AT399370B - Jalousie - Google Patents

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Description

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 399 370 B
Die Erfindung betrifft eine Jalousie gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Jalousie dieser Art ist aus der DE-OS 26 53 349 bekannt. Bei dieser Bekannten Anordnung sind die Huborgane als von Hand ausziehbare, im ausgezogenen Zustand an einem Halter oder dergleichen einhängbare Zugseile unterschiedlicher Länge ausgebildet. Im Falle größerer Behangbreiten sind hierbei jedoch verhältnismäßig hohe Zugkräfte erforderlich, die durch manuelles Ziehen an den Zugseilen nur schwierig aufgebracht werden können. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht bedienungsfreundlich genug. Das DE-GM 82 16 185 zeigt zwar eine Antriebseinrichtung für zwei unterschiedlich lange Jalousiehuborgane, die auf im Bereich des oberen Jalousierands angeordnete Wickelrollen aufwickelbar sind, die mit separaten, zueinander koaxialen Wellen verbunden sind, von denen die eine ständig mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, während die andere hieran so an- bzw. abkuppelbar ist, daß die unterschiedlich langen Huborgane vollständig auf- bzw. abwickelbar sind, die bekannte Anordnung erweist sich jedoch als nicht einfach und zuverlässig genug. Bei der bekannten Anordnung ist eine formschlüssige Kupplung vorgesehen, die durch eine einerseits vorgesehene, axial verschiebbare Mehrkantwelle und eine andererseits vorgesehene, in axialer Richtung feststehende Mehrkantbüchse gebildet wird, in welche die Mehrkantwelle ein- bzw. ausfahrbar ist. Hierbei kommt es bei Ein- bzw. Auskuppeln zwangsläufig zu unerwünschten Kollisionen der beiden Kupplungselemente in Form von Mehrkantwelle und Mehrkantbüchse, da die Mehrkantwelle praktisch in die zugeordnete Büchse hineinsuchen muß. Es kann daher zu unerwünschten Geräuschen und Beanspruchungen und in der Folge davon zu Verschleiß kommen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hier die Mehrkantwelle vollständig außer Eingriff mit der zugeordneten Mehrkantbüchse kommt, die hiermit verbundene Wickelrolle benötigt daher ein Rücklaufge-sperre (S. 6, Abs. 3), das einen nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung beide Wickelrollen gleichen Durchmesser aufweisen. Dies spielt zwar bei der dem DE-GM 82 16 185 zugrundeliegenden Bauweise keine nennenswerte Rolle, weil hier die Lamellen parallel zum unteren Jalousierand sind und die Kurziamelien im Bereich des oberen Rands enden. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung würde dies jedoch zu unterschiedlichen Aufwickelgeschwindigkeiten im Bereich der beiden Huborgane führen und somit Störungen verursachen. Hiervon ausgehen ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Jalousie gattungsgemäßer Art eine hohe Bedienungsfreundlichkeit zu gewährleisten und gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit zu bewerkstelligen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des neuen Anspruchs 1 gelöst. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Nachteile des genannten Standes der Technik vermieden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben eine infolge des gegenseitigen Gewindeeingriffs der beiden Kupplungshälften auf einfache und zuverlässige Weise sich selbststeuernde Aufwickelvorrichtung für die Huborgane, mittels welcher die Endschiene im oberen, durch die gleich langen Lamellen gebildeten Behangbereich lamellenparallel gestellt wird. Mit Hilfe des Spindeltriebs wird die Reibkupplung zuverlässig geschlossen bzw. gelüftet, ohne daß Bauteile in unzulässiger Weise miteinander kollidieren können. Zudem läßt diese Maßnahme in vorteilhafter Weise auch vergleichsweise große Toleranzen zu, was die Herstellung und die Montage vereinfacht Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen gleichzeitig sicher, daß trotz des durch den Gewindeeingriff herbeiführbaren Kontakts der beiden Kupplungshälften eine Dehrichtungsumkehr ohne Aufhebung dieser Kontakts möglich ist, solange das kürzere Huborgan nicht seine längste Abwickellänge erreicht hat. Infolge der erfindungsgemäßen Durchmesserverhältnisse ist nicht nur sichergestellt, daß während der Phase gleichzeitigen Antriebs beide Wickelrollen gleichen Wirkdurchmesser aufweisen, sondern auch gewährleisten, daß das kürzere Huborgan vollständig von der zugeordneten Wickelrolle abgewickelt werden kann, was sich vorteilhaft auf die Lüftung der erfindungsgemäßen zum Einsatz kommenden Reibkupplung auswirkt. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Jalousie mit ganz abgelassenem Behang, Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 mit teilweise aufgezogenem Behang, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit I aus Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II aus Fig. 1, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III aus Fig. 2, Rg. 6 eine perspektivische Darstellung des unteren Lamellenendes gemäßt Einzelheit IV in Fig. 1 und 2 und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des oberen Lamellenendes gemäß Einzelheit V in Rg. 1 und 2 55 2.
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Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Jalousie dient als Verschattungseinrichtung für ein sogenanntes Trapez- bzw. Atelierfenster mit horizontalem, unterem Rand, vertikalen Seitenflanken und entsprechend der Dachneigung des zugehörigen Gebäuden geneigtem, oberem Rand. Die Jalousie besitzt daher einen 5 entsprechend der trapezförmigen Fensterfläche trapezförmigen Behang 1, der im abgelassenen, der Fig. 1 zugrundeliegenden Zustand die Fensterfläche 2 abdeckt. Der Behang 1 wird durch zueinander parallele, entsprechend der Neigung der oberen Fensterkante 3 geneigt angeordnete Lamellen 4a, 4b gebildet. Der obere, parallelogrammartige Behangabschnitt enthält dabei die über die ganze Behangbreite reichenden Lamellen 4a, während die den nach unten sich anschließenden, dreieckförmigen Behangabschnitt bildenden io Lamellen 4b als in der Länge gegeneinander abgestufte Kurzlamellen ausgebildet sind.
Am unteren Behängende ist eine im abgelassenen Zustand gemäß Fig. 1 horizontal verlaufende Endschiene 5 vorgesehen, an der die unteren Enden der Kurzlamellen gelenkig aufgenommen sind. Im Bereich der vertikalen Seitenflanken der Fensterfläche 2 sind vertikale, über die Höhe der Seitenflanken des Behangs 1 durchgehende Führungsschienen 6, 7 angeordnet, in die an den benachbarten Lamellenenden 15 bzw. den Enden der Endschiene 5 angebrachte Führungsnippel 8 eingreifen. Die Kurz-Lamellen 4b sind dabei nur an ihrem oberen Ende mit Führungsnippeln 8 versehen. Die über die ganze Behangbreite reichenden Lamellen 4a und die Endschiene 5 sind beidseitig mit Führungsnippeln 8 versehen.
Die Lamellen 4a, 4b sind an am oberen Behängende aufgehängten Schnurleitern 9 aufgenommen, die einen gleichmäßigen Lamellenabstand ergeben. Im Bereich der seitlichen Behangflanken ist jeweils eine 20 Schnurleiter 9 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Vermeidung eines Durchhangs der Lamelien 4a, 4b auch eine mittlere Schnurleiter 9 vorgesehen. Die der längeren Führungsschiene 7 benachbarte Schnurleiter 9, die über sämtliche Lamellen 4a, 4b reicht, ist mit ihrem oberen Ende an einem Wendegetriebe aufgehängt. Dasselbe gilt für die mittlere Schnurleiter 9. Die der kürzeren Führungsschiene 6 benachbarte, nur über die langen Lamellen 4a reichende Schnurleiter 9 soll hier dagegen freischwingend 25 aufgehängt sein. Der mit Hilfe der beiden anderen Schnurleitern 9 einleitbare Wendevorgang überträgt sich dennoch auf die ganze Behangbreite.
Bei hochgezogenem Behang 1, das heißt bei freigegebener Fensterfiäche 2, liegen die Lamellen 4a, 4b in zusammengerafftem Zustand in Form eines Lamellenpakets 10 aufeinander. Zum Raffen der Lamellen 4a, 4b wird die Endschiene 5 angehoben und umgekehrt. Hierzu sind die Lamellen 4a, 4b durchgreifende 30 Huborgane, hier in Form von zwei seitlichen, flachen Hubbändern 11 vorgesehen, die mittels einer im Bereich der oberen Fensterkante 3 angeordneten Wickeleinrichtung 12 auf- bzw. abwickelbar sind. Zur Aufnahme der Wickeleinrichtung 12 ist hier ein parallel zur geneigten oberen Fensterkante 3 angeordneter Kasten 13 vorgesehen, in den die Hubbänder 11 einlaufen. Die zur Betätigung der Hubbänder 11 vorgesehene Wickeleinrichtung 12 enthält den Hubbändem 11 zugeordnete Wickelrollen 14, auf die das 35 jeweils zugeordnete Hubband 11 aufwickelbar ist und umgekehrt. Die Wickelrollen 14 sind in einem jeweils zugeordneten Wickelrollen-Lager 15 aufgenommen, das gleichzeitig mit einem Wendegetriebe für eine Schnurleiter 9 versehen sein kann. Bei derartigen Teilen handelt es sich um übliche Serienteile. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige, den beiden seitlichen Hubbändern 11 und den nicht freischwingend aufgehängten Schnurleitern 9 zugeordnete Lager 15 vorgesehen, wobei im Bereich des 40 mittleren Lagers 15 nur das Wendegetriebe für die mittlere Schnurleiter 9, im Bereich des unteren Lagers 15 nur die Wickelrolle 14 und im Bereich des oberen Lagers 15 die Wickelrolle 14 und das Wendegetriebe in Benutzung sind.
Die Lager 15 sind mit zur oberen Fensterkante 3 paralleler Achse a koaxial zueinander angeordnet, bezüglich der dementsprechend auch die den Hubbändern 11 zugeordneten Wickelrollen 14 koaxial sind. 45 Die von den zugeordneten Wickelrollen 14 ablaufenden Hubbänder 11 besitzen daher einen zur Achse a lotrechten Verlauf und müssen daher vor Einlauf in den Behang 1 um den Neigungswinkel der Achse a umgelenkt werden, um im Bereich des Behangs 1 einen vertikalen, seitenkantenparallelen Verlauf zu erzielen. Hierzu ist im Bereich des Bandeinlaufs in den Kasten 13 eine am Kasten 13 befestigte Umlenkeinrichtung 16 vorgesehen. Diese besitzt, wie Fig. 3 zeigt, zwei parallel zur Achse a angeordnete, so einen Durchführspalt für das Hubband 11 begrenzende Umlenkstifte 17 und zwei darunter sich befindende, zur Behangebene lotrechte, weitere Umlenkstifte 18, die ebenfalls einen Durchführspalt für das Hubband 11 begrenzen. Dieses erfährt daher zwischen den Umlenkstiften 17 und 18 eine Schränkung 19 um 90°. Das um 90* geschränkte Hubband 11 liegt daher mit seiner ganzen Breite an den unteren Umlenkstiften 18 an und kann daher durch den von ihm überfahrenen, unteren Umlenkstift 18 von der zur Achse a lotrechten 55 Ablaufrichtung in die vertikale Richtung umgelenkt werden. Die Lamellen 4a, 4b sind im Bereich ihrer führungsschienenseitigen Enden mit fluchtend übereinander angeordneten, in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausnehmungen 20 versehen, durch welche das jeweils zugeordnete Hubband 11 hindurchgeführt werden kann. 3
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Zum Raffen der Lamellen 4a, 4b wird die Endschiene 5 ausgehend von der der Fig. 1 zugrundeliegenden, horizontalen Ausrichtung zunächst lediglich mit ihrem der längeren Führungsschiene 7 benachbarten Ende angehoben, wobei sich die Kurz-Lamellen 4b paketförmig an die Endschiene 5 anlegen. Um dabei eine genaue Parallelität zu erreichen, können die Kurz-Lamellen 4b im Bereich ihres unteren Endes mit 5 entsprechend der jeweils zugeordneten Paketdicke in der Länge gegeneinander abgestuften Abwinklungen versehen sein. Im dargestellten Beispiel ist dies nicht der Fall, so daß die Kurz-Lamellen 4b im gerafften
Zustand, wie Fig. 2 erkennen läßt, ein zwickelförmiges Paket bilden, das zu einer gegenüber der
Lameilenneigung geringfügig flacheren Neigung der Endschiene 5 in der Raffstellung führt. Während dieser ersten Phase des Raffvorgangs, bei der die Endschiene 5 zum Raffen der Kurz-Lamellen 4b von der io horizontalen Lage gemäß Fig. 1 in die Raffstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt wird, wird nur das der längeren Führungsschiene 7 benachbarte Hubband 11 auf die zugeordnete Wickelrolle 14 aufgewickelt. Beim Ablassen des Behangs 1 läuft dieser Vorgang selbstverständlich in umgekehrter Richtung ab. In jedem Falle steht während der genannten Phase die dem der kürzeren Führungsschiene 6 benachbarten Hubband 11 zugeordnete, untere Wickelrolle 14 still. Um diesen gegenseitigen Verzug zu bewerkstelligen, 75 kann die untere Wickelrolle 14 zu dem Zeitpunkt, zudem die unterste, über die ganze Behangbreite reichende Lamelle 4a gerafft wird bzw. umgekehrt, antriebsmäßig mit der oberen Wickelrolle 14 verbunden bzw. hiervon getrennt werden.
Hierzu sind zwei koaxial angeordnete, mit der oberen bzw. unteren Wickelrolle 14 in drehschlüssigem Eingriff stehende, separate Antriebswellen 21 bzw. 22 vorgesehen, zwischen denen hier eine zum ge-20 wünschten Zeitpunkt selbsttätig schaltende Reibkupplung 23 angeordnet ist, so daß lediglich eine Antriebseinrichtung 24 benötigt wird. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, anstelle der Kupplung 23 zwei separate, entsprechend gesteuerte Antriebseinrichtungen vorzusehen. Die obere Antriebswelle 22 erstreckt sich über das obere und das mittlere Lager 15, so daß bei Betätigung dieser Antriebswelle 22 auch beide, den nicht freischwingend aufgehängten Schnurleitern 9 zugeordneten Wendegetriebe betätigt werden. Die 25 Antriebseinrichtung 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des unteren Endes der oberen Antriebswelle 22 angeordnet und besitzt zwei Wellenausgänge, von denen der eine mit der oberen Antriebswelle 22 und der andere mit einer Kupplungshälfte der Reibkupplung 23 verbunden ist. Die andere Kupplungshälfte ist dabei direkt mit der unteren Antriebswelle 21 verbunden.
Die beiden Kupplungshälften 23a, 23b sind, wie die Fig. 4 und 5 anschaulich zeigen, durch einen 30 Spindeltrieb miteinander verbunden, der durch einen mit der einen Kupplungshälfte, hier 23a, verbundenen Gewindestift 25 und eine im Bereich der anderen Kupplungshälfte, hier 23b, vorgesehene Gewindebohrung 26 gebildet wird, in die der Gewindestift 25 eingreift. Die die Gewindebohrung 26 enthaltende Kupplungshälfte 23b, die hier trommelförmig ausgebildet ist, besitzt eine solche Länge, daß der Gewindestift 25 bis zur gegenseitigen Anlage der beiden Kupplungshälften 23a, 23b eingeschraubt werden kann. Bei voll 35 abgelassenem Behang 1 gemäß Fig. 1 sind die beiden Kupplungshälften 23a, 23b maximal voneinander abgestellt. Der Spindeltrieb ist dabei so ausgebildet, daß die zur Beseitigung dieses Abstands benötigte Anzahl von Umdrehungen genau derselben Anzahl von Umdrehungen entspricht, die die obere Wickelrolle 14 benötigt, um das zugeordnete, sämtliche Lamellen 4a, 4b durchgreifende Hubband 11 auf die kürzere Länge des anderen, nur die über die ganze Breite reichenden Lamellen 4a durchgreifenden Hubbands 11 40 zu verkürzen, das heißt die entsprechende Bandlänge aufzuwickeln. Sobald die beiden Kupplungshälften 23a, 23b aneinander anliegen, werden beide Wickelroilen 14 synchron angetrieben. Um dabei gleiche wirksame Durchmesser zu haben, ist der Wickelkern 27 der unteren Wickelrolle 14 gegenüber dem Wickelkern 27 der oberen Wickelrolle 14 um die entsprechende Anzahl von Hubbandlagen vergrößert. Zur Bewerkstelligung der erforderlichen Axailverschiebung einer Kupplungshälfte ist hier die die untere Kupp-45 lungshälfte 23b tragende Antriebswelle 21 als Verschiebewelle ausgebildet, die die zugeordnete Wickelrolle 14 mit Schiebespiel durchgreift. Die andere Kupplungshälfte 23a ist demgegenüber in axialer Richtung fixiert. Dies gilt dementsprechend auch für die direkt oder indirekt hiermit verbundene, obere Antriebswelle 22.
Die beiden Kupplungshälften 23a, 23b können mit parallelen Reibflächen versehen sein. Im dargestell-50 ten Ausführungsbeispiel ist die eine, trommelförmig ausgebildete Kupplungshälfte 23b mit einer ebenen Kupplungsfläche 28 versehen. Die andere Kupplungshälfte 23a besitzt eine in axialer Richtung vorspringende Nocke 29, die an die Kupplungsfläche 28 anstellbar ist. Die hierbei bewirkte, punktförmige Anlage ermöglicht eine zuverlässige Lüftung der Kupplung 23 bei zur Anstelldrehrichtung gegenläufiger Drehrichtung des angetriebenen Kupplungselements, hier der mit der Antriebseinrichtung 24 verbundenen, oberen 55 Kupplungshälfte 23a.
In der der Fig. 1 zugrundeliegenden Ausgangsstellung mit ganz abgelassenem Behang 1 sind die Hubbänder 11 von den zugeordneten Wickelrollen 14 abgewickelt und die Kupplungshälften 23a, 23b gemäß Fig. 4 voneinander abgestellt. Wenn nun die Antriebseinrichtung 24 betätigt wird, werden die obere 4

Claims (10)

  1. AT 399 370 B Antriebswelle 22 und die obere Kupplungshälfte 23a angetrieben, wobei die Lamellen 4a, 4b in die gewünschte Schwenkstellung gebracht und das längere, über alle Lamellen 4a, 4b sich erstreckende Hubband 11 auf die zugeordnete, obere Wickelrolle 14 aufgewickelt werden. Gleichzeitig wird der mit der oberen Kupplungshälfte 23a verbundene Gewindestift 25 in die zugeordnete Gewindebohrung 26 der 5 unteren, nicht angetriebenen Kupplungshälfte 23b hineingeschraubt. Diese wird dabei durch die mittels der als Verschiebewelle ausgebildeten Welle 21 drehschlüssig hiermit verbundene Wickelrolle 14, an dem das durch das Behanggewicht belastete, untere Hubband 11 angreift, gegen Verdrehung gesichert. Sobald das längere Hubband 11 auf die Länge des kürzeren Hubbands 11 verkürzt ist, sobald also die Kurz-Lamellen 4b gerafft und die Endschiene 5 in die der Fig. 2 zugrundeliegende Raffstellung gebracht ist, ist auch der io Abstand zwischen den Kupplungshälften 23a, 23b beseitigt, wobei gemäß Fig. 5 die Nocke 29 zum Eingriff mit der gegenüberliegenden Kuppulungsfläche 28 kommt. Sobald die Reibkupplung 23 die der Fig. 5 zugrundeliegende Kupplungsstellung erreicht hat, wird auch die als Verschiebewelle ausgebildete untere Antriebswelle 21 in Drehrichtung angetrieben, so daß nun beide Wickelrollen 14 gleichförmig laufen und beide Hubbänder 11 aufgewickelt werden. Diese Bewegung wird beendet, wenn sämtliche Lamellen 4a, 4b 15 gerafft sind. Wenn nun anschließend die Antriebsrichtung 24 in der entgegengesetzten Richtung betätigt wird, werden zunächst beide Wickelrolien 14 in Abwickeldrehrichtung angetrieben. Das kürzere Hubband 11 greift dabei derart an der zugeordneten Wickelrolle 14 an, daß das aufgrund der Bandkraft auf diese Wickelrolle 14 ausgeübte Drehmoment die drehschlüssig hiermit verbundene Kupplungshälfte 23b der in Abwickeldrehrichtung angetriebenen Kupplungshälfte 23a so nachführt, daß der Spindeltrieb in der der Fig. 20 5 zugrundeliegenden Spannstellung verbleibt, in der die beiden Kupplungshälften 23a, 23b miteinander gekuppelt sind. Sobald das kürzere Hubband 11 ganz abgewickelt ist, wird die zugeordnete Wickelrolle 14 und damit auch die hiermit drehschlüssig verbundene Kupplungshälfte 23b angehalten, so daß der Gewindestift 25 gegenüber der nun stehenden Gewindebohrung 26 in Ausschraubrichtung weitergedreht wird, womit die beiden Kupplungshälften 23a, 23b voneinander getrennt werden. 25 Die Antriebseinrichtung 24 kann mit einem fernbedienbaren Elektromotor versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung 24 einfach als Getriebe ausgebildet, das mit einem Antriebszapfen 30 versehen ist, an welchem eine von Hand betätigbare Kurbel angesetzt werden kann. Die in die Führungsschienen 6, 7 eingreifenden Führungsnippel 8 gewährleisten beim Aufziehen bzw. Ablassen des Behangs 1 eine zuverlässige Führung der Lamellen 4a, 4b und der Endschiene 5. Die 30 Führungsnippel 8 sind, wie die Fig. 6 und 7 am besten zeigen, T-förmig ausgebildet. Der quer zu ihrem Hals 31 verlaufende Steg 32 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit seitlichen Flanschen 33 versehen, die infolge ihrer kreisförmigen Außenkontur unabhängig von der Neigung der Lamellen 4a, 4b eine zuverlässige Führung und einen leichten Lauf gewährleisten. Die Flansche 33 sind umfangsseitig mit einer Zahnung versehen, so daß übereinander zu liegen kommende Flansche 33 zur Erzielung einer geringen 35 Stapelhöhe ineinander eingreifen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Flansche 33 einfach durch zwei seitliche Kreissegmente gebildet, die durch übereinander sich befindende, segmentförmige Ausnehmungen 34 voneinander abgesetzt sind. Die Lamellen 4a, 4b sind zur Aufnahme der Führungsnippel 8 mit angenieteten Büchsen 35 versehen, die jeweils von einem den Hals 31 des zugeordneten Führungsnippels 8 verlängernden Stift 36 durchgriffen 40 sind, der einen die Büchse 35 hintergreifenden Bund 37 aufweist. Im Falle der unteren Führungsnippel 8 entspricht die Länge des Stifts 36 der Länge der Büchse 35. Die unteren Führungsnippel 8 sind daher in Lamellenlängsrichtung nicht bewegbar, wie Fig. 6 erkennen läßt, im Falle der oberen Führungsnippel 8 ist der Stift 36 länger als die zugeordnete Büchse 35, so daß sich in Lamellenlängsrichtung teieskopierbare Führungsnippel 8 ergeben, was einen Ausgleich von Längenänderungen ermöglicht. Die Endschiene 5, die 45 ebenfalls mit den beiden Führungsschienen 6, 7 im Eingriff ist, kann ebenfalls mit teleskopierbaren Führungsnippeln 8 versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiei ist die Führungsschiene 5, wie aus Fig. 2 anschaulich erkennbar ist, zur Bewerkstelligung des erforderlichen Längenausgleichs als zweifach teieskopierbare Teleskopschiene ausgebildet, wie durch die Teleskopelemente 38 angedeutet ist. so Patentansprüche 1. Jalousie mit einem eine von der Rechteckform abweichende Konfiguration aufweisenden, vorzugsweise trapezförmigen Behang, der durch zur Horizontalen geneigt verlaufende, vorzugsweise in seitenkantenparallelen, vertikalen Schnurieitern aufgenommene Lamellen gebildet wird, die teilweise unterschiedlich 55 lang sind, wobei der bis zum unteren Ende der kürzeren Behangseitenkante reichende, obere Behangbereich die über die ganze Behangbreite reichenden, gleichlangen Lamellen und der untere Behangbereich die unterschiedlich langen Kurzlamellen enthalten, die mit ihrem tieferen Ende im Bereich einer in der unteren Stellung vorzugsweise waagrechten Endschiene enden, die an seitenkan- 5 AT 399 370 B tenparallelen, vertikalen Huborganen befestigt ist, die im Bereich des oberen, lamellenparallel zur Horizontalen geneigten Jalousieendes umgeienkt sind dadurch gekennzeichnet, daß die Huborgane in an sich bekannter Form von Hubbändern (11) auf jeweils zugeordnete, im Bereich des oberen Jalousierands angeordnete Wickelrollen (14) unterschiedlichen Durchmessers aufwickelbar sind, die mit koaxial zueinander angeordneten, separaten Wellen (21, 22) drehschlüssig verbunden sind, die mit jeweils einer Kupplungshälfte (23a, 23b) einer zur Wellenachse koaxialen Reibkupplung (23) drehschlüssig verbunden sind, deren Kupplungshäiften (23a, 23b), von denen eine in axialer Richtung verschiebbar ist, mittels eines Spindeltriebs miteinander verbunden sind, der eine im Bereich einer Kupplungshälfte (23b) vorgesehene, zentrale Gewindebohrung (26) und einen in diese eingreifenden, mit der anderen Kupplungshälfte (23a) verbundenen Gewindestifts (25) aufweist, wobei die Einschraubrichtung der Aufwickeldrehrichtung der mittels einer Antriebseinrichtung (24) antreibbaren, der oberen Wickelrolle (14) zugeorndeten Welle (22) entspricht und der Einschraubweg soviel Gewindegänge umfaßt, wie Umdrehungen der oberen Wickeirolle (14) zur Verkürzung des oberen Hubbandes (11) auf die Länge des unteren Hubbandes (11) erforderlich sind, dessen zugeordnete Wickelrolle (14) einen Wickelkerndurchmesser aufweist, der gegenüber dem Wickelkerndurchmesser der oberen Wickelrolle (14) um eine der Anzahl der vom Spindeltrieb (25, 26) durchführbaren. Umdrehungen entsprechende Anzahl von Lagern des Hubbänder (11) vergrößerten Wickelkern (27) aufweist.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrollen (14) mit zur oberen Jalousiekante parallel ausgerichteter Achse (a) im Bereich der oberen Jalousiekante angeordnet sind.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ihrer oberen Kante ein lamellenparaliel verlaufender, eine die Wickelrollen (14) enthaltende Aufwickelvorrichtung (12) aufnehmender Kasten (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbänder (11) im Bereich zwischen der jeweils zugeordneten Wickelrolle (14) und der oberen Behangkante um 90* geschränkt und um eine zur Behangebene lotrechte, waagrechte Achse um den Neigungswinkel der Lamellen (4a, 4b) abgelenkt sind.
  5. 5. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die der höher gelegenen Wickelrolle (14) zugeordnete Welle (22) mit der in axialer Richtung starren Kupplungshälfte (23a) drehschlüssig verbunden ist und daß die der tiefer gelegenen Wickelrolle (14) zugeordnete Welle (21) als die andere Kupplungshälfte (23b) tragende Verschiebewelle ausgebildet ist.
  6. 6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24) zwei Wellenausgänge aufweist, an welche die der höher gelegenen Wickelrolle (14) zugeordnete Welle (22) bzw. die in axialer Richtung starre Kupplungshälfte (23a) angeschlossen sind.
  7. 7. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der durch den Spindeltrieb (25, 26) miteinander verbundenen Kupplungshälften (23a, 23b) eine zur Achse lotrechte Reibfläche (28) und die andere Kupplungshälfte wenigstens eine in axialer Richtung vorspringende Nocke (29) aufweisen.
  8. 8. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindebohrung (26) enthaltende Kupplungshälfte (23b) trommelförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des auf die tiefer gelegene Wickelrolle (14) aufwickelbaren Hubbandes (11) vorgesehene Schnurleiter (9) freischwingend aufgehängt ist und daß nur den im Bereich zwischen der Reibkupplung (23) und der höheren Wickelrolle (14) vorgesehenen Schnurleitern (9) jeweils ein mittels der der höheren Wickelrolle (14) zugeordneten Welle (22) antreibbares Wendegetriebe zugeordnet ist.
  10. 10. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24) als mit einem fernsteuerbaren Elektromotor verbundenes Getriebe ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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