DE4218417A1 - Borstenträger für eine elektrische Zahnbürste - Google Patents

Borstenträger für eine elektrische Zahnbürste

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Description

Die Erfindung betrifft einen Borstenträger für eine elektrische Zahnbürste, mit Mitteln zur Halterung von Borsten und mit Mitteln zur lösbaren Halterung des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste.
Ein derartiger Borstenträger ist aus der DE 34 06 112 A1 bekannt. Dort ist eine elektrische Zahnbürste beschrieben, bei der zwei Bürstenköpfe lösbar an einem Haltearm angeordnet sind. Die Bürstenköpfe nehmen einen Winkel von 90° zum Haltearm ein und werden gegenläufig angetrieben. Die lösbare Halterung der Bürstenköpfe an dem Haltearm wird dadurch erreicht, daß die Bürstenköpfe in die zugeordneten Getriebeteile des Haltearms formschlüssig einschnappen, ähnlich wie der Schaft eines zahnärztlichen Bohrers. Die Schnappfunktion wird dabei von sogenannten O-Ringen übernommen.
Eine ähnliche lösbare Halterung eines Borstenträgers an einer elektrischen Zahnbürste ist aus der US 2,183,415 bekannt. Dort weist ein Bürstenkopf einen Stiel auf, der mit einer kugelförmigen Verdickung versehen ist. Die elektrische Zahnbürste besitzt ein schalenförmiges, mit elastischen Nasen ausgestattetes Bauteil, in das die kugelförmige Verdickung eingeführt und eingeklemmt werden kann.
Bei beiden beschriebenen elektrischen Zahnbürsten nach der DE 34 06 112 A1 und US 2,183,415 ist eine sichere Halterung des austauschbaren Borstenträgers an der Zahnbürste nicht gewährleistet. Durch eine Ausbildung der lösbaren Halterung als Klemmverbindung besteht jederzeit die Möglichkeit, daß sich der Borstenträger aus der Klemmverbindung löst. Diese Gefahr kann noch dadurch erhöht werden, daß sich im Laufe der Zeit Zahnpasta oder sonstige Verunreinigungen an der Klemmverbindung festsetzen und deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Es ist somit nicht auszuschließen, daß sich während des Gebrauchs der elektrischen Zahnbürste der Borstenträger von dem Haltearm löst, was zu Verletzungen im Mundbereich des Benutzers führen kann. Im Extremfall besteht sogar die Möglichkeit, daß der Benutzer den Borstenträger versehentlich verschluckt.
Aus der WO 84/02453 ist eine elektrische Zahnbürste bekannt, bei der ein Borstenträger mit Hilfe eines verschiebbaren Riegels lösbar an einem Haltearm der Zahnbürste festgelegt ist. Der Nachteil dieser, in der Form einer Verriegelung ausgeführten Halterung des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste besteht darin, daß während des Gebrauchs der Zahnbürste die Möglichkeit besteht, daß der Riegel sich verschiebt und dadurch nach außen über die Oberfläche des Borstenträgers hinaussteht. Dies kann wiederum zu Verletzungen im Mundbereich des Benutzers führen. Des weiteren werden sich im Bereich des verschiebbaren Riegels mit der Zeit Zahnpasta und sonstige Verunreinigungen festsetzen, wodurch die Betätigung des Riegels erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Borstenträger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere, aber trotzdem immer lösbare Halterung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Borstenträger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Mittel zur lösbaren Halterung des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste wenigstens einen Rasthaken aufweisen, der mit einer mit der elektrischen Zahnbürste verbundenen Rastnase verrastbar ist.
Die lösbare Halterung des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste ist somit als Rasthaken ausgebildet, der mit einer Rastnase verrastbar ist. Bei einer derartigen Rastverbindung ist ein Lösen des Borstenträgers von der elektrischen Zahnbürste nicht möglich. Auch während des Gebrauchs der elektrischen Zahnbürste gewährleistet eine derartige Rastverbindung eine sichere Halterung des Borstenträgers an der Zahnbürste. Mögliche Verletzungen im Mundbereich des Benutzers werden somit sicher vermieden.
Darüber hinaus gewährleistet die erfindungsgemäße Rastverbindung jederzeit die Demontage des Borstenträgers von der elektrischen Zahnbürste. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, den Rasthaken so weit beiseite zu drücken, daß der Rasthaken an der Rastnase vorbei geführt werden kann. Zahnpasta oder sonstige Verunreinigungen, die sich am Rasthaken oder an der Rastnase mit der Zeit festgesetzt haben, werden dabei durch das Beiseitedrücken bzw. Verrasten des Rasthakens weggesprengt bzw. geschabt.
Durch die Erfindung wird somit ein Borstenträger zur Verfügung gestellt, bei dem einerseits eine sichere Halterung an der elektrischen Zahnbürste in jedem Fall gewährleistet ist, und der andererseits jederzeit problemlos von der Zahnbürste wieder demontiert werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Rasthaken vorgesehen, die mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen sind und einen Bereich begrenzen, dem die Rastnase im eingerasteten Zustand zugeordnet ist. Durch die Anordnung von zwei Rasthaken wird insbesondere eine Erleichterung der Demontage erreicht. Jeder der beiden Rasthaken muß nur geringfügig beiseitegedrückt werden, damit die Rasthaken an der Rastnase vorbei geführt werden können. Darüber hinaus wird durch die beiden Rasthaken die Sicherheit der Rastverbindung weiter erhöht, da auch bei einer Fehlfunktion des einen Rasthakens die Rastnase in jedem Fall hinter dem anderen Rasthaken einrastet. Gleichfalls wird ein verbesserter Sitz in Bezug auf Drehbewegungen des Borstenträgers bezüglich des Haltearms gewährleistet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rasthaken auf der dem genannten Bereich abgewandten Innenseite der Vorsprünge schräge Flächen auf, die zusammen eine sich von den Vorsprüngen aus erweiterende Öffnung, insbesondere zum Einführen der Rastnase, bilden. Auf diese Weise wird das Ein­ führen der Rastnase zwischen die beiden Rasthaken erleichtert. Die Rastnase gleitet an den beiden schrägen Flächen entlang und drückt dabei die beiden Rasthaken auseinander. Gelangt die Rastnase hinter die Vorsprünge der beiden Rasthaken, so springen die Rasthaken von dem auseinandergedrückten Zustand wieder in ihren Normalzustand zurück, so daß nunmehr die Rastnase eingerastet ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weisen die Mittel zur lösbaren Halterung des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste eine Hülse auf, die mit den beiden Rasthaken einstückig verbunden ist. Die Rastnase steht von einem zylindrischen Zapfen ab, der im eingerasteten Zustand in einer zylindrischen Ausnehmung der Hülse aufgenommen ist. Zur Übertragung eines von der elektrischen Zahnbürste abgegebenen Drehmoments ist die Hülse bzw. der Zapfen mit schwalbenschwanzförmigen Ausgestaltungen versehen, die im eingerasteten Zustand ineinander eingreifen. Der Zapfen ist zur Aufnahme des Drehmoments mit einer Kegelradverzahnung versehen und befindet sich am Ende eines Trägerrohrs der elektrischen Zahnbürste.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Montage des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste die Hülse unter leichtem Druck auf den Zapfen aufgesetzt. Die einander zugeordneten, insbesondere schwalbenschwanzförmigen Ausbildungen der Hülse und des Zapfens tauchen dadurch ineinander ein. Dies hat zur folge, daß sich die Rastnase entlang den beiden schrägen Flächen und an den beiden Vorsprüngen vorbeibewegt und danach in den beiden Rasthaken verrastet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zur Demontage des Borstenträgers von der elektrischen Zahnbürste die beiden Rasthaken auseinandergedrückt. Die Rasthaken können sich dadurch an der Rastnase vorbei bewegen, so daß der mit der Rastnase verbundene Borstenträger frei wird. Zweckmäßigerweise wird das Auseinanderdrücken der beiden Rasthaken vom Benutzer mit Hilfe eines Werkzeugs durchgeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Montage oder die Demontage des Borstenträgers an oder von der elektrischen Zahnbürste im eingeschalteten Betriebszustand der elektrischen Zahnbürste vorzunehmen. Bei der Montage des Borstenträgers an der elektrischen Zahnbürste wird dadurch erreicht, daß die Rastnase auf jeden Fall automatisch zwischen die beiden sich vorbei bewegenden schrägen Flächen und damit zwischen die beiden Rasthaken gelangt. Entsprechend gelangt bei der Demontage des Borstenträgers von der elektrischen Zahnbürste auch das vom Benutzer verwendete Werkzeug zwangsläufig zwischen die beiden sich vorbei bewegenden Rasthaken und drückt dann diese zur Demontage auseinander. Der Benutzer muß also weder bei der Montage, noch bei der Demontage die beiden Rasthaken suchen, um den Borstenträger bzw. das Werkzeug zwischen die Rasthaken einzuführen, sondern es genügt, wenn der Benutzer den Borstenträger bzw. das Werkzeug unter leichtem Druck einführt. Durch das Vorbeibewegen der beiden Rasthaken findet der Borstenträger bzw. das Werkzeug automatisch den Weg zwischen die beiden Rasthaken.
Bevorzugt findet die beschriebene Erfindung Anwendung bei einer elektromotorisch betriebenen Zahnbürste nach der WO 91/07116, die gleichfalls auf die Anmelderin zurückgeht und der Offenbarungsgehalt durch ausdrücklichen Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gehört.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung näher dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Borstenträger entlang der Linie I-I aus Fig. 2 oder Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Borstenträger der Fig. 1 aus der Richtung II in Fig. 1 oder Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Borstenträger der Fig. 1 entlang der Linie III-III aus Fig. 1 oder Fig. 2,
Fig. 4 den Borstenträger der Fig. 1 mit einem eingeführten Werkzeug und
Fig. 5 den Borstenträger der Fig. 2, ebenfalls mit eingeführten Werkzeug.
Zum bessern Verständnis des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Borstenträgers wird nachfolgend zuerst eine elektrische Zahnbürste beschrieben, an der der Borstenträger angebracht und benutzt werden kann. Eine derartige elektrische Zahnbürste ist aus der WO 91/07116 bekannt, und zwar insbesondere aus der dortigen Fig. 1 und der zugehörigen Beschreibung, auf die ausdrücklich hiermit verwiesen wird.
Die aus der WO 91/07116 bekannte elektrische Zahnbürste besteht aus einem Griffteil und einem ankuppelbaren Bürstenteil. In dem Griffteil ist ein Akkumulator und ein schaltbarer Elektromotor untergebracht. Das Bürstenteil besteht aus einem hohlen Trägerrohr, weiches eine Welle aufnimmt, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist. An dem dem Griffteil abgewandten Ende des Bürstenteils ist ein Borstenträger angeordnet, der die Borsten der elektrischen Zahnbürste aufnimmt und der um eine zu den Borsten parallele Achse drehbar ist. Die Achse des Borstenträgers ist mit der in dem Trägerrohr untergebrachten Welle gekoppelt und schließt mit der Drehachse dieser Welle einen Winkel von etwa 90° ein. Im eingeschalteten Betriebszustand der elektrischen Zahnbürste wird der Borstenträger in eine alternierende Drehbewegung versetzt, wobei der von dem Borstenträger überstrichene Drehwinkelbereich Werte von etwa plus/minus 35° annimmt.
In den vorliegenden Fig. 1 bis 5 ist ein Borstenträger 10 dargestellt, der aus einer Trägerplatte 12 und einer Hülse 13 besteht. In der Trägerplatte 12 sind Ausnehmungen eingebracht, die der Aufnahme von Borsten dienen. Die Richtung dieser Ausnehmungen, und damit die Richtung der Borsten schließt mit der Hauptausdehnungsrichtung der Trägerplatte 12 einen Winkel von etwa 90° ein. Die Trägerplatte 12 mit den davon abstehenden Borsten ist im eingeschalteten Betriebszustand der elektrischen Zahnbürste den Zähnen des Benutzers zugewandt, während die Hülse 13 der Kopplung des Borstenträgers 10 mit der elektrischen Zahnbürste dient.
Der Borstenträger 10 weist im Bereich der Hülse 13 eine zylindrische Ausnehmung 14 auf, deren Achse parallel ist zu der Richtung der Borsten. Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die zylindrische Ausnehmung 14 in einem Abschnitt 15 der Hülse 13 zu einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 30 erweitert.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist die Hülse 13 in dem genannten Abschnitt 15 zwei Rasthaken 17, 18 auf, die gleichzeitig die ebene Außenseite der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 30 bilden. Die beiden Rasthaken 17, 18 haben eine im wesentlichen längliche Gestalt und sind beide etwa parallel zur Achse der zylindrischen Ausnehmung 14 angeordnet. An ihrem der Trägerplatte zugewandten Ende sind die Rasthaken 17, 18 mit der Hülse 13 verbunden, während es sich bei dem der Trägerplatte abgewandten Ende der Rasthaken 17, 18 um freie Enden handelt.
Im Bereich ihrer freien Enden weisen die beiden Rasthaken 17, 18 jeweils einen Vorsprung 20, 21 auf, die einander zugewandt sind. In der Fig. 2 ist ein kleiner Zwischenraum zwischen den beiden Vorsprüngen 20, 21 dargestellt, es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Vorsprünge 20, 21 aneinander anliegen.
Durch die beiden vorstehenden Vorsprünge 20, 21 existiert hinter diesen Vorsprüngen 20, 21, also in Richtung zur Trägerplatte 12 hin, ein freier Bereich 28.
Auf der dem Bereich 28 abgewandten Seite der Vorsprünge 20, 21 besitzen die Rasthaken 17, 18 jeweils eine schräge Fläche 23, 24. Diese beiden schrägen Flächen 23, 24 bilden zusammen eine von den Vorsprüngen 20, 21 ausgehende, sich V-förmig erweiternde Öffnung zu den freien Enden der Rasthaken 17, 18 hin.
Die Rasthaken 17, 18 verjüngen sich in Richtung zu ihren freien Enden. Dadurch entstehen auf den den Vorsprüngen 20, 21 abgewandten Seiten der Rasthaken 17, 18 jeweils ein Zwischenraum 26, 27.
Zumindest die Rasthaken 17, 18 sind aus einem elastischen Material gefertigt, so daß sie geringfügig auseinandergedrückt und damit jeweils in Richtung zu den Zwischenräumen 26, 27 bewegt werden können. Zweckmäßigerweise ist der gesamte Borstenträger 10 aus Kunststoff hergestellt.
In der zylindrischen Ausnehmung 14 des Borstenträgers 10 ist ein zylindrischer Zapfen 32 formschlüssig angeordnet, dessen Achse mit der Achse der zylindrischen Ausnehmung 14 des Borstenträgers 10 übereinstimmt. Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Zapfen 32 im Bereich des Abschnitts 15 der Hülse 13 zu einem Schwalbenschwanz 41 erweitert. Die Maße des Schwalbenschwanzes 41 sind dabei an die Maße der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 30 der Hülse 13 angepaßt.
Wie ebenfalls insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, besitzt der Zapfen 32 im Abschnitt 15 der Hülse 13 des weiteren eine nach außen, also senkrecht zur Achse des Zapfens 32 abstehende Rastnase 37. Gemäß der Draufsicht der Fig. 2 verjüngt sich diese Rastnase 37 in Richtung zu ihrem vorderen Ende 39 hin.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt der Zapfen 32 auf seiner der Trägerplatte 12 abgewandten Seite eine Ringschulter 34, die eine Kegelradverzahnung 35 trägt, deren Achse wiederum mit der Achse des Zapfens 32 und damit der Achse der Ausnehmung 14 des Borstenträgers 10 übereinstimmt.
Der Zapfen 32 ist vorzugsweise aus Sintermetall hergestellt.
Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zu der verwiesenen DE 39 37 850 A1 der Borstenträger 10 und der Zapfen 32 nicht fest miteinander verbunden sind, sondern daß der zylindrische Zapfen 32 nur lose in die zylindrische Ausnehmung 14 des Borstenträgers 10 eingesteckt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Borstenträger 10 im montierten Zustand, also wenn der Borstenträger 10 auf den Zapfen 32 aufgesteckt ist.
In diesem Zustand ist gemäß der Fig. 2 die Rastnase 37 innerhalb des Bereichs 28 angeordnet. Die Rastnase 37 ist dadurch hinter den Vorsprüngen 20, 21 der Rasthaken 17, 18 eingerastet. Der Borstenträger 10 ist damit durch die aus den Rasthaken 17, 18 und der Rastnase 37 bestehende Rastverbindung mit dem Zapfen 32 verbunden. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, kann sich der Borstenträger 10 in diesem eingerasteten Zustand nicht mehr in Achsrichtung bewegen, da eine derartige Bewegung einerseits durch den Anschlag der Rastnase 37 an den Vorsprüngen 21, 22 sowie andererseits durch den Anschlag des Zapfens 32 innerhalb der Ausnehmung 14 verhindert wird.
Der Borstenträger 10 kann sich jedoch in dem gezeigten eingerasteten Zustand zusammen mit dem Zapfen 32 um die gemeinsame Achse drehen. Zur Übertragung eines Drehmoments sind dabei die schwalbenschwanzförmigen Ausgestaltungen des Zapfens 32 und der Ausnehmung 14 vorgesehen.
In den Fig. 4 und 5 ist die Demontage des Borstenträgers 10 von dem Zapfen 32 dargestellt. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, ist der Zapfen 32 am Ende 52 eines Trägerrohrs 50 angeordnet. Das Trägerrohr 50 besitzt eine Wand 54 und eine kegelförmige Erhebung 55, die beide unter anderem dazu dienen, daß der Zapfen 32 drehbar innerhalb des Trägerrohrs 50 gelagert wird. Des weiteren weist das Trägerrohr 50 zwei Durchbrüche 57, 58 auf, die an sich dazu vorgesehen sind, daß Wasser, das in das Trägerrohr 50 eingedrungen ist, wieder nach außen abfließen kann.
Zur Demontage des Borstenträgers 10 von dem Zapfen 32 ist ein Werkzeug 70 vorgesehen, das mit einer nadelförmigen, länglichen Spitze 72 versehen ist.
Gemäß der Fig. 4 ist der Durchbruch 57 derart im Trägerrohr 50 angeordnet, daß die durch den Durchbruch 57 hindurchgesteckte Spitze 72 des Werkzeugs 70 direkt in Richtung zur Rastnase 37 des Zapfens 32 weist. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, hat dies zur Folge, daß mit der durch den Durchbruch 57 hindurchgesteckten Spitze 72 des Werkzeugs 70 die beiden Rasthaken 17, 18 auseinandergedrückt werden können. Dies ist in der Fig. 5 anhand des dort dargestellten rechten Rasthakens 18 gezeigt.
Die Spitze 72 des Werkzeugs 70 besitzt dabei eine Breite, die zumindest der Breite der Rastnase 37 entspricht. Dadurch werden die beiden Rasthaken 17, 18 zumindest so weit auseinandergedrückt, daß sie frei an der Rastnase 37 vorbeibewegt werden können. Der Borstenträger 10 mit den daran angebrachten Rasthaken 17, 18 kann somit durch Auseinanderdrücken der beiden Rasthaken 17, 18 an der Rastnase 37 vorbei herausgezogen und von dem Zapfen 32 somit demontiert werden.
Da, wie eingangs erläutert worden ist, der Borstenträger 10 und der mit diesem im eingerasteten Zustand verbundene Zapfen 32 dazu vorgesehen sind, eine alternierende Drehbewegung um ihre gemeinsame Achse auszuführen, ist es möglich, daß die Spitze 72 des durch den Durchbruch 57 eingeführten Werkzeugs 70 nicht unmittelbar auf die Rastnase 37 trifft. Damit auch in diesem Fall die Spitze 72 des Werkzeugs 70 zwischen die beiden schrägen Flächen 23, 24 der Rasthaken 17, 18 eingeführt und die Rasthaken 17, 18 auseinandergedrückt werden können, ist es möglich, den Borstenträger 10 und damit den drehfest verbundenen Zapfen 32 von Hand um die gemeinsame Achse so lange zu drehen, bis die Spitze 72 in Richtung auf die Rastnase 37 trifft und die Rasthaken 17, 18 auseinanderdrückt. Es ist jedoch auch möglich, die Spitze 72 des Werkzeugs 70 im eingeschalteten Zustand der elektrischen Zahnbürste durch den Durchbruch 57 einzuführen. Auf diese Weise werden die beiden schrägen Flächen 23, 24 der Rasthaken 17, 18 immer wieder an der Spitze 72 des Werkzeugs 70 alternierend vorbeigeführt, so daß mittels eines leichten Drucks auf das Werkzeug 70 die Spitze 72 automatisch irgendwann zwischen die beiden Rasthaken 17, 18 gelangt und diese auseinanderdrückt.
Zur Montage des demontierten Borstenträgers 10 auf den Zapfen 32 genügt es, den Borstenträger 10 mit seiner Ausnehmung 14 auf den Zapfen 32 aufzustecken. Die schwalbenschwanzförmigen Ausgestaltungen des Zapfens 32 und des Borstenträgers 10 tauchen dann ineinander ein, was zur Folge hat, daß die Rastnase 37 des Zapfens 32 an den beiden schrägen Flächen 23, 24 der Rasthaken 17, 18 zur Anlage kommt. Mittels eines leichten Drucks auf den Borstenträger 10 drückt das vordere Ende 39 der Rastnase 37 die beiden Rasthaken 17, 18 auseinander, so daß die beiden Vorsprünge 20, 21 der Rasthaken 17, 18 an der Rastnase 37 vorbeibewegt werden können. Hinter der Rastnase 37 springen die auseinandergedrückten Rasthaken 17, 18 wieder in ihren normalen Zustand, was zur Folge hat, daß die Rastnase 37 hinter den Vorsprüngen 20, 21 fest eingerastet ist.
Auch bei der Montage des Borstenträgers 10 auf dem Zapfen 32 ist es möglich, daß die Rastnase 37 und die beiden Rasthaken 17, 18 nicht die für die Montage erforderliche Stellung zueinander aufweisen. Dies kann dadurch beseitigt werden, daß entweder der Borstenträger 10 von Hand um seine Achse gedreht wird, oder daß die gesamte Montage im eingeschalteten Zustand der elektrischen Zahnbürste vorgenommen wird.

Claims (10)

1. Borstenträger (10) für eine elektrische Zahnbürste, mit Mitteln (12) zur Halterung von Borsten und mit Mitteln zur lösbaren Halterung des Borstenträgers (10) an der elektrischen Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Halterung des Borstenträgers (10) an der elektrischen Zahnbürste wenigstens einen Rasthaken (17, 18) aufweisen, der mit einer mit der elektrischen Zahnbürste verbundenen Rastnase (37) verrastbar ist.
2. Borstenträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rasthaken (17, 18) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegende Vorsprünge (20, 21) aufweisen und einen Bereich (28) begrenzen, dem die Rastnase (37) im eingerasteten Zustand zugeordnet ist.
3. Borstenträger (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (17, 18) auf der dem Bereich (28) abgewandten Innenseite der Vorsprünge (20, 21) schräge Flächen (23, 24) aufweisen, die zusammen eine sich von den Vorsprüngen (20, 21) aus erweiternde Öffnung bilden.
4. Borstenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Halterung des Borstenträgers (10) an der elektrischen Zahnbürste eine Hülse (13) aufweisen, die mit dem wenigstens einen oder mit beiden Rasthaken (17, 18) einstückig verbunden ist, und die mit einer zylindrischen Ausnehmung (14) versehen ist.
5. Borstenträger (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (37) von einem zylindrischen Zapfen (32) absteht, der in einem Trägerrohr (50) der elektrischen Zahnbürste angeordnet ist, und der im eingerasteten Zustand in der Ausnehmung (14) der Hülse (13) aufgenommen ist.
6. Borstenträger (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) zur Aufnahme eines von der elektrischen Zahnbürste abgegebenen Drehmoments mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (30) versehen ist, deren ebene Außenseite von dem wenigstens einen oder von beiden Rasthaken (17, 18) gebildet ist.
7. Borstenträger (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) mit einem Schwalbenschwanz (41) versehen ist, der im eingerasteten Zustand in der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (30) der Hülse (13) angeordnet ist.
8. Borstenträger (10) nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des Borstenträgers (10) an der elektrischen Zahnbürste die Hülse (13) unter leichtem Druck auf den Zapfen (32) aufgesetzt wird, so daß der Zapfen (32) in die Ausnehmung (30) der Hülse (13) eingreifen und eintauchen kann, so daß sich der wenigstens eine oder die beiden Rasthaken (17, 18) an der Rastnase (37) vorbeibewegen und danach verrasten können.
9. Borstenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Demontage des Borstenträgers (10) von der elektrischen Zahnbürste der wenigstens eine oder die beiden Rasthaken (17, 18) von einem mit einer Spitze (72) versehenen Werkzeug (70) beiseitegedrückt werden, wodurch der wenigstens eine oder die beiden Rasthaken (17, 18) unter leichtem Zug frei an der Rastnase (37) vorbeibewegt werden können.
10. Borstenträger (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage oder die Demontage des Borstenträgers (10) an oder von der elektrischen Zahnbürste im eingeschalteten Betriebszustand der elektrischen Zahnbürste erfolgt.
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