DE4241468A1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE4241468A1
DE4241468A1 DE4241468A DE4241468A DE4241468A1 DE 4241468 A1 DE4241468 A1 DE 4241468A1 DE 4241468 A DE4241468 A DE 4241468A DE 4241468 A DE4241468 A DE 4241468A DE 4241468 A1 DE4241468 A1 DE 4241468A1
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Robert Leutwyler
Werner Leutwyler
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Johnson and Johnson AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, bestehend aus einem Handgriff mit einem Kupplungsende und einem Bürstenkopf mit einem Kupplungsende, wobei der Bürstenkopf mit dem Hand­ griff durch Ineinandergreifen ihrer Kupplungsenden fest, aber lösbar miteinander verbunden werden kann.
Eine Zahnbürste dieser Gattung ist aus EP 0 326 363 A1 be­ kannt. Bei dieser Zahnbürste weisen der Bürstengriff an seinem vorderen Ende eine konische Form und das dem Bürstengriff zugekehrte, hintere Ende des Bürstenkopfes eine dem konischen Ende des Bürstengriffs entsprechende Aussparung auf. Der Konus am Bürstengriff ist mit einem Ringwulst versehen, der in eine ringförmige Nut in der Aus­ sparung des Bürstenkopfes eingreift und damit eine Schnapp­ halterung bildet, die den Bürstenkopf in Axialrichtung am Bürstengriff festlegt. Am Konus vorgesehene Längsrippen greifen in entsprechende Längsnuten in der Aussparung des Bürstenkopfes ein, um eine drehfeste Verbindung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der angegebenen, bekannten Gattung so zu verbessern, daß der Bürstenkopf bei seiner Verbindung mit dem Bürstengriff axial fest verspannt wird. Dadurch soll eine hygienisch einwandfreie Verbindung zwischen Bürstenkopf und Handgriff sichergestellt werden. Ferner soll dem Benutzer beim Posi­ tionieren der Borsten des Bürstenkopfes an der zu pflegen­ den Stelle des Gebisses ein entsprechend sicheres Gefühl in der die Bürste haltenden Hand vermittelt werden. Dabei soll die Zahnbürste für den Benutzer leicht handhabbar und schnell montierbar sein.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch
ein Betägigungsorgan, das an dem Handgriff beweglich befe­ stigt ist;
ein Getriebe, das innerhalb des Handgriffs angeordnet ist, und ein Antriebsrad, das mit dem Betätigungsorgan fest ver­ bunden ist, sowie ein Antriebsrad aufweist;
eine Spindel, die im Handgriff axial beweglich und drehbar gelagert ist, wobei das eine Ende der Spindel innerhalb des Handgriffs mit dem Antriebsrad des Getriebes drehbeweglich verbunden ist, und das andere Ende der Spindel im Kupplungsende des Handgriffs gelagert ist und ein erstes Vorrichtungsteil zur lösbaren Verbindung des Handgriffs mit dem Bürstenkopf aufweist;
ein zweites Vorrichtungsteil im Kupplungsende des Bürsten­ kopfes zur lösbaren Verbindung mit dem ersten Vorrichtungs­ teil am anderen Ende der Spindel.
Das Getriebe ist vorzugsweise ein Übersetzungsgetriebe, dessen Antriebsrad mit dem Betätigungsorgan gekoppelt ist und dessen Abtriebsrad mit einem Ritzel kämmt, welches von dem inneren Ende der Spindel gebildet ist. Das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes kann ein Innenrad sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig mit seiner zylindrischen Umfangsflä­ che in einem Gleitlager, das von dem Handgriff gebildet ist, drehbar und gegen Axialbewegung gesichert gelagert. Das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes kann aber auch ein Außenrad sein. In diesem Fall kann es einen Wellen­ stumpf aufweisen, der etwa parallel zum Ritzel der Spindel in einer Konsole, die von dem Handgriff gebildet ist, dreh­ bar, aber axial unbeweglich gelagert ist.
Die Kopplung des Betätigungsorgans mit dem Übersetzungs­ getriebe besteht vorteilhaft aus einem Kegelradgetriebe, dessen Antriebskegelrad mit dem Betätigungsorgan fest ver­ bunden ist und dessen Abtriebskegelrad mit dem Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes eine Einheit bildet. Das An­ triebskegelrad kann mit einem Wellenstumpf versehen sein, der quer zur Längsachse des Handgriffs in einer Seitenwand desselben drehbar gelagert ist. Ein Tellerrad kann dem An­ triebskegelrad im Abstand koaxial gegenüberliegen und an der dem Antriebskegelrad abgekehrten Stirnseite mit einem Wellenstumpf versehen sein, der in ein Gleitlager einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand des Handgriffs drehbar eingreift. Dabei ist das Antriebs­ kegelrad vorteilhaft als einteiliger Bestandteil des Betä­ tigungsorgans ausgebildet.
Das Betätigungsorgan kann ein Hebel sein, dessen Schwenk­ achse von den Wellenstümpfen des Antriebskegelrades und des Tellerrades gebildet ist. Dabei kann der Hebel in seiner den Bürstenkopf verriegelnden Stellung eine Durchbrechung in einer Innenwand des Handgriffs ausfüllen, so daß die Außenseite des Hebels mit der äußeren Oberfläche des Hand­ griffs an dessen Innen- oder Unterseite fluchtet.
Das dem Griffhals des Handgriffs abgekehrte Ende des Hebels weist an der Innenseite desselben vorzugsweise einen Hebelarm auf, dessen gabelförmiges, freies Ende von dem An­ triebskegelrad und dem Tellerrad gebildet ist. Der Hebelarm schließt vorzugsweise mit dem Hebel einen spitzen Winkel ein, der sich zum Griffhals hin öffnet.
Die Spindel ist zweckmäßig mit einer Leitspindel versehen, die in einem Gewindelager innerhalb des Griffhalses des Handgriffs schraubbeweglich gelagert ist. Die Leitspindel kann dabei auf einem mittleren Längenabschnitt der Spindel angeordnet sein. Ferner können Längenabschnitte an den beiden Enden der Spindel eine glatte Außenfläche aufweisen sowie in je einem Gleitlager im Griffhals des Handgriffs drehbeweglich und axial verschiebbar gelagert sein. Das im Griffhals gelagerte Ende der Spindel kann vorteilhaft mit einem Schraubgewinde versehen sein, dem ein Gewinde in einer Einstecköffnung in dem Kupplungsteil des Bürsten­ kopfes entspricht, wobei das Gewinde im Boden der Einstecköffnung des Bürstenkopfes angeordnet ist.
Der Griffhals des Handgriffs ist vorteilhaft mit einer Steckbuchse versehen, deren Länge und Querschnitt der Tiefe und dem Querschnitt der Einstecköffnung im Bürstenkopf etwa entsprechen. Dabei ist die Steckverbindung für die Kupp­ lungsteile des Bürstenkopfes und des Handgriffes mit einer Zentriervorrichtung versehen. Diese Zentriervorrichtung be­ steht vorzugsweise aus einem unrunden Querschnitt des Ein­ steckendes am Handgriff und einem entsprechenden Quer­ schnitt der Einstecköffnung im Bürstenkopf. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Steckverbindung zwischen der Einsteck­ öffnung im Bürstenkopf und der Steckbuchse am Handgriff als leichte Rastverbindung auszubilden. Dadurch ist für den Benutzer die Herstellung der formschlüssigen, axialen Steckverbindung fühlbar, die eine Voraussetzung für das anschließende axiale Verriegeln des Bürstenkopfes mit dem Handgriff durch Verdrehen der Spindel ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht der Zahnbürste mit montiertem Bürstenkopf, einem Getriebe mit einem Innenrad und einem Betäti­ gungsorgan in Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Zahnbürste ähnlich Fig. 1, bei der jedoch der Bürstenkopf vom Handgriff getrennt ist und das Betätigungsorgan in der Entriege­ lungsstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Zahnbürste in einer Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei ein Getriebe mit einem Außenrad versehen ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, mit entriegeltem und vom Handgriff entfernten Bürstenkopf;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 den Bürstenkopf gemäß Fig. 1 und 2 in einer Auf­ steckposition;
Fig. 7a, 7b und 7c verschiedene Zentriervorrichtungen für die Zen­ trierung des Bürstenkopfes am Handgriff der Zahn­ bürste, jeweils in einem schematischen Quer­ schnitt nach Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 im vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Zahnbürste 20 aus Kunststoff gezeigt, die aus einem Handgriff 22 und einem Bürstenkopf 24 mit einem Borstenfeld 26 besteht. Ein Griffhals 28 des Hand­ griffs 22 hat ein Kupplungsende 30. Der Bürstenkopf 24 hat ein Kupplungsende 32. Der Bürstenkopf 24 und der Handgriff 22 sind durch Ineinandergreifen der beiden Kupplungsenden 30, 32 fest, aber lösbar miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 1 und 5 bestehen der Handgriff 22 und sein Griffhals 28 aus einem hohlen Kastenprofil 34 mit einer Außenwand 36, einer Innenwand 38, einer in Fig. 5 linken Seitenwand 40 und einer rechten Seitenwand 42. Ein vorde­ rer, bis zum Griffhals 28 reichender Längenabschnitt der Innenwand 38 weist eine Durchbrechung 44 auf, die ein Betä­ tigungsorgan 46 ausfüllt, das als Hebel 48 ausgebildet sein kann (Fig. 1, 2 und 5). Das dem Griffhals 28 abgekehrte Ende des Hebels 48 weist an der Innenseite einen Hebelarm 50 auf, der mit der Längsachse des Hebels 48 einen spitzen Winkel bildet, der sich in Richtung des Griffhalses 28 öffnet.
Das innere Ende des in den Hohlraum des Kastenprofils 34 hineinragenden Hebelarms 50 ist verzweigt. Gemäß Fig. 5 be­ steht die Verzweigung aus einem Tellerrad 52 sowie einem Antriebskegelzahnrad 54 eines Kegelradgetriebes 68. Das Tellerrad 52 und das Antriebskegelzahnrad 54 sind auf einer gemeinsamen, imaginären Achse 56 im Abstand voneinander angeordnet, die sich auf mittlerer Höhe der Seitenwände 40, 42 des Kastenprofils 34 senkrecht zu diesen erstreckt.
Das Tellerrad 52 ist auf seiner dem Antriebskegelzahnrad 54 abgekehrten Seite mit einem Wellenstumpf 58 einteilig ge­ formt. Die dem Wellenstumpf 58 gegenüberliegende Innenseite der Seitenwand 42 des Kastenprofils 34 ist mit einem aus einer kreiszylindrischen Vertiefung bestehenden Gleitlager 60 versehen, in das der Wellenstumpf 58 des Tellerrades 52 drehbar eingreift.
Ebenso ist das Antriebskegelzahnrad 54 auf seiner dem Tellerrad 52 abgekehrten Seite mit einem Wellenstumpf 62 einteilig ausgebildet. Die dem Wellenstumpf 62 gegenüber­ liegende Innenseite der linken Seitenwand 40 des Kastenpro­ fils 34 weist ein Gleitlager 64 auf, das dem Gleitlager 60 koaxial gegenüberliegt und entsprechend ausgebildet ist. In dieses Gleitlager 64 greift der Wellenstumpf 62 des An­ triebskegelzahnrades 54 drehbar ein. Infolgedessen bilden die beiden Wellenstümpfe 58, 62 des Tellerrades 52 und An­ triebskegelzahnrades 54 eine mit der imaginären Achse 56 koaxiale Schwenkachse für den Hebel 48, wobei das Tellerrad 52 und das Antriebskegelzahnrad 54 beim Verschwenken des Hebels 48 eine Drehbewegung ausführen.
Gemäß Fig. 1 und 2 bildet das Antriebskegelzahnrad 54 mit einem Abtriebskegelzahnrad 66 das Kegelradgetriebe 68. Das Abtriebskegelzahnrad 66 ist an der dem Griffhals 28 abgekehrten Stirnseite eines Innenrades 70 angeordnet und bildet mit diesem ein Kunststoffteil. Das Innenrad 70 ist das Treibrad für ein Zahnritzel 72 und bildet mit diesem ein Übersetzungsgetriebe 74 für eine Spindel 76. Das Innen­ rad 70 hat eine glattzylindrische Umfangsfläche 71 und ist in einem Gleitlager 78 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, dessen imaginäre Achse 80 etwa parallel zur Längsachse des Handgriffs 22 verläuft. Das Gleitlager 78 ist im Bereich des vorderen Endes des Handgriffs 22 hinter dem Griffhals 28 angeordnet und umgibt konsol- oder ringar­ tig das Innenrad 70. Das Gleitlager 78 ist mit dem Hand­ griff 22 einteilig aus Kunststoff geformt. Das Innenrad 70 ist topfförmig gestaltet, wobei eine zu seiner Drehachse 80 koaxiale, zylindrische Ausnehmung 82 dem Griffhals 28 zuge­ kehrt ist und die zylindrische Wand der Ausnehmung 82 mit einer Innenverzahnung 84 versehen ist.
Das Zahnritzel 72 bildet das innere Ende der Spindel 76 und erstreckt sich nur über eine Länge derselben, die etwas größer als die axiale Tiefe der die Innenverzahnung 84 auf­ weisenden Ausnehmung 82 des Innenrades 70 bemessen ist. Das Stirnende des das innere Ende der Spindel 76 bildenden Zahnritzels 72 ist in einem mehr oder weniger großen axia­ len Abstand von dem Boden der Ausnehmung 82 des Innenrades 70 in Abhängigkeit davon angeordnet, ob sich die Spindel 76 in ihrer in den Handgriff 22 eingefahrenen oder in ihrer aus dem Handgriff herausbewegten Lage befindet.
Ein glattwandiger Längenabschnitt 86 der Spindel 76 ist in Richtung des Bürstenkopfes 24 vor dem Zahnritzel 72 vorgesehen. Mit diesem Längenabschnitt 86, dessen Durchmes­ ser etwa demjenigen des Zahnritzels 72 entspricht, ist die Spindel 76 in einem Gleitlager 88 axial beweglich und dreh­ bar abgestützt, das wiederum einteilig mit dem Handgriff 22 aus Kunststoff hergestellt ist. Das Gleitlager 88 ist in der Nähe der Innenseite der Außenwand 36 des Handgriffs 22 angeordnet, so daß der Längenabschnitt 86 und das Zahnrit­ zel 72 in geringem Abstand von der Innenseite der Außenwand 36 etwa parallel zu dieser gerichtet sind. Das Gleitlager 88 bildet gleichzeitig ein Widerlager für das Zahnritzel 72, das infolge der beschriebenen Position des hinteren En­ des der Spindel 76 in die Innenverzahnung 84 des Innenrades 70 an derjenigen Stelle eingreift, an der das Innenrad 70 den geringsten Abstand von der Außenwand 36 einnimmt. Der glattwandige Längenabschnitt 86 ist naturgemäß so lang be­ messen, daß die Spindel 76 auch in jeder ihrer Endstellun­ gen einwandfrei gelagert ist. Da, wie Fig. 1 und 2 zeigen, das Gleitlager 88 im Querschnitt eine konvexe Lagerfläche aufweist, wird der glattwandige Längenabschnitt 86 im we­ sentlichen nur auf einer Berührungslinie mit geringstmögli­ cher Reibung abgestützt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Spindel 76 gekrümmt, damit sie sich der physiologisch bedingten und daher erwünschten Krümmung des Griffhalses 28 anpassen kann. Zu diesem Zweck ist die Spindel 76 aus elastischem Material hergestellt, das vorzugsweise Kunststoff, aber auch Federstahl sein kann. Die Biegefähigkeit der Spindel 76 wird dadurch unterstützt, daß der Durchmesser des kreis­ förmigen Querschnitts der Spindel 76 auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge gegenüber dem Längenabschnitt 86 und dem Zahnritzel 74 verringert ist. Dieser biegeelastische Haupt­ längenabschnitt ist mit dem Bezugszeichen 90 versehen; sein gekrümmter Längenabschnitt ist mit 92 bezeichnet und befin­ det sich in geringem, axialen Abstand von dem glattwandigen Längenabschnitt 86 der Spindel 76. Der Hauptlängenabschnitt 90 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist ebenfalls glattwandig ausgebildet.
Auf einem etwa mittleren Längenbereich zwischen den beiden Gleitlagern 88, 96 ist der Hauptlängenabschnitt 90 der Spindel 76 mit einer Leitspindel 100 versehen, deren Steilgewinde in einem entsprechenden Innengewinde eines Gewindelagers 102 im Griffhals 28 schraubbeweglich gelagert ist. Das Steilgewinde ermöglicht eine verhältnismäßig große Axialbewegung der Spindel 76 bei einem demgegenüber ver­ hältnismäßig kleinen Drehwinkel der Spindel 76 von vorzugsweise weniger als 180°. Das Gewindelager 102 ist wiederum mit dem Griffhals 28 einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Ein in Richtung des Bürstenkopfes 24 vorderes Ende 94 des Hauptlängenabschnitts 90 der Spindel 76 ist wiederum in einem Gleitlager 96 axial verschiebbar und drehbar gela­ gert, das von dem vorderen Ende des Griffhalses 28 und ei­ ner mit diesem einheitlich ausgebildeten Steckbuchse 98 gebildet wird. Das Gleitlager 96 erstreckt sich somit über eine nicht unwesentliche Länge, durch die eine einwand­ freie, genaue Führung der Spindel 76 sichergestellt ist, die wiederum für eine sichere Befestigung oder Halterung des Bürstenkopfes 24 am Handgriff 22 wichtig ist.
Das vordere Ende 94 des Hauptlängenabschnitts 90 der Spindel 76 hat ein äußeres Ende 104, das im montierten Zustand der Zahnbürste 20 in Fig. 1 aus der Steckbuchse 98 des Kupplungsendes 30 des Griffhalses 28 herausragt, aber im demontierten Zustand der Zahnbürste 20 gemäß Fig. 2 innerhalb der Steckbuchse 98 angeordnet und geschützt ist. Das äußere Ende 104 der Spindel 76 ist mit einem Schraubgewinde 106 versehen, dessen Steigung derjenigen des Steilgewindes der Leitspindel 100 entspricht. Die Steckbuchse 98 ist im Querschnitt gegenüber dem zum Bürstenkopf 24 hin verjüngten Kupplungsende 30 des Griffhalses 28 stark verkleinert oder abgesetzt, so daß eine ringförmige Schulter 108 gebildet ist. Unmittelbar vor der Schulter 108 ist die Steckbuchse 98 mit einer ringförmigen Rastnut 110 versehen (Fig. 2 und 6).
Das Kupplungsende 32 des Bürstenkopfes 24 weist im hinteren Bereich des Borstenfeldes 26 eine Verdickung 112 auf, so daß zwei Längsreihen der Borsten zum hinteren Ende des Borstenfeldes hin zunehmend stufenartig kürzer als die übrigen Borsten bemessen sind. Da die kürzeren Borsten biegesteifer sind, kann mit diesem hinteren, mittleren Bereich des Borstenfeldes über eine längere Zeitdauer eine bessere Reinigungswirkung erzielt werden, welche u. a. die Anordnung einer Einstecköffnung 114 in der dem Griffhals 28 zugekehrten Stirnseite erleichtert. Dagegen sind die Längs­ reihen der Borsten an den beiden Außenseiten des Borsten­ feldes über die gesamte Länge des Borstenfeldes gleich lang, also nicht verkürzt. Dies ermöglicht ein schonendes Reinigen der Zahnfleischtaschen.
Die Innenwand der Einstecköffnung 114 ist im Bereich des Öffnungsrandes derselben mit einem ringförmigen Rastwulst 116 versehen. Die Tiefe der Einstecköffnung 114 ist der Länge der Steckbuchse 98 angepaßt. Die Querschnitte der Steckbuchse 98 und der Einstecköffnung 114 sind genau aufeinander abgestimmt. Im Boden 115 der Einstecköffnung 114 befindet sich eine Gewindebohrung 118, deren Schraubgewinde ebenfalls ein Steilgewinde ist, das dem Schraubgewinde 106 am äußeren Ende 104 der Spindel 76 entspricht. Die Gewindebohrung 118 hat jedoch im Vergleich zur Länge des Schraubgewindes 106 eine größere Tiefe, so daß der Bürstenkopf 24 durch die Schraubverbindung seiner Gewindebohrung 118 mit dem Schraubgewinde 106 am äußeren, vorderen Ende 104 der Spindel 76 gegen den Griffhals 28 des Handgriffs 22 axial fest verspannt werden kann (Fig. 1).
Die Rastnut 110 der Steckbuchse 98 bzw. der Rastwulst 116 der Einstecköffnung 114 dienen dem Zweck, einen für den Benutzer der Zahnbürste fühlbaren Rastwiderstand hervorzu­ rufen, dessen Überwindung in Einsteckrichtung dem Benutzer anzeigt, daß er durch Verschwenken des Hebels 48 aus der in Fig. 2 gezeigten Entriegelungsstellung in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung den Bürstenkopf 24 mit dem Handgriff 22 verschrauben kann (siehe auch Fig. 6). Ist die Schraubverbindung durch Verschwenken des Hebels 48 aus der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Entriegelungsstellung gelöst worden, zeigt die Überwindung des Rastwiderstandes die vollständige Trennung des Bürstenkopfes 24 vom Handgriff 22 an.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Zahnbürste 220 gezeigt, bei der den Bezugszeichen für mit Teilen der Zahnbürste in Fig. 1 und 2 ähnliche Teile eine 2 vorangestellt ist. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 nur durch ein einem Kegelradgetriebe 268 nachgeschaltetes Übersetzungsgetriebe 274 mit einem Außen­ rad 270. Im vorliegenden Fall ist ein Zahnritzel 272 einer Spindel 276 zwischen der Innenseite einer Außenwand 236 ei­ nes Handgriffs 222 und dem Außenrad 270 angeordnet und greift in dessen Stirnverzahnung 284 ein. Ein Abtriebskegelzahnrad 266 ist auch hier als einteiliger Bestandteil des Außenrades 270 an dessen dem Griffhals 228 abgekehrter Stirnseite fest angebracht. Die dem Griffhals 228 zugekehrte Stirnseite des Außenrades 270 weist einen Wellenstumpf 271 auf, dessen freies Ende eine tellerartige Erweiterung 273 hat. Der Wellenstumpf 271 erstreckt sich in Längsrichtung des Handgriffs 222 und ist in einem Gleitlager 278 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert. Das Gleitlager 278 wird von einer Konsole 275 gebildet, die wiederum ein einteiliger Bestandteil des Handgriffs 222 ist. Die Konsole 275 ist gleichzeitig Teil eines Gleitlagers 286 für einen glattwandigen Längen­ abschnitt 288 der Spindel 276, die, wie in Fig. 1 und 2, dicht an der Innenseite der Außenwand 236 entlanggeführt ist.
In Fig. 7a, 7b und 7c sind verschiedene Möglichkeiten einer Zentrierung des Bürstenkopfes 224 am Handgriff 222 darge­ stellt. Gemäß Fig. 7a kann der Querschnitt der Steckbuchse 298 und ihrer Rastnut 210 einen viereckförmigen Umriß 120 aufweisen, der an den Ecken abgerundet ist und dessen Seitenränder 122, 124 einen spitzen, sich nach oben öffnen­ den Winkel einschließen. Dagegen sind die oberen und unte­ ren Ränder 126, 128 nur wenig nach außen gekrümmt.
In Fig. 7b hat der Querschnitt der Steckbuchse 298 einen waagerechten, oberen Seitenrand 130, zu dem zwei gegenüber­ liegende Seitenränder 132, 134 rechtwinklig verlaufen. Ein unterer Seitenrand 136 ist nach außen gekrümmt. Die Ecken des Querprofils sind wiederum abgerundet.
In Fig. 7c ist ein kreisförmiger Querschnitt 138 der Steck­ buchse 298 zu sehen, der einen axialen Zentrieransatz 140 aufweist. In diesem Fall ist die Einstecköffnung 214 in Fig. 4 mit einer nicht dargestellten axialen Ausnehmung an ihrer Stirnseite versehen, die beim Ineinanderstecken der Kupplungsenden 230, 232 den Zentrieransatz 140 aufnimmt und den Bürstenkopf 224 am Handgriff 222 gegen Drehung gesichert festlegt. Demnach wird in allen beschriebenen Fällen eine gegen eine relative Drehung und axiale Bewegung des Bürstenkopfes 24 bzw. 224 gesicherte Befestigung des­ selben am Handgriff 22 bzw. 222 erreicht.
Wie erwähnt, bestehen vorzugsweise sämtliche Teile der Zahnbürste 20; 220 aus Kunststoff. Der Handgriff 22 bzw. 222 wird im Spritzgußverfahren zweckmäßig aus zwei symme­ trischen Halbschalen hergestellt, die im Bereich der Mit­ tellängsebene des Handgriffs durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden werden.
Die vorstehende Beschreibung verdeutlicht, daß die erfindungsgemäße Zahnbürste eine schnelle und zuverlässige Befestigung und Auswechslung eines Bürstenkopfes am Hand­ griff ermöglicht, wobei eine sichere, einwandfreie Ausrich­ tung des Bürstenkopfes am Handgriff erreicht wird. Die ver­ hältnismäßig große Übersetzung der Schwenkbewegung des Hebels in eine schnelle Schraubbewegung der Spindel mittels ihres Steilgewindes bildet dafür eine wesentliche Voraus­ setzung.
Bezugszeichenliste
 20 Zahnbürste
 22 Handgriff
 24 Bürstenkopf
 26 Borstenfeld
 28 Griffhals
 30 Kupplungsende Handgriff
 32 Kupplungsende Bürstenkopf
 34 Kastenprofil
 36 Außenwand
 38 Innenwand
 40 Seitenwand, links
 42 Seitenwand, rechts
 44 Durchbrechung
 46 Betätigungsorgan
 48 Hebel
 50 Hebelarm
 52 Tellerrad
 54 Antriebskegelzahnrad
 56 Achse, imaginäre
 58 Wellenstumpf
 60 Gleitlager
 62 Wellenstumpf
 64 Gleitlager
 66 Abtriebskegelzahnrad
 68 Kegelradgetriebe
 70 Innenrad
 71 Umfangsfläche, glattzylindrische
 72 Zahnritzel
 74 Übersetzungsgetriebe
 76 Spindel
 78 Gleitlager
 80 Achse, imaginäre
 82 Ausnehmung, zylindrische
 84 Innenverzahnung
 86 Längenabschnitt, glattwandiger
 88 Gleitlager
 90 Hauptlängenabschnitt, biegeelastischer
 92 Längenabschnitt, gekrümmter
 94 Ende, vorderes
 96 Gleitlager
 98 Steckbuchse
100 Leitspindel
102 Gewindelager
104 Ende, äußeres
106 Schraubgewinde
108 Schulter, ringförmige
110 Rastnut, ringförmige
112 Verdickung
114 Einstecköffnung
115 Boden
116 Rastwulst
118 Gewindebohrung
120 Umriß
122 Seitenrand
124 Seitenrand
126 Rand, oberer
128 Rand, unterer
130 Seitenrand, oberer
132 Seitenrand, linker
134 Seitenrand, rechter
136 Seitenrand, unterer
138 Querschnitt, kreisförmiger
140 Zentrieransatz
210 Rastnut
214 Zentrieransatz
220 Zahnbürste
222 Handgriff
224 Bürstenkopf
228 Griffhals
236 Außenwand
266 Abtriebskegelzahnrad
268 Kegelradgetriebe
270 Außenrad
271 Wellenstumpf
272 Zahnritzel
273 Erweiterung, tellerartige
274 Übersetzungsgetriebe
275 Konsole
276 Spindel
278 Gleitlager
284 Stirnverzahnung
286 Gleitlager
288 Längenabschnitt, glattwandiger
298 Steckbuchse

Claims (23)

1. Zahnbürste, bestehend aus einem Handgriff, dessen Griffhals ein Kupplungsende aufweist, und einem Bürstenkopf mit einem Kupplungsende, wobei der Bürstenkopf mit dem Handgriff durch Ineinandergreifen ihrer Kupplungsenden fest, aber lösbar verbunden werden kann,
gekennzeichnet durch
ein Betätigungsorgan (46), das an dem Handgriff (22) beweglich befestigt ist;
ein Getriebe (68, 74), das innerhalb des Handgriffs (22) angeordnet ist, und ein Antriebsrad (54), das mit dem Betätigungsorgan (46) fest verbunden ist, sowie ein Antriebsrad (70) aufweist;
eine Spindel (76), die im Handgriff (22) axial beweg­ lich und drehbar gelagert ist, wobei das eine Ende der Spindel (76) innerhalb des Handgriffs (22) mit dem Antriebsrad (70) des Getriebes (68, 74) drehbeweglich verbunden ist und das andere Ende der Spindel (76) im Kupplungsende (30) des Handgriffs (22) gelagert ist und ein erstes Vorrichtungsteil zur lösbaren Verbindung des Handgriffs (22) mit dem Bürstenkopf (24) aufweist;
ein zweites Vorrichtungsteil im Kupplungsende (32) des Bürstenkopfes (24) zur lösbaren Verbindung mit dem ersten Vorrichtungsteil am anderen Ende der Spindel (76).
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (68; 74) ein Übersetzungsgetriebe (74) aufweist, dessen Antriebsrad (70) mit dem Betäti­ gungsorgan (46) beweglich gekoppelt ist und dessen Abtriebsrad ein Zahnritzel (48) ist, welches das innere Ende der Spindel (76) bildet.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes (74) ein Innenrad (70) ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrad (70) des Übersetzungsgetriebes (74) eine glattzylindrische Umfangsfläche (71) aufweist, mit welcher das Innenrad (70) in einem Gleitlager (60) drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes (274) ein Außenrad (270) ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (270) einen Wellenstumpf (271) auf­ weist, der etwa parallel zum Zahnritzel (272) der Spindel (276) in einer Konsole (275) drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist.
7. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Betätigungsorgans (46) mit dem Übersetzungsgetriebe (74; 274) aus einem Kegelradge­ triebe (68; 268) besteht, dessen Antriebskegelrad (54) mit dem Betätigungsorgan (46) fest verbunden ist.
8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelrad (54) mit einem Wellenstumpf (62) versehen ist, der quer zur Längsachse des Hand­ griffs (22) in einer Seitenwand (40) desselben drehbar gelagert ist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tellerrad (52) dem Antriebskegelrad (54) im Abstand koaxial gegenüberliegt und an der dem Antriebskegelrad (54) abgekehrten Stirnseite mit einem Wellenstumpf (58) versehen ist, der in ein Gleitlager (60) an der Innenseite der anderen Seitenwand (42) des Handgriffs (22) drehbar eingreift.
10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelrad (54) und Tellerrad (52) mit dem Betätigungsorgan (46) einteilig ausgebildet sind.
11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (46) ein Hebel (48) ist, dessen Schwenkachse (56) von dem Antriebskegelrad (54) und Tellerrad (52) gebildet ist.
12. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (48) in seiner den Bürstenkopf (24) verriegelnden Stellung eine Durchbrechung (44) in einer Innenwand (38) des Handgriffs (22) ausfüllt und das dem Griffhals (28) abgekehrte Ende an seiner Innenseite einen Hebelarm (50) aufweist, an dessen gabelförmigem Ende das Antriebskegelrad (54) und das Tellerrad (52) angeordnet sind.
13. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (48) und dessen Hebelarm (50) einen spitzen Winkel bilden, der sich zum Griffhals (28) hin öffnet.
14. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (76) mit einer Leitspindel (100) versehen ist, die in einem Gewindelager (102) innerhalb des Griffhalses (28) des Handgriffs (22) schraubbeweglich gelagert ist.
15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (100) auf einem mittleren Längenbe­ reich der Leitspindel (76) angeordnet ist.
16. Zahnbürste nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spindel (76) in je einem Gleitlager (78, 88) innerhalb des Handgriffs (22) und des Griffhalses (28) gelagert sind.
17. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil an dem im Kupplungsende (30) des Handgriffs (22) gelagerten Ende der Spindel (76) zur Verbindung mit dem Bürstenkopf (24) aus einem Schraubgewinde (106) besteht.
18. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (106) an dem im Kupplungsende (30) des Handgriffs (22) gelagerten Ende ein Steil­ gewinde ist.
19. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (30) am Griffhals (28) des Handgriffs (22) eine Steckbuchse (98) ist, deren Querschnitt kleiner als derjenige des Griffhalses (28) bemessen ist.
20. Zahnbürste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (98) mit einem Teil einer Zentriervorrichtung für den Bürstenkopf (24) am Hand­ griff versehen ist.
21. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (32) des Bürstenkopfes (24) eine Einstecköffnung (114) auf­ weist, deren Querschnitt und Tiefe dem Querschnitt und der Länge der Steckbuchse (98) angepaßt sind.
22. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsteil am Kupplungsende (32) des Bürstenkopfes (24) zur Verbin­ dung desselben mit dem Handgriff (22) aus einer Gewin­ debohrung (118) besteht, die im Boden der Einstecköff­ nung (114) vorgesehen ist und deren Innengewinde dem Schraubengewinde (106) der Steckbuchse (98) angepaßt ist.
23. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (98) an ihrem Vorderende einen ringförmigen Rastwulst (110) aufweist und die Einstecköffnung (114) an ihrem Öffnungsrand mit einem ringförmigen, radial nach innen vorstehenden Rastwulst versehen ist, derart, daß die Steckbuchse (98) nur unter fühlbarem Rastwiderstand in die Ein­ stecköffnung (114) einsetzbar und aus dieser herausbe­ wegbar ist.
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