DE3938259C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Belüften der Fahrgastzelle
eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der DE-OS 36 43 436 bekannt
und besteht im wesentlichen aus - mindestens - einem Lüfter mit einem
elektrischen Antriebsmotor, aus einem Solarmodul, welches den Antriebs
motor des Lüfters mit elektrischer Energie versorgt, sowie aus einem
Tragelement für das Solarmodul und den Lüfter, welches eine Wandöffnung
des Fahrzeugs überdeckt und dabei - neben seiner Funktion als Tragele
ment - noch einem anderen Zweck dient. Als Beispiele für solche Tragele
mente werden u. a. das Schiebedach bzw. das Sonnendach eines Fahrzeugs
genannt. Als bevorzugte Ausführungsform wird eine Anordnung beschrieben,
bei welcher der Lüfter kühlere Außenluft ansaugt und auf kürzestem Wege
in den Fahrgastraum bläst (siehe Ansprüche 9 bis 11, Fig. 5 und 6).
Durch Strömungsleitelemente läßt sich der Luftstrom gezielt auf Teile
richten, welche im Stand einer besonders starken Erwärmung unterliegen,
wie z. B. das Armaturenbrett und das Lenkrad. Der Lüfter ist als Tangen
tial- bzw. Querstromgebläse ausgeführt, dessen Gehäuse über die Dach
ebene hinausragt und eine dem Fahrzeugheck zugewandte Ansaugöffnung auf
weist.
Das beschriebene Prinzip der direkten Frischlufteinblasung ist in der
Tat als vorteilhaft anzusehen, da die Frischluft nicht erst - wie beim
Prinzip der Heißluftabsaugung im Dachbereich - durch die strömungsun
günstigen Kanäle des serienmäßig vorhandenen Heizungssystems im Bereich
des Motorraumes strömen muß. Vorteilhaft ist dabei ebenfalls, daß beson
ders heiße, der Sonneneinstrahlung direkt ausgesetzte Teile bzw. Be
dienungselemente gezielt gekühlt werden können, und daß die erwärmte
Luft in der vorgesehenen Richtung durch die vorhandenen Entlüftungska
näle aus dem Fahrgastraum entweichen kann.
Vorteilhaft an der beschriebenen Anordnung ist auch, daß durch den ge
ringen Platzbedarf des Tangential- bzw. Querstromgebläses sowie durch
dessen Position weitgehend über und in der Dachebene die Kopffreiheit
der Passagiere praktisch nicht eingeschränkt wird.
Nachteilig an der beschriebenen Anordnung ist, daß das Lüftergehäuse
auch während der Fahrt aus der Außenkontur des Fahrzeuges herausragt und
somit die Aerodynamik und das optische Erscheinungsbild stört.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil liegt jedoch im schlechten strö
mungsmechanischen Wirkungsgrad der gewählten Lüfterbauart (Tangen
tial- bzw. Querstromgebläse). Auf der relativ kleinen Fläche eines Son
nen- bzw. Schiebedaches läßt sich nach dem momentanen Stand der beson
ders attraktiven Dünnschichttechnik ein Solarmodul unterbringen, welches
bei einer auf senkrechten Einfall umgerechneten Sonneneinstrahlung von
ca. 500 W/m2 (europäische Verhältnisse) eine elektrische Leistung von
ca. 10 W erbringt. Eine Ausweitung des Solarmoduls auf weitere Karosse
rieflächen ist bereits aus Gründen der Nachrüstbarkeit in der Regel
nicht sinnvoll. Untersuchungen an PKW haben gezeigt, daß eine ausrei
chende Durchlüftung und Kühlung bei Sonnenbestrahlung im Stand einen
Luftdurchsatz in der Größenordnung von 200 m3/h erfordert. Mit der
kleinen Solarleistung von 10 W und einem als Tangential- bzw. Quer
stromgebläse ausgeführten Lüfter ist dieser Luftdurchsatz - selbst bei
optimaler Motorauslegung - nicht erreichbar.
Es ist bekannt, daß Axiallüfter mit einem wesentlich besseren Wirkungs
grad arbeiten als beispielsweise Querstromlüfter. Alle für den vorlie
genden Zweck bislang bekanntgewordenen Lösungen mit Axiallüftern, wie
z. B. nach der DE-OS 36 33 495 oder der DE-OS 35 40 546, weisen erheb
liche andere Nachteile auf, welche einer erfolgversprechenden prak
tischen Anwendung entgegenstehen. Sie schränken beispielsweise die nutz
bare Solarfläche bzw. die Kopffreiheit der Passagiere stark ein oder
sind aus aerodynamischen und ästhetischen Gründen nicht tragbar.
Die speziell als Ersatz für lichtdurchlässige Sonnendächer derzeit ange
botenen Solardächer schränken den Fahrkomfort auch noch in der Weise
ein, daß sie im Bereich des Solarmoduls lichtundurchlässig bzw. nur für
ein bestimmtes Wellenlängenspektrum durchlässig sind. So gibt es Solar
module aus amorphem Silizium mit nichtmetallischen Rückseitenelektroden,
welche nur für Rottöne durchlässig sind.
Angesichts der Nachteile der Lösungen nach dem Stand der Technik besteht
die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zum Belüften der Fahr
gastzelle eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welche durch Nutzung photo
voltaisch erzeugter, elektrischer Energie eine wirkungsvolle Kühlung der
durch Sonneneinstrahlung aufgeheizten Fahrgastzelle ermöglicht, wobei
die für das Solarmodul verfügbare Fläche bestmöglich genutzt wird, und
wobei durch geeignete Auswahl der Lüfterart und -anordnung die strö
mungsmechanischen Verhältnisse optimiert werden, und welche weder den
Fahrkomfort, insbesondere die Kopffreiheit der Fahrgäste sowie die
Lichtverhältnisse in der Fahrgastzelle, noch die Aerodynamik und das
äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges negativ beeinflußt.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Merkmals
kombination gelöst.
Die Fläche des in der Regel aus Glas bestehenden Dachdeckels ist prak
tisch vollständig für die Unterbringung des Solarmoduls nutzbar, da der
oder die Lüfter nur am Dachdeckel angelenkt, nicht jedoch in diesen in
tegriert sind. Das in Halbleiterdünnschichttechnik ausgeführte Solarmo
dul weist örtlich begrenzt eine Durchlässigkeit für das auftreffende
Sonnenlicht auf, vorzugsweise an vielen, gleichmäßig verteilten Stellen
(Perforation), und schafft somit ähnliche Beleuchtungsverhältnisse wie
ein konventionelles, gegen allzu starke Lichteinstrahlung örtlich be
drucktes Sonnendach. Der oder die Lüfter sind als Axiallüfter - mit
optimalem Wirkungsgrad - ausgeführt und unterhalb der hinteren Querkante
des Dachdeckels, d. h. im Bereich der größten Dachöffnung bei aufge
klapptem Deckel, angeordnet. Somit ragen die Lüfter bei keiner Stellung
des Dachdeckels störend aus der Fahrzeugkontur heraus.
Die Optimierung der Strömungsverhältnisse und des Platzbedarfes ist da
durch erreicht, daß die Lüfter zwischen einer wirksamen und einer un
wirksamen Stellung bewegbar, z. B. schwenkbar, sind. Zu diesem Zweck sind
sie mit dem Dachdeckel und dessen Rahmen kinematisch verbunden und wer
den beim Schwenken des Dachdeckels zwangsweise von diesem mitbewegt. Die
wirksame Stellung (Lüfterachse etwa parallel zur Dachdeckelebene) führt
zu einem gerichteten, widerstandsarmen Strömungsverlauf, die unwirksame
Stellung (Lüfterachse etwa senkrecht zur Dachdeckelebene) ermöglicht
einen geringen Raumbedarf innerhalb der vom Rahmen des Dachdeckels ge
bildeten Dachnische.
Die Unteransprüche 2 bis 8 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Anordnung nach dem Hauptanspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur noch näher erläutert.
Diese zeigt in stark vereinfachter Darstellung einen Teillängsschnitt
durch die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Die Anordnung 1 ist in das Dach 12 eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise
eines PKW, eingesetzt. Das Kraftfahrzeugdach 12 ist mit einer Öffnung
versehen, in welche ein Rahmen 11 eingesetzt ist. Falls die erfindungs
gemäße Anordnung 1 das erste Hubdach ist, welches in das betreffende
Kraftfahrzeug eingebaut wird, ist der Rahmen 11 speziell für die Anord
nung 1 ausgelegt. Falls bereits ein konventionelles Hub- bzw.
Hub-/Schiebedach im Fahrzeug vorhanden war, kann dessen Rahmen beibe
halten werden, wobei entsprechend die übrigen Bauteile der Anordnung 1
an den Rahmen angepaßt sein müssen, um mit vertretbarem Montageaufwand
in kurzer Zeit installiert werden zu können.
Der Rahmen 11 und das Kraftfahrzeugdach 12 sind der Einfachheit halber
als vollwandige Metallteile dargestellt, wobei klar ist, daß tatsäch
liche Ausführungen in der Regel komplexer zusammengesetzt sind (Blech
dach, Kunststoffhimmel, Isolierstoffe, Dichtungen etc.).
Bewegliche Elemente der Anordnung 1 sind zumindest der Dachdeckel 2 und
der oder die Axiallüfter 5. Der dargestellte Dachdeckel 2 ist um eine in
Fahrtrichtung vorne liegende, in der Figur nicht sichtbare Querachse
zwischen der - durchgezogen gezeichneten - Offen-Stellung und der - ge
strichelt gezeichneten - Geschlossen-Stellung schwenkbar. Darüber hinaus
ist es möglich, die genannte Querachse und damit den Dachdeckel selbst
zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar zu machen. Der Dach
deckel 2 besteht aus gewölbtem Glas (der Einfachheit halber eben darge
stellt). Auf seine Unterseite ist die photovoltaisch wirksame Dünn
schicht 3 mit Elektroden, Anschlüssen und ggf. mit dünnem Trägerglas
aufgebracht. Diese bedeckt einen möglichst großen Teil der Fläche des
Dachdeckels 2 und besteht hinsichtlich des Halbleitermaterials vorzugs
weise aus amorphem Silizium. Bei Verwendung metallischer Rückseiten
elektroden ist die Dünnschicht 3 lichtundurchlässig. Um die an üblichen
KFZ-Sonnendächern geschätzte Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit nicht
einzubüßen, ist die Dünnschicht 3 an vielen Stellen durchbrochen, wobei
der flächenmäßige Anteil der Durchbrüche etwa 10-30% beträgt. Bei ge
nügend kleinen Abmessungen der Durchbrüche und gleichmäßiger Verteilung
über die Fläche vermittelt der Dachdeckel 2 einen gleichmäßig durch
scheinenden Eindruck. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die
Durchbrüche in bestimmten Bereichen (z. B. Rand, Mitte) zu konzentrieren
bzw. größenmäßig und formmäßig zu variieren, um gezielt optische Effekte
zu realisieren.
Im hochgeklappten Zustand gibt der Dachdeckel 2 zwischen sich und der
Oberkante des Rahmens 11 eine Öffnung 13 mit zwei keilförmigen, seit
lichen Bereichen und einem rechteckigen, hinteren Bereich frei. Letzte
rer wird im vorliegenden Fall benutzt, um kühlere Umgebungsluft mittels
Solarenergie in die Fahrgastzelle 15 zu fördern. Zu diesem Zweck sind
ein, vorzugsweise jedoch mehrere Axiallüfter 5 in diesem Bereich beweg
lich angeordnet. Denkbar ist beispielsweise eine Konfiguration von 4
identischen, symmetrisch verteilten Axiallüftern mit je 2,5 W Leistungs
aufnahme (4×2,5=10 W). Jeder Axiallüfter 5 besitzt ein beispielswei
se ringförmiges Lüftergehäuse 6, in welchem das Lüfterrad 7 und der
elektrische Antriebsmotor 8 sitzen. Das Gitter 9 auf der Lüfterradseite
schützt primär vor versehentlichem Hineinfassen (Verletzungsgefahr). An
das Lüfterrad 7 und den Antriebsmotor 8 sind die Forderungen zu stellen,
daß ersteres - in Zusammenwirkung mit dem Lüftergehäuse 6 - einen hohen
strömungsmechanischen Wirkungsgrad, und daß letzterer einen hohen elek
tromechanischen Wirkungsgrad aufweist, um die geringe photovoltaische
Leistung optimal zu nutzen. Als Antriebsmotor 8 kommt vorzugsweise ein
bürstenloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor zur Anwendung,
welcher ohne elektronisches Zwischenglied an das Solarmodul elektrisch
angepaßt ist. Es kann aber ebenso ein hochwertiger, konventioneller
Gleichstrommotor mit Bürsten verwendet werden.
Jeder Axiallüfter 5 ist rahmenseitig (Rahmen 11) um eine Schwenkachse Y
winkelbeweglich angeordnet. Die Zwangssteuerung seitens des Dachdeckels
2 erfolgt in der Weise, daß lüfterseitig ein in Form der Achse Z ange
deuteter Stift oder besser eine Rolle in der deckelfesten U-Schiene 4
gleiten bzw. abrollen kann. Bei weitgehend spielfreier Ausführung im
Bereich der Achsen Y und Z entspricht somit jeder Winkelstellung des
Dachdeckels 2 eine definierte Stellung des Lüftergehäuses 6 und damit
der Lüfterachse X. Dadurch ist es möglich, über die Stellung des Dach
deckels 2 die Strömungsrichtung (weiße Pfeile) der Axiallüfter 5 in ei
nem begrenzten Bereich zu variieren. In der dargestellten, maximal ge
öffneten Stellung verlaufen Lüfterachse X und Strömungsrichtung etwa pa
rallel zur Dachdeckelebene. Der Luftstrom streicht kühlend an der Dünn
schicht 3 entlang und erhöht dabei deren Wirkungsgrad. Je weiter der
Dachdeckel 2 geschlossen wird, desto steiler verläuft die Strömungsrich
tung nach unten in die Fahrgastzelle 15. Bereits vor Erreichen der Ge
schlossen-Stellung ist es sinnvoll, die Axiallüfter 5 (automatisch) ab
zuschalten, da die Strömungsverhältnisse dann sehr ungünstig werden. In
der Geschlossen-Stellung befinden sich die Axiallüfter 5 in der Dach
nische 14 innerhalb des Rahmens 11, wobei die Lüfterachse X in einem
großen spitzen Winkel (beispielsweise 70-90°) zur Deckelebene steht.
Selbst wenn die Lüftergehäuse 6 geringfügig aus der Dachnische 14 nach
unten herausragen, wird die Kopffreiheit der Passagiere dadurch nur un
wesentlich beeinflußt.
Zur Offen-Stellung (maximal) sei noch gesagt, daß bei einer Anordnung
der U-Schiene 4 spitzwinkelig zum Dachdeckel 2 und parallel zur Rahmen
ebene (Rahmen 11) der Dachdeckel 2 in Längsrichtung verschoben werden
kann, ohne daß sich die Stellung der Lüftergehäuse 6 merklich ändert.
Die dargestellte kinematische Koppelung von Dachdeckel 2, Lüftergehäuse
6 und Rahmen 11 ist selbstverständlich nur eine von vielen Möglichkei
ten. Es können auch Gelenkhebel, Zugelemente (z. B. Seile), Steuerkurven,
elastische Elemente (z. B. Federn) usw. zur Anwendung kommen. Somit las
sen sich auch Teilschwenkbereiche verwirklichen, in denen eine Bewegung
des Dachdeckels 2 ohne Änderung der Lüfterstellung möglich ist.
Die von den Axiallüftern 5 nicht erfaßten Bereiche der Öffnung 13 sind -
insbesondere bei vollständig geöffnetem Dachdeckel - zweckmäßigerweise
gegen unbefugtes Eindringen zu sichern. Hierfür eignet sich eine beweg
liche Verblendung, z. B. in Form von Gittern, Lochblechen etc. aus Metall
und/oder Kunststoff, welche speziell im Bereich zwischen und neben den
Lüftergehäusen 6 angeordnet und ebenso verschwenkbar gelagert werden.
Auch die seitlichen, keilförmigen Bereiche der Öffnung 13 können mit
einer beweglichen Verblendung geschützt werden. Neben der Funktion als
Einbruchsicherung kann die Verblendung auch helfen, die Strömungsver
hältnisse zu verbessern, insbesondere Kurzschlußströmungen im Gebläse
bereich zu verhindern.
Bei Dachdeckeln gemäß der Erfindung, welche elektromotorisch geöffnet
und geschlossen werden, ergibt sich die Möglichkeit, die photovoltaisch
wirksame Schicht als Bewölkungssensor zu benutzen. Zum einen kann bei
längerem Überschreiten einer vorgegebenen photovoltaischen Leistung,
d. h. bei stärkerer Sonneneinstrahlung, der Dachdeckel automatisch ge
öffnet und die Lüfterfunktion in Betrieb gesetzt werden. Umgekehrt kann
ein geöffneter Dachdeckel bei längerem Unterschreiten einer vorgegebenen
photovoltaischen Leistung, d. h. bei Bewölkungsaufzug, automatisch ge
schlossen werden. Beide Betriebsarbeiten sind auch kombiniert möglich.
Ein Zeitglied muß dabei dafür sorgen, daß kurzzeitige Veränderungen der
Strahlungsverhältnisse (z. B. einzelne Wolken) nicht zu einem sich stän
dig wiederholenden Öffnen und Schließen führen, da hierfür die Energie
in der Regel aus der Kraftfahrzeugbatterie entnommen wird und außerdem
der Antrieb des Dachdeckels beansprucht bzw. abgenutzt wird.
Claims (8)
1. Anordnung zum Belüften der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere eines PKW, mit einem klappbaren oder klapp- und verschieb
baren Dachdeckel der Fahrgastzelle, mit einem oder mehreren, elektrisch
antreibbaren Lüftern im Bereich des Dachdeckels für die Zufuhr von
Außenluft in das Innere der Fahrgastzelle, sowie mit einem in den Dach
deckel integrierten Solarmodul zur Stromversorgung für den oder die Lüf
ter, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- I. Der oder die Lüfter sind als Axiallüfter (5) ausgeführt und im Be reich unterhalb der - bezüglich der normalen Fahrtrichtung - hinte ren Querkante des Dachdeckels (2) angeordnet.
- II. Der oder die Axiallüfter (5) sind kinematisch mit dem Dachdeckel (2) und mit dem den Dachdeckel (2) tragenden Rahmen (11) in der Weise gekoppelt (U-Schiene 4, Achse Z, Schwenkachse Y), daß sie beim Aufklappen des Dachdeckels (2) zwangsweise in eine wirksame Stellung in der Öffnung (13) zwischen Dachdeckel (2) und Rahmen (11), beim Zuklappen zwangsweise in eine unwirksame Stellung innerhalb der vom Dachdeckel (2) und dessen Rahmen (11) gebildeten Dachnische (14) geschwenkt werden, wobei jede Lüfterachse (X) in der wirksamen Stellung angenähert parallel zur Dachdeckelebene, in der unwirksamen Stellung angenähert senkrecht zu dieser steht.
- III. Das die Fläche des Dachdeckels (2) zumindest größtenteils bedecken de Solarmodul ist in Halbleiterdünnschichttechnik (Dünnschicht 3) ausgeführt und weist örtlich begrenzt eine Durchlässigkeit für das auftreffende Sonnenlicht in das Innere der Fahrgastzelle (15) auf.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von
dem oder den Axiallüftern (5) erzeugte Luftstrom die photovoltaisch
wirksame Dünnschicht (3) zu deren Kühlung überstreicht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die photovoltaisch wirksame Dünnschicht (3) mit amorphem Silizium als
Halbleitermaterial ausgeführt und mit einer Vielzahl von gesamtspektral
transparenten Teilflächen versehen ist, deren Anteil an der Fläche des
Solarmoduls etwa 10-30% beträgt.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Richtung des von dem oder den Axiallüf
tern (5) erzeugten Luftstromes in einem definierten Bereich durch Verän
dern der Winkelstellung des Dachdeckels (2) variierbar ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die im aufgeklappten Zustand des Dachdeckels
(2) nicht von dem oder den Axiallüftern (5) versperrten Öffnungen
zwischen Dachdeckel (2) und Rahmen (11) zumindest größtenteils mit einer
Verblendung (Gitter, Lochbleche etc.) gegen unbefugtes Eindringen ge
sichert sind.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) jedes Axiallüfters
(5) als bürstenloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor ausge
führt ist, der ohne elektronisches Zwischenglied an das Solarmodul elek
trisch angepaßt ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit
einem elektrischen Antrieb zum Öffnen und Schließen des Dachdeckels,
dadurch gekennzeichnet, daß die photovoltaisch wirksame Dünnschicht
(3) als Bewölkungssensor geschaltet ist und bei längerem Unterschreiten
einer vorgegebenen photovoltaischen Leistung automatisch das Schließen
des Dachdeckels (2) und/oder bei längerem Überschreiten einer vorgege
benen photovoltaischen Leistung automatisch das Aufklappen des Dach
deckels (2) veranlaßt.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dachdeckel (2) mit dem oder den Axial
lüftern (5) und ggf. mit der Verblendung als Austauschteil für den Dachdeckel eines in
einem Kraftfahrzeug vorhandenen, konventionellen Glasdaches ausgeführt
und in dessen Rahmen befestigbar ist.
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