DE2822294C2 - Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes - Google Patents
Bodenaufbau für die Bepflanzung eines RaumgitterbauwerkesInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenaufbau entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere
für ein Schallschutzbauwerk.
Ein Bauwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
19 274 bekannt In der entsprechenden Druckschrift wird ausgeführt, daß die Auffüllung eines derartigen
Bauwerkes mit schüttfähigem Gut in besonderer Weise der Schalldämmung dient Weiterhin wird ausgeführt,
daß dies insbesondere dann der Fall ist, wenn die Außenseite des Bauwerks einen Pflanzenbewuchs
aufweist Die für den Schallschutz außerdem erforderliche Masse der Wand wird hauptsächlich durch die
Füllung der Hohlräume des Verbandes mit einem billigen Füllmaterial verkörpert, so daß die Wand zum
überwiegenden Teil aus einem vergleichsweise sehr geringwertigen, leicht beschaffbaren1 Schüttmaterial
besteht Bei stufenförmig übereinander gestaffelter Anordnung der Etagen eignen sich nach der Lehre
dieser Patentschrift die an der Außenseite der Wand gebildeten Stufen zur Bepflanzung. Es ist vorgesehen,
die Höhlräume des Bauwerks zumindest teilweise mit einem schüttfähigen, vorzugsweise einem — nur in
seinen Konturen dargestellten — teilweise für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material zu füllen. Es
genügt dabei, wenn die nach den Außenseiten der Wand zutage tretenden Bereiche des Schüttmaterials Humus
enthalten, um die Bewachsung der Wand zu ermöglichen. Um die wünschenswerte Bepflanzung der
Schallschutzwand auf Dauer sicherzustellen, wird vorzugsweise vorgesehen, im Bereich der Wandkrone
eine Bewässerungsleitung zu verlegen. Im Zusammenhang mit dieser Ausführung wird in der genannten
Druckschrift die Bepflanzung vorwiegend an der Außenseite vorgenommen, um den Schalldämmungseffekt
zu erhöhen. Hierzu bedarf es nach der bekannten Lehre nur des Auffüllens der äußeren Randbereiche der
ίο Etagen mit Humus, so daß der übrige Raum mit
minderwertigem Material aufgefüllt werden kann. Es ergibt sich aus der genannten Druckschrift keine Lehre,
durch einen besonderen Bodenaufbau eine dauerhafte Bewässerung sicherzustellen. Hierzu sind vielmehr die
besonderen Bewässerungsleitungen vorgesehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 65 298 ist ein Bodenaufbau für eine begrünte Dachterrasse
bekannt Auf der eigentlichen Dachbetonplatte befindet sich eine Isolierschicht und darüber der eigentliche
Dachbelag. Auf dem Dachbelag befindet sich eine aus Blähton oder Gasbeton bestehende Drainageschicht,
die sowohl eine Drainagewirkung als auch eine Speicherwirkung haben soll. Oberhalb dieser Drainageschicht
befindet sich eine Filtermatte und auf dieser der Humus. Die Filtermatte dient der Vermeidung des
Einbringens von Hymus in die Drainageschicht Dieser Bodenaufbau bedeckt in einer Etage das gesamte
Flachdach, wobei die Drainageschicht dem Abführen überschüssigen Wassers dient
Derartig bepflanzte Bauwerke haben jedoch den Nachteil, daß das in diesen Bauwerken enthaltene, für
den Pflanzenbewuchs geeignete Material in regenarmen Perioden so weitgehend austrocknet, daß der
Pflanzenbewuchs zugrundegeht bzw. hochwertigere, jedoch gegen Feuchtigkeit empfindliche Pflanzengattungen
durch minderwertigere Arten und Sorten überwuchert bzw. geschwächt und verdrängt werden.
Davon abgesehen leidet auch das Aussehen des Bauwerkes durch ein zumindest zeitweises Absterben
und Verwelken der Bepflanzung (hohe Wartungs- und Wiederbepflanzungskosten).
Wohl könnte dieser Gefahr durch eine Bewässerung solcher Bauwerke vorgebeugt werden. Doch ist eine
solche Wartung in der Praxis in der Regel zu teuer und wegen des hohen Zeit- und Kostenaufwandes wirtschaftlich
nicht vertretbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art derart weiterzubilden, daß der Wasserhaushalt der gesamten Anlage derart verbessert wird,
daß es auch über Trockenperioden nicht zu einem Austrocknen der Anlage kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Jeweils eine mit für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material gefüllte Etage ist mit einer darüberliegenden
wasserdurchlässigen Drainageschicht gekoppelt, so daß diese beiden Schichten jeweils eine Bewässerungseinheit
bilden. Bei dieser Bewässerungseinheit ist gewährleistet, daß der Niederschlagseinfall hinsichtlich der
überstrichenen projezierten Fläche pro Vegetationsfläche doppelt so groß ist, als wenn alle Etagen mit für den
Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllt wären.
Das auf die wasserdurchlässige Schicht der über der anderen Schicht liegenden Etage auftreffende Wasser
wird unmittelbar der darunterliegenden, mit für Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllten Etage
zugeleitet, dort verbraucht und durch das Material bis zu einem gewissen Umfang gespeichert. Dadurch wird
gewährleistet, daß alle bepflanzten Etagen auch während Trockenperioden ausreichend mit Wasser
versorgt sind.
Die Merkmale des Anspruchs 7 führen dazu, daß durch den zusätzlichen Wasserspeicher mehr Wasser in
der Vegetationszone gespeichert werden kann, als dies der Fall wäre, wenn die Etage nur mit für den
Pflanzenbewuchs geeigneten Material gefüllt wäre. Insbesondere wenn sich diese Einlagen in den
Randbereichen der Etagen befinden, wo das darüberliegende Material ausläuft und somit der Druck durch
dieses Material auf die Einlage sehr gering ist, wird dieses poröse Material kaum zusammengedrückt und is
behält seine maximale Speicherkapazität Die nach außenvorstehenden Taschen erleichtern das Einfangen
des Regenwassers und verhindern ein Ablaufen des Wassers über den äußeren Rand. Diese Einlage besteht
vorzugsweise ebenso wie die Zwischenlage gemäß Anspruch 5 aus Glas- oder Steinwolle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert
Die einzige Figur zeigt als Bauwerk eine beidseitig offene, freistehende Schallschutzwand mit pyramidenförmigem
Aufbau, die aus quer zur Wandebene verlaufenden Binderelementen 1 verschiedener, abgestufter
Längsabmessungen und aus bohleniörmigen, flachliegenden Läuferelementen 2 besteht, welche
letztere nur in ihren Querschnitten ersichtlich sind und sich über ein oder zwei durch die Binderelemente
seitlich begrenzte Felder des Bauwerkes erstrecken.
Die Binder- und Läuferelemente liegen in einem solchen Verband formschlüssig ineinandergreifend
aufeinander und bilden solcherart ein Raumgitterwerk mit langgestreckten, beidseits nach außen hin' offenen
Etagen, in denen das das eigentliche Bauwerksvolumen verkörpernde Material jeweils zutage tritt
Dieses Material besteht nun zu einem Teil aus einem für den Pflanzenbewuchs geeigneten Material 3, wie
Humus, und zum anderen Teil aus einem Regenwasser auffangendes, dieses Wasser an die bepflanzte, darunterliegende
Etage abgebenden, sterilen -Material 4, wie keilförmiger Kies, mineralischem oder keramischem
Granulat, Bruchsteinen, Splitt oder dergleichen.
Die Etagen des Raumgitterwerkes, in denen jeweils für den Pflanzenbewuchs geeignetes Material 3
angeordnet ist, wechsein — im oberen Bereich des Bauwerkes — mit jenen Etagen, in denen sich
Regenwasser auffangendes Material als Drainageschicht 4 befindet, ab.
Zwischen den unmittelbar benachbarten übereinanderliegenden Etagen, in denen jeweils verschiedene
Materialien angeordnet sind, sind wasserdurchlässige Zwischenlagen 5, z.B. Glaswollematten, vorgesehen,
weiche diese Materialien voneinander trennen und deren Vermischung verhindern. Beim dargestelltenAusfuhrungsbeispiel
sind solche Matten jeweils zwischen einer oberen, für den Pflanzenbewuchs geeignetes
Material 3 enthaltenden Etage und einer unteren, eine Drainageschicht 4 enthaltenden Etage angeordnet.
Ferner sind in den außenliegenden, vom Regen benetzbaren Bereichen der das für den Pflanzenbewuchs
geeignetes Material 3 enthaltenden Etagen aus saugfähigem Material, z.B. Schaumstoff, bestehende,
der Rcgenwasserspeicherung dienende Einlagen 6 vorgesehen, in denen sich das Regenwasser sammelt
und gespeichert wird, wobei überschüssiges Wasser an das Bauwerksinnere abgegeben wird, indem diese
Einlagen 6 auf Taschen 7 aufliegen, die ihrerseits auf den schrägen Oberseiten der Läuferelemente 2 ruhen. Diese
Taschen 7 befinden sich auch in den Randbereichen der nicht bepflanzten Etagen, damit das dort aufgefangene
Wasser in die Kiesschicht und weiter in die vegetative Schicht geleitet wird.
Um das Einfließen des Regenwassers in das Bauwerksinnere und damit in das ϊέτ den Pflanzenbewuchs
geeignete Material 3 im Sinne dt/ eingezeichneten
Pfeile zu gewährleisten, sind alle unmittelbar Regenwasser auffangenden und/oder ableitenden
Außenflächen des Bauwerkes bzw. der einzelnen Bauwerksbestandteile zu einer Weiterleitung dieses
Regenwassers in Richtung zum Bauwerksinneren geeignet ausgestaltet So weisen — wie aus der
Zeichnung ersichtlich — die Läuferelemente 2 ein der Ableitung des Regenwassers gegen das Bauwerksinnere
dienliches Profil auf, indem sie eine zumindest bereichsweise schräg abwärts und einwärts verlaufende
Außenseite (vordere Schmalseite) 8 und eine gleichfalls zumindest bereichsweise schräg einwärts und abwärts
verlaufende Oberseite (Breitseite) aufweisen, die mit 9 bezeichnet ist
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Bauwerk, dessen beide Außenseiten offen
gegliedert und pyramidenförmig (stufenförmig) aufgebaut sind, und zwar weisen die Binderelemente 1
verschiedene Längen auf und sind zur Bildung der Bauwerksstufen mit schrittweise aufwärts abnehmenden
Längen übereinandergelegt Dadurch ist der an den offenen Seitenflächen (Ranken) des Bauwerks aufgenommene
Anteil des Regenwassers besonders hoch und die im vegetationsfähigen Material 3 wurzelnde
Bepflanzung 10 wird optimal mit dem anfallenden, nutzbaren Regenwasser versorgt
Für die Bepflanzung wählt man zweckmäßigerweise hängend wachsende Pflanzen, weiche — wie die
Zeichnung andeutet — jene Etagen des Raumgitterwerkes, in denen sich Kies oder dergleichen steriles, nicht
bepflanzbares Material 4 befindet, teilweise verdecken, sj daii das Bauwerk ungeachtet dieser nicht bewachsenen
Bereiche praktisch in der Ansichtsfläche begrünt und bewachsen erscheint Dennoch sollen den Pflanzen
schallschluckende Zwischenräume verbleiben, damit die Schallwellen einerseits in das Bauwerksinnere gelangen,
aber andererseits nicht mehr heraustreten können.
Claims (7)
- Patentansprüche;U Bodenaufbau for die Bepflanzung eines aus längs- und querverlegten Fertigteilen bestehenden Raumgitterwerkes, mit zur Bepflanzung geeigneten, im wesentlichen vertikal übereinander angeordneten Etagen, wobei das Raumgitterwerk teilweise mit schüttfähigem und teilweise mit für Pflanzenbewuchs geeignetem Material gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder mit für Pflanzenbewuchs geeigneten Material (3) gefüllten Etage eine mit einer wasserführenden Drainageschicht (4) gefüllte Etage angeordnet ist
- 2. Bodenaufbau nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die wasserführende Drainageschicht (4) aus Kies und das für Pflanzenbewuchs geeignete Material (3) aus Humus besteht.
- 3. Bodenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kies und der Humus in vertikaler Richtung aneinanderstoßen.
- 4. Bodenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Humus und der Kies durch eine wasserdurchlässige Zwischenlage (5) voneinander getrennt sind.
- 5. Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (5) eine Glaswollematte ist
- 6. Bodenaufbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der mit für Pflanzenbewuchs geeigneten Material (3) gefüllten Etage aus saugfähigem Material bestehende, der Regenwasserspeicherung dienende Einlagen (6) angeordnet sind.
- 7. Bodenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material auf das Regenwasser einfangenden Taschen (7) aufliegt.
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