DE959675C - Elektrisch beheizte Bruehgetraenkmaschine, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrisch beheizte Bruehgetraenkmaschine, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE959675C
DE959675C DEM17596A DEM0017596A DE959675C DE 959675 C DE959675 C DE 959675C DE M17596 A DEM17596 A DE M17596A DE M0017596 A DEM0017596 A DE M0017596A DE 959675 C DE959675 C DE 959675C
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DE
Germany
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container
wall
compartment
pouring spout
sieve
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Expired
Application number
DEM17596A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mulisch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/14Coffee or tea-making apparatus with filters placed in or behind pouring spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Brühgetränkmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge Kannenartige Brühgetränkvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. So gibt es Vorrichtungen, bei denen in dem Wasservorratsbehälter vor der Gießtülle eine mit einem Sieb versehene Trennwand vorgesehen ist. Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß das aufzubrühende Mittel sich bei der Zubereitung in dem ganzen Wasservorratsbehälter verteilt befindet. Das Sieb dient hierbei lediglich zum Zurückhalten des Brühmittels beim Ausschenken. Mit einer derartigen Vorrichtung kann nur aufgebrüht, aber nicht gefiltert werden. Außerdem ist es nicht möglich, das Brühmittel zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Zubereitung aus der Vorrichtung zu entfernen. Andere Brühgetränkvorrichtungen besitzen einen mit Sieblöchern versehenen Behälter zur Aufnahme des Brühmittels, der unmittelbar vor der Gießtülle in die Vorrichtung einsetzbar i'st. Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß ein gesonderter Einsatzbehälter erforderlich ist, der eine besondere Formgebung der -Vorrichtung bedingt, die einen erheblichen Arbeits- und Materialaufwand voraussetzt, wodurch verhältnismäßig hohe Herstellungskosten entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Brühgetränkvorrichtungen wesentlich zu verbessern. Die Vorrichtung soll einerseits möglichst billig sein und deshalb in der Ausbildung einfach, andererseits es ermöglichen, das Brühmittel sowohl aufzubrühen und ziehen zu lassen als auch zu filtern. Außerdem soll das Brühmittel zu jedem beliebigen Zeitpunkt je nach Aufbereitungsart während der Zubereitungszeit aus der Vorrichtung entnehmbar sein. Schließlich soll die Vorrichtung auch ohne weiteres für andere Zwecke, wie zur Bereitung von Heißwasser, beispielsweise zum Händewaschen, Rasieren oder zum Eierkochen, Verwendung finden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer elektrisch beheizten Brühgetränkmaschine, die aus einem kannenartigen Wasserbehälter mit Henkel und Gießtülle und einem vor der Gießtülle angeordneten, durch Sieblöcher zugänglichen Abteil zur Aufnahmedes aufzubrühenden Mittels, wie Kaffee, Tee od. dgl., besteht, das Abteil durch eine in dem Wasserbehälter etwa senkrecht angeordnete ebene Trennwand gebildet wird, die in Nuten oder Schienen- der Behälterwand leicht herausnehmbar geführt und gegenüber der mit einem Sieb versehenen Gießtüllenöffnung als Sieb ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft weist hierbei die .Trennwand an ihrem unteren Ende eine an der Behälterwand bündig anliegende, das Abteil nach unten abschließende Bodenplatte auf und ist an ihrem oberen Ende mit einer zur Behältermitte hin schräg ansteigenden, an der Behälterwand ebenfalls anliegenden Schlingerwand versehen, die gleichzeitig als Schurre beim Füllen des Abteils mit dem Brühmittel dient.
  • Diese Ausbildung der Brühgetränkmaschine ermöglicht neben der Erfüllung der gestellten Aufgabe ihre einwandfreie und einfache Benutzung auch in fahrenden Fahrzeugen. Die schräge Schlingerwand am oberen Ende der Trennwand verhindert dabei eine unerwünschte Wasserbewegung, so daß ein Herausspülen des Brühmittels aus dem Abteil in den eigentlichen Wasservorratsbehälter vermieden wird.
  • Für die Benutzung in Fahrzeugen sind noch weitere Besonderheiten der Brühgetränkmaschine von Vorteil.
  • Durch die Deckelausbildung in Form zweier übereinandergreifender Tassen kann einerseits der Herstellungspreis der gesamten Maschine niedrig gehalten werden, während andererseits während -des Heizvorgangs durch die aufsteigenden aromagesättigten Dämpfe die Tassen vorgewärmt werden, wobei das herablaufende Kondenswasser in denBehälter zurückfließt und nicht an derBehälteraußenwand abläuft. Die Maschine bleibt so auch während des Aufbrühvorgangs immer sauber.
  • Auch erübrigt sich ein gesonderter Abstellplatz für zwei Tassen mit Henkel, da diese beiden Tassen den Platz des Deckels -einnehmen. Die gesamte Maschine kann so außerordentlich klein und raumsparend ausgeführt werden, was für Fahrzeuge wichtig ist.
  • Günstig ist auch die Anordnung der Maschine am Fahrzeug, beispielsweise am Armaturenbrett, die es ermöglicht, die fest. am Fahrzeug geführte und gehaltene Maschine mit einer Hand leicht von diesem abzunehmen, ohne daß infolge zu großer Reibung eine ruckartige Bewegung dabei entsteht.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Grundriß ohne Tassen, Abb. 3 eine teilweise Seitenansicht mit Anordnung am Fahrzeug, Abb. q. eine Ansicht der Ansatzstelle für die Gießtülle am Behälter, Abb. 5 die Gießtülle und Abb. 6 den Doppelbördelring vor dem Einsetzen. Die Brühgetränkmaschine besteht aus dem Behälter io mit dem Henkel ii. Im unteren Teil des Behälters io sind zwei Pluselektroden 12 angeordnet, die in einem Kontakt 13 zusammenlaufen, an dem ein abnehmbares Kabel anschließbar ist. Bei Verwendung der Brühgetränkmaschine in einem Kraftfahrzeug wird der Minuspol in bekannter Weise durch die Masse des Fahrzeuges gebildet.
  • Im Behälter io ist gegenüber der Gießtülle ig in Führungen 14 eine Trennwand 15 herausnehmbar eingesetzt, die unten mit einer Bodenplatte 16 versehen ist, die bündig an der Behälterwand anliegt, während sie oben eine schräge Schlingerwand 17 aufweist, die gleichzeitig als Schurre dient. Außerdem besitzt die Trennwand 15 etwa in Höhe des zur Gießtülle ig führenden Wandloches ein Sieb 33.
  • Durch die Trennwand 15 wird ein Abteil 18 zur Aufnahme des aufzubrühenden Mittels, wie Kaffee, Tee od. dgl., im Behälter io gebildet, welches oben offen und unten geschlossen ist. Es ist natürlich auch denkbar, die Trennwand bis auf den Behälterboden herunterzuführen. In diesem Fall müssen die Elektroden 12 entsprechend kürzer sein.
  • Die Gießtülle ig wird, wie aus Abb. 5 hervorgeht, aus einem Halbkegelmantel gebildet, der an seiner flachen Seite iga ein Durchflußloch2o besitzt. Der Behälter io weist an der Ansatzstelle der Gießtülle ig Seitenbegrenzungsmittel, beispielsweise Rippen 21 in Dreiecksform auf (Abb. q.). In das durch die Rippen 21 gebildete Dreieck wird die Gießtülle ig hineingesetzt und so gegen Verdrehung gesichert, wobei das Durchflußloch 2o über dem entsprechenden Loch 22 in der Behälterwand liegt. Die so angesetzte Gießtülle ig wird sodann durch Einführen und Umbördeln eines mit Sieb 23 versehenen Doppelbördelringes 2q. gehalten und abgedichtet. Der Doppelbördelring 2q. besteht aus Weichaluminium, das wie bekannt eine einwandfreie Abdichtung ohne zusätzliche Dichtungsringe bzw. ohne Schweißen und Löten ermöglicht. Außerdem beeinflußt das Weichaluminium nicht den Geschmack und Geruch der aufzubrühenden Getränke.
  • Als Deckel des Behälters io dient eine Tasse 25, die in den ausgekröpften Rand 26 des Behälters io einfaßt, so daß das sich bildende Kondenswasser in den Behälter zurückläuft und nicht an seinen Außenwandungen herablaufen kann. Über die Tasse 25 ist eine zweite Tasse 34 gestülpt, die einen hohl ausgebildeten Henkel 27 besitzt, der über den Henkel 28 der Tasse 25 greift. Die Brühgetränkmaschine weist weiter an der Außenseite des Behälters io eine Haltezunge 29 ,auf, die zum Aufhängen an einer Wand, z: B. am Armaturenbrett 31 in eine dort angebrachte, mit einer Klemmfeder 32 versehene Führung 30 einfaßt. Die Maschine ist so am Fahrzeug festgehalten und kann trotzdem leicht und ohne Klemmen mit einer Hand durch Druck auf die Feder 32 abgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizte Brühgetränkmaschine, bestehend aus einem kanneuartigen Wasserbehälter mit Henkel und Gießtülle und einem vor der Gießtülle angeordneten, durch Sieblöcher zugänglichen Abteil zur Aufnahme des aufzubrühenden Mittels, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (18) durch eine in dem Wasserbehälter (io) etwa senkrecht angeordnete ebene Trennwand (15) gebildet wird, die in Nuten oder Schienen (14) der Behälterwand leicht herausnehmbar geführt und gegenüber der mit einem Sieb (23) versehenen Gießtüllenöffnung (2o, 22) als Sieb (33) ausgebildet ist. z. Brühgetränkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) an ihrem unteren Ende eine an der Behälterwand bündig anliegende, das Abteil (18) nach unten abschließende Bodenplatte (16) aufweist und an ihrem oberen Ende mit einer zur Behältermitte hin schräg ansteigenden, an. der Behälterwand ebenfalls anliegenden Schlingerwand (17) versehen ist, die gleichzeitig als Schurre beim Füllen des Abteils mit dem Brühmittel dient. 3. Brühgetränkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß als Behälterdeckel eine umgestülpte, in den ausgekröpften Behälterrand (26) eingreifende Tasse (25) dient, über welche eine zweite Tasse (34) stülpbar ist, deren hohl ausgebildeter Henkel (27) den Henkel (28) der ersten Tasse (25) übergreift. 4. Brühgetränkmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Wasserbehälters (io) eine .Haltezunge (29) befestigt ist, die zum Aufhängen der Brühgetränkmaschine an einer Wand, z. B. am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges in eine dort angebrachte, mit einer Klemmfeder (32) versehene Führung (30), einsteckbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 193 981, 619 939, 54 273, 44o 610, 468 524, 811 381; USA.-Patentschriften Nr. 1 884 o61, 2 543 581; österreichische Patentschrift Nr. 18 024; französische Patentschriften Nr. 6oi 379, 930 871; britische Patentschrift Nr. 596 272.
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