DE2822294C2 - Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes - Google Patents

Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes

Info

Publication number
DE2822294C2
DE2822294C2 DE19782822294 DE2822294A DE2822294C2 DE 2822294 C2 DE2822294 C2 DE 2822294C2 DE 19782822294 DE19782822294 DE 19782822294 DE 2822294 A DE2822294 A DE 2822294A DE 2822294 C2 DE2822294 C2 DE 2822294C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
vegetation
structure according
planting
filled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782822294
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822294A1 (de
Inventor
Günther Ing.(grad.) 8022 Grünwald Rosskopf
Johann 8000 München Wocheslander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosskopf Guenther Dipl-Ing 8022 Gruenwald De
Original Assignee
Rosskopf Guenther Dipl-Ing 8022 Gruenwald De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosskopf Guenther Dipl-Ing 8022 Gruenwald De filed Critical Rosskopf Guenther Dipl-Ing 8022 Gruenwald De
Priority to DE19782822294 priority Critical patent/DE2822294C2/de
Priority to AT371379A priority patent/AT369075B/de
Publication of DE2822294A1 publication Critical patent/DE2822294A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822294C2 publication Critical patent/DE2822294C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/024Beam-type, e.g. square-set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenaufbau entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für ein Schallschutzbauwerk.
Ein Bauwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 274 bekannt In der entsprechenden Druckschrift wird ausgeführt, daß die Auffüllung eines derartigen Bauwerkes mit schüttfähigem Gut in besonderer Weise der Schalldämmung dient Weiterhin wird ausgeführt, daß dies insbesondere dann der Fall ist, wenn die Außenseite des Bauwerks einen Pflanzenbewuchs aufweist Die für den Schallschutz außerdem erforderliche Masse der Wand wird hauptsächlich durch die Füllung der Hohlräume des Verbandes mit einem billigen Füllmaterial verkörpert, so daß die Wand zum überwiegenden Teil aus einem vergleichsweise sehr geringwertigen, leicht beschaffbaren1 Schüttmaterial besteht Bei stufenförmig übereinander gestaffelter Anordnung der Etagen eignen sich nach der Lehre dieser Patentschrift die an der Außenseite der Wand gebildeten Stufen zur Bepflanzung. Es ist vorgesehen, die Höhlräume des Bauwerks zumindest teilweise mit einem schüttfähigen, vorzugsweise einem — nur in seinen Konturen dargestellten — teilweise für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material zu füllen. Es genügt dabei, wenn die nach den Außenseiten der Wand zutage tretenden Bereiche des Schüttmaterials Humus enthalten, um die Bewachsung der Wand zu ermöglichen. Um die wünschenswerte Bepflanzung der Schallschutzwand auf Dauer sicherzustellen, wird vorzugsweise vorgesehen, im Bereich der Wandkrone eine Bewässerungsleitung zu verlegen. Im Zusammenhang mit dieser Ausführung wird in der genannten Druckschrift die Bepflanzung vorwiegend an der Außenseite vorgenommen, um den Schalldämmungseffekt zu erhöhen. Hierzu bedarf es nach der bekannten Lehre nur des Auffüllens der äußeren Randbereiche der
ίο Etagen mit Humus, so daß der übrige Raum mit minderwertigem Material aufgefüllt werden kann. Es ergibt sich aus der genannten Druckschrift keine Lehre, durch einen besonderen Bodenaufbau eine dauerhafte Bewässerung sicherzustellen. Hierzu sind vielmehr die besonderen Bewässerungsleitungen vorgesehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 65 298 ist ein Bodenaufbau für eine begrünte Dachterrasse bekannt Auf der eigentlichen Dachbetonplatte befindet sich eine Isolierschicht und darüber der eigentliche Dachbelag. Auf dem Dachbelag befindet sich eine aus Blähton oder Gasbeton bestehende Drainageschicht, die sowohl eine Drainagewirkung als auch eine Speicherwirkung haben soll. Oberhalb dieser Drainageschicht befindet sich eine Filtermatte und auf dieser der Humus. Die Filtermatte dient der Vermeidung des Einbringens von Hymus in die Drainageschicht Dieser Bodenaufbau bedeckt in einer Etage das gesamte Flachdach, wobei die Drainageschicht dem Abführen überschüssigen Wassers dient
Derartig bepflanzte Bauwerke haben jedoch den Nachteil, daß das in diesen Bauwerken enthaltene, für den Pflanzenbewuchs geeignete Material in regenarmen Perioden so weitgehend austrocknet, daß der Pflanzenbewuchs zugrundegeht bzw. hochwertigere, jedoch gegen Feuchtigkeit empfindliche Pflanzengattungen durch minderwertigere Arten und Sorten überwuchert bzw. geschwächt und verdrängt werden. Davon abgesehen leidet auch das Aussehen des Bauwerkes durch ein zumindest zeitweises Absterben und Verwelken der Bepflanzung (hohe Wartungs- und Wiederbepflanzungskosten).
Wohl könnte dieser Gefahr durch eine Bewässerung solcher Bauwerke vorgebeugt werden. Doch ist eine solche Wartung in der Praxis in der Regel zu teuer und wegen des hohen Zeit- und Kostenaufwandes wirtschaftlich nicht vertretbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiterzubilden, daß der Wasserhaushalt der gesamten Anlage derart verbessert wird, daß es auch über Trockenperioden nicht zu einem Austrocknen der Anlage kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Jeweils eine mit für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material gefüllte Etage ist mit einer darüberliegenden wasserdurchlässigen Drainageschicht gekoppelt, so daß diese beiden Schichten jeweils eine Bewässerungseinheit bilden. Bei dieser Bewässerungseinheit ist gewährleistet, daß der Niederschlagseinfall hinsichtlich der überstrichenen projezierten Fläche pro Vegetationsfläche doppelt so groß ist, als wenn alle Etagen mit für den Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllt wären.
Das auf die wasserdurchlässige Schicht der über der anderen Schicht liegenden Etage auftreffende Wasser wird unmittelbar der darunterliegenden, mit für Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllten Etage
zugeleitet, dort verbraucht und durch das Material bis zu einem gewissen Umfang gespeichert. Dadurch wird gewährleistet, daß alle bepflanzten Etagen auch während Trockenperioden ausreichend mit Wasser versorgt sind.
Die Merkmale des Anspruchs 7 führen dazu, daß durch den zusätzlichen Wasserspeicher mehr Wasser in der Vegetationszone gespeichert werden kann, als dies der Fall wäre, wenn die Etage nur mit für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material gefüllt wäre. Insbesondere wenn sich diese Einlagen in den Randbereichen der Etagen befinden, wo das darüberliegende Material ausläuft und somit der Druck durch dieses Material auf die Einlage sehr gering ist, wird dieses poröse Material kaum zusammengedrückt und is behält seine maximale Speicherkapazität Die nach außenvorstehenden Taschen erleichtern das Einfangen des Regenwassers und verhindern ein Ablaufen des Wassers über den äußeren Rand. Diese Einlage besteht vorzugsweise ebenso wie die Zwischenlage gemäß Anspruch 5 aus Glas- oder Steinwolle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Die einzige Figur zeigt als Bauwerk eine beidseitig offene, freistehende Schallschutzwand mit pyramidenförmigem Aufbau, die aus quer zur Wandebene verlaufenden Binderelementen 1 verschiedener, abgestufter Längsabmessungen und aus bohleniörmigen, flachliegenden Läuferelementen 2 besteht, welche letztere nur in ihren Querschnitten ersichtlich sind und sich über ein oder zwei durch die Binderelemente seitlich begrenzte Felder des Bauwerkes erstrecken.
Die Binder- und Läuferelemente liegen in einem solchen Verband formschlüssig ineinandergreifend aufeinander und bilden solcherart ein Raumgitterwerk mit langgestreckten, beidseits nach außen hin' offenen Etagen, in denen das das eigentliche Bauwerksvolumen verkörpernde Material jeweils zutage tritt
Dieses Material besteht nun zu einem Teil aus einem für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material 3, wie Humus, und zum anderen Teil aus einem Regenwasser auffangendes, dieses Wasser an die bepflanzte, darunterliegende Etage abgebenden, sterilen -Material 4, wie keilförmiger Kies, mineralischem oder keramischem Granulat, Bruchsteinen, Splitt oder dergleichen.
Die Etagen des Raumgitterwerkes, in denen jeweils für den Pflanzenbewuchs geeignetes Material 3 angeordnet ist, wechsein — im oberen Bereich des Bauwerkes — mit jenen Etagen, in denen sich Regenwasser auffangendes Material als Drainageschicht 4 befindet, ab.
Zwischen den unmittelbar benachbarten übereinanderliegenden Etagen, in denen jeweils verschiedene Materialien angeordnet sind, sind wasserdurchlässige Zwischenlagen 5, z.B. Glaswollematten, vorgesehen, weiche diese Materialien voneinander trennen und deren Vermischung verhindern. Beim dargestelltenAusfuhrungsbeispiel sind solche Matten jeweils zwischen einer oberen, für den Pflanzenbewuchs geeignetes Material 3 enthaltenden Etage und einer unteren, eine Drainageschicht 4 enthaltenden Etage angeordnet.
Ferner sind in den außenliegenden, vom Regen benetzbaren Bereichen der das für den Pflanzenbewuchs geeignetes Material 3 enthaltenden Etagen aus saugfähigem Material, z.B. Schaumstoff, bestehende, der Rcgenwasserspeicherung dienende Einlagen 6 vorgesehen, in denen sich das Regenwasser sammelt und gespeichert wird, wobei überschüssiges Wasser an das Bauwerksinnere abgegeben wird, indem diese Einlagen 6 auf Taschen 7 aufliegen, die ihrerseits auf den schrägen Oberseiten der Läuferelemente 2 ruhen. Diese Taschen 7 befinden sich auch in den Randbereichen der nicht bepflanzten Etagen, damit das dort aufgefangene Wasser in die Kiesschicht und weiter in die vegetative Schicht geleitet wird.
Um das Einfließen des Regenwassers in das Bauwerksinnere und damit in das ϊέτ den Pflanzenbewuchs geeignete Material 3 im Sinne dt/ eingezeichneten Pfeile zu gewährleisten, sind alle unmittelbar Regenwasser auffangenden und/oder ableitenden Außenflächen des Bauwerkes bzw. der einzelnen Bauwerksbestandteile zu einer Weiterleitung dieses Regenwassers in Richtung zum Bauwerksinneren geeignet ausgestaltet So weisen — wie aus der Zeichnung ersichtlich — die Läuferelemente 2 ein der Ableitung des Regenwassers gegen das Bauwerksinnere dienliches Profil auf, indem sie eine zumindest bereichsweise schräg abwärts und einwärts verlaufende Außenseite (vordere Schmalseite) 8 und eine gleichfalls zumindest bereichsweise schräg einwärts und abwärts verlaufende Oberseite (Breitseite) aufweisen, die mit 9 bezeichnet ist
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Bauwerk, dessen beide Außenseiten offen gegliedert und pyramidenförmig (stufenförmig) aufgebaut sind, und zwar weisen die Binderelemente 1 verschiedene Längen auf und sind zur Bildung der Bauwerksstufen mit schrittweise aufwärts abnehmenden Längen übereinandergelegt Dadurch ist der an den offenen Seitenflächen (Ranken) des Bauwerks aufgenommene Anteil des Regenwassers besonders hoch und die im vegetationsfähigen Material 3 wurzelnde Bepflanzung 10 wird optimal mit dem anfallenden, nutzbaren Regenwasser versorgt
Für die Bepflanzung wählt man zweckmäßigerweise hängend wachsende Pflanzen, weiche — wie die Zeichnung andeutet — jene Etagen des Raumgitterwerkes, in denen sich Kies oder dergleichen steriles, nicht bepflanzbares Material 4 befindet, teilweise verdecken, sj daii das Bauwerk ungeachtet dieser nicht bewachsenen Bereiche praktisch in der Ansichtsfläche begrünt und bewachsen erscheint Dennoch sollen den Pflanzen schallschluckende Zwischenräume verbleiben, damit die Schallwellen einerseits in das Bauwerksinnere gelangen, aber andererseits nicht mehr heraustreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    U Bodenaufbau for die Bepflanzung eines aus längs- und querverlegten Fertigteilen bestehenden Raumgitterwerkes, mit zur Bepflanzung geeigneten, im wesentlichen vertikal übereinander angeordneten Etagen, wobei das Raumgitterwerk teilweise mit schüttfähigem und teilweise mit für Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder mit für Pflanzenbewuchs geeigneten Material (3) gefüllten Etage eine mit einer wasserführenden Drainageschicht (4) gefüllte Etage angeordnet ist
  2. 2. Bodenaufbau nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die wasserführende Drainageschicht (4) aus Kies und das für Pflanzenbewuchs geeignete Material (3) aus Humus besteht.
  3. 3. Bodenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kies und der Humus in vertikaler Richtung aneinanderstoßen.
  4. 4. Bodenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Humus und der Kies durch eine wasserdurchlässige Zwischenlage (5) voneinander getrennt sind.
  5. 5. Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (5) eine Glaswollematte ist
  6. 6. Bodenaufbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der mit für Pflanzenbewuchs geeigneten Material (3) gefüllten Etage aus saugfähigem Material bestehende, der Regenwasserspeicherung dienende Einlagen (6) angeordnet sind.
  7. 7. Bodenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material auf das Regenwasser einfangenden Taschen (7) aufliegt.
DE19782822294 1978-05-22 1978-05-22 Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes Expired DE2822294C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822294 DE2822294C2 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes
AT371379A AT369075B (de) 1978-05-22 1979-05-21 Bodenaufbau fuer die bepflanzung eines raumgitterbauwerkes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822294 DE2822294C2 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2822294A1 DE2822294A1 (de) 1979-12-06
DE2822294C2 true DE2822294C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=6039943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782822294 Expired DE2822294C2 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT369075B (de)
DE (1) DE2822294C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106049304A (zh) * 2016-07-01 2016-10-26 清远恒成智道信息科技有限公司 声屏障

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT362308B (de) * 1979-03-14 1981-04-27 Naegele & Co Bau Bauelementensatz zur errichtung von raumgitter- konstruktionen
DE3127080C2 (de) * 1981-07-09 1983-12-15 Rudolf 8992 Hattnau Durach "Bepflanzbare Sichtwand"
DE3136907A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 GETHEMA Gesellschaft für thermo-chemische Erzeugnisse, Maschinen und Anlagen mbH, 3406 Bovenden Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz
DE3812394A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Wolfgang Behrens Laermschutzwand
AT400379B (de) * 1992-02-28 1995-12-27 Twaroch Heinz Anordnung zum begrünen von problemflächen
IL105601A (en) * 1993-05-04 1997-06-10 N C A Ltd Plant holder
US5484234A (en) * 1994-09-30 1996-01-16 Worden; Leonard A. Building module for plantable walls with a bulk filling material
US9650748B2 (en) * 2014-01-21 2017-05-16 H. Fredrick Peterson Sound attenuating structure

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE790994A (fr) * 1971-12-01 1973-03-01 Gilgen Hans Installation formant jardin
AT348573B (de) * 1975-05-02 1979-02-26 Ebenseer Betonwerke Ges Mbh Schallschutzwand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106049304A (zh) * 2016-07-01 2016-10-26 清远恒成智道信息科技有限公司 声屏障

Also Published As

Publication number Publication date
AT369075B (de) 1982-12-10
DE2822294A1 (de) 1979-12-06
ATA371379A (de) 1982-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537408B2 (de) Baustein zur Herstellung einer bepflanzbaren Stützmauer
DE2822294C2 (de) Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes
DE69002304T2 (de) Vorgefertigtes Bauelement mit Begrünungsträger, insbesondere für Stirnmauern oder Stützmauern.
DE102007037339B4 (de) Gabionenwand mit lärmdämmender, monolithischer Schicht aus Beton
EP1291325A2 (de) Rinnenabschnitt zur Herstellung einer Rinne zur Aufnahme von Oberflächenwasser
DE2438300C2 (de) Fertigelementensatz für Dachgartenkulturen
WO1982000169A1 (en) Support device in the ground for anchoring roots
DE102006051707A1 (de) Hochabsorbierende Gabionenwand
EP0322667A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mauer, Bauelement und Verbindungsplatte zur Ausführung des Verfahrens und Mauer hergestellt nach dem Verfahren
DE2253906A1 (de) Gartenanlage
DE19502051C2 (de) Schutz- und Begrenzungswand für den Landschaftsbau
EP0389973B1 (de) Bausatz zur Herstellung einer bepflanzbaren Lärmschutzwand
DE2701673A1 (de) Schallschutzwand
DE2646875C3 (de) Mauer zur Begrenzung von Grundstücken oder Straßen
AT400379B (de) Anordnung zum begrünen von problemflächen
DE3115691C2 (de) Mobiles Pflanzelement
DE8532773U1 (de) Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden
DE3935099C2 (de)
DE4126657C1 (en) Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE19602414C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verrieseln von Oberflächenwasser
AT520177B1 (de) Trockenmauer und Zwischenstein hiefür
DE8516306U1 (de) Schallschutzwand
DE2740149A1 (de) Schallschutzwand
DE3445099A1 (de) Betonfertigteil
DE3936067A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vegetationsaufbaus

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee