DE29714523U1 - Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange - Google Patents

Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange

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Description

71 625 p3/st
JF-Fabriken - J. Freudendahl A/S DK-6400 Sönderborg
Dänemark
Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange
Die Erfindung betrifft eine gezogene Mähmaschine, umfassend einen länglichen Tragrahmen, entlang einer sich in Längsrichtung des Tragrahmens erstreckenden Achse angeordnete Mähorgane, eine an einer senkrechten Drehgelenkachse befestigte Zugstange zur Verbindung mit einem Traktor, wobei die Drehgelenkachse an einem Ende des Tragrahmens bei oder vor der Achse der Mähorgane liegt, absenkbare Arbeitsräder, die an jedem Ende des Tragrahmens zum Tragen der Mähmaschine während des Betriebes angeordnet sind, wodurch die Mähmaschine quer zur Längsrichtung des Tragrahmens verfahrbar ist, sowie auf jeder Seite des Tragrahmens montierte anheb- und absenkbare Transporträder zum Verfahren der Mähmaschine zu Transportzwecken, in im wesentlichen Längsrichtung des Tragrahmens, wobei das Ende, an welches die Zugstange befestigt ist, sich in Zugrichtung vorne befindet.
Mähmaschinen dieser Art sind beispielsweise von der Firma KRONE unter den Bezeichnungen AMT 4000 CV und AMT 5000 CV bekannt.
Mähmaschinen der genannten Art werden bei Betrieb von einem Traktor derart gezogen, daß sich die Mähmaschine nach einer Seite erstreckt, beispielsweise rechts von der Traktorspur. Wenn man die Maschine seitenverkehrt baut, kann sie dazu
vorgesehen sein, links von der Traktorspur gezogen zu werden. In dieser Beschreibung sind jedoch beispielhaft Maschinen gezeigt, die sich zur rechten Seite hin erstrecken.
Es ist wünschenswert, solche Maschinen mit einer großen Arbeitsbreite zu bauen, um die Anzahl der Durchfahrten eines Feldes beim Abmähen dessen Erntegutes zu minimieren. Ferner ist es wünschenswert, die Länge der Zugstange zu minimieren, um die Manövriereigenschaften der gesamten Ausrüstung, Traktor und Mähmaschine beim Wenden auf dem Feld zu verbessern. Hier entsteht ein Problem, weil der Schwerkpunkt der Mähmaschine nahe einer Linie zwischen dem rechten oder äußersten Arbeitsrad und dem Verbindungspunkt der Zugstange zum Traktor zu liegen kommt. Dadurch neigt die Mähmaschine dazu, Übergewicht zu bekommen und nach vorn zu kippen, insbesondere bei Arbeit in kupiertem Gelände.
KRONE'S vorerwähnte Maschinen sind mit einem Kupplungsrahmen zum Verbinden mit dem Traktor ausgestattet, wodurch der Verbindungspunkt der Zugstange auf die rechte Seite des Traktors verlagert und das vorerwähnte Problem reduziert wird. Dagegen erhält man eine kompliziertere Übertragung der Drehbewegung vom Traktor zur Mähmaschine sowie ein Drehmoment um die Längsachse des Traktors. Außerdem ist das eine Transportrad auf einem Tragarm montiert, der um eine zur Achse der Mähorgane parallele Achse zwischen einer senkrechten Transportstellung und einer waagrechten, nach hinten ragenden Arbeitsstellung, in der der Schwerpunkt der Mähmaschine nach hinten verlegt wird, geschwenkt werden kann. Eine solche Aufhängung eines Arbeitsrades ist auch aus der US-A-4 986 084 bekannt, die eine Mähmaschine betrifft, deren Zugstange nahe der längsverlaufenden Mittelebene der Mähmaschine angehängt ist. Diese Ausgestaltung der Transportrad-Aufhängung weist den Nachteil auf, daß die Mähmaschine angehoben werden muß, bevor das Transportrad in die Transportstellung gebracht werden kann, weil das
Transportrad sonst seitlich über das Feld hin geschleppt würde.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine Mähmaschine der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie die genannten Nachteile der bekannten Technik nicht aufweist.
Dieses technische Problem wird durch eine Mähmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine solche Mähmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das Drehgelenk und das diesem am nächstliegende Arbeitsrad bei Betrieb seitlich außerhalb der Spur der Mähorgane plaziert ist, und daß die Aufhängung der Mähorgane plaziert ist, und daß die Aufhängung der Transporträder derart ausgestaltet ist, daß sich die Transporträder während ihres Anhebe- und Absenkvorgangs in ihren jeweiligen Ebenen rechtwinkelig zu deren Drehachse bewegen. Dadurch erzielt man erstens ein erwünschtes Verschieben des Schwerpunktes in Richtung zu der Seite, wo die Zugstange aufgehängt ist, und zweitens, daß die Mähmaschine durch ein Absenken der Transporträder angehoben werden kann, was ein einfacheres, beispielsweise hydraulisches System zum Anheben und Absenken von verschiedenen Rädern ermöglicht.
Auf diese Weise sind bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform die Transporträder durch ihre Aufhängung derart verbunden, daß sie gemeinsam angehoben und abgesenkt werden. Damit erreicht man, daß zum Anheben und Absenken der Transporträder nur ein einziger doppeltwirkender Kraftanschluß benötigt wird. Im Gegensatz dazu werden für die vorstehend erwähnten Maschinen zwei Kraftanschlüsse benutzt, da die Transporträder separat und zu verschiedenen Zeitpunkten angehoben und abgesenkt werden.
Die Transporträder können vorteilhafterweise an jedem Ende eines Zweiges eines im wesentlichen U-förmigen Bügels montiert sein, dessen Boden auf dem Tragrahmen mittels eines Kraftübertragungsorgans um seine Achse drehbar montiert ist.
Die Zugstange ist vorzugsweise zum Verbinden mit dem Traktor an dessen längsverlaufender Mittelebene vorgesehen. Dadurch erzielt man eine verhältnismäßig einfache Übertragung der Drehbewegung vom Traktor zur Mähmaschine, und das Drehmoment um die Längsachse des Traktors wird vermieden.
Schließlich sind die Transporträder zumindest in der Transportstellung im Verhältnis zur Mittelebene der Mähorgane quer zu ihrer Achse zum Schwerpunkt der Mähmaschine hin verschoben. Dadurch erreicht man, daß der Abstand zwischen den Transporträdern und dem Traktor kleiner wird, was die Manövriereigenschaften für das Gesamtsystem verbessert.
Im folgenden wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mähmaschine von oben gesehen, und
Fig. 2a-2c eine schematische Darstellung des Umstellens der in Fig. 1 gezeigten Mähmaschine von der Arbeitsstellung in die Transportstellung.
Die gezeigte Mähmaschine umfaßt einen L-förmigen Tragrahmen 1, an welchen über ein Drehgelenk 3 eine Zugstange 2 angehängt ist, wobei die Zugstange 2 im Verhältnis zum Tragrahmen 1 mittels eines Hydraulikzylinders 4 zwischen einer in Fig. 2a gezeigten Arbeitsstellung und einer in Fig. 2c gezeigten Transportstellung winkeleinstellbar ist.
Auf dem Tragrahmen 1 sind über dem jeweiligen Tragarm 6 Arbeitsräder 5 montiert. Das Arbeitsaggregat der Mähmaschine umfaßt eine Anzahl Messerscheiben 7, in dem gezeigten Fall neun Stück, und ist im Tragrahmen 1 mittels Gelenkstangen und Federn 9 auf an und für sich bekannte Weise aufgehängt. Das Arbeitsaggregat ist nach vorne mit einer Sicherheitsabschirmung in Form einer Deckplatte 10 mit einem nach unten hängenden Abschirmungstuch versehen.
Nach hinten ist das Arbeitsaggregat mit einer Schirmeinrichtung 14 versehen, die eine Auswurföffnung für das abgemähte Material ergibt.
Auf dem Tragrahmen 1 ist eine Lagerbuchse 18 montiert, durch welche sich eine drehbar gelagerte Welle 19 erstreckt. Von den Enden der Welle 19 aus verlaufen Tragarme 20 für Transporträder 21. Die Welle 19 und die Tragarme 20 bilden somit einen im wesentlichen U-förmigen Bügel. Die Welle 19 kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 22, der über einen Gelenkzapfen 23 mit zwei parallelen Armen 24 auf der Welle in Eingriff steht, gedreht werden.
Während des Betriebes wird die Mähmaschine, wie in Fig. 2a gezeigt, vorgeschoben, indem sie von den Arbeitsrädern 5 getragen wird und die Transporträder 21 angehoben sind. Mit einem Strich 26 ist angezeigt, wie weit nach links sich die Mähorgane erstrecken. Das Drehgelenk 3 und das linke Arbeitsrad 5 befinden sich innerhalb der Spur des ziehenden Traktors 27, der durch seine Hinterräder und eine Kupplungsvorrichtung, beispielsweise dessen Dreipunkt-Aufhängung, symbolisiert ist. Bei dieser Plazierung des Drehgelenks 3 und des linken Arbeitsrades 5 erzielt man ein Verschieben des Schwerpunktes 29 der Mähmaschine nach links von der senkrechten Mittelebene 30 für die Mähorgane, die konventionell auch die Mittelebene für die Mähmaschine in ihrer Gänze ist. Durch diese Verschiebung wird der
Schwerpunkt 29 weg von der Linie zwischen dem Verbindungspunkt 28 der Zugstange 2 auf den Traktor und dem rechten Arbeitsrad 5 verlagert, wodurch der Tendenz, daß die Mähmaschine Übergewicht erhält, entgegengearbeitet wird. Dieses Verschieben des Schwerpunktes kann erhöht werden, indem man das linke Arbeitsrad 5 mit Gewichten 25 ausstattet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Beim Umstellen der Mähmaschine auf Transport in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung werden die Transporträder 21 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 22 abgesenkt. Dies kann problemlos erfolgen, weil sich die Räder in ihren eigenen Rotationsebenen bewegen, wobei die Räder von der Stellung aus über das Feld rollen, in der sie erst das Feld berühren, wenn sie in ihre endgültige Transportstellung abgesenkt werden.
Mit Hinblick auf ein Anheben und Absenken der Arbeitsräder gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder können die Räder {durch ihre Tragarme 6) von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern nach Bedarf nach oben und nach unten bewegt werden, oder sie können durch einfach wirkende Zylinder betätigt werden, die die Räder nach Bedarf senken, wodurch ein entsprechendes Anheben der Mähmaschine erzielt wird. Bei der letzterwähnten Möglichkeit sollen sich die Arbeitsräder in einer nicht abgesenkten Stellung festhalten lassen. Im erstgenannten Fall sind die Arbeitsräder 5 mit Hilfe ihrer Zylinder gehoben, wenn die Mähmaschine in der Transportstellung von den Transporträdern 21 getragen wird. Im letztgenannten Fall wird die Mähmaschine abgesenkt und die Arbeitsräder 5 werden festgehalten, bevor die Transporträder 21 abgesenkt werden, wobei die Arbeitsräder 5 zusammen mit der Mähmaschine angehoben werden.
Wie aus der Fig. 2a ersichtlich ist, ist die Achse 31 der Transporträder 21 rechts vom Schwerpunkt 29 plaziert, was bedeutet, daß der Traktor 27 einen (begrenzten) Teil des
Gewichts der Mähmaschine trägt, was für die Fahreigenschaften von Bedeutung ist.
Nachdem die Transporträder 21 abgesenkt und die Arbeitsräder 5 angehoben sind, wird das weitere Umstellen durch ein Schwenken (Fig. 2b) der Zugstange 2 mit Hilfe des Zylinders zuwegegebracht. Nach diesem Teil des Umstellens rollt die Mähmaschine auf den Transporträdern 21.
Fig. 2c zeigt die Mähmaschine in Transportstellung nach beendeter Umstellung. Es sei bemerkt, daß das durchgeführte Schwenken der Zugstange 2 von der Arbeitsstellung (Fig. 2a) in die Transportstellung (Fig. 2c) weniger als 90° beträgt, wodurch es ermöglicht wird, in der Transmissionsverbindung zwischen Zugstange 2 und Tragrahmen 1 eine herkömmliche Kraftübertragungswelle zu verwenden, wobei diese Welle beim Umstellen montiert bleiben kann. Es sei ferner bemerkt, daß die Transporträder 21 im Verhältnis zu ihrer konventionellen Plazierung bei der Mittelebene 30 näher dem Traktor 27 versetzt sind, was den Wenderadius des Gerätes reduziert.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß sich die Deckplatte 10 in der Arbeitsstellung unter dem einen Transportrad 21 befindet, weshalb sie vor dem Umstellen auf Transport versetzt werden muß. Diese Aufgabe wird in einer anderen, zum gleichen Datum wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Patentanmeldung derselben Anmelderin behandelt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gezogene Mähmaschine, umfassend einen länglichen Tragrahmen (1), entlang einer sich in Längsrichtung des Tragrahmens (1) erstreckenden Achse angeordnete Mähorgane (7), eine an einer senkrechten Drehgelenkachse
(3) befestigte Zugstange (2) zur Verbindung mit einem Traktor {27), wobei die Drehgelenkachse an einem Ende des Tragrahmens (1) bei oder vor der Achse der Mähorgane
(7) liegt, absenkbare Arbeitsräder (5), die an jedem Ende des Tragrahmens (1) zum Tragen der Mähmaschine während des Betriebes angeordnet sind, wodurch die Mähmaschine quer zur Längsrichtung des Tragrahmens (1) verfahrbar ist, sowie auf jeder Seite des Tragrahmens
(1) montierte, anheb- und absenkbare Transporträder (21) zum Verfahren der Mähmaschine zu Transportzwecken in im wesentlichen Längsrichtung des Tragrahmens (1), wobei das Ende, an welches die Zugstange (2) befestigt ist, sich in Zugrichtung vorne befindet, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehgelenk (3) und das diesem am nächstliegende Arbeitsrad (5) bei Betrieb seitlich außerhalb der Spur der Mähorgane (7) plaziert sind, und daß die Aufhängung (18, 19, 20) der Transporträder (21) derart ausgestaltet ist, daß sich die Transporträder während ihres Anhebe- und Absenkvorganges in ihren jeweiligen Ebenen rechtwinkelig zu deren Drehachse (31) bewegen.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (21) durch ihre Aufhängung (18, 19, 20) derart verbunden sind, daß sie gemeinsam anhebbar und absenkbar sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (21) an jedem Ende eines Zweiges (20)
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eines im wesentlichen U-förmigen Bügels montiert sind, dessen Boden (19) auf dem Tragrahmen (1) mittels eines Kraftübertragungsorgans (22) um seine Achse drehbar montiert ist.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2) zum Verbinden mit dem Traktor (27) an dessen längsverlaufender Mittelebene vorgesehen ist.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (21) zumindest in der Transportstellung im Verhältnis zur Mittelebene (20) der Mähorgane (7) quer zu ihrer Achse zum Schwerpunkt (29) der Mähmaschine hin verschoben sind.
DE29714523U 1996-08-15 1997-08-13 Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange Expired - Lifetime DE29714523U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK9600271U DK9600271U3 (da) 1996-08-15 1996-08-15 Bugseret slåmaskine med en trækstang hængslet vedden ene side.

Publications (1)

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DE29714523U1 true DE29714523U1 (de) 1997-10-09

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ID=8155698

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DE29714523U Expired - Lifetime DE29714523U1 (de) 1996-08-15 1997-08-13 Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971120

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001207

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20031001

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050915

R071 Expiry of right