DE2458578C3 - Handbohrmaschine - Google Patents

Handbohrmaschine

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DE2458578C3
DE2458578C3 DE19742458578 DE2458578A DE2458578C3 DE 2458578 C3 DE2458578 C3 DE 2458578C3 DE 19742458578 DE19742458578 DE 19742458578 DE 2458578 A DE2458578 A DE 2458578A DE 2458578 C3 DE2458578 C3 DE 2458578C3
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bevel gears
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August 6000 Frankfurt Weisenburger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/029Construction of casings, bodies or handles with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/06Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by man-power

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbohrmaschine mit einem zweistufigen Schaltgetriebe, das eine mit einer Handkurbel verbundene Antriebswelle aufweist, die axial verschiebbar und in zwei Lagen arretierbar ist und mit jeweils einem d:r beidi,i auf ihr angeordneten Zahnräder verschiecener Durchmessers in entsprechende Zahnräder eirer Zwischer veile eingreift, die ein Kegelrad aufweist, das mit einem auf der Bohrspindel angebrachten Kegelritzel kämmt.
Damit ist Bezug genommen auf bekannte Handbohrmaschinen mit einem Schalt- oder Wechselgetriebe zur zweistufigen Änderung der Bohrerdrehzahl. Parallel zu einer mit Getriebezahnrädern versehenen Zwischenwelle liegt eine an die Handkurbel angeschlossene, ebenfalls mit Getriebezahnrädern versehene Antriebswelle. Das Drehzahlverhältnis zwischen diesen beiden Wellen wird dadurch variiert, daß die Gelriebezahnräder unterschiedlich große, meist als Stirn- bzw. Tellerräder ausgebildete Zahnräder sind, die sich wahlweise durch seitliche Verschiebung auf ihrer Welle bzw. zusammen mit ihrer Welle miteinander in Eingriff bringen lassen (beispielsweise DD-PS 6 536, DD-PS 18 707, DE-PS 8 23 687).
Nachteilig ist dabei der Bedarf an zahlreichen unterschiedlichen Zahnrädern. Zu den unterschiedlich großen Kegelrädern für den Antrieb der senkrecht zu den parallel liegenden Wellen des Schallgetriebes verlaufenden Bohrspindel kommen vier weitere unterschiedlich große Wechselräder des ScIwIt- bzw. Wechselgetriebes. Jede bekannte Handbohrmaschine mit Schalt- bzw. Wechselgetriebe weist demnach sechs ungleiche Zahnräder auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt dir Aufgabe zugrunde, eine gattun^sgemäße Handbohrmaschine mit einem Schaltgetriebe einfacherer Bauart zj schaffen, welches mit weniger Bauteilen als bisherige Schaltgetriebe und mit möglichst baugleichen 2'.ahnrädern auskommt.
Hs wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadirch lösen läßt, daß das Kegelrad auf der Zwischenwelle gleichzeitig eines der als Kegelräder ausgebildeten Zahnräder der Zwischenwelle ist, und daß die Zahnräder der Antriebswelle ebenfalls Kegelräder sind.
S Von Vorteil dabei ist die besonders einfache Bauart des Sehaltgetriebes, wobei die wugen der gekreuzten Getriebewellen ohnehin erforderlichen Kegelräder zum Schalten der Drehzahlen mit verwendet werden. Hierdurch läßt sich die Anzahl der notwendigen
ίο Zahnräder auf ein Minimum reduzieren.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Kegelräder kleineren Durchmessers auf Antriebs- und Zwischenwelle und das Kegelritzel auf der Bohrspindel sowie die Kegelräder größeren Durchmessers auf Antriebs- und
is Zwischenwelle je untereinander baugleich sind. Hierdurch wird die Herstellung der Bohrmaschine sowie die Lagerhaltung von Ersatzteilrädern wesentlich vereinfacht Das Schaltgetriebe nach der Erfindung enthält zur zweistufigen Drehzahleinstellung demnach nur zwei unterschiedliche Größen von Kegelrädern.
Es ist zwar bereits eine nur Kegelräder aufweisende Handbohrmaschine mit verschiedener Obersetzung für den Antrieb der Bohrspindel bekannt geworden, bei der mittels der Zahnradübersetzung gleichzeitig eine Hohlwelle und eine konzentrisch in dieser liegende Spindel angetrieben und durch eine mit Mitnehmern versehene verschiebbare Muffe abwechselnd mit dem Werkzeugschaft gekuppelt werden.
Im einzelnen weist diese Bohrmaschine drei auf der Antriebswelle konzentrisch zueinander angeordnete Kegelräder auf, von denen die beiden inneren fest miteinander verbunden sind und das äußere lose darauf sitzt und die Antriebskurbel entweder mit den beiden inneren oder dem äußeren Kegelrad gekuppelt wird, wobei das äußere und das innere Kegelrad in fest auf der Hohlwelle sitzende Kegelräder und das mittlere in ein fest auf der inneren Bohrspindel sitzendes Kegelrad eingreift (DE- PS 3 37 264).
Das Schaltgetriebe dieser Bohrmaschine ist außerordentlich aufwendig. Es werden nicht nur zahlreiche unterschiedliche Kegelzahnräder, eine mittels eines Kugellagers gelagerte Hohlwelle und eine in dieser laufende Spindel, sondern auch eine mit Mitnehmern versehene Muffe benötigt, die wahlweise den Werkzeugschaft an die Spindel bzw. an die Hohlwelle kuppelt. Die meisten Teile dieses Schaltgetriebes müssen notgedrungen Präzisionsteile sein. Infolgedessen benötigt man bei der Herstellung sowie bei der Ersatzteil-Lagerhaltung überraschend viele zum Teil teure Bauteile, ohne dadurch besondere Vorteile hinsichtlich der Betriebssicherheit und der Drehzahlvariation zu erzielen. Eine Anregung für die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe könnte damit nicht gegeben werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 üie Handbohrmaschine im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht aut den oberen Teil der Handbohrmaschine,
F i g. 3 ein Konstniktionsdetail und
F i g. 4 ein weiteres Konstruktionsdetail.
Fig. I zeigt, teilweise im Schnitt, eine Handbohrmaschine 1 mit einer Bohrspindel 2 und einem daran
fi5 befestigten üblichen Bohrfutter 3. Die Bohrspindel 2 wird von einer Handkurbel 4 über ein Kegelradgetriebe 5 angetrieben, welches in einem Getriebegehäuse 6 untergebracht ist. An diesem Getriebegehäuse 6 ist ein
Handgriff 7 sowie ein als Rohr 8 ausgebildetes Griffstflck angeschlossen. Das Rohr 8 endet in einem flachen Trichter 9, welcher mittels einer Flanschmuffe 10 und eines Rahmenzapfens 11 am Getriebegehäuse 6 lösbar befestigt ist Das Rohr 8 kann auch fest mit dem s Getriebegehäuse 6 verbunden sein.
Der flache Trichter 9 gestattet es, daß man in üblicher Weise die Bohrmaschine auch gegen die Brust legen und von dort aus Druck auf die Bohrstelle ausüben kann.
Das Rohr 8 ist so dimensioniert, daß es einen Satz to Werkzeuge, beispielsweise Bohrer 12 gemäß Fig. 1, aufnehmen kann.
Fig.2 zeigt, daß Bohrer verschiedenster Durchmesser im Rohr8 aufgenommen werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen bzw. stecken die Bohrer 12 in öffnungen 14 einer Platte 13, die am Boden 15 des Rohres 8 anliegen kann. Um das Einführen bzw. Herausnehmen der Bohrer zu erleich tern, ist an der Platte 13 eine Stange bzw. ein Rohr 16,16a befestigt, welche in einem Gewinde 17 endet. Die Stange 16 ragt bis in den flachen Trichter des Rohres 8 hinein. Auf dem Gewinde 17 kann eine Profilmulter 18 aufgeschraubt werden, auf der mittels eines Federringes 20 eine Deckplatte 19 angeordnet ist Der äußere Rand dieser Deckplatte liegt auf einem Rezeß 21 am Übergang der Innenwand 22 des Rohres 8 zum flachen Trichter 9. Mit Hilfe einer Deckplatte 19 wird verhindert, daß das Werkzeug beim Bohren aus dem Rohr 8 herausfallen kann.
Es kann auch eine andere Sicherung gegen das Herausfallen der Bohrer vorgesehen sein. Beispielsweise ist eine Deckplatte denkbar, die z. B. mittels eines Bajonettverschlusses in den oberen Teil des Rohres 8 eingefügt wird.
Um möglichst alle Bohrer unterschiedlicher Durchmesser gleich gut verwenden zu können, ist das Kegelradgetriebe 5 als Schaltgetriebe mit mindestens zwei Übersetzungen ausgebildet Im einzelnen ist an der Bohrspindel 2 ein Antriebsritzel 23 mittels eines Stiftes 25 so befestigt daß es an einem Anschlag 24 anliegt. Das Antriebsntzel 23 kämmt mit einem großen getriebenen Kegelrad 27 auf einer Zwischenwelle 26, auf der es mittels eines Stiftes 28 befestigt ist. Auf der Zwischenwelle 26 sitzt ebenfalls ein getriebenes Ritzel 28, welches mittels eines Stiftes 30 befestigt ist. Wie F i g. 1 erkennen läßt ist die Zwischenwelle 26 50 gelagert, daß eine Axialverschiebung unmöglich ist.
Die Handkurbel 4 ist lösbar mit einer Antriebswelle 31 verbunden, auf der ein treibendes Ritzel 32 mittels eines Stiftes 32a sowi? ein großes treibendes Kegelrad 33 mittels eines Stiftes 34 befestigt sind. Die beiden treibenden Kegelräder 32 und 33 können wahlweise mit den getriebenen Kegelrädern 27 und 29 in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zweck kann die Antriebswelle 31 zwischen Anschlägen 35 und 36 axial verschoben werden. Die Verschiebung findet um einen Abstand statt, der dem Abstand der treibenden Kegelräder entspricht Am Anschlag 36 liegt ein Anschlagring 37 an.
Um die Antriebswelle 31 in zwei Axialpositionen feststellen ZU können, sind in das aus dem Getriebegehäuse 6 herausragende freie Ende der Antriebswelle 31 nach Maßgabe des Abstandes 38 zwischen den treibenden Kegelrädern 32 und 33 Ringnuten 39, 40 eingearbeitet, die mit einer Arretierung am Getriebegehäuse 6 in Wii («verbindung bringbar sind. Diese Arretierung ist auf cV linken Seite der F i g. 1 sowie in Fig.4 näher dargestellt Im einzelnen besteht die Arretierung aus einem Schwenkhebel 42, der gegen die Kraft einer Feder 41 um einen Schwenkzapfen 43 verschwenkbar ist Die Breite des Schwenkhebeis 42 entspricht der Breite der Ringnuten 39 bzw. 40. Im Schwenkhebel 42 ist eine Ausarbeitung 44 eingearbeitet, mit welcher der Schwenkhebel 42 in die Ringnuten 39 bzw. 40 eingreifen kann. In der eingeschwenkten Stellung wird er durch die Feder 41 gehalten. In der in F i g. 1 dargestellten Lage der Antriebswelle 31 findet eine Übertragung von der Kurbel auf das Bohrfutter 3 mit einem Übersetzungsverhältnis 1 :1 statt
Wenn der Schwenkhebel 42 gemäß F i g.4 nach links geklappt wird, kann die Antriebswelle gemäß F i g. 1 um den Abstand 38 nach rechts verschoben werden so lange, bis die Ringnut 40 unter der Ausarbeitung 44 liegt. Jetzt kann der Schwenkhebel 42, der Kraft der Feder 41 folgend, gemäß Fig.4, linke Seite, nach rechts schwenken und so die Antriebswelle 31 in dieser neuen Axialposition feststellen. Hierbei kämmt das große treibende Kegelrad 33 mit dem c^triebenen Ritzel 29, nachdem die Verbindung zwisctJ?n dem treibenden Ritzel 32 und dem großen getriebenen Kegelrad 27 gelöst worden war. In dieser Position ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Übersetzungsverhältnis von 1 :4,25 vorgesehen.
Es können auch andere Übersetzungsverhältnisse in Frage kommen. Mit dem gleichen Prinzip ist es weiter möglich, innerhalb des Getriebegehäuses 6 weitere Zahnräderpaare für andere Übersetzungsverhältnisse anzuordnen und jeweils einzuschalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Ritzel 23, 32 bzw. 29 gleich groß und untereinander austauschbar sind. Analog sind die großen Kegelräder 27 und 33 einander gleich und können ebenfalls untereinander ausgetauscht werden. Hierdurch läßt sich die Herstellung des Schaltgetriebes sowie die Vorrats- und Lagerhaltung für Ersatzteile wesentlich verbilligen.
Um den Transport bzw. die Verpackung der neuen Handbohrmaschine 1 zu erleichtern, ist die Handkurbel Λ lösbar auf der Antriebswelle 31 befestigt. Die lösbare Befestigung wird nachfolgend in Verbindung mit den F i g. 1 und 3 erläutert. In der Nabe 45 der Handkurbel 4 ist, rechtwinklig zur Antriebsachse 31, ein von einer Feder 46 belasteter Druckstift 47 geführt. Weiter ist auf dem aus dem Getriebegehäuse 6 herausragenden Ende der Antriebswelle eine Ringnut 49 vorgesehen, die mit der Führung 48 des Druckstiftes 47 ausrichtbar ist, wie dieses die F i g. 1 andeutet. Die Handkurbel 4 selbst hat eine sechskantig ausgenommene Nabe und läßt sich auf einen Sechskant SO der Antriebswelle 31 aufschieben.
Der Druckstift 47 ist mit einem Absatz 52 von geringerem Durchmesser versehen. An den Abschnitt 52 schließt sich ein im Durchmesser geringerer Zapfenteil an, der in einem Gewinde 54 endet unti durch eine öffnung 53 in einer Materialbrücke 51 hindurchragt. Die Materialbrücke 51 ist innerhalb der Führung 48 angeordnet.
Auf das Gewinde 54 ist ein Druckknopf 55 aufgeschraubt und die Feder 46 spannt sich zwischen diesem Druckknopf 55 und der Materiaibrückc 51 auf. Wenn man auf den Druckknopf 55 diü :kt, bewegt sich der Druckstift 47 nach links, wodurch der im Durchmesser kleinere Abschnitt 52 in den Bereich der Ringnut 49 gelang».
Die Bemessung ist so, daü sich in dieser Stellung des Druckstiftes die Handkurbel 4 leicht von der Antriebswelle 3i abziehen IaBl. Reim Anfsetzpn Ηργ
4 auf die Antriebswelle 3i muß ebenfalls auf den Druckknopf 55 gedruckt werden
Das dem Druckknopf 55 gegelüberliegende Ende des Druckstiftes 47 ist nach Art einer Madenschraube 56 ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handbohrmaschine mit einem zweistufigen Schaltgetriebe, das eine mit einer Handkurbel verbundene Antriebswelle aufweist, di.; axial verschiebbar und in zwei Lagen arretierbar ist und mit jeweils einem cer beiden auf ihr angeordneten Zahnräder verschiedenen Durchmessen; in entsprechende Zahnräder einer Zwischenwelle eingreift, die ein Kegelrad aufweist, das mit einem auf der Bohrspindel angebrachten Kegelritzel kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß des Kegelrad (27) auf der Zwischenwelle (26) gleichzeitig eines der als Kegelräder ausgebildeten Zahnräder (27,29) der Zwischenwelle (26) ist, und daß die Zahnräder (32, 33) der Antriebs« eile (31) ebenfalls Kegelräder sind.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (29, 32) kleineren Durchmessers auf Antriebs- und ZwischenweJle (26, 31) und das Kegelritzel (23) auf der Bohrspindel (2) sowie die Kegelräder (27, 33) größeren Durchmessers auf Antriebs- und Zwischenwelle (26,31) je untereinander baugleich sind.
DE19742458578 1974-12-11 1974-12-11 Handbohrmaschine Expired DE2458578C3 (de)

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