DE19538946C1 - Elektronisch kommutierter Elektromotor für Solaranwendung - Google Patents
Elektronisch kommutierter Elektromotor für SolaranwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Stromversorgung eines
bürstenlosen, elektronisch kommutierten Gleichstrommotors mittels eines
Solargenerators
Die Verwendung eines vorzugsweise im Dachbereich angeordneten Solarmoduls zum
batterieunabhängigen Betrieb elektrischer Verbraucher, wie z. B. Lüftermotoren, in
Kraftfahrzeugen ist seit einiger Zeit bekannt. Bei den Verbrauchermotoren handelt es
sich im allgemeinen um konventionelle Gleichstrommotoren mit Bürstenkommutierung.
Die Strom-Spannungs-Kennlinie solcher Motoren weicht im allgemeinen stark von der
Strom-Spannungs-Kennlinie des Solarmoduls ab. Die für eine gute Leistungsausnutzung
notwendige Impedanzanpassung geschieht im allgemeinen über einen DC/DC-
Wandler, wie z. B. einen Tiefsetzwandler. Es kann auch ein steuerbarer
Gleichstromsteller zur jederzeitigen Leistungsoptimierung eingesetzt werden
("Maximum Power Point Tracking").
Nachteilig ist der zusätzliche Bauteilaufwand, wie z. B. für einen DC/DC-Wandler mit
hohem Wirkungsgrad und für separate Schaltrelais. Wegen der geringen Leistung von
Solargeneratoren kann sich ein schlechter Motorwirkungsgrad stark auswirken.
Eine Verbesserung stellt eine aus DE 39 38 259 C1 bekannte Anordnung dar, bei der
ein bürstenloser elektronisch kommutierter Motor ohne zwischengeschalteten DC/DC-
Wandler direkt an das Solarmodul angeschlossen ist und bei der eine Anordnung zum
Erfassen der Motordrehzahl und der Winkelposition des Motorrotors vorgesehen ist.
Ein bürstenloser Motor weist im allgemeinen einen höheren Wirkungsgrad als ein
konventioneller bürstenkommutierter Motor auf, wodurch eine fehlende
Impedanzanpassung weniger stark ins Gewicht fällt. Ein bürstenloser Motor bietet
darüberhinaus andere Vorteile, wie z. B. eine bessere elektromagnetische
Verträglichkeit und einen geringeren Verschleiß.
Ein aus dem Verzicht auf eine Impedanzwandlung bei der aus DE-PS-39 38 259
bekannten Anordnung resultierender Nachteil liegt jedoch darin, daß nicht
gewährleistet ist, daß der Motor jederzeit die höchstmögliche Leistung aus dem
Solarmodul entnimmt und damit das System jederzeit mit optimalem Wirkungsgrad
betrieben wird.
Aus der DE 35 16 876 C2 ist eine Steuervorrichtung für einen von einer Solarbatterie
angetriebenen, mit variabler Geschwindigkeit laufenden Motor bekannt, bei dem es sich
unter anderem auch um einen bürstenlosen Gleichstrommotor handeln kann. Die
bekannte Vorrichtung weist einen parallel zur Solarbatterie liegenden
Kurzschlußschalter zum intermittierenden Kurzschließen der Solarbatterie und einen
Stromwandler mit nachgeschalteter Umwandlungseinheit zum Ermitteln der
einfallenden Lichteinstrahlung aus dem bei geschlossenem Kurzschlußschalter
fließenden Kurzschlußstrom der Solarbatterie und zum Erzeugen eines von der
Lichteinstrahlung abhängigen Stromsteuersignals auf. Zu der Steuervorrichtung gehören
ferner ein zur Solarbatterie parallel geschalteter Spannungsdetektor zum Feststellen der
Leerlaufspannung der Solarbatterie, ein Wandler, der den Temperatureinfluß auf die
festgestellte Leerlaufspannung ermittelt, ein Kompensator, der das Stromsteuersignal
zur Kompensation des Temperatureinflusses korrigiert, eine Einheit zum Erzeugen
eines dem Motorstrom entsprechenden Arbeitsstromsignals und eine Betriebseinheit,
die aus dem Arbeitsstromsignal und dem temperaturkompensierten Stromsteuersignal
ein Motordrehzahlsignal errechnet, das einem Steuerkreis zugeht, der seinerseits den
Motor mit einem Geschwindigkeitssteuersignal beaufschlagt, so daß sich ein dem
temperaturkompensierten Stromsteuersignal entsprechendes Arbeitsstromsignal
einstellt. Auf diese Weise soll dem Motor ein optimaler Arbeitsstrom entsprechend dem
Ausgangszustand der Solarbatterie zugeführt werden. Auch diese bekannte
Steuervorrichtung erfordert aber einen relativ hohen Aufwand an Bauteilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aus einem
Solargenerator und einem Elektromotor zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und
dennoch eine möglichst optimale Ausnutzung der aus dem Solargenerator zur
Verfügung stehenden Leistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt sicher, daß es jederzeit möglich ist, dem Motor die
maximale momentan mögliche Leistung aus dem Solargenerator zuzuführen. Der Motor
befindet sich durch die Drehzahlregelung jederzeit in einem definierten Betriebszustand
und die elektrischen Verluste können bei allen Drehzahlen gering gehalten werden, da
keine Vorwiderstände nötig sind, wobei die Motordrehzahl in Abhängigkeit von der von
dem Solargenerator jeweils zur Verfügung gestellten Leistung auf besonders einfache
Weise maximiert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung aus
Solargenerator und Elektromotor sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung;
Fig. 2a und b schematische Darstellungen zweier verschiedener Ausführungsformen des
Motors und der Motorsteuerelektronik aus Fig. 1; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Regelschleife einer erfindungsgemäßen Logikanordnung mit
ständiger Suche nach dem Maximalwert der Motordrehzahl.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Die Wicklungen 1
eines Elektromotors 2 sind mit der Endstufe 3 einer Motorsteuerelektronik 4 verbunden. Der
Motor 2 weist einen Drehzahlsensor, beispielsweise einen Hallsensor 5, auf, der mit dem
Eingang einer Logikstufe 6 verbunden ist. Der Ausgang der Logikstufe 6 ist mit dem Eingang
einer Drehzahlregelung 7 verbunden, deren Ausgang die Endstufe 3 steuert. Die Logikstufe 6
ist eingangsseitig mit einer Signalleitung von einem Klimagerät 8 verbunden. Zur
Stromversorgung ist die Motorsteuerelektronik 4 mit einem Solarmodul 9 und dem
Fahrzeugbordnetz 10, das üblicherweise von einer Batterie 11 bzw. einer Lichtmaschine
gespeist wird, verbunden. Es ist ein Schalter 12 vorgesehen, mit dem zwischen den beiden
Stromquellen umgeschaltet werden kann. Dies kann beispielsweise selbsttätig beim Ein- bzw.
Ausschalten der Zündung geschehen, oder temperaturabhängig, oder es kann ein manueller
Schalter vorgesehen sein, der ein beliebiges Umschalten gestattet. Der Rotor 13 des Motors 2
ist mit einer Welle 14 verbunden, die ihrerseits mit einem Lüfterrad 15 verbunden ist.
Das Solarmodul 9 ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise in den Deckel einer im
Fahrzeugdach angebrachten Dachöffnung integriert. Der Deckel kann dabei Teil einer
Hebedach- oder Schiebe-Hebedachanordnung sein. Der Deckel kann aus Glas bestehen, wobei
seine Unterseite eine photovoltaisch wirksame Dünnschicht mit Elektroden und Anschlüssen
aufweist. Diese kann vorzugsweise aus amorphem Silizium oder aus monokristallinem Silizium
bestehen, wobei ersteres billiger ist und letzteres einen etwa doppelt so hohen Wirkungsgrad
aufweist. Die Verwendung metallischer Rückseitenelektroden führt zu einer undurchsichtigen
Schicht. Eine undurchsichtige Schicht kann durch gezieltes teilweises Durchbrechen
lichtdurchlässig gemacht werden. Die Undurchsichtigkeit kann aber auch gezielt ausgenutzt
werden, um beispielsweise mechanische Verstellelemente des Deckels abzudecken.
Fig. 2a zeigt Motor 2 und Motorsteuerelektronik 4 aus Fig. 1 detaillierter. Der Motor 2 ist als
bürstenloser elektrisch kommutierter Elektromotor ausgeführt. Die Statorwicklungen 16a-c
des Motors 2 sind dreisträngig mit sternförmiger Verschaltung ausgebildet. Es sind drei
Hallsensoren 17a-c vorgesehen, die jeweils die Position des Rotors 13 relativ zu den drei
Statorwicklungen 16a-c erfassen. Bei dreipulsiger Ausführung des Motors wird jede
Statorwicklung 16a-c separat von einem Leistungstransistor 18a-c angesteuert. Die
Leistungstransistoren 18a-c werden in Abhängigkeit von den Signalen der Hallsensoren 17a-c
jeweils für eine bestimmte Zeit durchgeschaltet, so daß die jeweilige Statorwicklung 16a-c
zeitweilig mit Strom aus der Endstufe 3 versorgt wird (elektrische Kommutierung). Die
Positionssensoren übernehmen im Zusammenspiel mit den Leistungstransistoren dabei die
Funktion der mechanischen Bürsten konventioneller Elektromotoren.
Anstelle der Positionserfassung mittels Hallsensoren kann die Positionserfassung mit anderen
magnetischen Sensoren oder auch nicht-magnetisch, z. B. auf optischem Wege, erfolgen. Dies
ist als Abwandlung in Fig. 2b dargestellt. Hierzu wird ein mit dem Rotor 13 verbundenes
Positionsrad 19 im Zusammenwirken mit einer Lichtschranke 20 verwendet.
Aufgrund der ausgeprägten Temperaturschwankungen in Kraftfahrzeugen und der starken
Temperaturabhängigkeit von Halbleiterbauelementen ist zweckmäßigerweise ein
Temperaturschutz 21 für die Leistungstransistoren 18a-c vorgesehen.
Der Motor 2 ist ferner mit der Drehzahlregelung 7 mit einer
Impulsbreitenmodulatorschaltung versehen.
Die Drehzahlregelung 7
erhält als Eingangssignal eine Drehzahlvorgabe und steuert die an die Statorwicklungen 16a-c
abgegebene Leistung entsprechend, so daß die aus den Positionssensorsignalen erfaßte
Drehzahl (Ist-Drehzahl) mit der Drehzahlvorgabe (Soll-Drehzahl) übereinstimmt. Die
Leistungsregelung geschieht dabei weitgehend frei von ohmschen Verlusten, d. h. ohne
Vorwiderstände.
Die Soll-Drehzahl wird von der Logikstufe 6 vorgegeben, d. h. sie wird von der Logikstufe 6
auf eine nachfolgend beschriebene Weise ermittelt und auf die Drehzahlregelung 7 ausgegeben.
Der Schalter 12 ist vorzugsweise so geschaltet, daß das Bordnetz 10 als Stromquelle
verwendet wird, solange dieses von der Lichtmaschine gespeist wird, d. h. solange der
Antriebsmotor des Fahrzeuges läuft, d. h. die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist, während das
Solarmodul 9 bei abgestelltem Antriebsmotor als alleinige Stromquelle dient, um ein Entladen
der Batterie 11 zu verhindern.
Ist der Schalter 12 so geschaltet, daß das Solarmodul 9 die alleinige Stromversorgung
übernimmt, versucht die Motorsteuerelektronik 4, die Drehzahl des Motors 2 auf den
momentan möglichen Maximalwert zu regeln.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die in Fig. 3 dargestellte Befehlsschleife
software- oder hardwaremäßig in der Logikstufe 6 implementiert wird. Es sind die Variablen
f_Ist, f_Soll, Δf und f_Alt vorgesehen, welche die aktuelle Ist-Drehzahl, die Soll-Drehzahl, ein
Drehzahlinkrement bzw. die alte Ist-Drehzahl bezeichnen. f_Soll und f_Alt werden vor
Schleifenbeginn mit 0 initialisiert. Δf wird ein positiver Wert zugewiesen. Der erste Schritt in
der Schleife besteht darin, die Ist-Drehzahl des Motors 2 aus den Signalen der
Positionssensoren 17a-c zu bestimmen und den Wert der Variable f_Ist zuzuweisen. Sodann
wird der Wert von f_Alt mit dem Wert von f_Ist verglichen. Falls f_Ist kleiner oder gleich ist
als f_Alt, wird das Inkrement Δf invertiert, d. h. mit negativem Vorzeichen versehen. Ist f_Ist
hingegen größer als f_Alt, so bleibt das Vorzeichen von Δf unverändert. Im nächsten Schritt
wird das Inkrement Δf zu f_Soll hinzuaddiert. Anschließend wird f_Soll als Soll-Drehzahl an
die Drehzahlregelung 7 ausgegeben. Im nächsten Schritt wird eine bestimmte Zeit gewartet,
um die Zeitkonstante der Regelung bzw. die Systemträgheit zu berücksichtigen. Schließlich
wird der Variablen f_Alt der Wert der Variablen f_Ist, d. h. die zu Beginn der Schleife
gemessene Ist-Drehzahl, zugewiesen. Anschließend wird wieder zum ersten Schritt der
Schleife gesprungen, d. h. die aktuelle Ist-Drehzahl des Motors 2 bestimmt und der Variablen
f_Ist zugewiesen. Die Schleife wird im gezeigten Ausführungsbeispiel ständig, also ohne
Abbruchkriterium durchlaufen.
Die dargestellte Ausbildung der Schleife bewirkt folgende Funktionen. Zum einen ist
sichergestellt, daß der Motor selbsttätig anläuft, da der erste Schleifendurchlauf ein positives
Inkrement ergibt und die Soll-Drehzahl auf einen von 0 verschiedenen Wert gesetzt wird.
Andererseits ist sichergestellt, daß die Soll-Drehzahl nach einer Anzahl von
Schleifendurchläufen auf einen Wert gesetzt wird, welcher der höchsten Drehzahl entspricht,
die bei den momentan herrschenden Lasten wie Motorreibung, Lastdrehmoment usw. gerade
noch durch die momentan z. B. aufgrund der Sonneneinstrahlung maximal zur Verfügung
stehende elektrische Leistung erreicht werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Schleife betrifft eine Ausführungsform, bei der kontinuierlich nach dem
Maximalwert der Drehzahl gesucht wird. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich und
sinnvoll, bei denen die Suchschleife nach dem Drehzahl-Maximalwert erst gestartet wird, wenn
die gemessene Ist-Drehzahl f_Ist ein vorgegebenes oder adaptiv ermitteltes Toleranzgebiet
verlassen hat.
Falls der Schalter 12 so geschaltet ist, daß die Stromversorgung vom Bordnetz 10
übernommen wird, wird die beschriebene Regelschleife der Logikstufe 6 außer Kraft gesetzt.
Die Drehzahlregelung 7 erhält nun über die Logikstufe 6 eine Drehzahl-Soll-Vorgabe direkt
von dem Klimagerät 8, welches diese im wesentlichen aus der Temperatur im
Fahrzeuginnenraum ermittelt. Die Drehzahl des Motors 2 wird also in diesem Fall von der
Drehzahlregelung 7 auf einem konstanten, von dem Klimagerät 8 vorgegebenen Wert gehalten.
Die Steuerelektronik 4 an sich und insbesondere die Logikstufe 6 können auf verschiedene
Arten aus bekannten Elementen aufgebaut sein. Vorstellbar sind rein analoge Lösungen mit
Extremwertreglern mit Operationsverstärkern und Komperatoren, digitale Lösungen mit
Logikbausteinen, digital/analoge Lösungen unter eventuellem Einsatz eines integrierten
anwenderspezifischen Schaltkreises (ASIC) sowie eine microcontrollerunterstützte Lösung.
Bei dem von dem Solargenerator angetriebenen Motor kann es sich entweder um den Motor
des normalen Serienlüfters im Kraftfahrzeug handeln, oder es kann sich um den Motor eines
Zusatzlüfters handeln.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung liegt darin, daß
durch den höheren Wirkungsgrad bürstenloser Elektromotoren und die selbsttätige Suche nach
der Maximaldrehzahl auf einen Impedanzwandler (DC/DC-Wandler) verzichtet werden kann.
Die Suche nach der Maximaldrehzahl in Verbindung mit einer vorwiderstandslosen
Drehzahlregelung gewährleistet also eine optimale Ausnutzung der vom Solarmodul zur
Verfügung gestellten Leistung.
Claims (7)
1. Anordnung zur Stromversorgung eines bürstenlosen, elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors (2) mittels eines Solargenerators in einem Fahrzeug, wobei
der Gleichstrommotor (2) über eine Endstufe (3) in elektrischer Verbindung mit
dem Solargenerator steht und eine Anordnung zum Erfassen der Motordrehzahl
und der Winkelposition der Motorrotors vorgesehen ist, der bürstenlose
elektronisch kommutierte Gleichstrommotor (2) eine Drehzahlregelung (7)
aufweist, die die Kommutierungsfrequenz mittels Impulsbreitenmodulation in
der Endstufe (3) des Motors regelt, eine mit der Drehzahlregelung verbundene
und mit der Anordnung zum Erfassen der Motordrehzahl zusammenwirkende
Logikanordnung (6) vorgesehen ist, welche im Zusammenspiel mit der
Drehzahlregelung bewirkt, daß die Motordrehzahl mindestens zeitweise den
jeweils in Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung und Temperatur momentan
möglichen Maximalwert erreicht, und die Logikanordnung (6) so ausgebildet ist,
daß in einem Regelzyklus die aktuelle Ist-Drehzahl erfaßt und mit der im
vorangegangenen Regelzyklus erfaßten Ist-Drehzahl verglichen wird, wobei im
Falle, daß die aktuelle Ist-Drehzahl größer ist als die im vorangegangenen
Regelzyklus erfaßte Ist-Drehzahl, die an die Drehzahlregelung (7) ausgegebene
Soll-Drehzahl um ein vorgegebenes Inkrement erhöht wird, und im Falle, daß
die aktuelle Ist-Drehzahl kleiner oder gleich der im vorangegangenen
Regelzyklus erfaßten Ist-Drehzahl ist, die an die Drehzahlregelung ausgegebene
Soll-Drehzahl um das vorgegebene Inkrement erniedrigt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Motor (2) einen Lüfter (15) antreibt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektrisch
kommutierte Gleichstrommotor (2) als dreisträngiger, dreipulsiger Motor
ausgeführt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassung der
Motordrehzahl und der Winkelposition des Motorrotors (13) magnetisch oder
optisch erfolgt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Solargenerator (9) ein in einen Dachdeckel des Fahrzeugs integriertes,
mindestens teilweise lichtdurchlässiges Solarmodul aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sieh bei dem
Elektromotor (2) um den Motor eines serienmäßigen Kraftfahrzeuglüfters
handelt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei es sich bei dem
Elektromotor (2) um den Motor eines Zusatzlüfters handelt.
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DE19538946A DE19538946C1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Elektronisch kommutierter Elektromotor für Solaranwendung |
Publications (1)
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DE19538946C1 true DE19538946C1 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7775269
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