DE3943008A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Fahrzeugsitz, der in Richtung nach vorne und hinten in einer Fahrzeugkarosserie positionsmäßig verstellbar ist, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Weiterentwicklungen des Fahrzeugsitzes dahingehend, daß der Fahrkomfort von Fahrzeuginsassen verbessert wird, wobei Fremdgeräuscherzeugungen vermieden werden.
Es ist bekannt daß ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes in Richtung zu einer Fahrzeugkarosserie vor- und zurückverstellbar und beweglich ist. Um die Einstellbewegung des Sitzpolsters zu erleichtern, wurde vorgeschlagen und in die Praxis umgesetzt, daß eine Rückenlehne, die gelenkig mit dem Sitzpolster verbunden ist, in obere und untere Rückenlehnenteile unterteilt wird, wie dies in den Fig. 7 und 8 der vorliegenden Anmeldung angegeben ist. Eine solche Auslegung ist beispielsweise in den veröffentlichten japanischen Gebrauchsmustern Nr. 57-11 580 und 60-31 547 angegeben.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist ein Sitzpolster 1′ bezüglich eines Fahrzeuges in Richtung nach vorne und hinten zur Verstellung längs einer Gleitschiene 5′ bewegbar, die auf dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen ist. Eine Sitzrückenlehne 2′ umfaßt obere und untere Sitzrückenlehnenteile 6′, 7′. Das untere Sitzrückenlehnenteil 7′ ist gelenkig an seinem unteren Endab­ schnitt mit dem hinteren Endabschnitt des Sitzpolsters 1 über einen Gelenkbolzen 4′ und gelenkig an seinem oberen Endabschnitt mit dem unteren Endabschnitt des oberen Sitzrückenlehnenteils 6′ über einen Gelenkbolzen 3′ verbunden. Das obere Sitzrückenlehnen­ teil 6′ ist gleitbeweglich mit einer rückseitigen Verkleidung einer Fahrzeugkarosserie derart verbunden, daß sie im allgemeinen vertikal längs einer Führungsöffnung einer Einstelleinrichtung bewegbar ist.
Wenn bei einem derart üblich ausgelegten Fahrzeug das Sitzpolster 1′ nach vorne bewegt wird, wird das untere Sitzrückenlehnenteil 7′ von einer in Fig. 7 gezeigten Position zu einer weiteren in Fig. 8 gezeigten Position nach vorne bewegt, und zwar in Verbindung mit einer Bewegung des oberen Sitzrückenteils 6′ in eine mit einem Pfeil angedeutete Richtung. Somit stützt das untere Sitzrückenlehnenteil 71 wirksam die Taille des Fahrzeugin­ sassen.
Bei einem solchen üblichen Fahrzeugsitz jedoch ist das untere Sitzrückenlehnenteil mit dem Sitzpolster und dem oberen Sitzrüc­ kenlehnenteil nur über Gelenke mit den Gelenkbolzen verbunden, so daß keine sichere Abstützung für das untere Sitzrückenlehnen­ teil vorhanden ist. Als Folge hiervon werden Fremdgeräusche an den Gelenken des unteren Sitzrückenlehnenteils erzeugt, die ihre Ursache in einem Spiel oder einem Zwischenraum in den Gelenken haben, wodurch die wirtschaftliche Verwertbarkeit des Fahrzeug­ sitzes beeinträchtigt wird.
Zusätzlich gibt das veröffentlichte japanische Gebrauchsmuster Nr. 45-32 323 einen Fahrzeugsitz mit einer Armlehne an, bei dem eine Sitzrückenlehne in obere und untere Sitzrückenlehnenteile unterteilt ist. Ferner ist eine Verbindungswelle zwischen den oberen und unteren Sitzrückenlehnenteilen in einem kastenförmigen Träger für die Armlehnen vorgesehen. Das untere Sitzrückenlehnen­ teil ändert nach Maßgabe der Bewegung des Sitzpolster in Richtung nach vorne und hinten seine Neigung, während das untere Sitzrüc­ kenlehnenteil seine Lage und Neigung nicht verändert. Daher kann bei diesem Fahrzeugsitz keine Anpassung an eine Lageänderung des Fahrzeuginsassen erreicht werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Fahrzeugsitz bereitzustellen, der die Fähigkeit hat, sich an die Lageänderung eines Fahrzeuginsassens anzupassen und zugleich Fremdgeräusche infolge eines Spiels bei den Gelenken zu vermeiden.
Ferner soll nach der Erfindung ein verbesserter Fahrzeugsitz bereitgestellt werden, der obere und untere Sitzrückenlehnenteile hat, wobei das untere Sitzrückenlehnenteil gleitbeweglich fest an einem Teil einer Fahrzeugkarosserie gelagert ist, wodurch insbesondere die Bewegung des unteren Sitzrückenlehnenteils an den Gelenkstellen begrenzt wird.
Ein Fahrzeugsitz nach der Erfindung weist ein Sitzpolster auf, das bezüglich einer Fahrzeugkarosserie hinsichtlich seiner Lage nach vorne und hinten verstellbar ist. Eine Sitzrückenlehne des Fahrzeugsitzes umfaßt obere und untere Sitzrückenlehnenteile, wobei das obere Sitzrückenlehnenteil oberhalb des unteren Sitzrückenlehnenteils liegt. Das untere Sitzrückenlehnenteil ist gelenkig mit dem Sitzpolster verbunden. Der obere Endabschnitt der unteren Sitzrückenlehne kann sich gleitbeweglich längs einer ersten Führungsöffnung bewegen, die im allgemeinen vertikal zur Fahrzeugkarosserie verläuft. Der obere Endabschnitt des unteren Sitzrückenlehnenteils ist gelenkig mit dem unteren Endabschnitt des oberen Sitzrückenlehnenteils verbunden.
Wenn daher das Sitzpolster nach vorne bewegt wird, bewegt sich der untere Endabschnitt des unteren Sitzrückenlehnenteils in Richtung nach vorne, während der obere Endabschnitt desselben sich im allgemeinen vertikal längs der ersten Führungsöffnung nach unten bewegt, so daß man eine nach unten gerichtete Bewegung des oberen Sitzrückenlehnenteils erhält. Hierdurch wird die Form des Fahrzeugsitzes entsprechend der Lageänderung des Fahrzeugin­ sassen verändert, so daß der Fahrzeuginsasse komfortabel in dem Fahrzeugsitz Platz nehmen kann. Zusätzlich ist das untere Sitzrückenlehnenteil, auf den eine stärkere Belastung einwirkt, an seinem oberen Endabschnitt auf der Fahrzeugkarosserie abgestützt, wodurch die Belastungsverteilung auf die Gelenke reduziert wird, über das untere Sitzrückenlehnenteil gelenkig mit dem oberen Sitzrückenlehnenteil verbunden ist. Hierdurch wird die Erzeugung von Fremdgeräuschen infolge der Gelenkspiele verhin­ dert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg­ te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines Fahrzeugsitzes nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von Fig. 1 in teilweise ausge­ schnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Rahmen der oberen und unteren Sitzrückenlehnenteile des Fahrzeugsitzes von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rahmen von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes von Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt wird, der gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten verändert ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugsitzes nach der Erfindung und
Fig. 7 und 8 Seitenansichten eines üblichen Fahrzeugsitzes, wobei zwei Verstellstellungen gezeigt sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes nach der Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitz ist in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und weist ein Sitzpolster 1 auf, das über Gleitfüh­ rungen 5 auf dem Boden 9 des Fahrzeuges gleitbeweglich gelagert ist. Die Gleitschienen 5 verlaufen bezüglich der Fahrzeugkaros­ serie in Richtung nach vorne und hinten. Jede Gleitschiene 5 umfaßt obere und untere Gegenstücke 5 a, 5 b, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Das obere Gegenstück 5 a ist gewölbt ausgebildet und gleitbeweg­ lich in Eingriff mit dem unteren Gegenstück 5 b, dessen oberer Teil gewölbt ausgebildet ist. Folglich ist das Sitzpolster 1 längs der gewölbten Gestalt der Gleitführungen 5 vor- und zurückbeweglich und hinsichtlich seiner Position verstellbar.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Sitzrückenlehne 2 obere und untere Sitzrückenlehnenteile 6, 7, die miteinander beweglich verbunden ist. Das obere Sitzrückenlehnenteil 6 liegt oberhalb des unteren Sitzrückenlehnenteils 7. Das obere Sitzrückenlehnen­ teil 6 kann in geeigneter Weise mit einer Kopfstütze (nicht gezeigt) versehen sein, mittels der Kopf des Fahrzeuginsassen gestützt wird. Das untere Sitzrückenlehnenteil 7 ist an seinem unteren Endabschnitt mit dem hinteren Endabschnitt des Sitzpol­ sters 1 über einen Gelenkbolzen 4 gelenkig verbunden, der einen Teil des Gelenks (kein Bezugszeichen) bildet. Somit ist das untere Sitzrückenlehnenteil 7 schwenkbeweglich relativ zum hinteren Endabschnitt des Sitzpolsters 1 angeordnet. Der hintere Seitenabschnitt des oberen Endabschnitts des unteren Sitzrücken­ lehnenteils 7 ist mit einem festen Bolzen 12 versehen, der in eine erste, gerade, längliche Führungsöffnung 11 eingesetzt ist und längs dieser verschieblich ist. Die erste Führungsöffnung 11 ist im allgemeinen vertikal ausgerichtet und in einer Stütze 10 ausgebildet, die fest mit einer Fahrzeugkarosserierückverklei­ dung 8 verbunden ist. Zusätzlich ist der vordere Seitenabschnitt des oberen Endabschnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils 7 gelenkig mit dem unteren Endabschnitt des oberen Sitzrückenleh­ nenteils 6 über einen Gelenkbolzen verbunden, der ein Teil eines Gelenks (kein Bezugszeichen) bildet. Somit ist das untere Sitzrückenlehnenteil 7 relativ zu dem unteren Endabschnitt des oberen Sitzrückenlehnenteils 6 schwenkbeweglich gelagert.
Das obere Sitzrückenlehnenteil 6 ist fest mit einem Seitenrahmen 15 versehen, der eine zweite, gerade, längliche Führungsöffnung 16 aufweist. Ein Bolzen 14 ist in die zweite Führungsöffnung 16 eingesetzt und längs dieser relativ verschiebbar. Der Bolzen 14 ist fest mit einer Stütze 13 verbunden, die fest mit der Fahr­ zeugkarosserierückverkleidung 8 verbunden ist. Somit ist das obere Sitzrückenlehnenteil 6 durch den Bolzen 14 geführt. Die ersten und zweiten Führungsöffnungen 11, 16 sind im allgemeinen parallel zueinander angeordnet.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, umfaßt das Sitzpolster 1 einen von Rohren gebildet Rahmen, mit dem ein Polsterteil (kein Bezugszeichen), eine Feder (kein Bezugszeichen) und ein Überzug (kein Bezugszeichen) in üblicher Weise verbunden sind. Das Sitzpolster 1 ist auf den Gleitschienen 5 gelagert und entspre­ chend den voranstehenden Ausführungen beweglich auf dem Fahr­ zeugboden 9 vorgesehen. Der Rahmen der Sitzrückenlehne 2 umfaßt obere und untere Sitzrückenlehnenrahmenteile 18, 19, die gelen­ kig miteinander über den Gelenkbolzen 3 verbunden sind, so daß die oberen und unteren Sitzrückenlehnenrahmenteile 18, 19 relativ zueinander drehbeweglich sind.
Das obere Sitzrückenlehnenrahmenteil 18 mit einer viereckförmi­ gen Gestalt wird dadurch gebildet, daß in Drehrichtung verlau­ fende obere und untere Rohre 20, 21 vorgesehen sind, welche vertikal verlaufende Seitenrahmenteile 15, 15 haben. Jedes Seitenrahmenteil 15 hat einen im allgemeinen C-förmigen Quer­ schnitt, und das viereckförmige, untere Sitzrückenlehnenrahmen­ teil 19 ist so ausgelegt, daß es in Querrichtung verlaufende obere und untere Rohre 22, 23 hat, welche vertikal verlaufende Seitenrahmenteile 25, 25 und ein vertikal verlaufendes Mittel­ rohr 24 aufweisen. Jedes Seitenrahmenteil 25 wird von einem Rohr gebildet, dessen oberes Teil durch Pressen flachgedrückt ist. Das untere Ende des unteren Sitzrückenlehnenrahmenteils 19 ist gelenkig mit dem Sitzpolsterrahmen 17 über den Gelenkbolzen 4 verbunden, der ein Teil eines Gelenks (kein Bezugszeichen) bildet. Der Gelenkbolzen 4 greift in eine Mutter (kein Bezugs­ zeichen) unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe (kein Bezugs­ zeichen) ein, wie dies am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Somit ist das untere Sitzrückenlehnenrahmenteil 19 relativ zu dem Sitzpolsterrahmen 17 drehbeweglich.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Seitenrahmenteil 25 des unteren Sitzrückenlehnenrahmenteils 19 im allgemeinen an seinem oberen Teil 25 a L-förmig ausgebildet und an seinem unteren Teil 25 b geringfügig gebogen. Der Bolzen 12 ist fest mit dem Endab­ schnitt des oberen Teils 5 a des Seitenrahmenteils mit einer Mutter 27 unter Zwischenlage einer viereckförmigen Kunststoffun­ terlagscheibe 26 verbunden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Kunststoffunterlagscheibe 26 ist durch den gebogenen Abschnitt geführt, der den im allgemeinen C-förmigen Querschnitt der Stütze 10 hat. Es ist noch zu erwähnen, daß der Abstand d zwischen den Bolzen 12 und 3 äußerst kurz ist, wobei der Abstand d vorzugsweise etwa 1/5 des Abstandes l zwischen dem Bolzen 3 und dem in Querrichtung verlaufenden unteren Rohr 23 beträgt. Der vordere Seitenabschnitt des Seitenrahmenteils 25 ist mit dem Seitenrahmenteil 15 des oberen Sitzrückenlehnenrahmenteils 18 dadurch verbunden, daß der Gelenkbolzen 3 in eine Mutter 29 unter Zwischenlage einer Buchse 28 geschraubt ist. Der Bolzen 14 ist fest mit der Fahrzeugkarosserie-Seitenstütze 13 mit einer Mutter 31 unter zwischenlage einer viereckförmigen Kunststoffun­ terlagscheibe 30 verbunden. Der Bolzen 14 ist in die zweite Führungsöffnung 16 eingesetzt, die in dem Seitenrahmenteil 15 des oberen Sitzrückenlehnenrahmenteils ausgebildet ist, so daß das Seitenrahmenteil 15 durch den Bolzen 14 geführt ist. Wenn das Seitenrahmenteil 15 sich gleitbeweglich mittels der Führung durch den Bolzen bewegt, wirkt die Kunststoffunterlagscheibe 30 als eine Führung für den gebogenen Abschnitt, der den im allge­ meinen C-förmig ausgebildeten Querschnitt des Seitenrahmenteils 14 des oberen Sitzrückenlehnenrahmenteils hat.
Diese Rückenlehne 2 wird dadurch hergestellt, daß ein Polster, eine Feder und ein Überzug (nicht bezeichnet) zusammen mit den vorstehend genannten oberen und unteren Sitzrückenlehnenrahmen­ teilen 18, 19 auf übliche Weise verbunden werden. Obgleich das Polster, die Feder und der Überzug im allgemeinen mit den oberen und unteren Sitzrückenlehnenrahmenteilen 18, 19 zu einer Einheit verbunden sind und in zwei Teile unterteilt sind, können natür­ lich das Polster und der Überzug einteilig ausgelegt sein, um die oberen und unteren Sitzrückenlehnenrahmenteile 18, 19 zu bedecken. Bei einer einteiligen Auslegung von Polster und Überzug ist eine Vertiefung vorgesehen, die der Verlängerung der Achse des Gelenkbolzens 3 zugeordnet ist, um das Biegen des Polsters und des Überzugs zu erleichtert.
Die Arbeitsweise eines derart ausgelegten Fahrzeugsitzes wird nachstehend näher beschrieben.
Wenn das Sitzpolster 1 längs der Gleitschiene 5 in Richtung nach vorne von Hand oder mit Hilfe eines Motors (nicht gezeigt) gedrückt wird, wird das Sitzpolster 1 derart nach vorne bewegt, daß ein vorderer Endabschnitt sich geringfügig hebt, während ein hinterer Endabschnitt geringfügig unter der Wirkung der bogen­ förmigen Gestalt der Gleitschiene 5 sich nach unten bewegt. Als Folge hiervon bewegt sich das untere Sitzrückenlehnenteil 7 nach vorne und geringfügig nach unten, da es mit dem Sitzpolster 1 über den Gelenkbolzen 4 verbunden ist. Dann bewegt sich der obere Endabschnitt des unteren Sitzrückenlehnenteils 7, das mittels eines Bolzens mit der Fahrzeugkarosserie-Seitenstütze 10 verbunden ist, nach unten, wobei der Bolzen 12 längs der ersten Führungsöffnung 11 geführt wird. Das obere Sitzrückenlehnenteil 6 bewegt sich in ähnlicher Weise nach oben, da es mit dem unteren Sitzrückenlehnenteil 7 über den Gelenkbolzen 3 verbunden ist. Die obere Seite des oberen Sitzrückenlehnenteils 6 wird nach unten bewegt, wobei das Seitenrahmenteil 15 durch den festen Bolzen 4 auf der Fahrzeugkarosserieseite geführt ist und sich gleitbeweglich in der zweiten Führungsöffnung 16 bewegen kann. Als Folge hiervon wird der Fahrzeugsitz in eine Position gebracht, um einen Fahrgast in einer entspannten und komfortab­ len Haltung zu stützen.
Selbst wenn die ersten und zweiten Führungsöffnungen 11, 16 beide parallel zueinander ausgebildet sind, um die Herstellung des Fahrzeugsitzes zu erleichtern, ist die Verstellgröße des unteren Sitzrückenlehnenteils 7 in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung kleiner, und es wird kein unangenehmes Gefühl infolge des kleineren Abstandes d zwischen den Bolzen 12 und 3 vermittelt. Zusätzlich folgt das obere Sitzrückenlehnenteil 6 dem unteren Sitzrückenlehnenteil 7, so daß hierbei in ähnlicher Weise kein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
Wenn unter diesen Bedingungen der Fahrgast auf dem Fahrzeugsitz sitzt, wirkt die Belastung durch den Fahrgast zuerst auf das Sitzpolster 1 und dann auf das untere Sitzrückenlehnenteil 7 und das obere Sitzrückenlehnenteil 6 ein, wobei das Sitzpolster 1 fest auf der Gleitschiene 5 auf übliche Weise gelagert ist und sich daher keine Schwierigkeiten hierbei ergeben. Während der untere Endabschnitt des unteren Sitzrückenlehnenteils 7, auf den die größere Belastung einwirkt, mit dem Sitzpolster 1 nur über den Gelenkbolzen 4 verbunden ist, ist der obere Endabschnitt desselben mit dem unteren Endabschnitt des oberen Sitzlehnenrüc­ kenteils 6 über den Gelenkbolzen verbunden, und zusätzlich wird die Stütze 10 an der Fahrzeugkarosserierückverkleidung 8 abge­ stützt, welche im Vergleich zu dem oberen Sitzrückenlehnenteil 6 starr und stabil ist. Als Folge hiervon wird die auf das untere Sitzrückenteil 7 einwirkende Belastung auf zwei Stellen verteilt, so daß ein Spiel des unteren Sitzrückenteils 7 verhin­ dert wird und daher eine Fremdgeräuscherzeugung unterdrückt wird. Insbesondere sind bei der vorstehend beschriebenen bevor­ zugten Ausführungsform die Bolzen 12 und 13 längs den zugeordne­ ten ersten und zweiten Führungsöffnungen 11 und 16 mittels viereckiger Kunststoffunterlagscheiben 26 und 30 geführt, die in die gebogenen Abschnitte der Teile passend eingesetzt sind, in denen die Führungsöffnungen 11 und 16 vorgesehen sind, wodurch in wirksamer Weise die Erzeugung von Fremdgeräuschen infolge eines Spiels der zusammengehörenden Bauteile wirksam verhindert wird.
Obgleich die voranstehenden Ausführungen sich nur auf die Auslegung auf einer Seite (wie in Fig. 4 gezeigt) des Fahrzeug­ sitzes beziehen, ist natürlich die Auslegung entsprechend den Fig. 2 und 4 auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes in entsprechender Weise getrofffen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Fahr­ zeugsitzes nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Seitenrahmenteil 25 des unteren Sitzrückenlehnenteils 7 einen oberen, kürzeren Abschnitt 25 A und einen unteren längeren Abschnitt 25 B. Der obere, kürzere Abschnitt 25 A ist unabhängig von dem unteren, längeren Abschnitt 25 B vorgesehen, aber mit diesem über einen Gelenkbolzen 3 verbunden. Der Gelenkbolzen 3 ist gleitbeweglich in der ersten Führungsöffnung in der Fahr­ zeugkarosserieseitenstütze 10 angeordnet. Es ist zu ersehen, daß man hierbei dieselben Wirkungen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 erhält.
Obgleich erste und zweite Führungsöffnungen 11, 16 gezeigt und beschrieben worden sind, welche geradlinig ausgebildet sind, können diese natürlich auch eine gekrümmte Ausgestaltungsform haben. Obgleich nur ein örtlicher Zusammenhang zwischen den Führungsbolzen und den Führungsöffnungen gezeigt und beschrieben wurde, können natürlich auch andere örtliche Zusammenhänge gegebenenfalls verwirklicht werden.

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch
ein Sitzpolster (1), das hinsichtlich seiner Position in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeuges verstellbar ist,
eine Sitzrückenlehne (2), die obere und untere Sitzrüc­ kenlehnenteile (6, 7) umfaßt, wobei das obere Sitzrücken­ lehnenteil (6) oberhalb des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) angeordnet ist,
eine Einrichtung (4) zur Gelenkverbindung des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) mit dem Sitzpolster (1),
eine Einrichtung (10) zur Bildung einer ersten Führungs­ öffnung (11), die im allgemeinen vertikal zum Fahrzeug verläuft,
eine Einrichtung (30), welche ermöglicht, daß ein oberer Endabschnitt des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) gleitbeweglich längs der ersten Führungsöffnung (11) beweglich ist, und
eine Einrichtung (3, 12) zur Gelenkverbindung des oberen Abschnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) mit einem unteren Endabschnitt des oberen Sitzrückenlehnen­ teils (6).
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung zur Bildung einer zweiten Führungsöffnung (16) vorgesehen ist, die im allgemeinen vertikal zur Fahrzeugkarosserie verläuft, und daß eine Einrichtung (30) vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß ein vorbestimmter Abschnitt des oberen Sitzrückenlehnen­ teils (6) gleitbeweglich längs der zweiten, länglichen Führungsöffnung (16) bewegbar ist, wobei der vorbestimmte Abschnitt oberhalb des unteren Endabschnitts des oberen Sitzrückenlehnenteils (6) liegt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Einrichtung zum gleitbeweglichen Lagern des oberen Endabschnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) auf einer Rückverkleidung (8) einer Fahrzeugkarosse­ rie vorgesehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsöffnung (11) bildende Einrichtung eine Stütze (10) umfaßt, die fest mit einer Rückverkleidung (8) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und daß die Stütze (10) mit der ersten Führungsöffnung (11) versehen ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche eine Bewegung des oberen Endab­ schnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) gestattet, einen Bolzen (12) umfaßt, der fest mit dem oberen Endabschnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) verbunden ist, und daß der Bolzen (12) gleitbeweglich mit der ersten Führungsöffnung (11) zusammenarbeitet.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsöffnung (16) bildende Einrichtung ein Rahmenteil (15) umfaßt, das einen Teil eines Rahmens des oberen Sitzrückenlehnenteils (6) bildet und daß das Rahmenteil (15) mit der zweiten Führungsöffnung (16) versehen ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine Bewegung des vorbestimmten Abschnitts des oberen Sitzrückenlehnenteils (6) ermög­ licht einen Bolzen (12) umfaßt, der fest mit einer Stütze (10) verbunden ist, die fest mit einer Rückver­ kleidung (6) einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche eine Bewegung des oberen Endabschnitts des unteren Sitzrückenlehnen­ teils (7) gestattet, ein nach hinten verlaufendes starres Teil umfaßt, das fest mit einem oberen Endab­ schnitt eines Rahmens (19) des unteren Sitzrückenlehnen­ teils (7) verbunden ist, und daß der Bolzen (12) fest mit einem freien Endabschnitt des starren Teils verbun­ den ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10) geradlinig verläuft und einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt zur Bildung einer Führungsschiene (5) hat.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche eine Bewegung des oberen Endab­ schnitts des unteren Sitzrückenlehnenteils (7) gestattet, eine Unterlagscheibe (30) umfaßt, die an dem Bolzen (14) angebracht ist und gleitbeweglich mit der Führungsschiene zusammenarbeitet, die den im allgemeinen C-förmigen Querschnitt hat.
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