DE3316823A1 - Luefter fuer ein kraftfahrzeug zur entlueftung des fahrzeug-innenraums - Google Patents

Luefter fuer ein kraftfahrzeug zur entlueftung des fahrzeug-innenraums

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Karl 8630 Coburg Kressel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00464The ventilator being of the axial type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

  • Lüfter für ein Kraftfahrzeug zur
  • Entlüftung des Fahrzeug-Innenraums Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Öffnung im Dach eines Kraftfahrzeugs, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bus usw. angeordnetes Gebläse oder einen dort angeordneten Lüfter zur Entlüftung des Fahrzeug-Innenraums.
  • Ist ein parkendes Kraftfahrzeug der Sonne ausgesetzt, so erwärmt sich der Fahrzeug-Innenraum schon nach kurzer Zeit so stark, daß es selbst nach dem Öffnen sämtlicher Türen und Fenster längere Zeit dauert, bis die Innentemperatur auf ein erträgliches Maß abgesunken ist. Auch dann, wenn die Fenster beim Abstellen bzw. Parken des Fahrzeugs einen spaltbreit geöffnet bleiben, ist der Luftaustausch, der hierdurch erreicht wird, viel zu gering, um die starke Erwärmung zu verhindern. Bei dieser Methode besteht im übrigen die große Gefahr, daß Diebe ins Innere des Fahrzeug gelangen und dieses oder zumindest im Fahrzeug verbliebene Gegenstände entwenden.
  • Auch bei Fahrzeugen, die mit einer Klimaanlage ausgestattet sind, läßt sich die starke Erwärmung nicht verhindern, da die Klimaanlage wegen ihres hohen Stromverbrauchs beim parkenden Fahrzeug ausgeschaltet ist und auch beim Wiederanschalten erhebliche Zeit benötigt, bis die Innentemperatur so weit abgefallen ist daß sie als angenehm empfunden wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gebläse bzw. einen Lüfter für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der das Innere des Kraftfahrzeugs automatisch dann entlüftet und damit kühlt, wenn die Innentemperatur eine Höhe erreicht, die von den Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden wird. Dabei soll die Entlüftung, insbesondere beim parkenden Kraftfahrzeug, nicht nur selbsttätig erfölgen, sondern auch unabhängig vom eingebauten Fahrzeugakkumulator, d.h. ohne das Bordnetz in Anspruch zu nehmen, so daß auch bei längerer Parkdauer in der Sonne dem Bordakkumulator keine Energie entnommen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Zum Betrieb des Lüfters bzw. Gebläses ist also eine Solarzelle vorgesehen, die so ausgelegt ist, daß sie bei einer bestimmten Licht- und damit Sonnenintensität soviel elektrische Spannung bzw. elektrischen Strom liefert, daß das mit dem Elektromotor gekoppelte Lüfterrad, das als Axial- oder Radiallüfter ausgebildet sein kann, mit entsprechender Geschwindigkeit rotiert und das Fahrzeuginnere entlüftet, d.h. die warme Luft absaugt und kühlere Luft von außen ansaugt, so daß das Fahrzeuginnere wirksam gekühlt wird. Damit steht die Menge des ab- bzw. angesaugten Luftstroms in direkter Abhängigkeit von der die Erwärmung herbeiführenden Sonnenintensität. Der Lüfter schaltet sich bei Bedarf selbsttätig ein bzw. wieder aus, so daß eine angenehme Temperatur im Fahrzeuginneren aufrechterhalten wird.
  • Es ist vorgesehen, einen Teil des vom Lüfter erzeugten Luftstroms als Bypass an der Solarzelle vorbeizuführen, so daß diese gleichfalls wirksam gekühlt wird. Außerdem weist das obere oder äußere Gehäuseteil des zweiteilig ausgebildeten Lüftergehäuses eine schwenkbar angebrachte Schließklappe auf, die sich im Betrieb selbsttätig öffnet, bei stillstehendem Lüfter aber geschlossen ist, so daß von außen kein Regen od. dgl. in das Fahrzeuginnere gelangen kann. Zweckmäßigerweise kann auch ein Schalter vorgesehen sein, mit dem der Lüfter bzw. der ihn antreibende Elektromotor von der Solarzelle getrennt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Lüfter in schematischer Darstellung, eingebaut in eine Öffnung im Dach eines Personenkraftwagens, und Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das als Axiallüfter ausgebildete Lüfterrad bei abgenommenen Gehäuseunterteil.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Dach eines Automobils bezeichnet, an dessen Unterseite, d.h. an der Innenseite, der Himmel 2 befestigt ist. Dach 1 und Dachhimmel 2 weisen eine Öffnung 3 auf, in der das Gebläse bzw. derLüfter 4 angeordnet und gehalten ist. Der Lüfter 4 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5, das das Lüfterrad 6 und den mit dem Lüfterrad 6 gekoppelten Elektromotor 7 aufnimmt und umschließt. Das Gehäuse 5 ist zweiteilig ausgebildet; das Gehäuseoberteil 8 sitzt außen auf der Oberseite bzw. Außenseite des Daches 1, während das Gehäuseunterteil 9 an der Innenseite des Daches 1 angeordnet ist. Die beiden Gehäuseteile 8 und 9 sind über mehrere Schrauben 1o miteinander verbunden und werden so zusammengehalten und gleichzeitig innerhalb der Dachöffnung 3 festgelegt.
  • Der mit dem Lüfterrad 6 gekoppelte Elektromotor 7 ist in eine mittlere Bohrung 11 des Gehäuseoberteils 8 eingepaßt und wird vom Gehäuseoberteil 8 getragen. Das gezeigte Lüfterrad 6 ist im übrigen, wie auch deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, als Axiallüfter gestaltet. Selbstverständlich ist auch, was nicht weiter gezeigt ist, eine Ausgestaltung als Radiallüfter möglich.
  • An der Oberseite des Gehäuseoberteils 8 ist eine Aussparung 12 angeordnet, die eine flächig ausgebildete Solarzelle 13 aufnimmt. Die Aussparung 12 ist durch eine lichtdurchlässige Scheibe 14 abgeschlossen, die z.B. aus Wabenglas oder entsprechend ausgebildetem transparentem bzw. transluzentem Kunststoff gebildet ist. Die Solarzelle 13 steht mit dem Elektromotor 7 in elektrischer Verbindung und liefert diesem bei entsprechend großem Lichteinfall die zum Betrieb benötigte Energie.
  • Im Gehäuseoberteil 8 ist weiterhin ein Auslaßkanal 15 angeordnet, der nach außen führt und durch ein im Bereich seiner Ausgangsöffnung schwenkbar angelenktes Schließelement, beispielsweise die Schließklappe 16, verschließbar ist, so daß bei stehendem Lüfterrad 6, also dann, wenn keine Luft aus dem Inneren des Kraftfahrzeugs abgesaugt wird, die in der Schließposition befindliche Schließklappe 16 keinen Regen usw. in das Innere des Kraftfahrzeug läßt. Des-weiteren führen zur Aussparung 12 eine oder mehrere Einlaßöffnungen 17 und von dieser Aussparung 12 eine oder mehrere Auslaßöffnungen 18, so daß eine Art Bypass gebildet wird, durch die bei laufendem Lüfter Kühl luft strömt und die Solarzelle 13, an der sie vorbeiströmt, kühlt. An der Gehäuseunterseite, d.h. an der Unterseite des Gehäuseunterteils 9, sind mehrere Öffnungen 19 angeordnet, die z.B. als Schlitze, Löcher, Durchbrechungen od. dgl. ausgebildet sind.
  • Überschreitet das auf die Solarzelle 13 einfallende Licht eine gewisse Intensität, die zu einem Aufheizen des Fahrzeuginneren führt, wird durch die Solarzelle 13 soviel elektrische Energie erzeugt, daß der Elektromotor 7 das Lüfterrad 6 antreibt.
  • Durch das Lüfterrad 6 wird durch die Öffnungen 19 aus dem Fahrzeuginneren die erwärmte Luft abgesaugt, die durch den Auslaßkanal 15 näch außen geblasen wird. Gleichzeitig wird Frischluft angesaugt und strömt ins Fahrzeuginnere. Zweckmäßigerweise sind dabei die serienmäßig im Kraftfahrzeug eingebauten Lüftungsklappen geöffnet. Ein Teil der den Lüfter durchströmenden Luft gelangt über die Bypass-Öffnungen 17, 18 und kühlt die Solarzelle 13.
  • Die Luftströmung ist schematisch in Fig. 1 durch die dort eingezeichneten Pfeile dargestellt.
  • Die wesentlichen Teile des Gebläses bzw. des Lüfters sind aus Kunststoff gefertigt, so z.B. das Gehäuse 5 und das Lüfterrad 6. Das Lüfterrad 6 ist im übrigen bei der gezeigten Axialbauweise fliegend über den Motor 7 gelagert. Es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, den erfindungsgemäßen Lüfter auch nachträglich in das Autodach einzubauen, nachdem zuvor eine entsprechende Öffnung angebracht wurde. Der erfindungsgemäße Lüfter verhindert ein allzugroßes Aufheizen des Fahrzeuginneren bei parkenden Fahrzeugen. Dies ist auch bei Carayans oder Wohnmobilen, die oft lange Zeit dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt sind, von großem Vorteil. Schließlich sei noch angemerkt, daß zusätzlich ein Schalter vorgesehen sein kann, mit dessen Hilfe die Solarzelle vom Elektromotor getrennt werden kann, z.B. für Fälle, in denen eine gewisse Aufheizung des FahrzeuginnerenS beispielsweise im Winter, wünschenswert ist.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei der Erfindung vielerlei Abänderungen möglich sind, die vom Erfindungsgedanken erfaßt sind. Beispielsweise kann auf den beiden Gehäusehälften 8, 9 unmittelbar jeweils ein Gewinde ahgeordnet sein, so daß die beiden Gehäuseteile 8, 9 unmittelbar miteinander verschraubt werden können.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. In einer Öffnung im Dach eines Kraftfahrzeuges, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bus usw. anbringbares Gebläse oder Lüfter zur Entlüftung des Fahrzeuginneren, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach oben bzw. außen weisenden, dem Sonnenlicht ausgesetzten Oberseite des Lüftergehäuses (5) eine den elektrischen Strom für den Betrieb des Lüfterrades (6> liefernde Solarzelle (13) angeordnet ist.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Axiallüfter ausgebildet ist.
  3. 3. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Radiallüfter ausgebildet ist.
  4. 4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus zwei Teilen (8, 9) besteht, von denen das obere oder äußere Teil (8) die Solarzelle (13) und den mit dem Lüfterrad (6) gekoppelten Elektromotor (7) trägt, während das untere oder innere Gehäuseteil (9) mit Durchgangsöffnungen (19) für die abzusaugende Luft ausgestattet ist, wobei die beiden Gehäuseteile (8, 9) durch Befestigungs- bzw. Verbindungsschrauben (lo) miteinander verbunden und innerhalb der Öffnung (3) des Fahrzeugdachs (1) festgelegt sind.
  5. 5. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig ausgebildete Solarzelle (13) durch ein an der Oberseite des Gehäuseoberteils (8) angeordnetes Wabenglas (14) od. dgl. abgedeckt ist.
  6. 6. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (6) fliegend gelagert ist.
  7. 7. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Solarzelle (13) in-Bypass-Anordnung wenigstens eine Eintritts- und Austrittsöffnung (17, 18) für eine die Solarzelle (13) kühlende Zweigströmung vorgesehen ist.
  8. 8. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseoberteil (8) am Ende des Auslaßkanals (15) eine schwenkbar angelenkte Schließklappe (16) angeordnet ist.
  9. 9. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) und das Lüfterrad (6) aus Kunststoff bestehen.
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