DE3524026A1 - Kraftfahrzeug mit einer sonnenenergie-umwandlungsvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer sonnenenergie-umwandlungsvorrichtung

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DE3524026A1
DE3524026A1 DE19853524026 DE3524026A DE3524026A1 DE 3524026 A1 DE3524026 A1 DE 3524026A1 DE 19853524026 DE19853524026 DE 19853524026 DE 3524026 A DE3524026 A DE 3524026A DE 3524026 A1 DE3524026 A1 DE 3524026A1
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Wolfgang Sautter
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • H02J7/35Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnen­ energie-Umwandlungsvorrichtung zur Energieversorgung elektrischer Einrichtungen.
Aus der DE-OS 30 07 003 ist es bekannt, eine derartige Umwandlungs­ vorrichtung in einer Lage anzuordnen, in der sie vom Sonnenlicht getroffen wird. Bevorzugte Lagen können im Dach oder im Bereich einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges sein. In jedem Fall ist die Vorrichtung starr angeordnet. Daraus resultiert ein besonderes Problem. Ist die Umwandlungsvorrichtung unwirksam, so behindert sie in der Regel den Lichteintritt in das Innere des Kraftfahr­ zeugs. Um diesen Nachteil möglichst gering zu halten, kann die Umwandlungsvorrichtung möglichst außerhalb der zugehörigen Lichteintrittsöffnung angeordnet sein. Daraus resultiert jedoch eine erhebliche Beeinträchtigung ihres Wirkungsgrades im Betriebsfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art die Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung so anzuordnen, daß sie im Betriebsfall einen möglichst guten Wirkungsgrad besitzt und im Nicht-Betriebsfall den Lichteintritt in das Innere des Kraftfahrzeuges und die Sicht nach außen möglichst wenig beeinträchtigt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Antriebsvorrichtung, die die Umwandlungsvorrichtung aus einer Ruhestellung außerhalb einer Lichteintrittsöffnung in eine Arbeitsstellung bewegt.
Durch das Verfahren der Umwandlungsvorrichtung zwischen ihrer wirksamen und ihrer unwirksamen Stellung werden die beiden einander widersprechenden Teile der Aufgabe überraschend einfach gelöst. Grundliegend hierfür ist die Überlegung, daß der Betriebs­ fall der Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung in der Regel bei stehendem bzw. unbenutztem Kraftfahrzeug vorliegt. Es ist dann möglich, mit Hilfe der Umwandlungsvorrichtung ein Gehäuse zum Vermeiden eines übermäßigen Aufheizens im Fahrzeuginneren anzutreiben oder die Fahrzeugbatterie nachzuladen. In jedem Fall ergibt sich dann durch die Umwandlungsvorrichtung keinerlei Beeinträchtigung der Fahrsicherheit, auch wenn sie die Lichtein­ trittsöffnung weitgehend oder vollständig verdeckt. Im Fahrzustand des Kraftfahrzeuges ist der Betrieb der Umwandlungsvorrichtung in der Regel nicht erforderlich, da die dann benötigte elektrische Energie aus der Antriebswelle des Kraftfahrzeuges abgeleitet wird. Die Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung befindet sich dann in der Regel in ihrer Ruhestellung, der außerhalb des Bereichs der Licht-Eintrittsöffnung liegt und der Lichteinfall durch diese zu­ mindest weitgehend unbeeinflußt läßt. Daraus ergibt sich der Grundgedanke der Erfindung. Mit Hilfe der Antriebsvorrichtung wird bei Betrieb der Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung deren Wirkungsgrad auf Kosten der für das Fahrzeuginnere maßgeblichen Wirkung der Lichteintrittsöffnung vergrößert.
Die Erfindung kann auf vielfältige Weise realisiert sein. So kann es sich bei der Antriebsvorrichtung um einen Schwenkantrieb für die Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung handeln. Diese kann beispielsweise aus einer Position auf oder im Bereich der Hutablage des Kraftfahrzeuges vor das Heckfenster geschwenkt werden. Ergänzend hierzu kann sich die Umwandlungsvorrichtung dabei auch entfalten und ihre wirksame Oberfläche vergrößern. Umgekehrt kann sie beim Übergang in die Ruhestellung im Bereich der Hutabla­ ge wieder zusammengefaltet sein und dadurch eine wesentlich geringere Fläche beanspruchen.
Alternativ kann der Betrieb auch eine Linearbewegung der Umwand­ lungsvorrichtung vornehmen. Es kann beispielsweise ähnlich einer versenkbaren Seitenscheibe aus einer unsichtbaren Ruhestellung vor die durch eine Fensterscheibe oder ein lichtdurchlässiges Sonnendach verschlossene Lichteintrittsöffnung gefahren werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Schwenkantrieb für eine Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Antrieb für eine geradlinige Bewegung einer derartigen Vorrichtung.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 befindet sich eine Sonnenener­ gie-Umwandlungsvorrichtung 1 in ihrer Arbeitstellung I in unmit­ telbarer Nähe der durch eine Heckscheibe 2 geschlossenen Lichtein­ trittsöffnung 3 eines Kraftfahrzeuges. Die Umwandlungsvorrichtung ist damit optimal dem Sonnenlicht ausgesetzt.
Die Umwandlungsvorrichtung 1 besteht aus zwei Teilen 4 und 5, die durch eine nicht dargestellte Schwenkvorrichtung um eine Schwenkachse 6 relativ zueinander schwenkbar sind. Ferner besitzt die Umwandlungsvorrichtung 1 eine Schwenkachse 7 sowie eine Antriebsvorrichtung 8 mittels der sie aus der Arbeitstellung I in die Ruhestellung II schwenkbar ist. Gleichzeitig damit werden die beiden Teile 4 und 5 durch die nicht dargestellte Schwenkvorrich­ tung gegeneinander geschwenkt. Die wirksame Fläche 1′ der Umwand­ lungsvorrichtung 1 ist damit in ihrer Ruhestellung II im Bereich der Hutablage gegenüber äußeren Einwirkungen geschützt und beansprucht gleichzeitig nur etwa die halbe Fläche gegenüber der Arbeitsstellung I.
Im Betriebsfall wird die Umwandlungsvorrichtung 1 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 8 in die Arbeitsstellung I geschwenkt. Gleich­ zeitig werden die Teile 4 und 5 durch die Schwenkvorrichtung entfaltet. Die Umwandlungsvorrichtung 1 geht dann in ihrer Arbeits­ stellung I in den gestreckten Zustand über.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist eine einteilige Umwand­ lungsvorrichtung 10 in einer Seitentür 11 zwischen einer Ruhestel­ lung II und einer Arbeitsstellung I durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung verfahrbar. In der Ruhestellung II ist sie äußerlich unsichtbar hinter der Türverkleidung 12 eingefahren, während sie in der Arbeitsstellung I vor der durch eine Fenster­ scheibe 13 verschlossenen fest zur Öffnung 14 sitzt und bereits dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Hier wie in Fig. 1 tritt die Um­ wandlungsvorrichtung 1 bzw. 10 in ihrer Ruhestellung optisch nicht in Erscheinung und ist darüber hinaus vor Fremdeinwirkung geschützt. In der Arbeitsstellung hingegen ist sie nahe an einer Lichteintrittsöffnung 3 bzw. 14 postiert und kann daher ihrer Funktion voll erfüllen. Die damit verbundene Beeinträchtigung des Lichteintritts in das Fahrzeug spielt keine Rolle, da die Umwandlungsvorrichtung in der Regel dazu dient, beim ruhenden Fahrzeug elektrische Einrichtungen, wie beispielsweise ein Lüfter­ gebläse oder eine Fahrzeugbatterie, mit Energie zu versorgen.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einer Sonnenenergie-Umwandlungsvorrichtung zur Energieversorgung elektrischer Einrichtungen, gekennzeich­ net durch eine Antriebsvorrichtung, die die Umwandlungsvor­ richtung (1, 10) aus einer Ruhestellung (II) außerhalb einer Lichteintrittsöffnung (3, 14) in eine Arbeitstellung (I) be­ wegt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7, 8) die Umwandlungsvorrichtung (1) verschwenkt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieumwandler in seiner Ruhestellung (II) gefaltet ist und eine kleinere Fläche bedeckt als in der Arbeitsstellung (I).
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung (II) im Bereich der Hutablage (9) und die Arbeitsstellung (I) im Bereich der Heckscheibe (2) liegt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (15, 16) den Energieumwandler (10) geradlinig bewegt.
DE19853524026 1985-07-05 1985-07-05 Kraftfahrzeug mit einer sonnenenergie-umwandlungsvorrichtung Withdrawn DE3524026A1 (de)

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