DE290852C - - Google Patents

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DE290852C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat wohl schon abgefederte Krankentransportwagen gebaut, bei denen die zur Lagerung des Kranken dienende Luftmatratze auf einem Rahmen befestigt ist, der zwecks Einführens in den Wagen und Herausziehens aus dem Wagen auf Rollen läuft, aber Einrichtungen zur Aufhebung der horizontalen und vertikalen Stöße während der Fahrt waren, bei diesem Einschieberahmen nicht vorhanden. Ferner hat man vorgeschlagen, die Personentragfläche auf einer Laufkatze mittels Gummiringe aufzuhängen und sie durch elastische Ränder am Schaukeln ζμ hindern, jedoch wird auch bei dieser Einrichtung eine schaukelnde und springende Bewegung der Personentragfläche bei während der Fahrt auftretenden Stößen nicht vermieden. '
Gemäß vorliegender Erfindung ist der Tragrahmen der Personenliegefläche mit einer die vertikalen Stöße kompensierenden Hebelvorrichtung verbunden, und eingebaute Gleitlager sowie Rückführ organe, ζ. Β. Rückführfedern, gewährleisten ein Gleiten des Tragrahmens in mindestens zwei voneinander abweichenden Richtungen der Horizontalebene, um sowohl bei Längs- als auch bei Seitenstößen eine Verstellung des Fahrztugkörpers gegenüber dem Gleitrahmen zu ermöglichen, so daß derart die Vorrichtung selbst starke Stöße in für den Kranken kaum merkliche Lagenänderungen im Räume auflöst.
. In den Zeichnungen ist in den. Fig. 1 bis 7 eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Längsansicht, Fig. 2 in Oberansicht; Fig. 3 ist eine Stirnansicht; Fig. 4 und 5 sind Längsschnitte nach der Linie A-A der Fig. 3 bzw. nach der Linie B-B der Fig. 2; Fig. 6 und 7 zeigen Querschnitte nach der Linie C-C bzw. D-D der Fig. 1, wobei in der Fig. 7 eine auf der Transportvorrichtung liegende Matratze eingezeichnet ist. In den Fig. 8 und 9 sind vereinfachte Ausführungsformen der Trageinrichtung der Joche in1 Stirnansichten dargestellt.
Die Vorrichtung besteht im Wesen aus einem Schlitten oder Gleitrahmen 1, der auf einer feststehenden Laufbahn 2 verschiebbar ist, einem zweiten querverschiebbaren Schlitten 3 und freistehenden Jochen 4, welche die Personenlast aufnehmen und durch eine Hebelanordnung mit entsprechender Übersetzung ausbalanciert sind, wobei die Drehpunkte der Ubersetzungshebel an einem der Schlitten bzw. an einem mit dem Schlitten 3 verbundenen Rahmen 5 gelagert sind. .
Die feststehende Laufbahn 2 kann auf einem Tragbock vorgesehen sein oder an einem Rah-
men, der beispielsweise von Konsollagern 6 gehalten wird, die abnehmbar an den Wagenwänden befestigt werden können. Die Schlitten oder ,Gleitrahmen ι und 3 sind auf Kugellagern 7 und 8 gelagert und übereinander in Horizontalebenen verschiebbar, der eine Schlitten ι nach der Längsachse (s. Pfeile a, Fig. 2) und der zweite nach der Querachse der Vorrichtung (s. Pfeile b, Fig. 2). Man könnte aber auch nur einen Schlitten vorsehen, der eine Bewegungsmöglichkeit sowohl in der Richtung der Längsachse als auch in der Richtung der Querachse besitzt, beispielsweise durch den Einbau von Ringkugellagern, und würde dann der zweite Schlitten 3 entfallen.
Die. Gleitrahmen 1 und 3 sind bei der dargestellten Ausführungsform aus U-Eisen hergestellt, und die Kugellager laufen in Laufbahnen 9 bzw. 10 (Fig. 6), die von U-Profilen gebildet werden, welche für den Gleitrahmen 1 auf den feststehenden Schienen 2 angebracht sind und für den Gleitrahmen 3 auf der Oberseite des Rahmens 1 sitzen. Diese Laufbahnen 9 und 10 sind in den mit der öffnung nach unten gerichteten U-Profilen der Gleitrahmen versenkt (Fig. 5 und 6). Die in den einzelnen Laufbahnen eingebauten Kugellager werden durch geeignete Mittel in stets unverändertem Abstand gehalten.
Durch die Gleitlager wird ermöglicht, daß bei Längsstößen oder bei Querstößen das Fahrzeug unter den Schlitten 1 und 3, demnach unter der Personenlast sich verschiebt, während der Schlitten und der auf der Tragbahre 11 0. dgl.
liegende Verwundete zufolge der Massenträgheit in seiner Lage verbleibt. Um nach dem Stoß eine selbsttätige, stoßfreie Rückführung der Gleitrahmen zu sichern, wird die Relativverschiebung des Schlittens gegenüber der mit dem Fahrzeug fest verbundenen Lauffläche dazu benutzt, um in einer Rückführvorrichtung Energie aufzuspeichern, die nach beendigter Stoßwirkung den Gleitrahmen in seine normale Stellung. bringt. Hierzu dienen beispielsweise Gewichtspendel, welche um Zapfen schwingen, die im feststehenden Rahmen 2 gelagert sind und durch Zugstangen mit dem Gleitrahmen 1 bzw. 3 verbunden sind, so daß jede Lagenänderung des letzteren aus seiner normalen Mittelstellung gegenüber dem Rahmen 2 eine Mitnahme und ein Schrägstellen des Gewichtspendels bedingt, das dann nach Aufhören der Störungskraft bei Rückkehr in die lotrechte Stellung den Gleitrahmen in seine Mittelstellung zurückbringt.
Statt der Gewichte können auch Federspannung oder Gasdruck zur Herbeiführung der Rückbewegung dienen, und in der gezeichneten. Ausführungsform sind hierzu Federn 12 bzw. 13 eingebaut, die zweckmäßig gleich mit einer Anfangsspannung eingesetzt sind, und zwar sitzen die Federn in den Hohlräumen der U-Profile verborgen. Die auf den Schlitten 1 einwirkenden Federn 12 sind mit einem Ende an einen im Rahmen 2 vernieteten Bolzen 14 eingehängt, während das andere Ende am Gleitrahmen 1 angreift, und die auf den zweiten Gleitrahmen 3 wirkenden Federn 13 sind mit einem Ende an einem Arm 15 verankert, der vom Schlitten 3 nach unten ragt und zweckmäßig durch Längsschlitze der Querbalken τ" des unteren Gleitrahmens 1 läuft, während die Außenenden dieser Federn 13 an Bolzen o. dgl. eingehängt sind, welche sich in dem Hohlraum der Qucrbalkenprofile τα des Schlittens 1 befinden.
Zur Verhinderung eines Abhebens der Gleitrahmen 1 und 3 voneinander und von der Tragkonstruktion sind an dem längsverschieblichen Gleitrahmen 1 Klammern 16 angebracht, welche den festen Laufbahnträger 2 untergreifen und beispielsweise aus einem Flacheisen bestehen, welches seitlich eine Rolle 17 trägt. Der obere Rahmen 3 wird durch den zum Einhängen der Federn 13 dienenden Arm 15 gesichert, indem an einem Querbolzen desselben Rollen 18 angebracht sind, welche unter die Flanschen der Profile ia greifen.
Während die im horizontalen Sinne verlaufenden Stöße durch die in der Horizontalebene gleitenden Schlitten 1 und 3 behoben werden, dient zur Beseitigung der von vertikalen Stoßen herrührenden Erschütterungen eine Κοηιρεη-sierungshebelanordnung, welche zweckmäßig in einem Rahmen 5 untergebracht ist, der von dem Schlitten 3 getragen wird, und auf welcher das freistehende Joch 4 ruht. Im -Rahmen 5 ist ein zweiarmiger Schwinghebel 19 gelagert, an dessen Lastarm das Joch 4 angeschlossen ist, während mit dem Kraftarm der einarmige Über-setzungshebel 20 mittels des Koppelgliedes 21 verbunden ist, der seinen Drehpunkt bei 22 besitzt und mittels des Gelenkes 23 an den Gewichtshebel 24 angeschlossen ist, der um 25 drehbar ist und dessen zwei Arme ein großes Übersetzungsverhältnis haben. Das Gelenk 23 dient auch zum Anschluß der Feder 26 an den Übersetzungshebel 20 und an den Gewichtshebel 24. Die Spannung der Feder 26 ist eine solche, daß sie der auf dem Joche 4 ruhenden Personenlast und dem durch das Übersetzungsverhältnis des Gewichtshebels 24 vergrößerten Gewicht 27 entspricht, also die Personenlast im Gleichgewicht hält. Wird durch einen vertikalen Stoß die Feder 26 infolge plötzlichen Anhebens des Systems, also der Schlitten 1 und 3 und des Rahmens 5, gegenüber den Hebeln 20 und 24 entspannt, so wird einerseits die der Personenlast entgegenwirkende Gegenkraft am Hebel 20 verringert, was eine Senkung des Joches 4 zur Folge hat, demnach eine relative Senkung der Bahre oder Matratze 11 mit dem daraufliegen-
' den Verwundeten gegenüber dem durch den Stoß angehobenen Wagen, so daß die auf der Vorrichtung liegende Person ihre absolute Lage im Räume ganz oder zum Teile unverändert beibehält und daher den Stoß nicht spürt. Bei der Entspannung der Feder 26 zufolge des durch den vertikalen Stoß eintretenden Anhebens des Rahmens 5 bleibt ferner das Gewicht 27 infolge der Massenträgheit zurück, wodurch sich gleichfalls dieselbe Wirkung beim Hebel 20 einstellt, als ob die der Personenlast entgegenwirkende Gegenkraft verringert würde; das Ge-. wicht 27 unterstützt demnach beim Stoß die Wirkung der Feder hinsichtlich der Kompensation des Stoßes mit Bezug auf die Joche 4 bzw. die Liegefläche.
Bei Rückbewegung des Systems erfolgt dann eine Erhöhung der Federspannung, die wiederum durch das infolge der Trägheit zurückbleibende Gewicht 27 gemildert wird und ein relatives Anheben des Joches und der auf diesem ruhenden Personenlast gegenüber dem sich senkenden Rahmen 5 herbeiführt, so daß der ganze Vertikalstoß in eine sanfte Schwingung der Veras wundetentragfläche aufgelöst wird.
Mit Rücksicht auf die wechselnde Personenlast kann die Spannung der Feder 26, die z. B. aus am Rahmen 5 befestigten Federblättern besteht, nachgestellt werden, z.. B. mittels eines verschiebbaren Klobens 28. Auch das Gewicht 27 kann verstellbar am Hebel 24 angebracht sein. Ferner ist zur Sicherung einer gleichmäßigen Verstellung des Joches 4 am Schwinghebel 19 ein Koppelglied 29 angelenkt, das an einen zweiten Schwinghebel 19" angeschlossen ist, der seinerseits in gleicher Art wie der Schwinghebel 19 mit dem Joch 4 in Verbindung steht. Die Hebelkompensiefungsanordnung ist an beiden Stirnenden der Verwundetenliege vorrichtung angeordnet, sie könnte jedoch ebenso an beiden Längsseiten eingebaut sein, und es können auch die Joche 4 miteinander zu einem Rahmen vereinigt sein.
Eine hinsichtlich der Einrichtung zur Aufnähme der vertikalen Stöße vereinfachte Ausführungsform zeigen die Fig.' 8 und 9. Bei diesen ruhen die Joche 4 auf einarmigen Schwinghebeln 30, die im Rahmen 5 gelagert sind. Die Joche 4 sind in kurzem Abstand von dem Drehpunkt 31 des Schwinghebels angeschlossen, um einen kleinen Lastarm zu ergeben, während der Winkelhebel 23, welcher unter Federspannung steht und der Personenlast entgegenwirkt, mit langem Hebelarm angeschlossen ist. Der Winkelhebel 32 ist gleichfalls im Rahmen 5 gelagert, und in denselben ist die Zugfeder 33 eingehängt, die zweckmäßig in dem unteren horizontalen Profil des Rahmens 5 versenkt ist. Um eine gleichmäßige Anspannung der Feder zu sichern, ist das zweite Ende der Feder nicht an den Rahmen 5 angehängt, sondern an ein Zugorgan 34 angeschlossen (Fig. 9), welches über eine Rolle 35 läuft und am Hebel 32 befestigt ist. In diesem Falle wird das zweite Jochende in ähnlicher Weise wie bei der erstbeschriebenen Anordnung von einem Schwinghebel 30" getragen, der mit dem Schwinghebel 30 gekuppelt ist. Anstatt das zweite Federende an das Zugorgan 34 anzuschließen, kann man gemäß Fig. 8· die Zugfeder mit beiden Enden am Winkelhebel einhängen und beide Seiten des Rahmens 5 hinsichtlich der Hebelanordnung ganz symmetrisch ausbilden. Bei einem vertikalen Stoß wird sich der Rahmen 5 heben, und die Feder 33 wird infolge der ruhigbleibenden, auf den Jochen ruhenden Personenlast eine Anspannung erfahren, während beim Senken des Rahmens 5 die Feder 33 entspannt wird, indem sich die Schwinghebel 30 nach oben bewegen.
Die Stoßdämpfungsvorrichtung läßt sich auch bei Sitz- und Liegeflächen von zur Beförderung gesunder Personen dienenden Fahrzeugen anbringen, wie in Eisenbahnschlafwagen, Personenwagen und in selbstbeweglichen Fahrzeugen. "

Claims (1)

  1. Pa tent-An Sprüche:
    I. Vorrichtung zum stoßfreien Transport von Verwundeten und anderen Personen auf Fahrzeugen mit einem in der Horizontal-■ebene verstellbaren Tragrahmen für die Personentragfläche (z. B. Matratze, Tragbahre, Polsterung), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mit einer die vertikalen Stöße kompensierenden Hebelvorrichtung und eingebauten Gleitlagern (7, 8) sowie Rückführorganen, z: B. Rückführfedern (12, 13), verbunden ist, die während der Fahrt ein selbsttätiges Gleiten des Tragrahmens in mindestens zwei voneinander abweichenden Richtungen in der Horizontalebene ermöglichen.
    2; Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und rückwärtigen Ende oder an den Längsseiten eines von zwei aufeinander gleitend gelagerten Schlitten (1, 3) ein mit dem Lästarm eines Schwinghebels (19) verbundenes, freistehendes Querjoch (4) angeordnet ist, und am Kraftarm des Schwinghebels ein durch Federspannung oder Gewicht belasteter Hebel (20) angreift, um die Gegenkraft zu der auf den Quer Jochen ruhenden Personenlast zu bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Tragjoch (4) und Kompensierungshebel (20) eingeschaltete Schwinghebel (19) an einem Ende des Tragjoches (4) angeordnet ist und mittels eines Koppelgliedes (29) mit einem beim anderen Jochende angebrachten, an das Joch
    angeschlossenen Schwinghebel (19") verbunden ist, um eine gleichmäßige Hebung und Senkung des ganzen Joches zu sichern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Joch tragenden Schwinghebel (30) in einem vertikalen Rahmen gelagert und an gleichfalls im Rahmen gelagerte Hebel (32) angeschlossen sind, die unter dem Einfluß einer zweckmäßig von beiden Enden spannbaren, im Rahmen eingebauten Zugfeder (33) stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Rückführung des Gleitrahmens dienenden Federn (12, 13) in den Profilen des Gleitrahmens versenkt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358430A1 (de) * 1973-11-23 1975-06-05 Miesen Fahrzeug Krankentransportfahrzeug mit einem innerhalb des krankenraumes durch einen hubantrieb in verschiedene hoehenlagen einstellbaren, abgefederten gestell
DE2361623A1 (de) * 1973-12-11 1975-06-12 Miesen Fahrzeug Krankentransportfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358430A1 (de) * 1973-11-23 1975-06-05 Miesen Fahrzeug Krankentransportfahrzeug mit einem innerhalb des krankenraumes durch einen hubantrieb in verschiedene hoehenlagen einstellbaren, abgefederten gestell
DE2361623A1 (de) * 1973-12-11 1975-06-12 Miesen Fahrzeug Krankentransportfahrzeug

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