DE3924660A1 - Raumzelle aus konstruktivem beton - Google Patents
Raumzelle aus konstruktivem betonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumzelle aus konstruktivem
Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Raumzelle gemäß der Erfindung kann unterschiedlichen
Zwecken dienen, eignet sich aber vorzugsweise als
Fertiggarage. Als Binzelgaragen haben derartige Bau
körper Längen von ca. fünfeinhalb m, Breiten von etwas
mehr als zwei Metern und Hohen, die ebenfalls etwas oberhalb
von zwei Metern liegen. Konstruktiver Beton bedeutet im
Rahmen der Erfindung, daß der Beton Lasten ertragen
kann. Die Raumzellen gemäß der Erfindung können daher
aus einem konstruktiven Leichtbeton bestehen, dessen
Grundbestandteile z.B. granulierter Kunststoff aus
aufgeschäumtem Polystyrol ist, dem Zement, ein gegenüber
dem Zement und dem Kunststoff gewichtsmäßig geringerer
Anteil eines Leichtzuschlages, z.B. aus Flugasche, eine
alkalische Textilfaserbewehrung, sowie ein Fließmittel
zugesetzt sind. Die Erfindung ist jedoch auch auf Stahl
betonraumzellen anwendbar, deren Bewehrung überall eine
Überdeckung von ca. 1,5 cm mit Beton aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Raumzelle dient die aus
konstruktivem Beton der beschriebenen Art bestehende
Deckenscheibe, welche mit den übrigen Scheiben des
Baukörpers monolithisch sein kann oder als Tafel vor
liegt, welche mit den anderen Scheiben der Raumzelle
mit Ausnahme einer Bodenscheibe starr verbunden ist,
als Dach, aber außerdem noch als Unterlage einer
Pflanzerdeüberdeckung. Dadurch werden die Voraus
setzungen für eine aus ökologischen Gründen erwünschte
Begrünung bzw. Bepflanzung des Raumzellendaches
geschaffen. Während Dachscheiben aus konstruktivem
Beton nach Art des beschriebenen Leichtbetons meistens
schon aufgrund ihres Baustoffes wasserdicht und häufig
ohne weiteres geeignet sind, die durch Pflanzerde
bedingten Erdauflasten zu ertragen, wird bei Stahl
betonfertiggaragen in der Regel eine Abdichtung des
Daches durch einen Belag notwendig, der z.B. aus einem
Bitumenanstrich der schalungsglatten Dachfläche, einer
darauf geklebten Lochpappe als Druckausgleich und
wenigstens einer darauf angebrachten Schweißbahn
besteht. Zur Vermeidung von schädlichen Einflüssen aus
Verwurzelungen von späteren Anpflanzungen kann dabei
auf die Schweißbahnen eine Polyäthylenfolie von ca.
0,2 mm lose aufgelegt werden. Die Berechnung des Daches
der Raumzelle kann bei erfindungsgemäßen Bauwerken so
erfolgen, daß außer der Erdlast und des Belages auch
noch eine Verkehrslast nachgewiesen wird, die für die
vordere Garagenhälfte geringer als für die rückwärtige
Garagenhälfte sein kann.
Gemäß einem älteren, jedoch nicht zum vorveröffent
lichten Stand der Technik zu rechnenden Vorschlag
(Patentanmeldung P 39 18 130.8) kann aus Leichtbeton
bestehenden Fertiggaragen eine in das Dach eingeformte
Vertiefung vorgesehen werden, die der Dachentwässerung
dient, wobei die Pflanzerdeüberdeckung bereits im
Fertigteilewerk angebracht werden kann. Hierbei ist in
die Raumzelle ein Tank eingebaut, welcher Brauchwasser
und Regenwasser enthält und über Kapillaren das Wasser
an die Pflanzerde abgibt, so daß auf eine künstliche
Bewässerung von außen verzichtet werden kann. Diese
Möglichkeiten bietet auch die erfindungsgemäße Raumzelle
mit Ausnahme des Tanks, weil sie ausgestellt hat, daß
der Inhalt vorstellbarer Tanks zu gering ist, um hin
reichende Mengen an Bewässerungswasser zu speichern.
Deshalb ist es nicht möglich, einerseits die Aufnahme
des Niederschlagwassers im Tank zu ermöglichen, anderer
seits aber ausreichende Mengen für die Bewässerung vor
zusehen, um über längere Trockenperioden hindurch eine
ausreichende Befeuchtung der Pflanzerde sicherzustellen,
ohne Brauchwasser zusätzlich verwenden zu müssen.
Die Erfindung geht von einem von eröffentlichten Stand
der Technik aus. Hierbei besteht die Deckenscheibe aus
Stahlbeton und ist monolithisch mit einer dreiseitigen
Attika, welche dementsprechend an der rückwärtigen Quer
kante offen ist. Der von der Attika umschlossene und
von der Dachfläche wasserdicht nach unten abgeschlossene
Raum wird über die rückwärtige Querkante entwässert und
kann mit Pflanzerde oder Stampferde gefüllt werden. Das
geschieht naturgemäß an der Baustelle. Die Bewässerung
einer Bepflanzung muß dann allerdings mit Brauchwasser
erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Raumzelle
der beschriebenen Art zu schaffen, welche die Nutzung
eines großen Anteils des Niederschlagwassers, bei ent
sprechenden Niederschlagsmengen des gesamten Nieder
schlagwassers zur Bewässerung bzw. Feuchthaltung der
Pflanzerde auf dem Raumzellendach ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung entwässert das Raumzellendach in ein
Bassin, welches einen Teil der Dachfläche bildet, dessen
anderer Teil für das Pflanzdeck zur Verfügung steht. Die
seitlichen Begrenzungen dieses Bassins liegen innerhalb
des von dem Dachbeton bzw. der Attika umschlossenen
Raumes, so daß das gesamte Niederschlagwasser der Dach
fläche in dem Bassin aufgefangen und zurückgehalten
wird. Dieses Wasser gewährleistet eine ausreichende
Bewässerung des Pflanzdecks. Überschußwasser kann durch
einen Überlauf abgeführt werden. Fehlmengen lassen sich
durch Brauchwasser ersetzen. Das Pflanzdeck kann einen
grundsätzlich beliebigen Teil der Restfläche des Daches
einnehmen, der aber jedenfalls den größeren Teil der
Restfläche ausmacht.
Da die Dachfläche groß ist, wird bereits mit einem
Bruchteil der gesamten Dachfläche das für eine ausrei
chende Bewässerung der Pflanzerde notwendige Volumen
des Wassers erreicht. Man kann davon ausgehen, daß bei
den beschriebenen Stahlbetonraumzellen mit Attiken, die
eine Höhe von ca. 200 bis 360 mm aufweisen, kann mehr als
20% der Dachfläche für das Bassin vorgesehen zu werden
brauchen und dementsprechend die überwiegende Rest
fläche für die Bepflanzung vorgesehen werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Größe und
die Dichtigkeit der Dachfläche zur Speicherung eines
hinreichend großen Wasservorrates für die Bewässerung
der Pflanzerde ausnutzen kann. Da ein besonderer Tank für
die Ent- und Bewässerung entfällt und die Herstellung
des Wasserbassins in die Herstellung der Deckenscheibe,
sowie in deren allenfalls erforderliche Abdichtung einbe
zogen werden kann, ist auch der technische Aufwand für
die Pflanzerdebewässerung erfindungsgemäß erheblich
geringer als bei dem nicht Vorveröffentlichten
Vorschlag.
Vorzugsweise erfaßt man das gesamte Niederschlagwasser
auf der Dachfläche. Das gelingt mit den Merkmalen des
Anspruches 2, mit denen sich auch erreichen läßt, daß
die gesamte Restfläche des Daches bepflanzt werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind für Raumzellen vor
gesehen, welche eine vergleichsweise dicke Deckenscheibe
aus Leichtbeton aufweisen und in der Regel keine Attiken
besitzen. Hierbei wird das Bassin lediglich an der Ober
seite der Deckenscheibe ausgespart.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind dagegen für Raum
zellen vorgesehen, die vorzugsweise aus Stahlbeton
bestehen und eine Attika aufweisen, welche die Pflanz
erde an drei Seiten umschließt. Hierbei kann es zweck
mäßig sein, das Bassin gegen Abschwemmungen aus der
Pflanzerde zu sichern, was mit den Merkmalen des
Anspruches 5 erreichbar ist.
Zweckmäßig wird das Bassin außerdem gegen das Eindringen
von Partikeln aus der Umgebung abgesichert. Das ist mit
den Merkmalen des Anspruches 6 erreicht. Hierbei kann
die Restfläche auch für den Verkehr freigegeben werden,
ohne daß dieser durch das Bassin gestört wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine als Fertiggarage dienende Raumzelle gemäß
der Erfindung in Seitenansicht und im Längs
schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt längs der
Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach den
Fig. 1 und 2.
Die dargestellte Stahlbetonraumzelle (1) weist eine
geschlossene Bodenscheibe (2), eine rückwärtige Querwand
(3) und eine Deckenplatte (4) auf. Diese Teile bilden
zusammen mit Längswänden (5 und 6) einen monolithischen,
fünfseitig geschlossenen Baukörper. Die sechste, offene
Seite dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Schwenktores, welches die Fertiggarage (1) verschließt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Raumzelle (1)
eine Attika auf, deren Wände mit den Wänden der Raum
zelle fluchten. So hat die Attika (7) in Verlängerung
der Längswände (5, 6) angeordnete Längswände (8, 9),
eine Querwand (10), die in Verlängerung der rückwärti
gen Querwand (3) angeordnet ist, sowie eine der Quer
wand (10) parallele vordere Querwand (11), welche mit
dem Rahmen des Schwenktores fluchtet. Die Deckenplatte
(4) bildet ein Pultdach, das von vorn nach hinten
geneigt ist. Demzufolge entwässert das Dach nach hinten
in Richtung auf die Querwand (3) bzw. die Attikawand
(10).
Die allgemein mit (12) bezeichnete Dachfläche ist auf
ein Bassin (14) und auf eine Restfläche (15) aufgeteilt,
welche an drei Seiten von der Attika umschlossen ist und
an ihrer vierten Seite eine weitere Querwand (16) auf
weist. In dem oben offenen, von vier senkrechten Seiten
umschlossenen Raum oberhalb der Deckenscheibe (4) befindet
sich eine Pflanzerdefüllung (17), die zur Begrünung der
Restfläche (15) dient. Dieses Pflanzdeck nimmt Ober
flächenwasser auf und führt es durch eine oder mehrere
Durchbrechungen (18) der Querwand (16) in das Bassin
(14) ab. Das Bassin ist von einem Teil der Dachfläche
(15), der mit (19) bezeichnet ist, begrenzt. Seine seit
lichen Begrenzungen enden an den Oberkanten der Attika,
die bei (20-22) liegen und von den hinteren Abschnitten
der Längswände (8 bzw. 9), sowie von der Querwand (10)
gebildet werden. Der Rauminhalt des Bassins (14) ermög
licht auf diese Weise einen Wasservorrat für die
Bewässerung des Pflanzdeckes. Die Bewässerung erfolgt
durch Kappilaren, die in ihrer Mehrzahl in Fig. 2
gezeichnet und einheitlich mit (23) bezeichnet sind.
Diese Kapillaren enden in der Pflanzerde (17) und saugen
je nach Trockenheit der Pflanzerde Wasser aus dem Bassin
(14) ab.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Oberseite des
Bassins (14) mit einem Klappdeckel (24) verschlossen.
Er ist über ein Scharnier (25) an die Querwand (16)
angelenkt und stützt sich auf Konsolen (26) im Bereich
der Querwand (10) ab. Handhaben (27, 28) ermöglichen das
Aufklappen des Deckels (24) bzw. dessen Verschließ
bewegung bis auf die Konsolen (26) .
Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, bei Verwendung
eines konstruktiven Leichtbetons das Bassin (14) aus
der Deckenplatte (4) auszusparen. Hierbei verlaufen
die Längs- und Querkanten des Bassins wiederum parallel
zu den Dachkanten, die in Verlängerung der Längskanten
(29, 30) bzw. parallel zur Querkante (31) verlaufen.
Claims (6)
1. Raumzelle aus konstruktivem Beton mit einer
Decke, deren Oberseite als Dach dient und
Pflanzerde aufnimmt, sowie eine Dachent
wässerung aufweist, die vorzugsweise durch
ein Pultdach mit seitlicher und stirnseitiger
Begrenzung durch eine Attika gewährleistet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach
(12) in ein Bassin (14) entwässert, dessen
Boden von einem Teil (19) der Dachfläche (15)
gebildet wird und dessen seitliche Begrenzung
an der Dachfläche und/oder an der Oberkante
(20-21) der Attika (7) enden, wobei der
Rauminhalt des Bassins (14) einen Wasser
vorrat für die Bewässerung des Pflanzdeckels
(16) gewährleistet, das wenigstens den
größeren Teil der Restfläche (15) des Daches
(12) einnimmt.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bassin (14) am unteren Ende
des Pultdaches (15) angeordnet ist.
3. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bassin (14)
eine Aussparung des Daches dient, dessen
Längs- und Querkanten parallel zu den Dach
kanten (29-31) verlaufen.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des
Bassins (14) von Teillängen der Attika (20,
22) und einer parallel zur rückwärtigen
Querkante des Daches verlaufenden Aufkantung
(26) gebildet werden.
5. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bassin (14) eine
parallel zur rückwärtigen Dachaufkantung
(26) angeordnete Querwand (16) aufweist,
welche bis zur Attika (7) reicht.
6. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch einen Klappdeckel (24),
welcher durch das Bassin (14) oben ver
schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924660 DE3924660A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Raumzelle aus konstruktivem beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924660 DE3924660A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Raumzelle aus konstruktivem beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924660A1 true DE3924660A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924660 Withdrawn DE3924660A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Raumzelle aus konstruktivem beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924660A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2530216A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-05 | Groz-Beckert KG | Baukörper aus Textilbeton in Fertigbauweise |
-
1989
- 1989-07-26 DE DE19893924660 patent/DE3924660A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2530216A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-05 | Groz-Beckert KG | Baukörper aus Textilbeton in Fertigbauweise |
EP2530217A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-05 | Groz-Beckert KG | Baukörper aus Textilbeton in Fertigbauweise |
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