DE4004942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Bildscanner nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung nach dem Stande der Technik ergibt sich aus
den Fig. 1 und 2, wobei mit 1 eine Beleuchtung für eine abzuscannende
Vorlage, mit 2 die Vorlage selbst und mit 3 ein
Objektiv bezeichnet ist, das die Vorlage 2 auf einen Zeilensensor
4 abbildet. Der Zeilensensor wird im Zuge der Abtastung
der flächenförmigen Vorlage dabei senkrecht zu seiner
Längsrichtung bewegt, um sukzessive das Bild der Vorlage
abzutasten. Ebenso kann auch die Vorlage selbst gegenüber
dem Abbildungssystem bewegt werden, so daß der auf den Zei
lensensor abgebildete Bereich jeweils durch die optische
Achse geht.
Aus der DE 35 44 202 C2 ist ein elektronischer Bildscanner
bekannt, bei dem zur Erzielung eines hohen
Signal-zu-Rausch-Verhältnisses der erzeugten Bildsignale
Streulichteinflüsse unterdrückt werden. Hierzu sind Lichtabschirm-Platten
vorgesehen, die von Beleuchtungslampen und
einem Vorlagentisch herrührendes, nicht erwünschtes Streulicht
abschirmen. Die Platten sind oberhalb der Lampen bzw.
zwischen Vorlagentisch und einem abbildenden Element angebracht.
Sie wirken im Bereich des Abbildungsstrahlengangs
bis zum abbildenden Element. Im Bereich zwischen diesem
Element und dem CCD-Bildsensor, der die elektronischen Bildsignale
liefert, treten jedoch weitere Streueffekte auf, die
mit dieser Anordnung nicht zu beseitigen sind.
Bildsensoren der genannten Art sind allgemein bekannt und in
der Regel staubdicht mit einem Deckglas versehen, das über
der eigentlichen, lichtempfindlichen Sensorschicht angeordnet
ist und diese vor Verunreinigungen und anderen äußeren
Einwirkungen schützt. Solche Bildsensoren sind beispielsweise
in dem CCD-Datenbuch der Firma "Loral Fairchild Imaging
Sensors" enthalten und dort als CCD-Zeilensoren "CCD 111",
"CCD 145" und "CCD 151" bezeichnet.
In einem optischen Strahlengang befindliche Gläser führen in
der Regel zu Reflexionen, die unerwünschte Helligkeitsmuster
erzeugen, welche dem Bild überlagert sind. Aus der
DE 34 14 528 A1 ist bekannt, zur Vermeidung von derart bedingten
Interferenzstreifenmustern in einem Laserstrahlaufzeichnungsgerät
eine Staubschutzglasplatte gegen den Strahlengang
zu neigen, so daß die Reflexe über das gesamte Bildfeld
hinweg destruktiv interferieren und somit die unerwünschten
Streifen vermieden werden. Bei Verwendung von
Weißlicht sind störende Reflexe jedoch nicht durch diskrete
Winkeleinstellungen zu beseitigen, da die Bedingungen für
konstruktive bzw. destruktive Interferenz wellenlängenabhängig
sind. Streulichterscheinungen, die auf die Glasschicht
zurückzuführen sind, sind damit ebenfalls nicht kompensierbar.
In Fig. 2 sind Streulichterscheinungen dargestellt, die bei
einem Zeilensensor 4 mit darüber angeordnetem Deckglas 7
auftreten. Wird von der Abtastung eine hohe Videosignalqualität
verlangt, so muß neben anderen Sensoreigenschaften ein
ebenso hoher Kontrast im Videosignal verlangt werden, wie er
im Filmbild vorhanden ist, also z. B. bis zu drei Dichtestufen
und mehr, d. h., ein Kontrast im Videosignal und damit
ein Störsignalabstand von | 1 : 1000. Damit spielen die
oben genannten Streulichtanteile eine ganz entscheidende
Rolle. Die Fig. 2 zeigt ein Lichtbündel 6, das an der Stelle
A von Fig. 1 auf das Deckglas des Zellenbildsensors 4
auftrifft. Beim Ein- und Austritt des Lichtbündels erzeugt
das Deckglas Streulicht (angedeutet durch die Pfeile 8, 9,
10 und 11), welches den Zeilensensor an vom vorgenannten
Lichtbündel nicht beleuchteten Stellen trifft und damit den
Bildkontrast im Videosignal vermindert. Ebenso entsteht
durch Spiegelung z. B. an den Stellen 12, 13, Rückspiegelungen
vom Deckglas an den Stellen 14, 15 weiteres Streulicht
durch die aufgrund der Zeilensensorchip-Herstelltechnik
spiegelnden Oberflächen.
Alle diese Streulicht- und Spiegelungseffekte bilden bei
einem kontrastreichen Hell/Dunkel-Übergang sowohl einen gewissen
Streulichtsockel auf dem Videosignal der gerade abgetasteten
Zeile als auch einen Lichthof um die Kante des
Hell/Dunkel-Übergangs. Damit ist ein scharfer Signalübergang
von z. B. Hell nach Dunkel mit hohem Kontrast gar nicht möglich.
Fig. 3 zeigt ein solches Videosignal bei dem in Fig. 2
gezeigten Aufbau des Zeilensensors. Die Ausgangsspannung
UA ist dabei
logarithmisch aufgetragen, und zwar über drei Dekaden
von log UA=0 bis log UA=-3.
von log UA=0 bis log UA=-3.
Man erkennt deutlich den Lichthofanteil 16 bei der
Hell/Dunkel-Kante und weiter weg vom beleuchteten Zei
lensensorteil den Streulichtsockel 17, der auch unver
meidbare elektronische Rauschsignalanteile enthält. Da
neben ist auch der gewünschte ideale Videosignal-Ver
lauf 18 gestrichelt eingezeichnet.
Aufgabe der Erfin
dung ist es nun, die Auswirkungen dieses Streulicht
anteils auf den Abtastvorgang zu verringern bzw. zu
beseitigen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des An
spruchs 1.
Die Schlitzmaske verhindert zunächst
das Auftreffen der beim Durchtritt des Strahls 6 durch
das Deckglas entstehenden Streulichtstrahlen 8, 9 und
10, 11 auf den Zeilensensor, soweit sie nicht direkt
durch den sehr schmalen Schlitz der Schlitzmaske fal
len. Zum anderen verhindert sie das Reflektieren von
außerhalb des lichtempfindlichen Bereichs des Zeilen
sensors auf den Halbleiter auftreffendem Licht, weil
dieses gar nicht bis zum Halbleiter gelangt und
schließlich den an der Unterseite des Deckglases 7 re
flektierten Anteil 14, 15, weil zuvor die Schlitzmaske
das Licht absorbiert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und führen zu folgenden Vorteilen:
Geschwärzte Oberflächen an den reflektierenden Seiten des Schlitzes absorbieren das störende Streulicht sehr gut. Eine Trapezform des Schlitzes ist der Form des einfallenden Strahlenbündels gut anpaßbar und ermöglicht eine vorteilhaft enge Form des Schlitzes. Mittels der Trapezform wird weiterhin vorteilhaft erreicht, daß trotz der zeilensensorseitigen, besonders engen Form des Schlitzes keine Vignettierung des Abbildungsstrahlengangs erfolgt. Die Treppenform absorbiert besonders gut in den Schlitz einfallendes, jedoch nicht zur Abbildung beitragendes Licht. Die geneigte Anordnung des Glases führt dazu, daß Licht, welches von der Sensoroberfläche zum Deckglas reflektiert wird, nun durch das Deckglas in seitliche Richtung reflektiert wird und deshalb nicht wieder durch die Schlitzblende auf den Sensor gelangen kann. Die Vergrößerung des Abstandes des Deckglases von der Schlitzblende führt dazu, daß das Streulicht in seiner Intensität bis zur Schlitzblende hin stark abnimmt und somit noch weniger Streulicht durch die Öffnung treten kann.
Geschwärzte Oberflächen an den reflektierenden Seiten des Schlitzes absorbieren das störende Streulicht sehr gut. Eine Trapezform des Schlitzes ist der Form des einfallenden Strahlenbündels gut anpaßbar und ermöglicht eine vorteilhaft enge Form des Schlitzes. Mittels der Trapezform wird weiterhin vorteilhaft erreicht, daß trotz der zeilensensorseitigen, besonders engen Form des Schlitzes keine Vignettierung des Abbildungsstrahlengangs erfolgt. Die Treppenform absorbiert besonders gut in den Schlitz einfallendes, jedoch nicht zur Abbildung beitragendes Licht. Die geneigte Anordnung des Glases führt dazu, daß Licht, welches von der Sensoroberfläche zum Deckglas reflektiert wird, nun durch das Deckglas in seitliche Richtung reflektiert wird und deshalb nicht wieder durch die Schlitzblende auf den Sensor gelangen kann. Die Vergrößerung des Abstandes des Deckglases von der Schlitzblende führt dazu, daß das Streulicht in seiner Intensität bis zur Schlitzblende hin stark abnimmt und somit noch weniger Streulicht durch die Öffnung treten kann.
Weitere Einzelheiten sind anhand eines Ausführungsbeispiels
und von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die allgemeine Abbildungsanordnung nach dem Stand
der Technik,
Fig. 2 und 3 die Streulichtentstehung und Auswirkung bei
einer Einrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 die Anordnung der Schlitz
blende mit ihrer Auswirkung,
Fig. 5 und 6 eine besondere Form der Schlitzblende in der
Draufsicht und in einem Schnitt, einer davon
vergrößert,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform mit geneigt ange
brachtem Deckglas und
Fig. 8 eine Ausführungsform mit von der Schlitzblende
weiter entferntem Deckglas.
Zur Verminderung des Streulichtes ist gemäß Fig. 4 bei
der Anordnung nach Fig. 2 zusätzlich eine Schlitzblen
de 19 eingebracht, deren Schlitz 19a parallel über dem
Zeilensensor verläuft und mit dem engsten Querschnitt
möglichst nahe an den lichtempfindlichen Teil des Zei
lensensors 20 heranreicht. Die Innenflächen des Schlit
zes 19a und die Unterseite der Schlitzblende 19 sind
zur Absorption von Streulicht mit einer mattschwarzen
Oberfläche versehen. Zur Anpassung an den Strahlengang
bzw. zum Erzielen eines möglichst engen Querschnitts
ohne Beeinträchtigung des Abbildungsstrahlengangs kann
der Schlitz eine Trapezform im Querschnitt aufweisen,
wobei eine Verjüngung nach unten zum Zeilensensor hin
liegt.
Durch die Streuung am Deckglas verursachtes Streulicht
trifft nun größtenteils auf die Schlitzblende 19 auf
und gelangt nur zu einem geringen Bruchteil durch den
Schlitz nach unten. Durch die Abschattung der nicht ak
tiven Bereiche des Zeilensensors durch die Schlitzblen
de trifft auf diese Bereiche auch kein Streulicht auf,
das sonst zu dem Deckglas hin reflektiert würde. Gerin
ge Restmengen von Streulicht werden auf die geschwärzte
Unterseite der Schlitzblende geworfen und somit auch
absorbiert. Nur ein verschwindend kleiner Teil kann
durch den engen Schlitz wieder zurück zum Deckglas und
von dort wiederum nur zu einem weiteren kleinen Bruch
teil durch den Schlitz auf den Zeilensensor auftreffen.
Das Streulicht und die Lichthofbildung werden durch
diese einfache Maßnahme der Schlitzblende um Größen
ordnungen verringert.
Eine weitere Ausgestaltung der Schlitzmaske zeigen die
Fig. 5 und 6. Fig. 6 stellt den vergrößert gezeichneten
Querschnitt der Schlitzmaske dar, bei der die sich zur
kleinsten Schlitzöffnung hin verjüngenden Seitenwände
des Schlitzes 19a treppenförmig abgestuft sind. Der
mittlere Steigungswinkel dieser Wände richtet sich da
bei nach dem Öffnungswinkel des Strahlenbündels bei der
optischen Abbildung so, daß gerade noch keine Vignet
tierung der Abbildung auftritt. Die stufenförmige Aus
gestaltung verringert weiter Lichtreflexionen an den
Schlitzwänden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 7,
bei der gegenüber Fig. 6 das Deckglas 7 gegenüber der
Senkrechten auf die optische Achse des Abbildungsstrah
lenganges um etwa 10° geneigt ist. Dies hat zur Folge,
daß an den Grenzflächen des Deckglases entstehendes
Streulicht von der optischen Achse des Abbildungsstrah
lenganges weggebrochen wird und somit ein noch viel ge
ringerer Anteil durch die Öffnung der Schlitzblende
nach unten auf den Zeilensensor 20 gelangen kann. Wenn
an dem Zeilensensor außerhalb der aktiven Fläche wiede
rum Licht durch die Schlitzöffnung 19a nach außen re
flektiert wird, so erfolgt eine Reflexion an dem Deck
glas 7 unter einem solchen Winkel, daß das reflektierte
Licht auf die gestuften Wände des Schlitzes trifft und
somit unschädlich bleibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 8
gezeigt, wo zwischen der Schlitzblende 19 und dem Deck
glas 7 ein lichtundurchlässiger Schacht 24 angeordnet
ist, so daß der Abstand zwischen Deckglas und Schlitz
blende um ein Vielfaches größer ist als der Abstand
zwischen dem Zeilensensor 20 und der Schlitzblende 19.
Dies hat zur Folge, daß beim Durchtritt durch das Deck
glas 7 entstehendes Streulicht sich stärker verteilt
und deshalb mit viel geringerer Intensität durch die
Öffnung 19a der Schlitzblende auf den Zeilensensor
treffen kann. Selbstverständlich kann die schräge An
ordnung des Deckglases nach Fig. 7 auch auf einem
schräg beschnittenen Tubus 24 realisiert werden, um die
Vorteile beider Anordnungen zu kombinieren.
Claims (6)
1. Elektronischer Bildscanner mit einem zeilenförmigen
Bildsensor, der mit einem Deckglas staubdicht abgeschlossen
ist, und der relativ zur Abbildung einer Vorlage
über diese hinwegbewegt wird, mit einer Lichtquelle
für die Ausleuchtung der Vorlage und einem Objektiv
zur Abbildung der Vorlage auf den Bildsensor, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Deckglas (7) und Bildsensor
(20) eine Schlitzmaske (19) angeordnet ist, deren
Schlitzöffnung (19a) sich in Längsrichtung des Bildsensors
(20) erstreckt und nahe an den lichtempfindlichen
Teil des Sensors heranreicht.
2. Elektronischer Bildscanner nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Schlitzmaske (19)
insbesondere an den Begrenzungen des Schlit
zes (19a) und an der dem Zeilensensor zugekehr
ten Seite mit einer mattschwarzen Oberfläche
versehen ist.
3. Elektronischer Bildscanner nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (19a) senkrecht zur Schlitzlängsrich
tung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
dessen kleinere Seite dem Bildsensor zugewendet
ist.
4. Elektronischer Bildscanner nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19a)
sich beidseitig treppenförmig zum Zeilensen
sor (20) hin verjüngt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck
glas (7) zur Senkrechten auf die Lichteinfalls
richtung geneigt angebracht ist, insbesondere
unter einem Winkel zur Senkrechten von wenig
stens 10°.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
größerung des Abstandes zwischen Schlitzblen
de (19) bzw. Zeilensensor (20) und Deckglas (7)
dazwischen ein Schacht (24) angebracht ist,
dessen Höhe deutlich größer ist als der Abstand
zwischen Zeilensensor und Schlitzblende.
Priority Applications (4)
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DE4004942A DE4004942A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Elektronischer bildscanner mit einem zeilenfoermigen bildsensor |
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ID=6400357
Family Applications (1)
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