DE3435197A1 - Vertikale einstelleinrichtung fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Vertikale einstelleinrichtung fuer fahrzeugsitze

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DE3435197A1
DE3435197A1 DE19843435197 DE3435197A DE3435197A1 DE 3435197 A1 DE3435197 A1 DE 3435197A1 DE 19843435197 DE19843435197 DE 19843435197 DE 3435197 A DE3435197 A DE 3435197A DE 3435197 A1 DE3435197 A1 DE 3435197A1
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Germany
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spring
adjustment device
seat
springs
vertical adjustment
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DE19843435197
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Takao Akishima Tokio/Tokyo Sakamoto
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Tachi S Co Ltd
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Tachikawa Spring Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/506Seat guided by rods
    • B60N2/508Scissors-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vertikale Einstelleinrich-
  • tung zur Verwendung in einem Fahrzeugsitz, z. B.
  • in einem Sitz für einen Lastwagen, und insbesondere eine vertikale Einstelleinrichtung, welche entsprechend den unterschiedlichen Gewichten der Okkupanten von diesen eingestellt werden kann, damit sie ihre gewünschte Federungseigenschaft einstellen können.
  • Herkömmliche Einstelleinrichtungen dieses Typs umfassen eine Vielzahl von parallelen Verbindungsstangen zwischen einem Montagerahmen, der an einem Fahrzeugboden befestigt wird, und einem Sitztragrahmen, auf welchem der Sitz ruht. Eine Feder erstreckt sich zwischen den parallelen Stangen und dem Montagerahmen oder dem Sitztragrahmen, und mit der Feder ist eine Einstellschraube verbunden, welche zur Einstellung der Elastizität der Feder rotiert wird. Wenn die Durchbiegung des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Okkupanten, welches zwischen 50 kg und 100 kg variieren kann, eingestellt werden soll, muß ein einstückig mit der Einstellschraube verbundener Griff etwa fünfzehnmal gedreht werden, um eine geeignete Einstellung zu erhalten. Ferner sind die Rahmen und das Gestänge der herkömmlichen Einstelleinrichtung kompliziert aufgebaut und machen es unmöglich, das Gewicht der gesamten Einrichtung in gewünschtem Maße zu reduzieren.
  • Es ist außerdem eine weitere vertikale Einstelleinrichtung bekannt, bei welcher ein Montagerahmen mit einem Sitztragrahmen über ein Paar von X-förmigen Expansions- beinen verbunden ist, und bei welcher Federn (Kompressionsfedern) zwischen den Expansionsbeinen oder dem Sitztragrahmen und dem Montagerahmen vorgesehen sind.
  • Bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung muß jedoch, wie bei der zuvor genannten, ein Griff viele Male rotiert werden, um die Elastizität dieser Federn einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte vertikale Einstelleinrichtung für Fahrzeugsitze zu schaffen, welche eine einfache Einstellung der Federungsfunktion des Sitzes entsprechend den unterschiedlichen Gewichten der verschiedenen Okkupanten ermöglicht.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einstelleinrichtung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und gegenüber den bekannten Einstelleinrichtungen ein verringertes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgaben sind durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine vertikale Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz geschaffen, welcher ein Paar von X-förmigen Expansionsbeinen umfaßt, die zwischen einem Montagerahmen und einem Sitztragrahmen angeordnet sind und um ihre jeweiligen zentralen Abschnitte frei rotierbar sind, um so die Einstellung der vertikalen Positionen des Sitztragrahmens der den Sitz trägt, einzustellen. Sie ist gekennzeichnet durch eine Nocken scheibe mit einem Betätigungshebel, welcher mit den gleitenden Abschnitten der genannten Expansionsbeine über Federn verbunden ist, die dazwischen angeordnet sind, um die genannten Expansionsbeine in ihrer Gleitrichtung vorzuspannen, und dadurch daß die Nocken scheibe rotiert werden kann, um so die Elastizität der Federn einzustellen.
  • Wenn die genannte Nockenscheibe rotiert wird, wird gemäß der Erfindung die Elastizität der genannten Federn relativ zu den genannten Expansionsbeinen eingestellt, um eine geeignete Durchbiegung des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Okkupanten zu erhalten.
  • Da die Einstellungen für die unterschiedlichen Gewichte der Okkupanten durch eine leichte Rotation der Nockenscheibe vorgenommen werden können, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine schnellere und leichtere Einstellung als es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Da die Nockenscheibe mit Hilfe der Federn mit den gleitenden Abschnitten der Expansionsbeine verbunden werden kann, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgebaut und weist ein verringertes Gewicht auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine verbesserte vertikale Einstelleinrichtung zu schaffen, welche eine Sitzdurchbiegung ermöglicht, die im wesentlichen proportional zu der Belastung durch den Okkupanten ist und welche außerdem eine genaue Einstellung entsprechend dem Gewicht mit Hilfe der Rotation der Nockenscheibe ermöglicht.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Federeinrichtung nicht-lineare Federeigenschaften hat, so daß eine solche Sitzdurchbiegung oder Durchfederung linear und proportional relativ zu den Belastungen variiert werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das obige Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel, nachdem es justiert worden ist, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Hauptteile des Ausführungsbeispiels, Fig. 5(A)eine Darstellung zur Erklärung der Relation zwischen den elastischen Kräften der Federn und den auf einen Sitz ausgeübten Belastungen, Fig. 5(B) eine graphische Darstellung der Relation zwischen der Belastung einer Feder und der Durchbiegung der Feder, wenn die Feder eine Charakteristik mit einer festen Federkonstanten hat, Fig. 5(C) eine graphische Darstellung der Relation zwischen den auf einer Feder wirkenden Belastungen und der Federdurchbiegung, wenn die Feder eine nicht-lineare Federcharakteristik hat, Fig. 5(D) eine graphische Darstellung der Relation zwischen den auf einen Sitz ausgeübten Belastungen und der Sitzdurchbiegung, wenn die Feder gemäß der Figur 5(B) verwendet ist und, Fig. 5(E) die Relation zwischen den auf einen Sitz wirkenden Belastungen und der Sitzdurchbiegung, wenn die Feder der'Figur 5(C) verwendet ist.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine vertikal wirkende Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung, welche insbesondere für die Verwendung in Fahrzeugsitzen ausgelegt ist.
  • In den Figuren bezeichnet 1 einen Montagerahmen, der aus einer Metallstange mit U-förmigem Querschnitt geformt ist, 2 bezeichnet einen Sitztragrahmen, auf welchem der Sitzabschnitt eines Sitzes ruht, und 3 bzw. 3' bezeichnen ein Paar von Expansionsbeinen, welche zwischen dem Montage rahmen 1 und dem Sitztragrahmen 2 vorgesehen sind. Kompressionsfedern 4 erregen die Expansionsbeine 3, 3' in ihrer Gleitrichtung, und eine Nocken scheibe 5 kann mittels der Betätigung eines Betätigungshebels 51 rotiert werden, um die Elastizität der Federn 4 einzustellen. Eine hydraulische Einstelleinrichtung 6 kann die Höhe des Sitztragrahmens 2 durch Expansion und Kontraktion eines Kolbens 62 innerhalb eines Zylinders 61 einstellen.
  • Der beschriebene Montage rahmen 1 ist, wie man in der Figur sieht, an dem Boden des Fahrzeugsitzes mittels eines Sitzeinstellers 7 befestigt und er weist feststehende Führungsabschnitte 11 auf, die an ihren rechten und linken vorderen Abschnitten einen U-förmigen Querschnitt haben; innerhalb dieser Führungsabschnitte 11 sind die Gleitabschnitte 31 der Expansionsbeine 3, 3' lose so eingepaßt, daß sie vorwärts und rückwärts bewegt werden können.
  • Der Montagerahmen 1 weist außerdem einen Vorsprung 13 an seinem vordersten Abschnitt und einen Federspeicherabschnitt 12 zwischen dem Vorsprung 13 und den Gleitabschnitten 31 der Expansionsbeine 3, 3' auf. Innerhalb des Vorsprungs 13 ist die Nockenscheibe 5 so montiert, daß er frei rotiert werden kann, und die Federn 4, 4' erstrecken sich zwischen dieser Nockenscheibe 5 und den Gleitabschnitten 31 der Expansionsbeine 3, 3'. Ferner ist eine Übertragungsplatte 14 zwischen den Federn 4, 4' und der Nockenscheibe 5 vorgesehen, um die elastischen Kräfte der Federn 4 stabil zu der Nockenscheibe 5 zu übertragen. Die Rotation der Nockenscheibe 5 wird deshalb durch die elastischen Kräfte der Federn 4 reguliert. In anderen Worten, die Nockenscheibe 5 kann durch Drehung des Betätigungshebels 51, der einstückig mit der Rotationsachse 52 der Nockenscheibe 5 verbunden ist, gegen die elastischen Kräfte der Federn 4 rotiert werden.
  • Der Sitztragrahmen 2 ist aus U-förmigen Führungsabschnitten 21, 21' an den vorderen rechten und linken Abschnitten ausgebildet, welche gerade oberhalb der Führungsabschnitte 11, 11' des Montagerahmens 1 angeordnet sind, und innerhalb der Führungsabschnitte 21, 21' sind die zweiten Gleitabschnitte 32 der Expansionsbeine 3, 3' gleitbar montiert.
  • Das rechte und das linke Expansionsbein 3 bzw. 3' umfassen jeweils zwei Verbindungsstangen 3a, 3b bzw.
  • 3a', 3b', welche an ihren zentralen Abschnitten mit Hilfe von Bolzen 33, 33' drehbar, X--förmig miteinander verbunden sind, wobei ihre jeweils ersten Enden (oder die rechten Enden in der Zeichnung) gleitbar auf dem Montagerahmen 1 und dem Sitztragrahmen 2 über entsprechende Drehachsen 34, 35 befestigt sind; ihre jeweils zweiten Enden sind gleitbar an den Führungsabschnitten 11, 11' des Montagerahmens 1 und den Führungsabschnitten 21, 21' des Sitztragrahmens 2 über die oben genannten Gleitabschnitte 31, 32 verbunden, wie es oben beschrieben wurde. Der untere Führungsabschnitt 31 ist eine Verbindungsstange, um die Stangen 3a, 3a' der Expansionsbeine 3, 3' einstückig miteinander zu verbinden, wobei beide Enden von diesen innerhalb der Führungsabschnitte 11, 11', 21, 21' montiert sind. Ein Bügel 15 ist starr an dem zentralen Abschnitt der Verbindungsstange montiert. Bei diesem Aufbau wirken die elastischen Kräfte der Federn 4 auf den Gleitabschnitt 31 der Expansionsbeine, 3, 3' über den Bügel 15. In den Figuren bezeichnet 16 einen aus Gummi bestehenden Anschlag, welcher, wie es in den Figuren 5(D) und 5(E) gezeigt ist, betätigt wird, wenn eine vorbestimmte Last (F kg) auf den Sitztragrahmen 2 ausgeübt wird.
  • Wie man anhand der Figur 3 erkennt, wird der Betätigungshebel 51 mit der Hand gegriffen, um die Nockenscheibe 5 gegen die elastischen Kräfte der Federn 4 zu drehen, um so die elastischen Kräfte der Federn 4 so einzustellen, daß die Durchbiegung oder Durchfederung des Sitzes entsprechend dem Gewicht der auf diesem sitzenden Person erzielt werden kann.
  • Die Figur 4 zeigt die Verbindungsabschnitte der Nockenscheibe 5 und der Federn 4, und sie veranschaulicht, daß die Rotation der Nockenscheibe 5 die Federn 4 drückt oder zieht, um die elastischen Kräfte der Federn 4 einzustellen. Die Figuren 5(A), (B), (C), (D) und (E) zeigen einen Vergleich einer Feder, welche eine feste Federkonstante hat, mit einer nicht-linearen Feder. Die Figur 5(A) zeigt das Verhältnis zwischen den elastischen Kräften der Federn 4 und den auf den Sitz wirkenden Lasten. Es versteht sich, daß dann, wenn die Federn eine feste Federkonstante haben, wie es in der Figur 5(B) gezeigt ist, die Durchbiegung (J) relativ zu der wirkenden Belastung (F kg) sich in nicht geradliniger Weise ändert (siehe Fig. 5(D)).
  • Wenn andererseits die Feder eine nicht-lineare Federkennlinie hat, wie es in Figur 5(C) gezeigt ist, ändert sich die Durchbiegung () linear und proportional relativ zu der Last (F), wie es in Figur 5(E) dargestellt ist.
  • Auf diese Weise ist es klar, daß die Feder, die eine nicht lineare Federkennlinie hat, für eine Verwendung als Feder 4 gemäß der vorliegenden Erfindung am besten geeignet ist. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise Gummi verwendet werden, oder, um eine Feder zu erhalten, die billiger als ein Federverbundsystem ist, zwei lineare Federn, welche unterschiedliche ungespannte Längen haben. Das Bezugszeichen (() in den Figuren (A), (B) und (C) bezeichnet die Durchbiegung der Feder, während a in den Figuren 5(D) und (E) die durch den Anschlag 16 erzeugte Durchbiegung angibt.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben wurde, eine Nockenscheibe mit dem gleitenden Abschnitt der X-förmigen Expansionsbeine zusammenwirkend verbunden ist und über Federn die Expansionsbeine in ihrer gleitenden Richtung erregt, kann eine leichte Rotation eines Betätigungshebels die elastischen Kräfte der Federn relativ zu dem Expansionsbein ändern, und dadurch ist es möglich, die Federungseigenschaft des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Okkupanten einzustellen. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können einfacher eingestellt und betätigt werden als bekannte Vorrichtungen, welche eine drehbare Schraube verwenden. Da die Erfindung einfach aufgebaut ist und die elastischen Kräfte der Federn wirksam eingesetzt werden können, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung kompakter aufgebaut und leichter als die herkömmlichen Vorrichtungen. Da gemäß der Erfindung eine Feder mit nicht-linearer Federkennlinie verwendet wird, wird eine Durchbiegung erzielt, welche im wesentlichen proportional zur Belastung ist, und deshalb kann durch Rotation der Nocken scheibe eine genaue Einstellung für das Gewicht erfolgen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Vertikale Einstelleinrichtung für Fahrzeugsitze Anspruche: 1. Vertikale Einstelleinrichtung für Fahrzeugsitze, mit einem Paar von X-förmigen Expansionsbeinen, welche zwischen einem Montagerahmen und einem Sitztragrahmen angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie um ihre jeweiligen zentralen Abschnitte frei rotieren können, um so die vertikalen Positionen des Sitzrahmens einzustellen, welcher den Sitz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (5) mit einem Betätigungshebel (15) kooperativ mit den gleitenden Abschnitten der genannten Expansionsbeine (3) über Federn (4) verbunden ist, welche dazwischen angeordnet sind, um die genannten Expansionsbeine in ihrer Gleitrichtung vorzuspannen, und daß die genannte Nocken scheibe rotierbar angeordnet ist, um die elastischen Kräfte der genannten Federn einzustellen.
  2. 2. Vertikale Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Federanordnungen jeweils eine Feder mit einer nicht-linearen Federkennlinie umfassen.
  3. 3. Vertikale Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede der Federeinrichtungen eine Kompressionsfeder mit einer festen Federkonstanten aufweist.
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