DE3938446C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zubereiten von Brühgetränken gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten Maschinen der gattungsgemäßen Art (DE 36 19 490 A1) ermöglichen aufgrund der Halterungs- und Schwenkmittel für das Filtergefäß und deren Anordnung am Maschinengehäuse ein problemloses, kollisionsfreies Einschwenken des Filtergefäßes und sein Heraus­ schwenken in eine bezüglich der Befüllung problemlose Stellung außerhalb der Maschine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Maschinen der gattungsgmäßen Art derart weiter­ zugestalten, daß den Halterungsmitteln und deren Lagerungszone Mehrfachfunktionen zugeordnet werden, die den praktischen Gebrauch der Maschine erleichtern und den ästhetischen Eindruck der Maschine verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, in der Offenstellung des Halters, in der sich das Filtergefäß in der Befüllstellung befindet, die in Frage stehenden technischen Elemente vollständig und bequem sichtbar vor Augen zu haben und damit in der erforderlichen Weise exakt Funktion und Bedienungstätigkeit kontrollieren zu können. In der Betriebsphase der Maschine und in den Zeiten ihres Ruhens sind diese Dinge andererseits zur Erhöhung des ästhetischen Eindruckes der Maschine abgedeckt, durch die Anzeigezone jedoch, bei voller Bewahrung des ansprechenden ästhetischen Gesamteindruckes, nicht vollständig, so daß eine zumindest überschlägliche Kontrolle des Betriebs­ ablaufes möglich bleibt.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind als technische Elemente in diesem Sinne an entsprechender Stelle ein rohrförmiger Füllstands­ anzeiger und in diesem ein Schwimmer vorgesehen, wobei sich die Anzeigezone in der Blendenfläche des Halters längs der Wegbahn des Schwimmers erstreckt. Der Füll­ standsanzeiger samt Schwimmerkörper und exakter Skalierung ist bei geöffnetem Halter vollständig sichtbar und ermöglicht ein genaues Befüllen der Maschine mit der für die jeweilige Tassenzahl benötigten Wassermenge. In der Betriebsphase der Maschine bei eingeklapptem Halter ermöglicht die Anzeigezone in der Blendenfläche immer noch, die jeweilige Lage des Schwimmers, gegebenen­ falls in Verbindung mit einer weiteren Skalierung oder sonstiger Markierung im Bereich dieser Anzeigezone, von außen zu erkennen. Insbesondere läßt sich auf diese Weise bei optisch einwandfreiem ästhetischen Gesamteindruck der Maschine problemlos erkennen, wie weit der Brühvorgang fortgeschritten ist bzw. wie viele Tassen noch zu brühen sind. Bei entsprechender Ausgestaltung beispielsweise der Anzeigezone in Form schmaler durchgehender Streifen in der Blendenfläche und Einfärbung des Schwimmerkörpers in einer Leuchtfarbe läßt sich unter Ausnutzung der sowieso vorhandenen und benötigten Mittel optisch praktisch eine digitale Anzeige simulieren, ohne den für eine wirkliche digitale Anzeige erforderlichen baulich-konstruktiven Aufwand einschließlich Strom­ versorgung in Kauf nehmen zu können.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungs­ gegenstandes sind in weiteren entsprechenden Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung bei in die Brühwasserbeschickungsstation einge­ schwenktem Filtergefäß,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Maschine nach Fig. 1 mit nach außen aufgeschwenktem Halter für das Filter­ gefäß,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wasser-Füllstandsanzeiger der Maschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Filtergefäßes und des Halters in teilweise gebrochener Darstellung zur Illustration der Steckverbindung zwischen Filter­ gefäß und Halter.
Die in Fig. 1 illustrierte Maschine zum Zubereiten von Brühgetränken, beispielsweise Kaffee, hat ein Gehäuse 1, das in Form eines Ringabschnittes, beispielsweise etwa eines halben Ringes, ausgebildet ist. Auf diese Weise definiert das Gehäuse 1 einen zentralen freien Aufnahmeraum, der unterseitig durch eine üblicherweise beheizbare Bodenplatte 2 begrenzt ist, die den Einstellplatz für ein das Brühgetränk aufnehmendes Auffanggefäß 3 bildet. Über dieses Auffanggefäß 3 wird in der Betriebs­ stellung ein Filtergefäß 4 verbracht, das sich in dieser Betriebsstellung unterhalb eines Brühwasserspenders 5 befindet.
Zum Verschwenken des Filtergefäßes 4 aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Betriebsstellung, in der das Filtergefäß mit dem Brühwasser beschickt wird, ist nun an der Maschine an einer Außenlängskante 6 des Mantels des Gehäuses 1 ein Halter 7 drehbar gelagert, und zwar, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, mittels Scharnieren 8 in der Nähe des oberen und des unteren Endes der Außenlängskante 6.
Der Halter 7 weist eine der Schräge des Filtergefäßes 4 ent­ sprechende Schräge 9 auf, in deren Bereich eine im einzelnen noch zu beschreibende Steckaufnahme 10 vorgesehen ist, in die zwecks Einsteckung und Halterung in senkrechter Gebrauchslage des Filtergefäßes letzteres mit einem entsprechenden, eben­ falls noch näher zu beschreibenden Steckteil 11 versehen ist.
Wie die Anschauung der Fig. 1 und 2 vermittelt, kann dank dieser Ausgestaltung das in den Halter 7 eingesteckte Filtergefäß 4, beispielsweise mittels einer daran vorge­ sehenen Handhabe 12 problemlos in die in Fig. 1 darge­ stellte Brühwasserbeschickungsstellung eingeschwenkt und andererseits mittels des Halters 7 weit aus der Maschine heraus nach außen verschwenkt werden und damit in eine Stellung, in der problemlos und kollisionsfrei die Befüllung des Filtergefäßes 4 beispielsweise mit einem Filterpapiereinsatz und dem zu extrahierenden Gut geschehen kann. Die geschilderte Lagerung des Halters an der Außen­ längskante 6 des Gehäuses 1 der Maschine läßt, wie ebenfalls die Anschauung insbesondere der Fig. 1 und 2 zeigt, große gestalterische Freiheit dergestalt, daß irgendwelche Kollisionen mit Funktionsteilen der Maschine problemlos zu vermeiden sind.
Die dem Halter 7 gegenüberliegende, die dortige Stirnfläche des von dem Gehäuse 1 gebildeten Ringraumes abschließende Wand 13 hat ebenfalls eine dem Filtergefäß entsprechende Schräge 9, so daß sich in der Betriebsstellung (Fig. 1) ein harmonischer geschlossener optischer Eindruck für die Maschine ergibt.
In dem von dem Halter 7 abdeckbaren Ringraumabschnitt ist ein rohrförmiger Füllstandsanzeiger 14 für das benötigte Wasser vorgesehen, in dem sich ein Schwimmer 15 befindet. Der rohrförmige Füllstandsanzeiger 15 ist mit einer detaillierten Skala 16 versehen, auf der sich in exakter Eichung die benötigten Maßzahlen, beispielsweise Tassen­ anzahlen und/oder Literangaben befinden.
Da es nun aber auch von großem Vorteil ist, während der Betriebsphase erkennen zu können, wieviel Tassen bereits gebrüht sind bzw. wieviel Tassen die Maschine noch zu brühen hat, ist in dem als Abdeckblende wirkenden Halter 7 eine Anzeige­ zone 17 gebildet, die eine kleine Teilsicht des hinter dem eingeschwenkten Halter 7 sich längs seiner vorgegebenen Wegbahn bewegenden Schwimmers 15 ermöglicht. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Sichtseite des Halters 7 aus einer Milchglasscheibe besteht, die in dieser Anzeigenzone 17 längs der Wegbahn des Schwimmers 15 kleine streifenförmige durchsichtige Zonen in Art einer Skalierung hat, der auch durchsichtige Zahlenbereiche zugeordnet sein können. Färbt man den Schwimmer 15 beispielsweise in einer leuchtenden Farbe ein, ergibt sich in Verbindung mit der Anzeigezone 17 während des Betriebes der Maschine eine einfache, ästhetisch anspre­ chende Erkennungsmöglichkeit der gewünschten Art, die in ihrer optischen Erscheinungsform praktisch eine digitale Anzeige simuliert, ohne daß der Aufwand für derartige Digitalanzeigen betrieben werden muß.
Wie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt, ist, um eine einwandfreie Führung des Schwimmers 15 in dem rohrförmigen Füllstandsanzeiger zu gewährleisten, letzterer derart profi­ liert, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten von oben nach unten längs der Wegbahn des Schwimmers 15 Führungsrippen 18 vorstehen. Der Schwimmer 15 hat auf den entsprechenden Seiten mit diesen Führungsrippen zusammen­ wirkende Führungsnuten 19.
Die Steckeinrichtung für das Einstecken des Filtergefäßes 4 in den Halter 7 ist im einzelnen in Fig. 4 illustriert.
Das an dem Filtergefäß 4 vorstehende Steckteil 11 hat zwei in ihrer Höhe versetzt zueinander liegende, in den Wirk­ zonen schwach kegelig ausgebildete Steckzapfen 20 und 21, die jeweils an ihren unteren Enden mit die Einführung erleichternden Einführungsschrägen 22 versehen sind. Die beiden Steckzapfen 20 und 21 sind so in der Höhe zuein­ ander versetzt, daß sie zwischen sich eine schwach konische Aufnahmenut 23 definieren.
Die damit zusammenwirkende Steckaufnahme 10 am Halter 7 besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmeraum 24 für das Steckteil 11, in dem eine emporstehende mittlere Stützwand 25 vorgesehen ist, die nach der Einsteckung in die Aufnahme­ nut 23 zwischen den Steckzapfen 20 und 21 des Filtergefäßes 4 eintritt. Die Steckhalterung in senkrechter Lage des Filtertrichters geschieht somit praktisch dadurch, daß die Steckzapfen 20 und 21 des Filtergefäßes die Stützwand 25 beidseitig übergreifen, wobei sich die Oberkante der Stütz­ wand 25 im Grund der Aufnahmenut 23 abstützt. Es wird zweck­ mäßig in dieser Steckverbindung ein geringes Spiel vorge­ sehen, um ein klemmfreies Einstecken und Herausnehmen zu gewährleisten. Der sichere Halt ist dadurch gegeben, daß sich die Steckzapfen 20 und 21 des Filtergefäßes 4 an den Seitenflächen der übergriffenen Stützwand 25 sowie an der rückwärtigen Begrenzungswand 26 des Aufnahmeraumes 24 zuver­ lässig abstützen können.

Claims (8)

1. Maschine zum Zubereiten von Brühgetränken, mit einem ring­ schnittförmigen, Stirnflächen aufweisenden Gehäuse (1) und einem Filtergefäß (4), das in senkrechter Lage mittels eines Halters (7) drehbar an einer Außenkante (6), benachbart der Stirnfläche des Gehäuses (1) zwischen einer Brühwasserbeschickungsstation oberhalb eines Stellplatzes für ein Auffanggefäß (3) und einer äußeren Befüllungsstation angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Halter (7) zugeordneten Stirnfläche des Gehäuses (1) solche technischen Elemente (14, 15) angeordnet sind, deren zeitweilige vollständige Sichtbarkeit für die Bedienung der Maschine von Bedeutung sind, wobei der Halter (7) als Abdeckblende für diese Elemente (14, 15) ausgebildet ist und dabei eine eine Teilansicht auf die Elemente (14, 15) ermöglichende Anzeige­ zone (17) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmig ausgebildete Filtergefäß (4) in den Halter (7) einsteckbar ist, wozu der Halter (7) eine dem Filtergefäß (4) entsprechende Schräge (9) aufweist, in der die Steckaufnahme (10) vorgesehen ist, und daß die der Schräge (9) benachbarte Blendenfläche des Halters (7) die Anzeigezone (17) beinhaltet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als technisches Element in der dem Halter (7) zuge­ ordneten Stirnfläche ein rohrförmiger Füllstandsanzeiger (14) für die benötigte Wassermenge angeordnet ist, in dem sich ein Schwimmer (15) befindet, längs dessen Wegbahn sich die Anzeigezone (17) in der Blendenfläche des Halters (7) erstreckt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei gegenüberliegenden Innenwänden des rohrförmigen Füllstandsanzeigers (14) vorstehende Führungsrippen (18) vorgesehen sind, für die jeweils auf den entsprechenden Seiten des Schwimmers (15) eine Führungsnut (19) ge­ bildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die die andere Stirnfläche des Gehäuses (1) ab­ deckende Wand (13) eine dem Halter (7) und dem Filter­ gefäß (4) entsprechende Schräge (9) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schräge (9) des Halters (7) vorgesehene Steckaufnahme (10) ein Aufnahmeraum für zwei in der Höhe versetzt zueinander am Filtergefäß (4) ange­ ordnete, zwischen sich eine Aufnahmenut (23) definierende Steckzapfen (20, 21) ist und in dem Aufnahmeraum eine mittlere Stützwand (25) vorsteht, auf der sich die Steckzapfen (20, 21) mittels der Aufnahmenut (23) abstützen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahmenut (23) zugewandt liegenden Seiten­ kanten der Steckzapfen (20, 21) schwach konisch verlaufen.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der Steckzapfen (20) mit seiner der Aufnahme­ nut (23) abgewandt liegenden Außenkante auch an der Rückwand (26) des Aufnahmeraumes (24) abstützt.
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