden Zylinder verlaufen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dann achssymetrisch zueinander, wenn die beiden Zylinder über eine Muffenverbindung ineinander einsteckbar sind. Alternativ kann diese Wirkung dadurch erzielt werden, daß die beiden Zylinder über eine Schraubverbindung miteinander verschraubbar sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag mit einem Griffstück verbunden. Mit dem Griffstück kann die Schlaufe auf einfache Weise gespannt werden, wenn der erfindungsgemäße Zylinder nach oben geschoben wird, um einen unteren Bereich der Schlaufe zur Betätigung des Rollos bzw. des Lamellenvorhangs freizulegen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Griffstück der Stranguliersicherung eine konvexe Umlenkfläche für die Aufnahme des unteren Umlenkpunktes auf. Ein modularer Aufbau wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung dadurch erzielt, daß die Umlenkfläche an einem Rastteil ausgebildet ist, das einerseits mit dem Griffstück und andererseits mit dem zweiten Zylinder verrastbar ist. Dieser modulare Aufbau ermöglicht ein Nachrüsten von eine Schlaufen aufweisenden Rollos bzw. Lamellenvorhängen. Häufig ist
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der untere Umlenkpunkt der jeweiligen Schlaufe der bereits vorhandenen Lamellenvorhänge bzw. Rollos in einem Handgriff umgelenkt. Dieser Umlenkpunkt ist an einem stirnseitigen Endstück des Handgriffs vorgesehen, der zu Montagezwecken mit dem Handgriff verrastbar ist. Dieses Endstück kann durch das erfindungsgemäße Rastteil ersetzt werden, das wiederum mit dem zweiten Zylinder verrastbar ist. Mithin kann eine erfindungsgemäße und ästhetisch ansprechende Stranguliersicherung auch an bereits installierten Rollos bzw. Lamellenvorhängen mit einem Griffstück zur Aufnahme der eine Schlaufe bildenden Betätigungsschnur erzielt werden.
Ein Strangulieren kann dann in jedem Fall immer verhindert werden, wenn die verbleibende freie Länge der beiden parallel verlaufenden Stränge der Schlaufe so klein gewählt wird, daß kein Kinderkopf zwischen die beiden frei laufenden Stränge hindurchgezwängt werden kann. Eine besonders sichere Stranguliervorrichtung, bei der ein Strangulieren auch dann verhindert werden kann, wenn die Kinder den Zylinder entlang der Schlaufe nach oben verschieben, läßt eine axiale Bewegung des Zylinders lediglich auf einer Länge zwischen 10 und 15 cm zu. Dabei wird die Bewegung des Zylinders einerseits durch den Anschlag begrenzt, an dem der Zylinder in seiner unteren Lage, also der Ruhelage, anliegt, und 'andererseits durch einen zweiten Anschlag, der in der Regel durch eine im oberen Bereich der Jalousie bzw. des Lamellenvorhanges angeordneten Führung für die Betätigungsschnur gebildet wird.
Ein einfaches Einlaufen der Stränge der Schlaufe im Zylinder wird durch einen Zylinder bewirkt, der an seinem, dem Anschlag abgewandten Ende aufgeweitet ist.
Die erfindungsgemäße Stranguliersicherung kann an einem Lamellenvorhang ausgebildet werden. Dabei kann die Betätigungsschnur zur Erzeugung eines ansprechenden optischen Eindrucks dadurch vollkommen verdeckt werden, daß der Zylinder an seinem oberen Ende an einem Verbindungsteil axial verschiebbar gehalten ist, das mit der Schiene verbunden ist. Das Verbindungsteil ist vorzugsweise als Zylinder mit gleicher Form und Dimension wie der erfindungsgemäße
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Zylinder ausgebildet, so daß statt der Betätigungsschnur lediglich ein zylindrischer Körper von der Schiene nach unten herabhängt. Da der erfindungsgemäße Zylinder axial verschiebbar gehalten ist, kann die in dem Zylinder aufgenommene Schnur durch Hochschieben des Zylinders zugänglich gemacht werden.
Sofern der Zylinder mit dem Verbindungsteil verdrehfest verbunden ist und das Verbindungsteil mit einer an der Schiene verdrehbar gehaltenen Welle verdrehfest verbunden ist, kann eine Drehung des Zylinders über das Verbindungsteil in den inneren Bereich der Schiene übertragen werden. Somit ist es möglich, den Sicherungszylinder der Stranguliersicherung selbst als Stellmittel für den Lamellenvorhang zu verwenden.
Der gleiche Vorteil läßt sich auch bei der Verwendung der Stranguliersicherung an einer Jalousie erzielen, die ebenfalls eine zur Schlaufe gebildete Betätigungsschnur zum Auf- und Zuziehen der Jalousie aufweist.
Die Stranguliersicherung ist gegen Zerstörung bei einer Belastung quer zur Zylinderachse geschützt, wenn das Verbindungsteil aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Das Verbindungsteil kann dann als Gelenk wirken, das eine Schwenkbewegung des Zylinders aus der Vertikalen zuläßt. Alternativ kann der Zylinder selbst durch ein Gelenk, besipielsweise ein Kardangelenk oder eine zwei Zylinderteile miteinander verbindende Schraubenfeder, durchbrochen sein. Das Gelenk kann auch oberhalb des Verbindungsteiles, also zwischen der Schiene und dem Verbindungsteil ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, in der die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Stranguliersicherung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Stranguliersicherung,
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Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch das Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 2, wobei die Längsschnittansicht gegenüber der Ansicht in Fig. 2 um 9O0C gedreht ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Stranguliersicherung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein viertes, an einem Lamellen
vorhang angbrachtem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stranguliersicherung
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Bereichs der in
Fig. 5 dargestellten Stranguliersicherung und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V gemäß der Dar
stellung in Fig. 5.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist eine Schlaufe 1 einer Betätigungsschnur für ein Lamellenvorhang, die zwei Stränge 2, 3 aufweist, an ihrem unteren Umlenkpunkt über eine Rolle 4 geführt. Die Schlaufe 1 ist teilweise in einem Zylinder 5 aufgenommen, dessen Durchmesser größer als die Dicke der beiden Stränge 2, 3 ist, so daß der Zylinder 5 entlang der Schlaufe verschiebbar ist. Aufgrund der Schwerkraft wird der Zylinder 5 gegen einen Anschlag 6 gedrückt, der an einem zweiten Zylinder 7 ausgebildet ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Längsschnitt sind zwei alternative Möglichkeiten zum Verbinden des Zylinders 5 mit dem zweiten Zylinder 7 dargestellt. In der rechten Hälfte des Längsschnitts ist eine Muffenverbindung 8 dargestellt, wobei der Durchmesser des Zylinders 5 zur Ausbildung einer Muffenverbindung gegenüber dem Durchmesser des zweiten Zylinders 7 aufgeweitet ist. In der linken Hälfte der Längsschnittdarstellung ist eine Schraubverbindung 9 dargestellt, die alternativ zu der Muffenverbindung ausgebildet sein kann. Bei einer derartigen Schraubverbindung wird der Anschlag 6 für den Zylinder 5 durch die Flanken der Gewindesteigung gebildet.
Der zweite Zylinder 7 weist einen Deckel 10 auf, der an der Stirnseite des zweiten Zylinders 7 aufgeschraubt ist. Bei aufgeschraubtem Deckel
Dropmann & Rox
kann die Rolle 4, die mit einer Achse verbunden ist, aus dem zweiten Zylinder 7 entnommen werden, sofern sie durch das Eigengewicht der Stranguliersicherung bewirkte Zugspannung auf der Schlaufe 1 aufgehoben wird. Die Achse der Rolle 4 ist in einer, nicht dargestellten Lagerung gelagert, die zum deckelseitigen Ende des zweiten Zylinders 7 offen ist. Die Lagerung kann beispielsweise durch zwei an gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche des zweiten Zylinders 7 ausgeformte U-förmige Nuten ausgeformt sein.
Bei der Montage bzw. dem Nachrüsten wird die Schlaufe 1 bei geöffnetem Deckel 10 durch den Zylinder 5 sowie den zweiten Zylinder 7 hindurchgeführt. Danach wird die zur Vorbereitung der Montage mit dem Deckel entfernte Rolle 4 in den Umlenkbereich der Schlaufe 1 eingelegt. Die Rolle 4 wird zusammen mit dem unteren, geschlossenen Ende der Schlaufe 1, also deren Umlenkpunkt, in den zweiten Zylinder 7 eingezogen. Danach wird der Deckel 10 auf den zweiten Zylinder 7 aufgeschraubt.
Zur Betätigung der Schnüre wird bei der Ausgestaltung einer Muffenverbindung 8 der Zylinder 5 aus seiner unteren Ruhelage angehoben. Aufgrund seines Eigengewichts verbleibt der zweite Zylinder 7 in seiner Ursprungslage, so daß zwischen dem unteren Ende des Zylinders 5 und dem Anschlag die beiden Stränge 2, 3 der Schlaufe 1 freigelegt werden. Abhängig von der gewünschten Betätigung der Lamellenvorhänge wird nun an der entsprechenden Schlaufe 2 oder 3 gezogen, um den Lamellenvorhang in der gewünschten Weise zu betätigen. Danach wird der Zylinder 5 losgelassen, so daß der Zylinder 5 aufgrund seines Eigengewichts gegen den Anschlag 6 stößt. Aufgrund der Muffenverbindung 8 richtet sich der Zylinder 5 coaxial zu dem zweiten Zylinder 7 aus, so daß sich ein optisch ansprechendes Bild ergibt.
Sofern alternativ eine Schraubverbindung ausgebildet ist, muß diese zum Betätigen der Schnüre in dem zwischen dem Zylinder 5 und dem zweiten Zylinder 7 freigelegten Raum zunächst durch Drehen des Zylinders 5 gelöst werden. Selbstverständlich kann auch der zweite Zylinder 7 gedreht werden, was jedoch dazu führt, daß sich die beiden Stränge 2, 3 der Schlaufe 1 miteinander verdrehen, so daß die nachfol-
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gende Betätigung der Stränge 2, 3 behindert werden kann. Nachdem die Schraubverbindung durch Drehen des Zylinders 5 oder des zweiten Zylinders 7 aufgehoben worden ist, kann der Zylinder 5 in gleicher Weise wie bei der Muffenverbindung angehoben und die Betätigung durchgeführt werden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stranguliersicherung dargestellt. Gleiche Teile sind gegenüber der Darstellung in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schlaufen 1, 11 in einem Zylinder 5 aufgenommen. Das obere Ende des Zylinders 5 ist aufgeweitet, um ein Einlaufen der beiden Schlaufen 1, 11 zu erleichtern. An dem unteren Ende weist der Zylinder 5 auch hier entweder einen zu einer Muffe verbreiterten Durchmesser (rechte Hälfte der Schnittdarstellung) oder ein Innengewinde (linke Darstellung) auf. Im Eingriff mit dem unteren Ende des Zylinders steht ein zweiter Zylinder 7, dessen oberes, dem Zylinder 5 zugewandtes Ende zur Bildung einer Muffenverbindung 8 bzw. alternativ einer Schraubverbindung 9 entsprechend ausgestaltet ist. Das untere Ende des zweiten Zylinders 7 ist mit einem Rastteil 12 verrastbar. Das Rastteil 12 ist außerdem mit einem Griffstück 13 verrastet.
Das Rastteil 12 weist eine Rolle 4 für die erste Schlaufe 1 sowie eine zweite Rolle 15 für die zweite Schlaufe 11 auf. Die Rollen 4, 15 bilden jeweils eine konvexe Umlenkfläche 14 zur Aufnahme des unteren Endes der Schlaufe 1,11.
In Fig. 3 ist die Rastverbindung zwischen dem Rastteil 12 und dem zweiten Zylinder 7 einerseits und dem Rastteil 12 und dem Griff stück 13 andererseits deutlich zu erkennen. Das Rastteil 12 weist an gegenüberliegenden Stegen 16 Nocken 17 auf, die zur Bildung einer Rastverbindung in den entsprechenden Ausnehmungen 18 des Griffstücks 13 eingreifen.
In entsprechender Weise sind oberhalb der Rollen 4, 15 obere Stege 19 ausgebildet, die gleichfalls Nocken 20 aufweisen. Diese Nocken 20 wie-
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derum stehen mit Ausnehmungen 21 des zweiten Zylinders 7 zur Bildung einer Rastverbindung im Eingriff.
Zur Straffung zumindest einer Schlaufe kann der untere Hohlraum des Griffstücks 13, der sich zwischen der Stirnseite des Griffstücks 13 und den Rollen 4, 15 erstreckt, durch ein Gewicht ausgefüllt sein. Idealerweise werden durch dieses Gewicht beide Schlaufen 1, 11 gespannt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen ist jedoch zu erwarten, daß lediglich eine Schlaufe durch das Eigengewicht der Stranguliersicherung straff gehalten wird, während die zweite Schlaufe mit ihrem unteren Umlenkpunkt lose an der entsprechenden Rolle anliegt.
Lamellenvorhänge weisen in der Regel zwei Betätigungsschnüre auf, die Schlaufen bilden. Dabei ist die erste Schlaufe in der Regel durch eine glatte Schnur gebildet und dient zum Auf- und Zumachen des Lamellenvorhangs. Die andere Schlaufe ist eine in der Regel über ein in einer Schiene des Lamellenvorhanges angeordnetes Rad umlaufende Perlenschnur. Diese Schnur dient zum Verschwenken der Lamellen. Bei einer Stranguliersicherung für einen derartigen Lamellenvorhang sollte die erste Schlaufe der Betätigungsschnur zum Öffnen und Schließen des Lamellenvorhanges durch das Eigengewicht der Stranguliersicherung gestrafft werden. Die zweite Perlenschnur kann lose um ihre Rolle gelegt sein. Eine derartige Ausgestaltung ist zu bevorzugen, da das Öffnen und Schließen des Lamellenrollos in der Regel einen höheren Kraftaufwand erforderlich macht. Somit muß nach dem Anheben des Zylinders 5 in der Regel die erste Betätigungsschnur beim Auf- und Zumachen des Lamellenvorhanges durch eine Zugspannung stramm gehalten werden. Oftmals muß zusätzlich am Griffstück gezogen werden, um ein Anheben der gesamten Stranguliersicherung mit Anheben des Zylinders zu verhindern.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stranguliersicherung dargestellt, bei der im wesentlichen eine Ausführungsform gemäß der Darstellung in Fig. 1 mit einer zur Aufnahme von lediglich einer Schlaufe reduzierten Ausführungsform gemäß der Darstellung von Fig. 2 und 3 kombiniert ist. Zwischen zwei Zylindern 5.1 und 5.2 ist ein Verbindungselement 22 angeordnet. Dieses Verb in-
Dropmann & Rox ·!··!·. *..*... .· ·
dungselement 22 besteht bei der dargestellten Ausführungsform, bei dem die Zylinder 5.1 und 5.2 als Rohre mit kreisförmigen Durchmesser ausgebildet sind, aus C-förmigen Raststücken 23, 24. Der Innendurchmesser der C-förmigen Raststücke 23, 24 ist an den jeweiligen Durchmesser der Zylinder 5.1 und 5.2 angepaßt. Die beiden C-förmigen Raststücke 23, 24 sind über einen Steg 25 miteinander verbunden. Selbstverständlich kann eine Mehrzahl von Verbindungselementen über der Länge der Zylinder 5.1 und 5.2 angeordnet sein, um einen parallelen Verlauf der beiden Zylinder zu gewährleisten. Idealerweise wird bei einer derartigen Ausgestaltung jeweils eine Muffenverbindung zur Verbindung der Zylinder 5.1, 5.2 mit entsprechenden zweiten Zylindern 7.1, 7.2 gewählt. Sofern aus Sicherheitsgründen einer Schraubverbindung der Vorzug gegeben wird, kann das Verbindungselement auch zwei über einen Steg miteinander verbundene Ringe aufweisen, in denen die Zylinder 5.1 und 5.2 aufgenommen sind und deren Durchmesser derart gewählt ist, das sich die Zylinder 5.1, 5.2 in den Ringstücken drehen lassen.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stranguliersicherung dargestellt, die an einer Schiene 26 für einen Lamellenvorhang angeordnet ist. Gleiche Teile sind gegenüber der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das obere Ende des Zylinders 5 ist in einem Verbindungsteil 27 gehalten, das als Zylinder ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Verbindungsteiles 27 ist größer als der Außendurchmesser des Zylinders 5, so daß der Zylinder 5 in dem Verbindungsteil 27 in axialer Richtung verschiebbar ist. Nach unten ist der Zylinder 5 in dem Verbindungsteil 27 durch einen am unteren Ende des Verbindungsteiles 27 ausgebildeten, nicht dargestellten Anschlag gegen Herausfallen gesichert. Da durch diesen Anschlag bereits der Zylinder 5 in seiner Ruhelage gehalten werden kann, kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch auf einen dem unteren Ende des Zylinders zugeordneten Anschlag verzichtet werden. Das andere Ende des Verbindungsteiles 27 ist verdrehfest mit einer Welle 28 verbunden, die in der Schiene 26 drehbar gela-
Dropmann & Rox ··· «·· *··* ···* ··* · 10
gert ist. Die Drehung der Welle 28 wird über ein Zahnräder 29, 30 auf eine Stellwelle 31 übertragen, durch deren Drehung die Lamellen in vorbekannter Wiese verschwenkt werden können.
In Fig. 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt der in Fig. 5 dargestellten Stranguliersicherung dargestellt. Zwischen dem Verbindungsteil 27 und der Welle 28 ist eine Schraubenfeder 32 angeordnet. Diese Feder läßt ein Verschwenken des Zylinders 5 aus der Vertikalen zu. Außerdem kann durch die Schraubenfeder 32 die Schlaufe 1 hindurchgeführt werden. Die Hebebewegung des Zylinders 5 wird bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stranguliersicherung durch einen oberen Anschlag 33 begrenzt, der an Zylinder 5 ausgebildet ist.
In Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V gemäß der Darstellung von Fig. 5 gezeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind an der Innenfläche des Verbindungsteiles 27 in axialer Richtung verlaufende Vorsprünge 34 ausgebildet, in die Nuten 35, die am oberen Ende des Zylinders 5 an dessen Außenfläche ausgebildet sind, eingreifen. Hierdurch ist der Zylinder 5 gegenüber dem Verbindungsteil 27 verdrehfest. Das Anheben des Zylinders 5 wird vorliegend durch die axiale Länge der Nuten 35 begrenzt. Der Abstand zwischen dem oberen Ende der Nuten 35 und es Anschlags 33 in der Ruhelage des Zylinders beträgt zur größtmöglichen Sicherheit zwischen 10 und 15 cm.
Alternativ kann auch auf die Nuten bzw. Vorsprünge verzichtet werden, wenn die Stirnseiten der Welle 28 einerseits und des Zylinders 5 andererseits mit Rastflächen versehen sind, die bei angehobenem Zylinder formschlüssig zur Übertragung der Drehbewegung ineinandergreifen. Diese Rastflächen könne beispielsweise durch an den jeweiligen Stirnflächen ausgebildete Zähne gebildet werden.
Der Zylinder 5 liegt in seiner Ruhelage an dem Anschlag 6 an und befindet sich in seiner Rughelage. Zur Betätigung der in dem Zylinder 5 aufgenommenen Schlaufe 1 muß der Zylinder 5 angehoben werden, um einen Strang der Schlaufe 1 oberhalb des zweiten Zylinders 7 greifen zu können. Da durch die Drehung des Zylinders 5 die Stellwelle 31 betätigt werden kann, kann auf eine zweite Schlaufe zum Verschwen-
Dropmann & Rox ·&idigr;. ·&idigr;·· *».*..** «** t 11
ken der Lamellen verzichtet werden. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich außerdem ein optisch ansprechender Gesamteindruck, da keine Schnüre von der Schiene 26 herabhängen. Die die Schlaufe 1 umgebenden Teile, nämlich der Zylinder 5, der zweite Zylinder 7, das Verbindungsteil 27 sowie ggf. die Welle 28, können durch Beschichtung oder Farbe in gewünschter Weise gestaltet werden.
Dropmann & Rox *·* ···· *··* ··** »** ·
Bezugszeichenliste
I Schlaufe 2 Strang
3 Strang
4 Rolle
5 Zylinder 6. Anschlag 7 zweiter Zylinder
8 Muffenverbindung
9 Schraubverbindung
10 Deckel
II Schlaufe 12 Rastteil
13 Griffstück
14 Umlenkfläche
15 Rolle
16 Steg
17 Nocke
18 Ausnehmung
19 Steg
20 Nocke
21 Ausnehmung
22 Verbindungselement
23 Raststück
24 Raststück
25 Steg
26 Schiene
27 Verbindungsteil
28 Welle
29 Zahnrad
30 Zahnrad
31 Stellwelle
32 Schraubenfeder
33 Anschlag
34 Vorsprünge
35 Nuten

Claims (14)

Dropmann & Rox • · « · t ♦· Unser Zeichen: 197031UD Schutzansprüche
1. Stranguliersicherung für eine Schlaufe (1; 11) bildende Betätigungsschnüre von Rollos, Lamellenvorhängen und dergleichen,
gekennzeichnet durch
einen Zylinder (5), in dem die Schlaufe (1; 11) zumindest teilweise aufgenommen ist und der entlang der Schlaufe (1; 11)verschiebbar ist und
einen Anschlag (6) für den Zylinder (5), durch den der Zylinder (5) in seiner Ruhelage gehalten ist.
2. Stranguliersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) an einem zweiten Zylinder (7) ausgebildet ist, der im unteren Umlenkpunkt der Schlaufe gehalten ist.
3. Stranguliersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zylinder (5; 7) über eine Muffenverbindung ineinander einsteckbar sind.
4. Stranguliersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (5; 7) über eine Schraubverbindung miteinander verschraubbar sind.
5. Stranguliersicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) mit einem Griffstück (13) verbunden ist.
6. Stranguliersicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (13) eine konvexe Umlenkfläche zur Aufnahme des unteren Umlenkpunktes der Schlaufe (1) aufweist.
7. Stranguliersicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfläche an einem Rastteil (12) ausgebildet ist, das einerseits mit dem Griffstück (12) und andererseits mit dem zweiten Zylinder (7) verrastbar ist.
Dropmann & Rox ·; · ;
• *
8. Stranguliersicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zylinders (15) derart gewählt ist, das der Zylinder (5) zwischen dem Anschlag (6) und einer oberen Führung der Schlaufe (1), über eine Länge von zwischen 10 und 15 cm der Schlaufe (1) verschiebbar ist.
9. Stranguliersicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (5) an seinem dem Anschlag (6) abgewandten Ende aufgeweitet ist.
10. Lamellenvorhang mit einer Schiene (26), an deren einem Ende mindestens eine Schlaufe (1) einer Betätigungsschnur herunterhängen,
gekennzeichnet durch,
mindestens eine Stranguliersicherung nach einem der vorherigen Ansprüche.
11. Lamellenvorhang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (5) an seinem oberen Ende an einem Verbindungsteil (27) axial verschiebbar gehalten ist, das mit der Schiene (26) verbunden ist.
12. Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (5) mit dem Verbindungsteil (27) verdrehfest verbunden ist und dass das Verbindungsteil (27) mit einer an der Schiene (26) verdrehbar gehaltenen Welle (28) verdrehfest verbunden ist.
13. Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (27) aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
14. Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schlaufen (1; 11) von Betätigungsschnüren vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen Zylinder (5) aufgenommen sind, und daß zu der oder den weiteren Schlaufe(n) (11) mindestens eine mit dem Zylinder (5) verbundene Umlenkung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2477332A (en) * 2010-01-30 2011-08-03 Zoe Claire Pritchett Cord guard
EP2458128A1 (de) * 2010-11-26 2012-05-30 MOTTURA S.p.A. Schutzvorrichtung
WO2013083996A2 (en) 2011-12-09 2013-06-13 Speedy Products Limited A safety device for a blind
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