DE3928668C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät für
Flächen, insbesondere Fensterscheiben, bestehend aus
einer Griffstange und einem Halter für ein oder zwei mittig
daran lösbar befestigte, leisten- oder stabförmige
Reinigungselemente.
Bei Reinigungsgeräten dieser Art werden mit Wischerblättern
bestückte leistenförmige Reinigungselemente oder mit
schwamm- oder lammfellartige Überzügen bestückte
stabförmige Reinigungselemente verwendet. Mittels der mit
solchen Überzügen bestückten Reinigungselemente wird die zu
reinigende Fläche mit Reinigungsflüssigkeit benetzt, während
mit den mit Wischerblättern bestückten leistenförmigen
Reinigungselementen die Flüssigkeit von der zu reinigenden
Fläche abgestreift wird. Sofern ein Reinigungsgerät mit
diesen beiden Arten von Reinigungselementen bestückt ist,
braucht die Bedienungsperson für die beiden
aufeinanderfolgenden Arbeiten lediglich das Reinigungsgerät
um 180° zu wenden. Solche Reinigungselemente sind zwar
lösbar an der mehr oder weniger langen Griffstange
befestigt, doch sind die Befestigungsmittel nicht für ein
schnelles und häufiges Wechseln der Reinigungselemente
ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem mit schnellem Handgriff die Reinigungselemente
ausgewechselt und dauerhaft sowohl gegen axiale Bewegung
in Richtung der Achse des Halters als auch gegen Verdrehen
um die Achse des Halters fixiert werden können. Das
Reinigungsgerät soll dabei für die unterschiedlichste
Bestückung mit Reinigungselementen geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reinigungsgerät
der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Griffstange an einem Ende eine
Innenhülse mit zwei axialen, gegenüberliegenden Schlitzen
trägt, auf der verdrehbar, aber axial unverschieblich eine
Außenhülse mit einem Innengewinde gelagert ist, das zwei
gegenüberliegende Aussparungen in Form axialer Nuten
aufweist, die durch Verdrehen der Außenhülse in eine mit den
Schlitzen fluchtende Lage bringbar sind, und daß in die
Innenhülse ein axial in zwei Hälften längsgeteilter Zapfen
einsteckbar ist, von dem mindestens eine Zapfenhälfte ein
Reinigungselement und diese Zapfenhälfte und die andere
Zapfenhälfte jeweils einen dem Innengewinde entsprechenden
Außengewindeabschnitt tragen, dessen Breite mit der Breite
des Schlitzes und der Nut derart übereinstimmt, daß bei
fluchtender Ausrichtung von Schlitz und Nut der Zapfen in
der Innenhülse verschiebbar und durch Verdrehen der
Außenhülse der Zapfen über die ineinandergreifenden Gewinde
axial arretiert ist.
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät läßt sich mit einem
einzigen Reinigungselement oder zwei verschiedenen
Reinigungselementen bestücken. Im Falle eines einzigen
Reinigungselementes trägt die zweite Zapfenhälfte kein
Reinigungselement. In diesem Fall trägt sie nur zur
Fixierung der anderen, ein Reinigungselement tragenden
Zapfenhälfte bei. Allein durch Verdrehen der Außenhülse um
etwas weniger als eine halbe Umdrehung lassen sich die
Reinigungselemente lösen bzw. in der Innenhülse axial
arretieren. Ein umständliches Losschrauben, unter Umständen
sogar noch unter Zuhilfenahme von Werkzeugen ist nicht
erforderlich. Die Sicherung gegen Verdrehen um die Achse
des Halters erfolgt über den Formschluß der
Außengewindeabschnitte der beiden Zapfenhälften, die in
die axialen Schlitze der Innenhülse eingreifen.
Der Bedienungsfreundlichkeit kommt zugute, wenn beide
Innen- und Außengewindeabschnitte gleich gestaltet sind. In
diesem Fall läßt sich der längsgeteilte Zapfen in beiden
180° Positionen in die Innenhülse einsetzen und durch
Verdrehen der Außenhülse verspannen, weil die Außen- und
Innengewindeabschnitte in jeder der beiden Positionen
miteinander korrespondieren.
Vorzugsweise weist die Innenhülse einen solchen Anschlag
für den Zapfen auf, daß bei am Anschlag anstoßendem Zapfen
die Außengewindeabschnitte mit den Innengewindeabschnitten
korrespondieren. Eine umständliche axiale Ausrichtung
hinsichtlich der korrespondierenden Außen- und
Innengewindeabschnitte entfällt also.
Für bestimmte Arbeiten mit dem Reinigungsgerät kann es
praktisch sein, wenn die beiden Reinigungselemente
gegeneinander in Achsrichtung des Zapfens versetzbar sind.
Um diese Forderung zu erfüllen und gleichzeitig ein
problemloses Ineinandergreifen der Innen- und
Außengewindeabschnitte zu gewährleisten, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
beiden Zapfenhälften an ihren aneinanderliegenden
Innenseiten durch eine Verzahnung axial gesichert sind,
deren Teilung auf die Teilung der Gewindeabschnitte derart
abgestimmt ist, daß in jeder möglichen axialen Lage der
beiden Zapfenhälften die Gewindeabschnitte korrespondieren.
Um das Einsetzen der beiden Zapfenhälften in die Inenhülse
zu erleichtern, können die beiden Zapfenhälften an ihren
aneinanderliegenden Innenseiten durch eine axiale Nut-
Feder-Verbindung gegen Verdrehen um eine Normalachse auf den
Innenseiten gesichert sein. Durch diese Nut-Feder-Verbindung
wird die zuvor beschriebene axiale Versetzung der beiden
Zapfenhälften im Rastermaß der Verzahnung nicht
beeinträchtigt.
Um verschiedenartige Reinigungselemente im Reinigungsgerät
auch bei vorhandener Verzahnung und/oder
Nut-Feder-Verbindung kombinieren zu können, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden
Innenseiten der Zapfenhälften hinsichtlich der Verzahnung
und/oder der Nut-Feder-Verbindung gleich gestaltet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Reinigungsgerät mit Griffstange und darin
eingesetztem zweiteiligen Halter für ein
leistenförmiges Reinigungselement und ein
stabförmiges Reinigungselement in Aufsicht,
Fig. 2 das Reinigungsgerät gemäß Fig. 1 im Axialschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 ein Bauteil des Reinigungsgerätes gemäß Fig. 1 in
Ansicht, und zwar eine Griffstange mit einer
angeformten Innenhülse,
Fig. 4 die Griffstange mit Innenhülse gemäß Fig. 3 im
Axialschnitt nach der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 5 die Griffstange gemäß Fig. 3 mit einer auf der
Innenhülse sitzenden Außenhülse in Ansicht,
Fig. 6 die Griffstange mit Innenhülse und Außenhülse gemäß
Fig. 5 im Axialschnitt nach der Linie III-III
der Fig. 5,
Fig. 7 den zweiteiligen Halter für die Reinigungselemente
im Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 8 den mit stabförmigen Reinigungselementen bestückten
Teil des zweiteiligen Halters gemäß Fig. 7 in
Aufsicht,
Fig. 9 das Halteteil für die stabförmigen
Reinigungselemente in Aufsicht nach der
Schnittlinie IV-IV der Fig. 7,
Fig. 10 das Halteteil für die stabförmigen
Reinigungselemente im Axialschnitt nach der
Linie V-V der Fig. 9,
Fig. 11 eine Zapfenhälfte des Halteteils für die
stabförmigen Reinigungselemente im Querschnitt
nach der Linie VI-VI der Fig. 9,
Fig. 12 ein für die Bestückung mit leistenförmigen
Reinigungselementen eingerichtetes Halteteil in
Aufsicht nach der Linie VII-VII der Fig. 7,
Fig. 13 das Halteteil für die leistenförmigen
Reinigungselemente im Axialschnitt nach der Linie
VIII-VIII der Fig. 12,
Fig. 14 eine Zapfenhälfte des Halteteils gemäß Fig. 12 im
Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 12,
Fig. 15 eine Außenhülse in Ansicht,
Fig. 16 die Außenhülse gemäß Fig. 15 in Stirnansicht A der
Fig. 15,
Fig. 17 die Außenhülse gemäß Fig. 15 im Axialschnitt nach
der Linie X-X der Fig. 15,
Fig. 18 die Außenhülse gemäß Fig. 15 im Querschnitt
nach der Linie XI-XI der Fig. 15.
Das Reinigungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel weist
eine hohlzylindrische Griffstange 1, in die eine
Verlängerungsstange einsteckbar ist, eine daran angeformte
hohlzylindrische Innenhülse 2, eine darauf drehbar, aber
axial unverschieblich gelagerte Außenhülse 3 und einen
zweiteiligen Halter 4 auf, der mit einem axial
zweigeteilten Zapfen 5, 6 in der Innenhülse 2 steckt.
Das eine Halteteil 7 des zweiteiligen Halters 4 ist zum
Anschrauben von zwei stabförmigen Armen eingerichtet, die
mit einem schlauchartigen Überzug aus einem lammfellartigen
oder anderen saugfähigen Material bestückt werden können.
Zur Erhöhung der Aufnahme von Flüssigkeit sind in dem
Halteteil 7 und den Armen 8 Kammern 9, 10 ausgebildet.
Das andere Halteteil 10 des Halters 4 ist zum Anschrauben
eines leistenartigen Wischerblattes eingerichtet.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist,
weist die Innenhülse 2 zwei diametral gegenüberliegende, zur
Stirnseite offene Schlitze 11, 12 auf. An ihrer der offenen
Stirnseite gegenüberliegenden Seite ist die Innenhülse 2
topfförmig gestaltet, wobei der Boden 13 der Stirnseite des
zweiteiligen Zapfens 5, 6 als Anschlag dient. In der
Außenseite der Wand des topfförmigen Teils ist eine Ringnut
14 eingelassen. In dieser Ringnut 14 ist die in den Fig. 15
bis 17 als Einzelteil dargestellte Außenhülse 3 mit einem
entsprechend gestalteten Kragen 15 geführt, wie in den
Fig. 2 und 6 dargestellt ist.
Die Außenhülse 3 ist aus Montagezwecken aus zwei
Halbschalen 3 a, 3 b zusammengesetzt. Die Halbschalen 3 a, 3 b
werden nach der Positionierung auf der Innenhülse 2 an ihrer
Stoßfuge zusammengeschweißt.
Die Außenhülse 3 weist zwei absolut gleich gestaltete
Innengewindeabschnitte 16, 17 auf, zwischen denen sich
diametral gegenüberliegende axiale Nuten 18, 19 bis zur
Stirnseite der Außenhülse 3 erstrecken. Die Breite dieser
axialen Nuten 18, 19 ist gleich der Breite der axialen
Schlitze 11, 12 der Innenhülse 2. Durch Verdrehen der
Außenhülse 3 auf der Innenhülse 2 lassen sich deshalb die
Nuten 18, 19 in Flucht mit den Schlitzen 11, 12 bringen.
Die beiden Zapfenhälften 5, 6 beider Halteteile 7, 10 sind
absolut gleich gestaltet. Auf ihrem Außenumfang tragen sie
einen Abschnitt 20, 21 eines Außengewindes, das den beiden
Abschnitten 16, 17 des Innengewindes der Außenhülse 3
entspricht. Die Breite der Gewindeabschnitte 20, 21 in
Umfangsrichtung ist gleich der Weite der axialen Schlitze
11, 12 und Nuten 18, 19. Bei fluchtender Anordnung der
Schlitze 11, 12 und der Nuten 18, 19 läßt sich der zweiteilige
Zapfen 5, 6 einschieben, bis die Stirnseite des zweiteiligen
Zapfens 5, 6 zur Anlage an dem Boden 13 kommt, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Durch anschließendes Verdrehen der
Außenhülse 3 werden deren Innengewindeabschnitte 16, 17 zum
Eingriff mit den Außengewindeabschnitten 20, 21 des
zweiteiligen Zapfens 5, 6 gebracht und auf diese Art und
Weise der zweiteilige Zapfen 5, 6 in der Innenhülse 2 axial
fixiert. Die Gewindeabschnitte 16, 17, 20, 21 sind dabei so
gestaltet, daß zum Fixieren weniger als eine halbe
Verdrehung erforderlich ist. Auf Grund der absolut gleichen
Ausbildung der beiden Gewindeabschnitte 16, 17 und 20, 21 läßt
sich der zweiteilige Zapfen 5, 6 in beiden 180°
Drehstellungen einsetzen und durch Verschrauben fixieren.
Die Lage der Gewindeabschnitte 20, 21 in bezug auf den
stirnseitigen Anschlag am Boden 13 ist so gestaltet, daß in
Anschlagstellung die Gewindegänge ineinandergreifen können
und es keiner axialen Nachjustierung bedarf. Die in die
axialen Schlitze 11, 12 eingreifenden Außengewindeabschnitte
20, 21 sichern den zweiteiligen Zapfen 5, 6 gegen Verdrehen
um die Achse des Zapfens 5, 6 in der Innenhülse 2.
Wie schon aus Fig. 7, besser aber noch aus den Fig. 8
bis 14 ersichtlich, tragen die aufeinanderliegenden
Innenseiten der beiden Zapfenhälften 5, 6 zwei axiale
Zahnreihen 23, 24, 25, 26 und dazwischen eine Feder 27, 28 und
eine Nut 29, 30. Die Anordnung dieser Elemente ist bei
beiden Zapfenhälften 5, 6 absolut gleich, wobei das
Rastermaß der Verzahnung der Zahnreihen 23, 24, 25, 26 auf
die Gewindeabschnitte 20, 21 derart abgestimmt ist, daß in
jeder axial versetzten Position der beiden Zapfenhälften
5, 6 bei einer stirnseitig am Boden 13 anstoßenden
Zapfenhälfte 5 oder 6 die Gewindeabschnitte 20, 21 der
Zapfenhälften 5, 6 zu den Innengewindeabschnitten 16, 17 der
Außenhülse 3 ausgerichtet sind. Die ineinandergreifenden
Feder-Nut-Verbindungen 27, 30 und 28, 29 ermöglichen die
Axialverschiebung der beiden Zapfenhälften 5, 6 zueinander,
verhindern jedoch eine Winkelversetzung um eine zur
Zapfenachse senkrechte Achse.
Claims (6)
1. Reinigungsgerät für Flächen, insbesondere
Fensterscheiben, bestehend aus einer Griffstange (1) und
einem Halter (4) für ein oder zwei mittig daran lösbar
befestigte, leisten- oder stabförmige Reinigungselemente
(8),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffstange (1) an einem Ende eine Innenhülse (2) mit
zwei axialen, gegenüberliegenden Schlitzen (11, 12) trägt,
auf der verdrehbar, aber axial unverschieblich eine
Außenhülse (3) mit einem Innengewinde (16, 17) gelagert
ist, das zwei gegenüberliegende Aussparungen in Form
axialer Nuten (18, 19) aufweist, die durch Verdrehen der
Außenhülse (3) in eine mit den Schlitzen (11, 12)
fluchtende Lage bringbar sind, und daß in die Innenhülse
(2) ein axial in zwei Hälften längsgeteilter Zapfen (5, 6)
einsteckbar ist, von denen mindestens eine Zapfenhälfte
(5, 6) einen Halter (4, 7, 10) für ein Reinigungselement (8)
und diese Zapfenhälfte (5) und die andere Zapfenhälfte
(6) jeweils einen dem Innengewinde (16, 17) entsprechenden
Außengewindeabschnitt (20, 21) tragen, dessen Breite mit
der Breite des Schlitzes (11, 12) und der Nut (18, 19)
derart übereinstimmt, daß bei fluchtender Ausrichtung der
Schlitze (11, 12) und der Nuten (18, 19) der Zapfen (5, 6)
in der Innenhülse (2) axial verschiebbar und durch
Verdrehen der Außenhülse (3) über die
ineinandergreifenden Gewinde (16, 17, 21, 22) axial
arretiert ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Innen- und Außengewindeabschnitte (16, 17, 20, 21) gleich
gestaltet sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenhülse (2) einen solchen Anschlag (13) für den Zapfen
(5, 6) aufweist, daß bei am Anschlag (13) anstoßendem
Zapfen (5, 6) die Außengewindeabschnitte (20, 21) mit den
Innengewindeabschnitten (16, 17) korrespondieren.
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zapfenhälften (5, 6) an ihren aneinanderliegenden
Innenseiten durch eine Verzahnung (23, 24, 25, 26) axial
gesichert sind, deren Teilung auf die Teilung der
Gewindeabschnitte (16, 17, 20, 21) derart abgestimmt ist,
daß in jeder möglichen axialen Lage der beiden
Zapfenhälften (6, 7) die Gewindeabschnitte (16, 17, 20, 21)
in Eingriff bringbar sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zapfenhälften (5, 6) an ihren aneinanderliegenden
Innenseiten durch eine axiale Nut-Feder-Verbindung
(27, 28, 29, 30) gegen Verdrehung um eine Normalachse auf
den Innenseiten gesichert sind.
6. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Innenseiten der Zapfenhälften (5, 6) hinsichtlich der
Verzahnung (23, 24, 25, 26) und/oder der
Nut-Feder-Verbindung (27, 28, 29, 30) gleich gestaltet
sind.
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