DE2741148C2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2741148C2
DE2741148C2 DE2741148A DE2741148A DE2741148C2 DE 2741148 C2 DE2741148 C2 DE 2741148C2 DE 2741148 A DE2741148 A DE 2741148A DE 2741148 A DE2741148 A DE 2741148A DE 2741148 C2 DE2741148 C2 DE 2741148C2
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Heinrich 7951 Hochdorf Reich
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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Description

20
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einer länglichen Handstückhül5°, die unter Bildung einer Aufnahme für ein antreibbares Zahnbehandlungswerkzeug aufweisenden Vordemülse und einer mittels eines drehbaren Festziehringes lösbar mil dieser verbundenen Griffhülse quergeteilt ist, wobei die Handstückhülse eine mindestens im Bereich der Querteilung im Hülseninnern außerhalb der Längsachse der Handstückhülse verlaufende, ebenfalls quergeteilte und zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges führende Kühlmittelleitung aufweist, und wobei von den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der Vorderhülse und der Griffhülse die eine Stirnseite mit einem vorstehenden Anschlußstutzen der Kühlmittelleitung und die andere Stirnseite mit einer Anschlußbuchse für den einsteckbaren Anschlußstutzen versehen ist
Ein solches zahnärztliches Handstück ist durch die DE-PS 11 16 860 bekannt Beim Anziehen des Festziehringes wird insbesondere der in die Anschlußbuchse eingesteckte Anschlußstutzen und gegebenenfalls auch die Anschlußbuchse selbst infolge des beim Verdrehen des Festziehringes ausgeübten Drehmoments seitlichen bzw. Radialkräften ausgesetzt, was zum Verbiegen oder zum Bruch der ineinandergesteckten Teile, d. h. des Anschlußstutzens bzw. der Anschlußbuchse führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Anschlußstutzen bzw. die Anschlußbuchse vor seitlicnen bzw. Radialkräften bewahrt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Handstück der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden einander zugekehrten Stirnseiten je mit federnd und — bezogen auf die Handstückachse — ariial in Gegeneingriffsmittel ein- 5; greifbaren Eingriffsmitteln versehen sind.
Die vorgeschlagenen Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel bieten beirr Verdrehen des Festziehringes den auftretenden Drehmomenten hinreichenden Widerstand, su daß eine gegenseitige Verdrehung von Vorderhülse und Griffl'-filse verhindert ist und auf den Anschlußstutzen bzw* atJf die Anschlußbuchse def (Cühlmitteliehung kein«' S^itenkräfte ausgeübt werden können. Durch das WUtfrnde Ineinandergreifen der Eingriffs- und Gegeneii'ljfiffsmittel wirken letztere wie Spannelemente, die ufler Erzielung eines Spielausfieichs eine gute Überbrückung der Toleranzen sowohl der Eingriffs- und Geßenemgriffselemente selbst als auch des Anschlußstutzens und der Anschlußbuchse bewirken.
Durch die GB-PS 22 552 A.D. 1907 ist zwar ein zahnärztliches Handstück mit an den beiden einander zugekehrten Stirnseiten von Vorderhülse und Griffhülse angeordneten, axial ineinander eingreifbaren Eingriffsmitteln und Gegeneingriffsmitteln sowie mit einem Festziehring zum lösbaren Verbinden von Vorderhülse und Griffhülse bekannt; jedoch weist die Handstückhülse keine Kühlmittelleitung auf und die Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel greifen nicht federn ineinander ein. Dies hat — da bei der Herstellung eine genaue Passung nicht erzeugt werden kann — einen nicht spielfreien Eingriff der Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel zur Folge, was zu einer unerwünschten radialen Wackelbewegung zwischen Vorderhülse und Griffhülse führt Bei einer Übertragung dieser bekannten Anordnung auf Handstücke nach der DE-PS 1116 860 wurden daher beim Verdrehen des Festziehringes zusätzliche unerwünschte Radialkräfte auf den Anschlußstutzen bzw. die Anschlußbuci^-· der Kühlmittelleitung ausgt'jbt werden. Dies wird du.ch die wie Spannelemente wirkenden federnd ineinandergreifenden Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel gemäß 'Jer Erfindung verhindert
Zweckn.ißig sind an einer der beiden Stirnseiten die Eingriffsmittel und an der anderen Stirnseite die Gegeneingriffsmittel vorgesehen.
Sofern jeweils mehrere Eingnffsmitte' sowie mehrere Gegeneingriffsmittel vorgesehen sind und die Eingriffsmittel sowie die Gegeneingriffsmittel auf einer Kreisbahn gleichmäßig verteilt angeordnet sind, gestaltet sich das Ineinandentecken der Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel besonders einfach.
Zweckmäßig sind auf der Kreisbahn der Eingriffsmittel und der Gegeneingriffsmittel auch der Anschlußstutzen bzw. die Anschlußbuchse der mindestens einen Kühlmittelleitung angeordnet
Sofern hierzu das Merkmal hinzukommt daß auf der Kreisbahn der oder die Anschlußstutzen und die Anschlußbuchse(n) der vorzugsv/eise zwei Kühlmittelleitungen zusammen mit den Eingriffsmitteln bzw. den Gegeneingriifsmitteln gleichmäßig verteilt angeordnet sind, können die Vorderhülse und die von dieser getrennte Gnffhülse in verschiedenen gegenseitigen Verdrehstellungen durch Ineingriffbringen des jeweiligen Anschlußstutzens bzw. Eingriffsmittels in die betrfffenden Anschlußbuchsen bzw. Gegeneingriffsmittel miteinander verbunden werden. Zweckmäßigerweise sind hierfür sechs Eingriffsmittel mit zugehörigen Gegeneingriffsmitteln und Kühlmittelleitungen mit jeweils einem Anschlußstutzen und einer Anschlußbuchse vorgesehen.
V-irz„gs;veise sind sowohl die mindestens eine Kühlmittelleitung mit Anschlußstutzen und Anschlußbuchse als auch die E.ngriffsmittel und Gegeneiiigriffsmittel in der Wandung der Vorderhülse bzw. in der Wandung der Grifihülse angeordnet Dabei kann die Kühlmittelleitung, um ihre Reinigung bzw. ihren Ausbau zu erleichtern, in besonderen Kanälen angeordnet sein, die in der Wandung der genannten Hülsen vorgesehen sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß zur Bildung der Eingriffsmittel die eine Stirnseite mit mindenens einer Gruppe von unter Belassung jeweils eines den federnden Eingriff bewir* kenden Schlitzes nebeneinander angeordneten Klemmbacken und zur Bildung der Gegeneingriffsmittel die
andere Stirnseite mit mindestens einer alle Klemmbaklcen einer Gruppe gemeinsam aufnehmenden Ausnehmung versehen ist.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, ciaß zur Bildung der Eingriffsmittel die eine Stirnseite mit mindestens einem Steckstift und zur Bildung der Gegeneingriffsmittel die andere Stirnseite mit mindestens einer den Steckstift aufnehmenden Steckbuchse versehen ist, die für den federnden Eingriff des Steckstiftes in ihrem Innern an den Steckstift zur to Anlage kommende elastische Mittel aufweist. Zweckmäßig besitzt auch die Anschlußbuchse der mindestens einen Kühlmittelleitung in ihrem Innern an den einsteckbaren Anschlußstutzen zur Anlage kommende elastische Mittel. Die elastischen Mittel haben zweck- is mäßig eine Shore- Härte von 70 bis 80°.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der die verschiedenen Verdrehstellungen zwischen Vorderhülse und Griffhülse ermöglichenden Ausfuhrungsiorm besieht darin, daß die Steckstifte sowie der AnschlußstuLzen der mindestens einen Kühlmiltclleitung auf einer Kreisbahn gleichmäßig verteilt an der Stirnseite der Griffhülse und die Steckbuchsen sowie die Anschlußbuchse der mindestens einen Kühlmittelleitung auf einer Kreisbahn gleichmäßig verteilt an der Stirnseite der Vorderhülse angeordnet sind, wobei die Steckbuchsen mit einem Ringkanal verbunden sind, von dem aus der Kühlmittelleitungsabschnitt der Vorderhülse zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges weiterführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite.
Fi g. 2 den Bereich der Querteilung des Handstückes in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach der Linie II-1I J5 in F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-1II in F i g. 2,
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 2 abgeänderte Ausführungsform im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 eine gegenüber F i g. 4 abgeänderte Ausfüh-
ptinpi^rm irr» Q/»Kmtt nanh Ηί»ι· I inip Vl-Vl in F i σ 7 HnH
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Das in F i g. 1 ersichtliche zahnärztliche Handstück besteht aus einer länglichen Handstückhülse 1, die unter Bildung einer Vorderhülse 2 und einer Griffhülse 3 quergeteilt ist. An die Griffhülse 3 der Handstückhülse 1 ist in geeigneter und bekannter Weise eine Anschlußhülse 4 angeschlossen, die gegenüber der Handstückhülse 1 drehbar sein kann. Die Vorderhülse 2 weist eine z. B. als Spannzange ausgebildete Aufnahme 5 für ein angetriebenes Zahnbehandlungswerkzeug 6 auf. Der Antrieb des Zahnbehandlungswerkzeuges 6 kann durch eine in den Handstückkopf 7 eingebaute nicht dargestellte Luftturbine, durch einen nicht dargestellten Luftmotor oder vorzugsweise durch eine in der Handstöckhülse I gelagerte nicht dargestellte AVeIIe erfolgen. In letzterem Fall kann die Welle von dem Abtriebsstutzen eines in der Anschlußhülse 4 angeordneten nicht dargestellten Elektromotors angetrieben werden. Mit 4s ist eine eo flexible Energiezufuhrleitung bezeichnet
Auf der Griffhülse 3 ist ein drehbarer Festziehring 8 mit Hilfe eines Gewindes 9 schraubbar angeordnet. Unterhalb des Festziehringes 8 befindet sich in einer Durchbrechung 10 eine Klemmkugel II. die durch eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Bodenöffnurg 12 der Durchbrechung 10 in letzlerer gehalten ist. Zur Verriegelung mit der Vorderhülse 2 greift die Klemmkugel 11 in eine in die Außenfläche eines zylindrischen Fortsatzes 13 der Vorderhülse 2 eingearbeitete Vertiefung i4, die im Falle der Fig, 2 wie angedeutet als Ringnut ausgebildet isL Der Fortsatz 13 ist mit Hilfe eines Gewindes 13a mit der Vofdefhülse Ά verschraubt. In die Innenwandung des Festziehringes Ü ist eine im Querschnitt etwa kreisabschnittförmige Einbuchtung 15 eingearbeitet, deren Tiefe zu ihren Enden hin abnimmt. In der in den Fig.2 bis 5 und /' ersichtlichen Drehstellung des Festziehringes 8 befindet sich die Klemmkugel 11 in der in die Vertiefung 14! gedrückten Stellung, d. h. Vorderhülse 2 und Griffhülse 3 sind miteinander verriegelt. Wird nun der Festziehring 8 bei den Darstellungen gemäß den Fig. 3, 5 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so gelangt die Klemmkugel 11 in die Einbuchtung 15 und somit außer Eingriff mit der Vertiefung 14, so daß Vorderhülse 2 und Griffhülse 3 durch Auseinanderziehen voneinander getrennt werden können. Somit bewirkt der Fesizichring 8 eine undrehbare Kupplung zwischen Vorder- und Griffhülse.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten zahnärztlichen Handstück ist der vordere Teil der Griffhülse 3 abgewinkelt, wobei auch der Handstückkopf 7 abgewinkelt ist. Es ist jedoch möglich, daß die beiden genannten Abwinkelungen entfallen und auf diese Weise ein gerades zahnärztliches Handstück vorliegt
Die i iandstückhülse 1 ist mit einer mindestens im Bereich ihrer Querteilung im Hülseninnern außerhalb ihrer Längsachse A verlaufenden Kühlmittelleitung 16 versehen, welche irr< Bereich der genannten Querteilung ebenfalls quergeteilt ist und zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges 6 führt Der Kühlmittelleitung 16 ist eine an der Anschlußhülse 4 vorgesehene Regulierschraube 166 zugeordnet
Von den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der Vorderhülse 2 und der Griffhülse 3 ist die eine Stirnseite mit einem vorstehenden Anschlußstutzen 17 der Kühlmittelleitung 16 bzw. mit einer Anschlußbuchse 18 für den einsteckbaren Anschlußstutzen 17 versehen. Die beiden einander zugekehrten Stirnseiten sind ferner je niii fpfWnH und — hp7owen auf die Handstückachse A — axial in Gegeneingriffsmittel 19 eingreifbaren Eingriffsmitteln 20 versehen. Dabei sind an einer der beiden Stirnseiten die Eingriffsmitlei 20 und an der anderen Stirnseite die Gegeneingriffsmittel 19 vorgesehen. Sowohl die Eingriffsmittel 20 als auch die Gegeneingriffsmittel 19 erstrecken sich in axialer Richtung. Bei den Ausführungsformen nach F i g. 3 und 7 sind jeweils mehrere Eingriffsmittel 20 sowie mehrere Gegeneingriffsmittel 19 angeordnet, wobei sowohl die Eingriffsmittel als auch die Gegeneingriffsmittel auf einer Kreisbahn gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Bei den Ausführungsformen nach Fi g. 3 und 5 sind zwei und bei der Ausführungsform nach Fig.7 sechs Eingriffsmittel 20 bzw. Gegeneingriffsmitte! 19 vorgesehen.
Auf der Kreisbahn der Eingriffsmittel 20 und der Gegeneingriffsmittet 19 sind, wie insbesondere aus den Fig.5 und 7 hervorgeht, auch der Anschlußstutzen 17 bzw. die Anschlußbuchse 18 der Kühlmittelleitung bzw. -leitungen 16 angeordnet Wie sich aus den Fi g. 3,5 und 7 ergibt, sind bei den dort dargestellten Ausführungsformen jeweils zwei Kühlmittelleitungen 16 vorgesehen, wobei die eine für Kühlwasser und die andere für Külluft dienen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 sind auf der genannten Kreisbahn die Anschlußstutzen 17 und die
Anschlußbuchsen 18 der Kühlmitlelleitungen 16 zusammen mil den Eingriffsmilteln 20 bzw. Gegeneingriffsmit· telri 19 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Sowohl die Kühlniittelleitiingen 16 als auch die Eingriffsmittcl 20 und Gegeneingriffsmittel 19 sind in ί der Wandung der Vorderhülse 2 und zumindest teilwpbe in der Wandung der Gfiffhülse 3 vorgesehen. Dabei Verlaufen die in der Griffhülse 3 befindlichen Kühlmittellcilungen 16 in besonderen Aufnahmekanälen 16a, wodurch es ermöglicht ist,daß die a!s Rohrstück ausgebildeten Kühlmittclleilungen 16 nach dem Trennen der beiden Hülsen 2,3 leicht zwecks Reinigung oder Austausch entfernt werden können. Wie aus den F i g. 2, 4 und 6 hervorgeht, ist der jeweilige Aufitahmekanal 16a zumindest über einen Teil der Länge der Griffhülse 3 von der Außenseite her in die Hülsenwandung eingearbeitet und von dem die I lülse 3 umgreifenden Festziehring 8 abgedeckt. Der in der Vorderhülse 2 befindliche Abschnitt der Kühlmittelleitung ist als in der Hülsenwandung vorgesehene Bohrung ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist zur Bildung der Eingriffsmiltel 20 die eine Stirnseite mit zwei Gruppen von jeweils zwei unter Belassung eines den federnden Eingriff bewirkenden Schlitzes 21 nebeneinander angeordneten Klemmbacken und zur Bildung der Gegeneingriffsmittel 19 die andere Stirnseite mit mindestens einer alle Klemmbacken einer Gruppe gemeinsam aufnehmenden Ausnehmung versehen. Dabei sind die genannten Ausnehmungen durch vom stirnseiligen Rand der Griffhülse 3 ausgehenden jo Nuten gebildet, während die die Eingriffsmittel 20 bildenden Klemmbacken als vom stirnseitigen Rand der Vorderhülse 2 ausgehende Vorsprünge ausgebildet sind.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 4 bis 7 ist zur Bildung der Eingriffsmiltel 20 die eine Stirnseite mit ß mindestens einem Steckstift und zur Bildung der Gegeneingriffsmittel 19 die andere Stirnseite mit dem oder den Steckstiften zugeordneten und zur Aufnahme der letzteren dienenden Steckbuchsen versehen, die für den federnden Eingriff des Steckstiftes in ihrem Innern an den Steckstift zur Anlage kommende elastische Mittel 22 aufweisen. Die elastischen Mittel 22 sind durch eine in der Steckbuchse angeordnete Muffe aus elastischem Werkstoff gebildet. In Einsteckfichlung vor den elastischen Mitteln 22 ist eine starre Führungsmuffe 23 für den Steckstift angeordnet. Die Führungsmuffe 23 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Ebenso wie die Sleckbuchsen sind auch die Anschlußbuchsen 18 der Kühlmittelleitungen 16 in ihrem Inneffi mit an den einsteckbaren Anschlußstutzen 17 zur Anlage kommenden elastischen Mitteln 24 versehen. Auch in diesem Fall können die elastischen Mittel 24 durch eine in der Anschlußbuchse 18 angeordnete Muffe aus elastischem Werkstoff gebildet sein, wobei ebenfalls in Einsteckrichtung vor den elastischen Mitteln 24 eine starre Führungsmuffe 25 für den Anschlußstutzen 17 angeordnet ist. Dabei kann auch in diesem Fall die starre Führungsmuffe 25 aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Die elastischen Mittel 22, 24 besitzen zweckmäßig eine Shore-Härie von 70 bis 80°.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die die Eingriffsmiite! 20 bildenden Steckstifte sowie die Anschlußstutze.i 17 der Kühlmittelleitungen 16 auf einer Kreisbahn gleichmäßig verteilt an der Stirnseite der Griffhülse 3 und die die Gegeneingriffsmittel 19 bildenden Slcrkhiichsen sowie die Anschlußbuchse 18 der Kühlmittelleilungert 16 auf einer Kreisbahn mit dem gleichen Durchmesser wie die erstgenannte Kreisbahn gleichmäßig verteil; an der Stirnseite der Vorderhülse 2 angeordnet. Die die Gegeneingriffsmittel 19 bildenden Steckbuchseri sind jeweils über einen Slichkanal 26a mit einem Ringkanal 26 verbunden, von dem aus der Kühlmittelleitungsabschnitt 16 der Vorderhülse 2 zum Bereich des Zahr.behandlungswerkzeuges 6 weiterführt Dem Ringkana! sind noch Dichtungen 27 zugeordnet. Diese Ausfühvungsform macht es möglich, daß die Vorderhülse 2 und die Gnffhülse 3 in verschiedenen gegenseitigen Verdrehstellungen miteinander verbunden werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 130239/381

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück, bestehend aus einer länglichen Handstückhülse, die unter Bildung einer eine Aufnahme für ein antreibbares Zahnbehandlungswerkzeug aufweisenden Vorderhülse und einer mittels eines drehbaren Festziehringes lösbar mit dieser verbundenen Griffhülse quergeteilt ist, wobei die Handstückhülse eine mindestens im Bereich der Querteilung im Hülseninnern außerhalb der Längsachse der Handstückhülse verlaufende, ebenfalls quergeteilte und zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges führende Kühlmittelleitung aufweist, und wobei von den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der Vorderhülse und der Griffhülse die eine Stirnseite mit einem vorstehenden Anschlußstutzen der Kühlmittelleitung und die andere Stirnseite mit einer Anschlußbuchse für den einsteckbaren Anschlußstutzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugekehrten Stirnseiten je mit federnd und — bezogen auf die Handstückachse (A) — axial in Gegeneingriffsmittel (19) eingreifbaren Eingriffsmitteln (20) versehen sind.
2. Zahnärztliches Handstück nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Stirnseiten die Eingriffsmittel (20) und an der anderen Stirnseite die Gegeneingriffsmittel (19) vorgesehen sind.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Eingrinsmittel (20) sowie mehrere Gegeneingriffsmittel (19) vorgesehen '.nd und die Eingriffsmittel (20) sowie die C-egeneingnffsmittel (19) auf einer Kreisbahn gleichmäßig ve '.eilt angeordnet sind.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kreisbahn der Eingriffsmittel (20) und der Gegeneingriffsmittel (19) auch der Anschlußstutzen (17) bzw. die Anschlußbuchse (18) der mindestens einen Kühlmittelleitung (16) angeordnet sind.
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwei Kühlmittelleitungen (16) vorgesehen sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche J bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kreisbahn der oder die Anschlußstutzen (17) und die Anschlußbuchse(n) (18) der Kühlrnittelleitungen (16) zusammen mit den Eingriffsmitteln (20) bzw. den Gegeneingrifhmiiteln (19) gleichmäßig verteilt an geordnet sind
7 Zahnärz'liches Handstück nach einem der Ansprüche t b<% b, dadurch gekennzeichnet, daß Sowohl die mindestens eine Kühlmittelleitung (16) mir Ans.hlußstui/en (17) und Anschlußbuchse (18) als auch die Eingnffsmiitei (20) und Gegeneingriffs mittel (19) in der Wandung der Vorderhülse (2) bzw. In der Wandung der Griffhülse (3) angeordnet sind.
H Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprücho 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Eingfiffsmiltel (20) die eitle Stirnseite InIt mindestens einer Gruppe von unter Belassung jeweils eines den federnden Eingriff bewirkenden Schlitzes (21) nebeneinander angeordneten Klemm· backen und zur Bildung der Gegeneingriffsmittel (19) die andere Stirnseite! mit mindestens einer alle Klemmbacken einer Gruppe gemeinsam aufneh' menden Ausnehmung versehen ist.
9. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegeneingriffsmittel (19) bildenden Ausnehmungen durch vom stirnseitigen Rand der Vorderhülse (2) bzw. der Griffhülse (3) ausgehende Nuten gebildet sind
10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, diß die
IQ die Eingriffsmittel (20) bildenden Klemmbacken an der Vorderhülse (2) und die die Gegeneingriffsmittel (19) bildenden Ausnehmungen an der Griffhülse (3) vorgesehen sind.
11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Eingriffsmittel (20) die eine Stirnseite mit mindestens einem Steckstift zur Bildung der Gegeneingriffsmittel (19) die andere Stirnseite mit mindestens einer den Steckstift aufnehmenden Steckbuchse versehen ist, die für den federnden Eingriff des Steckstiftes in ihrem Innern an den Steckstift zur Anlage kommende elastische Mittel (22) aufweist.
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel
(22) durch eine in der Steckbuchse angeordnete Muffe aus elastischem Werkstoff gebildet ist.
13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung vor den elastischen Mitteln (22) eine starre Führungsmuffe (23) für den Steckstift angeordnet ist
14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anschlußbuchse (18) der mindestens einen Kühlmittelleitung (16) in ihrem Innern an den einsteckbaren Anschlußstutzen (17) zur Anlage kommende elastische Mittel (24) aufweist.
15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel
(24) durch eine in der Anschlußbuchse (18) angeordnete Muffe aus elastischem Werkstoff gebildet sind.
16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung vor den elastischen Mitteln (24) eine starre Führungsmuffe (25) für den Anschlußstutzen (17) angeordnet ist.
17. Zahnärztliches Handstück nach einem der W Ansprüche Il bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte sowie der Anschlußstutzen (17) der mindestens einen Kühlmittelleitung (16) auf einer Mreisbahn gleichmäßig verteilt an der Stirnseite der Griffhülse (3) und die Steckbuchsen sowie die Anschlußbuchse (18) der mindestens einen Kühlmittelleitung (16) auf einer Kreisbahn mit dem gleichen Durchmesser wie die erstgenannte Kreisbahn gleichmäßig verteilt an der Stirnseite der Vorderhül se (2) angeordnet sind, wobei die Steckbuchsen mit
f>" einem Ringkanal (26) verbunden sind, von dem aus der K.ühlnnttelleitungsabschnitt (16) der YorderhüU se (2) zum Bereich des ZahnbehäfidlungsWerkzeuges (6) weiterführt.
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (22, 24) eine Shore-Härte von 70 bis 80° besitzen.
19. Zahnärztliches Handstück nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Kühlmittelleitungsabschnitt (16) der Griffhülse als in einem in dei Hülsenwandung vorgesehenen Aufnahmekanal (i6a) angeordnetes Rohrstück ausgebildet ist.
20. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (16aj zumindest über einen Teil der Hülsenlänge von der Außenseite her in die Hülsenwandung eingearbeitet und von dem die Hülse umgreifenden Festziehring (8) abgedeckt ist
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Kühlmittelleitungsabschnitt (16) der Vorderhülse (2) als in der Hülsenwandung vorgesehene Bohrung ausgebildet ist
DE2741148A 1977-09-13 1977-09-13 Zahnärztliches Handstück Expired DE2741148C2 (de)

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