DE2654529B2 - Vorrichtung zum Auswechseln von in ein Ventilgehäuse dicht eingeschraubten Einbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von in ein Ventilgehäuse dicht eingeschraubten Einbauteilen

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DE2654529B2
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valve housing
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Karl-August 5787 Olsberg Giersch
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg
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    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
    • F16K43/001Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose an auxiliary valve being actuated independently of the main valve
    • F16K43/003Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose an auxiliary valve being actuated independently of the main valve the auxiliary valve being a rotary valve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) das Gehäuse (3') topfförmig ausgebildet ist, an dessen Boden der Anschlußstutzen (4) angeordnet und das mit einem dicht und lösbar sowie um die zur Mittelachse des Anschlußstutzens parallele Achse verdrehbaren Deckel (15) versehen ist, in dem die Stange (7) dreh- und längsverschiebbar gelagert ist,
b) in diesem Deckel (15) zwei weitere auf dem Umfang eines zur Deckel-Drehachse konzentrischen Kreises verteilt angeordnete und zur ersten Stange achsparal!^. verlaufende Stangen (7) dreh- und längsverschiebbar gelagert sind, wobei der Radius des Kreises dem Abstand der Mittelachse des Anschlußstutzens von der Drehachse des Deckels (15) entspricht,
c) eine der Stangen anstelle eines Steckschlüssels (11) ein Reinigungsgerät (18) bzw. spanabhebendes Werkzeug trägt und
d) am Gehäuse (3') ein absperrbarer Auslauf (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile des Gehäuses (3') und/oder des Anschlußstutzens (4) in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von in ein Ventilgehäuse dicht eingeschraubten Einbauteilen, bestehend aus einem druckdichten Gehäuse mit einem außermittig in das Gehäuse mündenden Anschlußstutzen, der an seinem freien Ende b0 eine den an der Einbauöffnung des Ventilgehäuses vorgesehenen Befestigungsmitteln angepaßte Rohrkupplung trägt, und aus einer im Gehäuse koaxial zum Anschlußstutzen angeordneten, verdrehbar sowie axial einerseits durch den Anschlußstutzen bis in die ·>■» Einbauöffnung des Ventilgehäuses, andererseits mit dem aus dem Ventilgehäuse ausgeschraubten Einbauteil in das Gehäuse zurückziehbaren Stange, die an dem dem Anschlußstutzen zugewandten Ende einen dem Einbauteil angepaßten Steckschlüssen trägt, während das andere, die Gehäusewand druckdicht durchgreifende Stangenende außerhalb des Gehäuses einen Schlüsselansatz aufweist, wobei das die Stange tragende Gehäuseteil um eine zur Mittelachse des Anschiußstutzens parallele Achse drehbar gelagert ist.
Eine derartige aus der DE-OS 20 04 288 bekannte Vorrichtung erlaubt zwar das Auswechseln von Ventilgehäuse-Einbauteilen ohne Betriebsunterbrechung, doch reicht es in vielen Fällen nicht aus, allein durch Austausch eines Einbauteiles die einwandfreie Funktion eines Ventiles wiederherzustellen, weil einerseits in der Rohrleitung und im Ventil befindliche Schmutzteilchen erneut am ausgetauschten Einbauteil sich absetzen können und somit die angestrebte einwandfreie Funktion wiederholt zumindest gefährden.
Andererseits ist bei undichten Ventilen oft nicht ein defekter Ventilkörper, sondern z. B. ein defekter, vielfach nicht austauschbarer Ventilsitz die Ursache für die mangelhafte Funktionsfähigkeit
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Vorrichtung vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur schnelleren Behebung auch dieser Mängel zu schaffen, ohne daß wie zuvor eine Betriebsunterbrechung erforderlich ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Gehäuse topfförmig ausgebildet ist, an dessen Boden der Anschlußstutzen angeordnet und das mit einem dicht und lösbar sowie um die zur Mittelachse des Anschlußstutzens parallele Achse verdrehbaren Deckel versehen ist in dem die Stange dreh- und längsverschiebbar gelagert ist
b) in diesem Deckel zwei weitere auf dem Umfang eines zur Deckel-Drehachse konzentrischen Kreises verteilt angeordnete und zur ersten Stange achsparallel verlaufende Stangen dreh- und längsverschiebbar gelagert sind, wobei der Radius des Kreises dem Abstand der Mittelachse des Anschlußstutzens von der Drehachse des Deckels entspricht
c) eine der Stangen anstelle eines Steckschlüssels ein Reinigungsgerät bzw. spanabhebendes Werkzeug trägt und
d) am Gehäuse ein absperrbarer Auslauf angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, auch den Ventilfitz schnell und intensiv zu reinigen, ggf. auch nachzuschleifen, zudem aber auch die Schmutzteilchen, die beim Reinigen gelöst worden sind bzw. sich schon zuvor im Ventilgehäuse oder der angeschlossenen Rohrleitung befanden und allein die Ursache für die fehlerhafte Funktion eines Ventiles gewesen sein konnten, durch konstantes oder unter intermittierendes Spülen sicher zu entfernen.
Dabei sind sowohl der Steckschlüssel als auch die Bearbeitungswerkzeuge nach Lösen des Deckeis bequem zugänglich angeordnet.
Zudem ist es vorteilhaft wenn mindestens Teile des Gehäuses und/oder des Anschlußstutzens in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, um die Reparatur beobachten zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine an ein Heizkörperventil angeschlossene Vorrichtung zum Auswechseln des Ventiloberteiles im wesentlichen im Schnitt I-I der F i g. 2 gesehen,
F i g. 2 desgleichen im Schnitt H-II,
Fig.3 eine Variante von Einzelheiten im Längs-
schnitt,
Fig.4 desgleichen in Richtung der Linie IV-IV
gesehen,
Fig.5 desgleichen in Richtung der Linie V-V
gesehen.
In F i g. 1 ist zum Auswechseln des das Verschlußorgan tragenden Ventiloberteiles 1 eines in eine druckbeaufschlagte Warmwasserheizung eingefügten Heizkörperventiles 2 ein druckdichtes Gehäuse 3' angeschlossen. ι s
Letztere besitzt einen außermittig in das Gehäuse 3' mündenden Anschlußstutzen 4, der an seinem freien Ende eine den an der Einbauöffnung des Ventilgehäuses 5 vorgesehenen Befestigungsmitteln 6 angepaßte Rohrkupplung trägt
Im Gehäuse 3' sind drei Stangen 7 angeordnet, die in behälterfest angeordneten Lagern 8 drehbar und längsverschiebbar gelagert sind. Zur Ahiichtur.g der Stangen sind O-Ring-Dichtungen 9 vorgesehen.
An den dem Auslaufstutzen 4 zugewandten Enden zweier Stangen 7 sind jeweils ein dem Ventil-Einbautei! angepaßter Steckschlüssel 11 vorgesehen, während jeweils das andere, die Gehäusewand druckdicht durchgreifende Ende aller Stangen 7 außerhalb des Gehäuses einen Schlüsselansatz 12 aufweist
Anstelle des Vielkantes kann auch eine Handhabe vorgesehen sein.
Außerdem weist das Gehäuse einen absperrbaren Auslauf 14 auf.
Das Gehäuse 3' ist topfförmig ausgebildet und mit einem drehbar, druckdicht und lösbar angeordneten Deckel 15 verschlossen.
Zur Abdichtung des Deckels 15 ist in einer Ringnut des Gehäusemantels eine O-Ring-Dichtung 16 angeordnet, die an einer gewindelosen, zylindrischen Zone 17 des Sch^'ibdeckel-Stulpes anliegt
Die Stangenlager 8 sind am Deckel 15 angeformt und liegen auf einem zur Deckel-Drehachse konzentrisch angeordneten Kreis, wobei der Radius dieses Kreises dem Abstand der Mittelachse des Anschlußstutzens von der Drehachse des Deckels entspricht.
Ferner sind die Anschlußstutzen 4 und die Stangen 7 zur Deckeldrehachse parallel verlaufend angeordnet, so daß durch Verdrehen des Deckels 15 gegenüber dem Gehäuse 3' wahlweise eine der Stangen 7 zum so Anschlußstutzen 4 gleichachsig ausgerichtet werden kann.
An der dritten Stange 7 ist eine Bürste 18 austauschbar gehaltert Anstelle der Bürste 18 kann wahlweise auch ein Schleifkörper oder ein anderes spanabhebendes Werkzeug zum Nachschleifen des Ventilsitzes eines Heizkörperventiles angeordnet werden.
Die Steckschlüssel 11 sind an den Stangen 7 mittels Schraubverbindungen befestigt wj
Wahlweise können die Schraubverbindungen durch Steckverbindungen ersetzt sein, die durch Rasten oder Riegel gesichert sind.
Soll nun mit dieser Vorrichtung ein Ventiloberteil 1 eines in eine druckbeaufschlagte Warmwasserheizung eingefügten Heizkörperventiles oder eines anderen in der Heizung angeordneten Ventiles ausgetauscht werden, weil das Ventil nicht mehr voll funktionsfähig ist, wird zunächst ein neues Ventiloberteil durch den Anschlußstutzen 4 in einen Steckschlüssel 11 eingesteckt und dieser in die rückwärtige Stellung zurückgezogen.
Alsdann ist die Vorrichtung mittels des Anschlußstutzens 4 druckdicht an die Befestigungsmittel 6 des Ventilgehäuses 5 anzuschließen, von dem zuvor das nicht gezeigte, auf den Ventiloberteil wirksame Stellorgan entfernt worden ist Sodann ist der Auslauf 14 zu schließen und durch Verdrehen des Deckels 15 der zweite Steckschlüssel dem im Ventilgehäuse 5 sitzenden Ventiloberteil 1 koaxial gegenüberzustellen.
Danach kann der Steckschlüssel auf den auszuwechselnden Ventiloberteil 1 aufgesteckt und dieser aus dem Ventilgehäuse 5 herausgeschrauu.. werden.
Danach kann mit der dem Ventilgehäuse 5 koaxial gegenübergestellten Bürste 18 der Ventilsitz mechanisch gereinigt und evtl. gleichzeitig durch :rehr oder weniger langes öffnen des Auslaufes 14 das VentilgehäLse 5 durchgespült werden.
Hiernach ist der den neuen Ventiloberteil tragende Steckschlüssel 11 dem Ventilgehäuse 5 koaxial gegenüberzustellen und das Ventiloberteil einzuschrauben.
Alsdann kann das Gehäuse 3' durch Öffnen des Auslaufes 14 entleert und vom Ventilgehäuse 5 abgeschraubt werden.
Am Gehäuse 3' und am Deckel 15 sind noch Markierungen 20 angeordnet, die die Stellung der Stangen 7 zum AnschluDstutzen 4 kennzeichnen.
Zusätzlich können noch Rastmittel vorgesehen sein, die so angeordnet sind, daß diese dann fühlbar einrasten, wenn die eine oder die andere Stange 7 dem Anschlußstutzen 4 exakt koaxial gegenübersteht
Um den Austausch auch visuell kontrollieren zu können, ist im Gehäuse 3' ein Fenster vorgesehen. Auch können der Anschlußstutzen 4 und das Gehäuse 3' völlig oder teilweise aus druchsichtigem Werkstoff hergestellt werden.
Die Fig.3 bis 5 zeigen eine Rohrkupplung zur Anwendung der Vorrichtung bei Heizkörperventilen, bei denen anstelle eines Außengewindes zum Anschluß des auf das Ventil-Oberteil 1 wirksamen Stellorganes lediglich eine Schulter 21 vorgesehen ist
In diesem Falle besteht die Rohrkupplung aus einem in das Gehäuse 3' lösbar und dicht eingeschraubten Rohrstutzen 22, der in einem Flansch 23 endet einer bügelartigen, an die Schulter 21 anlegbaren Stützplatte 2* und zwei Zugankern 25, mit deren Hilfe der eine Dichtung 26 tragende Flansch 23 dirckdicht auf das Ventilgehäuse 5 gepreßt werden kann. Zur Vereinfachung der Montage dieser Rohrkupplung sind die Schäfte der Zuganker 25 in zum Umfang hin offene Schlitze 27 des Flansches 23 eingesteckt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Auswechseln von in ein Ventilgehäuse dicht eingeschraubten Einbauteilen, bestehend aus einem druckdichten Gehäuse mit einem außermittig in das Gehäuse mündenden Anschlußstutzen, der an seinem freien Ende eine den an der Einbauöffnung des Ventilgehäuses vorgesehenen Befestigungsmitteln angepaßte Rohrkupp- lung trägt, und aus einer im Gehäuse koaxial zum Anschlußstutzen angeordneten, verdrehbar sowie axial einerseits durch den Anschlußstutzen bis in die Einbauöffnung des Ventilgehäuses, andererseits mit dem aus dem Ventilgehäuse ausgeschraubten Einbauteil in das Gehäuse zurückziehbaren Stange, die an dem dem Anschlußstutzen zugewandten Ende einen dem Einbauteil angepaßten Steckschlüssel trägt, während das andere, die Gehäusewand druckdicht durchgreifende Stangenende außerhalb des Gehäuses einen Schlüsselansatz aufweist, wobei das die Stange tragende Gehäuseteil um eine zur Mittelachse des AnschiuBstutzens parallele Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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