DE3421147C2 - Putzeimeraufsatz - Google Patents
PutzeimeraufsatzInfo
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- DE3421147C2 DE3421147C2 DE3421147A DE3421147A DE3421147C2 DE 3421147 C2 DE3421147 C2 DE 3421147C2 DE 3421147 A DE3421147 A DE 3421147A DE 3421147 A DE3421147 A DE 3421147A DE 3421147 C2 DE3421147 C2 DE 3421147C2
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Abstract
Putzeimeraufsatz zum Entfernen überschüssiger Nässe aus einem Aufwaschmop, umfassend ein sich nach unten verjüngendes Hohlsieb mit drei Haltepratzen zu seiner Befestigung über der Mündung eines Putzeimers, bei dem die Haltepratzen auf einander gegenüberliegenden Seiten und in einer sich im wesentlichen senkrecht hierzu erstreckenden Richtung an dem Hohlsieb befestigt sind und sich in Umfangsrichtung erstreckende, nach unten geöffnete Schlitze zum Aufstecken auf den oberen Abschlußrand des Putzeimers aufweisen, wobei die Schlitze auf der einen Seite durch eine Stützlasche und auf der anderen Seite durch eine Federzunge begrenzt sind. Die Stützlasche und die Federzunge sind bevorzugt am unteren Ende mit einem den Schlitz verengenden Vorsprung versehen und in dessen Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet.
Description
dem Freiraum zurückspringenden Abschnitte der Stützlaschen und/oder der Federzungen keilförmig
nach unten erweitert sind.
10. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Erweiterung
der Federzungen unterseits durch eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Griffleiste begrenzt ist.
11. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 1 bis 10, da-
Die Erfindung betrifft einen Putzeimeraufsatz zum Entfernen überschüssiger Nässe aus einem Aufwaschmop,
umfassend ein sich nach unten verjüngendes Hohlsieb mit drei Haltepratzen zu seiner Befestigung über
der Mündung eines Putzeimers, bei dem die Haltepratzen auf einander gegenüberliegenden Seiten und in einer
sich im wesentlichen senkrecht hierzu erstreckenden Richtung an dem Hohlsieb befestigt sind und sich in
Umfangsrichtung erstreckende, nach unten geöffnete, in radialer Richtung elastisch aufweitbare und unten verengte
Schlitze zum Aufstecken auf den verdickten, oberen Abschlußrand des Putzeimers aufweisen.
Ein Putzeimeraufsatz der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 78 14 317 bekannt. Dabei ergibt sich nach
dem Aufstecken auf den oberen Rand des Putzeimers eine gegenseitige Verbindung nur im Beeich sich gegenseitig
radial umschließender Kegelflächen. Die gegenseitige Zuordnung der beiden Teile ist dementsprechend
wenig stabil und läßt zahlreiche Reiativbewegungen ohne weiteres zu. Der praktische Gebrauchswert
wird hierdurch stark beeinträchtigt und setzt außerdem eine präzise Abstimmung der Abmessungen des Putzeimeraufsatzes
mit denjenigen des zur Anwendung gelangenden Putzeimers voraus, somit eine gemeinsame Herstellung,
eine gemeinsame Lagerung und einen gemeinsamen Vertrieb. Erhebliche Kosten sind hiervon die
zwangsläufige Folge, was ebensowenig befriedigend ist wie der Zwang, bei einer Beschädigung nur eines der
beiden Teile stets die gesamte Einheil neu beschaffen zu müssen. Im Hinblick auf die Vermeidung von Relativbewegungen
zwischen den beiden Teilen nach deren gegenseitiger Verbindung ist es nötig, den federnden Elementen
eine besonders große Steifigkeit zu geben. Die Montage und die Demontage des Putzeimeraufsatzes
gestalten sich dadurch schwierig.
Der Aufwaschmop findet bei der großflächigen Feuchlreinigung von Fußbodenbelägen Verwendung
und ist beispielsweise in den USA und südlichen Ländern gebräuchlich. Er besteht im allgemeinen aus einer
Vielzahl saugfähiger Streifen, die quastenartig zusammengefaßt und am Ende eines Besenstieles festgelegt
sind. Die Streifen haben in ihrer Gesamtheit eine erhebliche Oberfläche.
Sie vermögen dadurch in angefeuchtetem Zustand erhebliche Mengen Bodenschmutzes zu binden und gestatten
so eine sehr zügige Arbeitsweise. Voraussetzung für die Erzielung dieses Effektes ist es indessen, daß die
Streifen nach jedem Teilreinigungsvorgang durch Eintauchen in Wasser gründlich ausgespült und anschließend
von überschüssiger Nässe befreit werden. Es ist zur Erreichung dieses Zweckes üblich, die quastenartig
zusammengefaßten Streien in ihrer Gesamtheit nach
so de™ Eintauchen ir; das irr. Putzeimer befindlich? Wasser
in das oberhalb des Wasserspiegels angeordnete und sich nach unten verjüngende Hohlsieb einzubringen und
durch Drehen und Anpressen des Besenstieles auszudrücken. Das überschüssige Wasser läuft dabei durch
die Öffnungen des Hohlsiebes in den Putzeimer zurück. Der Aufwaschmop ist anschließend erneut verwendungsfähig.
Der Vorgang als solcher setzt indessen eine sichere Festlegung des Putzeimeraufsatzes voraus. Ge-
rade in dieser Hinsicht lassen jedoch die bisher bekannten Ausführungen sehr zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Putzeimeraufsatz für den angesprochenen Verwendungszweck
zu zeigen, der sich mit seinem Hohlsieb schnell und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen über
der Mündung von üblichen Putzeimern unterschiedlicher Größe sicher festlegen läßt und der sich ebenso
einfach und problemlos nach Gebrauch wieder entfernen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Putzeimeraufsatz der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Haltepratzen mit einer ebenen Auflage versehen sind, die nach dem Zusammenfügen auf dem
Rand des Putzeimers aufliegt, daß die Schlitze auf der Innenseite durch eine Stützlasche und auf der Außenseite
durch eine Federzunge begrenzt sind, daß die Stützlasche und die Federzunge eine die radiale Breite des
Putzeimerrandes nicht nennenswert übersteigende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen und daß die
Federzunge am unteren Ende wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in den Freiraum des Schlitzes vorspringt
und unter die Unterkante des Abschlußrandes des Putzeimers einrastbar ist. Die Haltepratzen des vorgeschlagenen
Putzeimeraufsatzes umklammern den oberen Rand des Putzeimers unter einer in radialer
Richtung wirksamen, elastischen Vorspannung. Eine sichere Festlegung des Putzeimeraufsatzes auf dem oberen
Abschlußrand des Putzeimers ist hierdurch stets gewährleistet, wobei die spezielle Ausbildung des oberen
Abschlußrandes und/oder der Durchmesser des verwendeten Putzeimers ohne Bedeutung sind hinsichtlich
des erzielten Festlegungsergebnisses. Auch Verschleiß vermag die Festlegung und Funktion nicht zu beeinträchtigen.
Die Stützlaschen und/oder die Federzungen weisen an ihrem unteren Ende wenigstens einen Vorsprung auf,
der in den Freraum des Schlitzes vorspringt. Eine gute Umklammerung des am oberen Abschlußrand gewöhnlich
nach außen unigerollten Randes der gebräuchlichen Putzeimer ist hiervon die Folge und damit eine gute
Festlegung des Putzeimeraufsatzes.
Die Stützlaschen und/oder die Federzungen haben nur eine sehr geringe Breite in Umfangsrichtung, wobei
der Wert die radiale Erstreckung des oberen Abschlußrandes der gebräuchlichen Putzeimer nicht nennenswert
übersteigt, um sicherzustellen, daß unabhängig von der jeweiligen Größe des Putzeimers stets ein fester
Sitz erzielt wird.
Die Schlitze der drei Haltepratzen können im Bereich der Vorsprünge nach unten zunehmend verengt sein,
zweckmäßig in einer gleichmäßig zunehmenden Weise. Die einzelnen Vorsprünge sind bei einer solchen Ausbildung
oberseitig durch schiefe Ebenen begrenzt, die keilförmig in den jeweiligen Schlitz vorspringen. Sind die
Federlaschen mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen versehen, dann hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, deren Erstreckung in senkrechter Richtung so zu wählen, daß die unlere Abschlußkante der ramdseitiger1.
Uirü'oHüng der gebräuchlichen Putzeim<?r beiderseits
überdeckt wird. Eine entsprechende Festlegung bereitet insofern keine nennenswerten Schwierigkeiten,
als das gebräuchliche Toleran/.maß nur ca. 10 mm beträgt.
Durch eine gegenseitige Verpressung der vorsitehend beschriebenen schiefen Ebene der Federzunge und der
unteren Abschlußkante der randseitigen Umrollung des Putzeimers ergibt sich eine sichere Festlegung des Putzeimeraufsatzes
insbesondere dann, wenn die schiefe Ebene mit der Horizontalen einen relativ flachen Winkel
einschließt Hinsichtlich der diesbezüglichen Festlegung ist andererseits zu berücksichtigen, daß abnehmende
Winkel eine zunehmende Abspreizung der Federzunge während des Aufsteckvorganges erfordern.
Eine hohe spezifische Materialbelastung kann hiervon die Folge sein. Sie kann zu wenig ansprechend erscheinenden
Konstruktionen führen, wenn beispielsweise für die Herstellung des Putzeimeraufsatzes thermoplastische
Materialien verwendet werden. Ausführungen, bei denen die schiefe Ebene mit der Horizontalen einen
Winkel von 30 bis 60° einschließt werden daher bevorzugt. Sie gestatten eine geschmacklich ansprechende
Ausführung des gesamten Putzeimeraufsatzes aus nur einem Stück unter Verwendung thermoplastischer
Werkstoffe, beispielsweise unter Verwendung von PVC oder PP.
Die Festlegung zwischen der vorstehend beschriebenen schiefen Ebene und der ebenfalls beschriebenen
unteren Abschlußkante der oberseitigen Umrollung des Eimers läßt sich zusätzlich verbessern, wenn die schiefe
Ebene auf der der Kante zugewandten Seite mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rillung versehen
ist. Die einzelnen Rillen werden dabei zweckmäßig durch sich in horizontaler und sich in senkrechter Richtung
erstreckende Flankenflächen begrenzt, so daß je nach Art und Größe des verwendeten Putzeimers immer
eine der Rillen eines jeden Vorsprunges die vorstehend beschriebene Kante in senkrechter Richtung von
unten und von außen umgreift. Die form- und kraftschlüssige Vebindung zwischen dem Putzeimeraufsatz
und dem oberen Rand des Putzeimers wird hierdurch zusätzlich verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Stützlasche und die Federzunge
jeweils mindestens einen Vorsprung aufweisen, und daß der Schlitz duch die beiden Vorsprünge im wesentlichen
symmetrisch verengt ist. Beim Aufdrücken des Putzeimeraufsatzes auf den oberen Abschlußrand des Putzeimers
können daduch keinerlei Kippmomente wirksam werden. Anbringung und Abnehmen des Putzeimeraufsatzes
werden hierdurch sehr erleichtert.
Eine weitere Erleichterung hinsichtlich des Anbringens des Putzeimeraufsatzes auf den Putzeimer ergibt sich, wenn die Stützlaschen und/oder die Federzungen nach unten über die Vorsprünge hinaus verlängert sind und insbesondere in diesem Bereich keilförmig zurückspringend ausgebildet sind. Der Schlitz ist somit im Bereich der Verlängerung keilförmig erweitert was es sehr erleichtert, den oberen Abschlußrand des Eimers in den Schlitz einzufügen. Die maximale Breite des Schlitzes in diesem Bereich ist größer als die maximale Breite des oberen Abschlußrandes der gebräuchlichen Putzeimer. Die Anbringung des Aufsatzes erfordert insofern lediglich eine senkrechte Anpressung des Putzeimeraufsatzes an den oberen Abschlußrand.
Eine weitere Erleichterung hinsichtlich des Anbringens des Putzeimeraufsatzes auf den Putzeimer ergibt sich, wenn die Stützlaschen und/oder die Federzungen nach unten über die Vorsprünge hinaus verlängert sind und insbesondere in diesem Bereich keilförmig zurückspringend ausgebildet sind. Der Schlitz ist somit im Bereich der Verlängerung keilförmig erweitert was es sehr erleichtert, den oberen Abschlußrand des Eimers in den Schlitz einzufügen. Die maximale Breite des Schlitzes in diesem Bereich ist größer als die maximale Breite des oberen Abschlußrandes der gebräuchlichen Putzeimer. Die Anbringung des Aufsatzes erfordert insofern lediglich eine senkrechte Anpressung des Putzeimeraufsatzes an den oberen Abschlußrand.
Um das Abnehmen des Putzeimeraufsatzes zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die
mi keilförmige Erweiterung der Federlasche am unteren
Ende durch eine Griffleiste begrenzt ist. Zweckmäßig ist eine tastenähnliche Ausbildung, die es erlaubt, die Fede-laschen
der einander gegenüberliegenden Haltepratzen mit beiden Händen gleichzeitig zu lösen, so daß
de Putzeimeraufsatz anschließend in rückwärtiger Richtung über den dritten Haltepratzen abgekippt werden
kann. Auch die Entnahme des Putzeimeraufsatzes gestaltet sich insofern denkbar einfach.
5
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung isl
es vorgesehen, daß zusätzlich zu der Federlasche auch '.-■
die Stützlasche in Richtung des Schlitzes federnd ausge-
bildet ist. Die Anpassungsfähigkeit an unterschiedlich f;
ausgebildete Abschlußränder der gebräuchlichen Putz- ■>
W|
eimer wird hierdurch verbessert und damit zugleich ein besonders fester Sitz erzielt.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung
des vorgeschlagenen Putzeimeraufsatzes dargestellt. ;:
Sie wird nachfolgend wei ter erläutert. Es zeigt ι ο
Fig. 1 einen teilgeschnittenen Putzeimer mit einem J
auf dem oberen Rand befestigten Putzeimeraufsatz, ϊ{,
Fig.2 den auf dem oberen Rand eines Putzeimers ;i
befestigten Putzeimeraufsatz in der Draufsicht. §*
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Putzeimeraufsat/. 15 Üü
wird durch ein einstückiges Formteil aus PVC gebildet, ff
das durch einfaches Aufstecken sicher an dem oberen g
Rand von Putzeimern aller üblichen Dimensionen befestigt
werden kann. Der Putzeimeraufsatz umfaßt zu diesem Zwecke drei Haltepratzen 4,5,6, die auf der Unterseite
einen sich in Umfangsrichtung des Pulzeimers erstreckenden,
den Rand übergreifenden Schlitz aufweisen. Eine ebene Haltefläche legt sich beim Zusammenfügen
des Putzeimeraufsatzes mit dem Putzeirner oberflächeneben auf den Rand auf.
In radialer Richtung wird der Rand des Putzeimers außenseitig von der Federzunge 2 umschlossen, innenseitig
von der Stützlasche 1. Beide sind in radialer Richtung federelastisch nachgiebig und weisen einander gegenüberliegende
Vorsprünge auf, die den Schlitz an ei-
ner Engstelle keilartig einengen. Der Putzeimeraufsatz
kann dadurch leicht auf den oberen Rand des Putzeimers aufgeschoben werden, wobei sich eine selbsttätige
Justierung ergibt sowie eine elastische Aufweitung der
Schlitze der drei Haltepratzen. Die auf den Federzun- 35 ■
gen 2 angeordneten Vorsprünge rasten schließlich unter
der Abschlußkante der den Putzeimer außenseitig begrenzenden Umrollung ein. Sie werden durch schiefe
Ebenen gebildet, die eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rillung aufweisen. Die gegenseitige Verbindung
zwischen dem Putzeimeraufsatz und dem Putzeimer ist dadurch außerordentlich stabil. Sie verkraftet
mühelos die Einleitung größerer Kräfte. Zum Entnehmen des Putzeimerauisatzes von dem Putzeimer ist es
lediglich erforderlich, die Federzungen 2 der einander gegenüberliegenden Haltepratzen 5,6 mit beiden Händen
gleichzeitig zu lösen und den Putzeimeraufsatz anschließend in rückwärtiger Richtung über den Außenrand
des Putzeimers abzukippen. Die Federzungen 2 S'nd hierzu mit Griffleisten 7 versehen. Diese können
ähnlich einer Taste mit einem Finger leicht betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (9)
1. Putzeimeraufsatz zum Entfernen überschüssiger Nässe aus einem Aufwaschmop, umfassend ein
sich nach unten verjüngendes Hohlsieb mit drei Haltepratzen zu seiner Befestigung über der Mündung
eines Putzeimers, bei dem die Haltepratzen auf einander gegenüberliegenden Seiten und in einer sich
im wesentlichen senkrecht hierzu erstreckenden Richtung an dem Hohlsieb befestigt sind und sich in
Umfangsrichtung erstreckende, nach unien geöffnete, in radialer Richtung elastisch aufweitbare und
unten verengte Schlitze zum Aufstecken auf den verdickten, oberen Abschlußrand des Putzeimers
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepratzen (4,5, 6) mit siner ebenen Auflage
versehen sind, die nach dem Zusammenfügen auf dem Rand des Putzeimers aufliegt, daß die Schlitze
auf der Innenseite durch eine Stützlasche (1) und auf der Außenseite durch eine Federzunge (2) begrenzt
sind, daß die Stützlasche (1) und die Federzunge (2) eine die radiale Breite des Putzeimerrandes nicht
nennenswert übersteigende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen, und daß die Federzunge (2)
am unteren Ende wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in den Freiraum des Schlitzes vorspringt
und unter die Unterkante des Abschlußrandes des Putzeimers einrastbar ist.
2. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stützlaschen (1) am unteren
Ende wenigstens einen Vorsprung (7) aufweisen, der in den Freiraum des Schützes vorspringt.
3. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im Bereich der Vor-Sprünge
nach unten zunehmend verengt sind.
4. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im Bereich
der Vorsprünge nach unten gleichmäßig zunehmend verengt sind.
5. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an den
Federzungen (2) mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rillen versehen ist.
6. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen und die
Federzungen jeweils mindestens einen Vorsprung aufweisen und daß die Schlitze durch die Vorsprünge
im wesentlichen symmetrisch verengt sind.
7. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen und/
oder die Federzungen nach unten über die Vorsprünge hinaus verlängert sind.
8. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen und/oder die Federzungen
in dem die Vorsprünge unterseits überragenden Teil aus dem Freiraum der Schlitze zurückspringend
ausgebildet sind.
9. Putzeimeraufsatz nach Anspruch 8, dadurch ge-
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Federzunge (2) die Slützlasche (1) in Richtung des Schlitzes
federnd ausgebildet ist.
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