DE1006311B - Spitzmaschine mit einem aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen gebildeten Spitzergehaeuse - Google Patents

Spitzmaschine mit einem aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen gebildeten Spitzergehaeuse

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DE1006311B DED23322A DED0023322A DE1006311B DE 1006311 B DE1006311 B DE 1006311B DE D23322 A DED23322 A DE D23322A DE D0023322 A DED0023322 A DE D0023322A DE 1006311 B DE1006311 B DE 1006311B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, das Anspitzen von in Minenhaltern geführten Minen mittels mit Schneidmessern versehenen Spitzern durchzuführen. Weiterhin ist es bekannt, zum Anspitzen von Minen Reibflächen zu verwenden, auf denen die zu spitzenden Minen zum Anspitzen vom Benutzer des Minenhalters hin und her bewegt werden. Bei der Verwendung dieser bekannten Minenspitzvorrichtungen hat sich gezeigt, daß das Anspitzen der Minen mittels dieser Vorrichtungen nicht nur umständlich und zeitraubend durchführbar ist, sondern der beim Spitzvorgang anfallende Minenstaub in der Regel zu einem Verschmutzen der Hände oder der Geräte führt.
Es ist versucht worden, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß die zum Anspitzen von Minen geeigneten Reibflächen in einem aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehenden Gehäuse untergebracht wurden und das Anspitzen der Minen durch Vorbeiführen der im anderen Gehäuseteil geführten Minen an der Reibfläche beim Drehen des Gehäuseteils erfolgte. Diese Minenspitzgeräte vermeiden zwar ein Austreten von Minenstaub, weisen jedoch andererseits den Mangel eines häufigen Abbrechens der Mine sowie ein durch Verstopfen der Reibflächen bedingtes ungleichmäßiges Anspitzen der Mine auf. Weiterhin erwies sich als nachteilig, daß an der Minenspitze nach dem Spitzvorgang eine größere Menge Minenstaub haftet, der wiederum zu einem Verschmutzen der Hände des Benutzers oder dessen Geräte Anlaß gab. An diesen Spitzvorrichtungen zusätzlich angebrachte Minenstaubabstreifer, in die die Mine im Anschluß an den Spitzvorgang eingeführt wird, vermögen ihren Zweck nur unvollkommen zu erfüllen.
Nach der Erfindung, die eine Minenspitzmaschine mit einem aus zwei verdrehbaren Teilen gebildeten Spitzergehäuse betrifft, dessen einer Teil mit einer exzentrisch angeordneten Mineneinstecköffnung versehen ist, werden diese Mängel dadurch vermieden, daß an dem die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteil ein der Mineneinstecköffnung zugeordneter, über eine Verzahnung antreibbarer Fräser angebracht ist. Beim Verdrehen des die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteils führt der als Schneidwerkzeug dienende Fräser Drehbewegungen aus, die ein Anspitzen der in der Mineneinstecköffnung geführten, gegen den Fräser anliegenden Mine in einfacher Weise ermöglichen. Die Mine wird bei den Drehbewegungen des Gehäuseteils vom Benutzer der Minenspitzvorrichtung unverdrehbar gehalten, so daß der Fräser infolge der exzentrischen Anordnung von Mine und Mineneinstecköffnung zwangläufig beim Drehen des die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteils zur Erzielung einer symme-Spitzmaschine mit einem aus zwei
gegeneinander verdrehbaren Teilen
gebildeten Spitzergehäuse
Anmelder:
Wilhelm Dahle Metallwarenfabrik,
Coburg, Karchestr. 3
irischen Spitze um die Mine Drehbewegungen ausführt. Durch die Verwendung von Fräsern als Schneidwerkzeuge zum Anspitzen von Minen wird die Bildung von an der Mine anhaftenden Minenstaubteilchen vermieden, so daß zusätzliche, den Minenstaub von der Mine entfernende Vorrichtungen sich erübrigen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zum Antrieb des Fräsers dienende Verzahnung durch ein Planetengetriebe gebildet ist, dessen eines eine Innenverzahnung aufweisendes Getrieberad mit dem einen Gehäuseteil und dessen anderes Getrieberad mit dem Fräser fest verbunden ist. Die Drehbewegungen der Fräser erfolgen somit durch Abrollen des mit dem Fräser verbundenen Getrieberades an der Innenverzahnung des mit dem anderen Gehäuseteil fest verbundenen Getrieberades. Der als Schneidwerkzeug dienende Fräser ist nach weiterer Erfindung in einem am die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteil angeordneten Fräserhalter eingesetzt und in diesem derart geführt, daß die Achse des Fräsers schräg zur Achse der Mineneinstecköffnung verläuft. Hierdurch ergibt sich zwangläufig, daß das mit dem Fräser fest verbundene Getrieberad mit einer der Neigung der Fräserachse angepaßten Schrägverzahnung versehen, ist.
Zur Führung der beiden gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile zueinander ist ferner vorgesehen, daß das die Mineneinstecköffnung aufweisende Gehäuseteil auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite einen mit einer Aussparung versehenen Zentrieransatz aufweist, der als ·Führungskörper eines am anderen Gehäuseteil angeordneten, in die Aussparung eingreifenden zylindrischen Ansatzes dient. Die so gebildete Zentrierung beider Hälften vermeidet radiale Bewegungen derselben in * einfacher Weise. Durch entsprechende Ausbildung der ineinander ein-
609 568/89
greifenden Teile läßt sich dabei der zwischen den beiden Teilen sich bildende Reibungswiderstand zur Erzielung einer leichten Handhabung der Spitzmaschine verringern.
Der in die Aussparung des Zentrieransatzes eingreifende zylindrische Ansatz dient nach weiterer Erfindung gleichzeitig der Halterung der beiden gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile in axialer Richtung. Zweckmäßig ist hierzu das freie Ende des zylin-
fläche der Hülse kegelstumpfförmig auszubilden und die Hülse als Führungsglied eines auf der Hülse aufsteckbaren Vorsatzstückes zu verwenden. Das Vor-
Fig. 5 ein auf ein Minenspitzgehäuse aufsteckbares Vorsatzstück in perspektivischer Darstellung.
Wie die Figuren zeigen, wird das Gehäuse der Minenspitzmaschine durch das Gehäuseteil 1 und das 5 gegenüber diesem verdrehbare Gehäuseteil 2 gebildet. Am Gehäuseteil 2 ist der zur Halterung des Fräsers 3 dienende Fräserhalter 4 angebracht. Die Halterung des Fräsers 3 im Fräserhalter 4 erfolgt mittels des als Achse dienenden, im Fräserhalter 4 geführten drischen Ansatzes über das die Mineneinstecköffnung io Schraubenbolzens 5, dessen Gewindeansatz 5' in das aufweisende Gehäuseteil hinausgeführt und mit einem Gewinde 5" des Fräserhalters 4 eingreift. Im Gesich an einer radialen Absetzung anschließenden Ge- häuseteil 2 ist, wie weiterhin erkennbar, die die Mine 8 windeansatz versehen, der zur Aufnahme eines aufnehmende Mineneinstecköffnung 6 angeordnet. Klemmgliedes, beispielsweise einer Rändelmutter, dient. Die Mineneinstecköffnung 6 ist auf der dem Ge-In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vor- 15 häuseinneren abgewandten Seite durch den als Fühgeschlagen, daß die Mineneinstecköffnung auf der dem rung der Minenhalter dienenden rohrförmigen An-Gehäuseinneren abgewandten Seite von einer als satz 7, dessen Mantelfläche kegelstumpfförmig aus-Führungskörper des Minenstiftes dienenden Hülse gebildet ist, umfaßt. Die zum Spitzen der Mine 8 erumfaßt ist. Die lichte Weite der Hülse entspricht forderlichen Drehbewegungen des Fräsers 3 erfolgen zweckmäßig dem Außendurchmesser der gebrauch- 20 beim Drehen des Gehäuseteils 1 durch den Eingriff liehen Minenhalter, so daß sich mittels der Hülse eine des mit dem Fräser 3 fest verbundenen Getriebesichere Halterung des Minenstiftes in dem mit der rades 9 in dem am Gehäuseteil 1 befestigten Zahn-Mineneinstecköffnung versehenen Gehäuseteil er- kranz 11. Infolge der Neigung der Achse des Fräsers 3 zielen läßt. gegenüber der Achsrichtung der Mineneinstecköff-
AIs besonders vorteilhaft hat sich nach weiterer 25 nung 6 benötigt das Getrieberad 9 eine Schrägverzah-Ausbildung der Erfindung erwiesen, die Mantel- nung.
Die Gehäuseteile 1 und 2 sind durch den am Gehäuseteil 2 befestigten, in Richtung auf das Gehäuseteil 1 sich erstreckenden zylindrischen Bolzen 13 mitsatzstück weist einen gegenüber der Hülse ab- 30 einander verbunden und zentriert. Der Bolzen 13 ist weichenden Durchmesser auf und gewährleistet da- hierzu durch die mit der Hinterdrehung 14' versehene durch beispielsweise eine sichere Halterung von Aussparung 14 des am Gehäuseteil angeformten Zen-Minenhaltern mit verschieden großen Durchmessern. trieransatzes 15 hindurchgeführt und mit der auf Zur Vermeidung unnötiger Minenverluste bzw. seinem Gewindeansatz 16 bis zur Anlage gegen den Minenabriebes beim Spitzvorgang der Mine wird 35 Bund 18 aufgebrachten Rändelmutter 17 versehen, ebenfalls vorgeschlagen, in dem die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteil mindestens eine mit
ihrer geschlossenen Stirnfläche den Minenvorfall begrenzende Aussparung anzuordnen. Nach dem Aufsetzen des Minenhalters auf die Randfläche der Aus- 40 griff von Getrieberad 9 und Zahnkranz 11. Der im sparung wird die richtige Anspitzlänge der Mine in Bodenteil 1' des Gehäuseteils 1 angeordnete Ansatz 12
dient als Stützlager des Gehäuseteils 2, das hierzu mit der Stirnfläche 10 des Zentrieransatzes 15 gegen den Ansatz 12 anliegt. Wie aus den Figuren weiterhin er-45 kennbar, weist das Gehäuseteil 2 die Aussparungen 19 und 20 auf, deren Stirnflächen 21 als Begrenzungsflächen der Minen dienen. Zur Bestimmung der erforderlichen Minenlänge ist jeweils der die Mine 8 aufnehmende Minenhalter auf die Randfläche 22 der Aushohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, zu ver- 50 sparungen 19 und 20 aufzusetzen und die Mine 8 bis sehen. Unerwünschte Drehbewegungen der auf der zur Anlage gegen die Stirnfläche 21 vorzubringen. Die
im Gehäuseteil 1 quer zur Achsrichtung desselben sich erstreckende Aussparung 23 ermöglicht das Einführen eines Haltegliedes zur Befestigung der Minenspitzmaschine an eine Aufstellfläche. Die der Aufstellfläche zugewandte Seite des Bodenteils V ist durch die Auflage 24, die aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet ist, abgedeckt. Drehbewegungen des Gehäuseteils 1 beim Spitzen von Minen sind hierdurch unmöglich. Ein auf den rohrförmigen Ansatz 7 aufsteckbares Vorsatzstück 26 besitzt eine Mittelbohrung 27, deren lichter Durchmesser kleiner ist als die im rohrförmigen Ansatz 7 angeordnete Bohrung 28, wodurch Minenhalter mit kleineren Durchmessern
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Minenspitzmaschine 65 gleichfalls sicher geführt und gegen Verkanten genach der Linie II-II der Fig. 4, sichert sind.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 1. Minenspitzmaschine mit einem aus zwei
Fig. 2 und 70 gegeneinander verdrehbaren Teilen gebildeten
Der Bolzen 13 und die auf diesem aufgebrachte Rändelmutter 17 vermeiden axiale Verschiebebewegungen der gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile 1 und 2 und gewährleisten einen ständigen Ein-
einfacher Weise dadurch erreicht, daß durch Betätigen des Minenvorschubknopfes die Mine bis zur Anlage mit der stirnseitigen Begrenzungsfläche der Aussparung bewegt wird bzw. vorfällt.
Zur Erzielung einer sicheren Halterung der Minenspitzmaschine auf einer Aufstellfläche ist vorgesehen, die Stirnfläche des der Aufstellfläche zugewandten Gehäuseteils mit einer Auflage aus einem Werkstoff mit
Aufstellfläche aufgestellten Spitzmaschine beim Drehen des die Mineneinstecköffnung aufweisenden Gehäuseteils sind hierdurch in einfacher Weise vermieden.
Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, das mit der Aufstellfläche zur Anlage kommende Gehäuseteil mit einer quer zur Achsrichtung desselben sich erstreckenden Aussparung zur Aufnahme von Festhaltegliedern, z. B. Zwingen, zu versehen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Minenspitzmaschine nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,

Claims (11)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    Spitzergehäuse, dessen einer Teil mit einer exzentrisch angeordneten Mineneinstecköffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Mineneinstecköffnung (6) aufweisenden Gehäuseteil (2) ein der Mineneinstecköffnung zugeordneter, über eine Verzahnung antreibbarer Fräser (3) angeordnet ist.
  2. 2. Minenspitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung durch ein Planetengetriebe gebildet ist, dessen eines eine Innenverzahnung aufweisendes Getrieberad (11) mit dem Gehäuseteil (1) und dessen anderes Getrieberad (9) mit dem Fräser (3) fest verbunden ist.
  3. 3. Minenspitzmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (3) in einem am Gehäuseteil (2) angeordneten Fräserhalter (4) geführt ist und die Achsrichtung desselben schräg zur Achse der Mineneinstecköffnung (6) verläuft.
  4. 4. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (9) mit einer Schrägverzahnung versehen ist.
  5. 5. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite einen mit einer Aussparung (14) versehenen Zentrieransatz (15) aufweist, der als Führungskörper eines am Gehäuseteil (1) angeordneten, die Aussparung (14) durchsetzenden zylindrischen Ansatzes, z. B. eines Bolzens (13), dient.
  6. 6. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (13) über das Gehäuseteil (2) hinausgeführt und einen sich an einer radialen Absetzung (18) anschließenden Gewindeansatz (16) aufweist.
  7. 7. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineneinstecköffnung (6) auf der dem Gehäuseinneren abgewandten Seite von einem als Führungskörper des Minenstiftes dienenden rohrförmigen Ansatz (7) umfaßt ist.
  8. 8. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (25) des rohrförmigen Ansatzes (7) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und als Führungsglied eines auf den Ansatz (7) aufsteckbaren Vorsatzstückes (26) dient.
  9. 9. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine im Gehäuseteil (2) angeordnete, einseitig geschlossene Aussparung (19, 20), deren Länge zur Festlegung des Minenvorfalls dient.
  10. 10. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) an der der Aufstellfläche zugewandten Seite der Stirnfläche mit einer Auflage (24) aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, versehen ist.
  11. 11. Minenspitzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) eine quer zur Achsrichtung derselben sich erstreckende Aussparung (23) zur Aufnahme von Haltegliedern, z. B. einer Zwinge, besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 868/89 4.57
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