DE19520772C1 - Non-Stop-Bogenanleger für Druckmaschinen mit ein- und ausfahrbaren Gabelstäben - Google Patents

Non-Stop-Bogenanleger für Druckmaschinen mit ein- und ausfahrbaren Gabelstäben

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Description

Die Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger für Druckmaschinen, bei dem der auf einer Stapeltragpalette ruhende Bogenstapel von einer Stapelhubvorrichtung angeho­ ben wird, wobei nach Erreichen einer vorgebbaren Reststa­ pelhöhe Gabelstäbe parallel zu einer Anschlagschiene in die Stapeltragpalette eingefahren und angehoben werden, die den Reststapel so lange tragen, bis der neue Stapel in den Anleger eingeführt und bis in Anlage an die Gabelstäbe angehoben ist, wonach die Gabelstäbe wieder ausgefahren werden.
Moderne Bogendruckmaschinen haben eine Leistung von bis zu 13.000 Bogen pro Stunde. Sie werden über einen Anleger mit dem zu bedruckenden Material beschickt, wobei jeweils der oberste Bogen von einem Stapel abgenommen und der Druckma­ schine zugeführt wird. Die Abnahme erfolgt meist mittels Saugköpfen, die an einer Trag- und Fördereinrichtung ange­ ordnet sind, die zwischen einer Aufnahme- und einer Abgabe­ position hin- und herpendelt. Die Lage des obersten Bogens wird dabei über einen sogenannten Drückerfuß abgetastet, der die Annäherung der Sauger an den Stapel steuert. Gleichzeitig wird der Stapel von einer Stapelhubeinrichtung schrittweise angehoben, wobei der Drückerfuß auch die Hub­ geschwindigkeit steuert. Im allgemeinen ist die Druckauf­ lage größer als die Zahl der Bogen in einem Stapel, so daß bei laufender Druckmaschine neue Stapel in den Anleger ein­ gebracht werden müssen. Damit dies ohne Betriebsunterbre­ chung geschehen kann, sind bei einem aus der DE 41 31 014 A1 bekannten Non-Stop-Bogenanleger der eingangs genannten Art die Stapel auf nach oben offenen Stapeltragpaletten gelagert, die eine Mehrzahl parallel zueinander und quer zur Bogenförderrichtung angeordnete Auflagestege aufweisen, die mittels auf der Stapelhubeinrichtung aufliegender Quer­ stege oder dergleichen untereinander zu der Palette verbun­ den sind. Zwischen die Auflagestege der Palette können von der Seite her Gabelstäbe eingeführt werden, die so ausge­ legt sind, daß sie einen Reststapel abtragen können, der mindestens so groß ist, daß die Druckmaschine mit Bogen beschickt werden kann, bis ein neuer Stapel in die Anlage eingebracht und an die Unterseiten der Gabelstäbe angehoben ist. Sobald der verbliebene Reststapel über den neuen Sta­ pel und die Stapelhubeinrichtung abgetragen ist, können die Gabelstäbe wieder herausgezogen werden, wodurch die Stapelanschlußverbindung hergestellt wird.
Bei der Herstellung der Stapelanschlußverbindung ergibt sich insofern eine Unstetigkeit als der verbliebene Rest­ stapel zwangsläufig um die Dicke der Gabelstäbe nach unten fällt und der Drückerfuß einen um denselben Betrag nach unten versetzten obersten Bogen "erfühlen" muß. Diese Lücke kann nur allmählich durch das Nachfahren des neuen Stapels und des verbliebenen Reststapels ausgeglichen werden. Es hat sich herausgestellt, daß der normale Arbeitsbereich des Drückerfußes und der Trag- und Fördereinrichtung nicht beliebig vergrößert werden kann bzw. daß dies nur mit nicht vertretbarem Aufwand möglich ist. Auch eine Änderung des Steuerprogramms und das Einführen eines besonderen Pro­ grammabschnitts für die Zeit des Stapelwechsels wird als zu umständlich abgelehnt. Hinzu kommt, daß bei gesteigerter Druckleistung der Reststapel größer sein muß, weil sich die Vorgänge beim Transport eines neuen Stapels nicht im glei­ chen Maße beschleunigen lassen. Höhere Reststapel erfordern Gabelstäbe mit höherem Widerstandsmoment, was am besten durch eine Vergrößerung der vertikalen Abmessung der Gabel­ stäbe erreicht werden kann. Das wiederum bedeutet aber eine größere Fallstrecke für den Reststapel beim Herausziehen der Gabelstäbe, was zu Fehlfunktionen des Drückerfußes und zu Sicherheitsabschaltungen des Anlegers und nachfolgend auch der Druckmaschine führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei unver­ ändertem Steuerprogramm für das Erfassen und Abnehmen des jeweils obersten Bogens und für das Nachfahren der Stapel­ hubeinrichtung dafür zu sorgen, daß einerseits das Absacken des Reststapels beim Herausziehen der Gabelstäbe nicht zu Störungen des Druckbetriebes führt und daß andererseits jeweils noch ausreichend große Reststapel zeitweilig über die Gabelstäbe abgetragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß die Gabelstäbe um ihre Längsachse gemeinsam drehbar gelagert sind, daß ihr Querschnitt so ausgebildet ist, daß sie beim Einfahren in einer ersten Drehlage (A) ein zum Tragen des Reststapels ausreichend großes Widerstandsmoment und beim Ausfahren in einer ihr gegenüber um 90° veränderten Drehlage (B) in ver­ tikaler Richtung eine möglichst geringe Abmessung aufwei­ sen, und daß die Drehung der Gabelstäbe in der Richtung erfolgt, in der der Reststapel gegen die Anschlagschiene angedrückt wird.
Die Gabelstäbe haben vorzugsweise einen rechteckigen Quer­ schnitt mit abgerundeten Kanten. Hierdurch können in beiden Drehlagen leicht ausreichend große Auflageflächen geschaf­ fen und ein über die Länge gleichbleibender, außen glatter Querschnitt realisiert werden. Dabei kann vorzugsweise die lange Seite des rechteckigen Querschnitts mindestens dop­ pelt so lang sein wie die kurze Seite des rechteckigen Querschnitts. Die Anzahl der Gabelstäbe und deren Wider­ standsmoment wird üblicherweise aufeinander abgestimmt. Die Gabelstäbe sind in bekannter Weise in einem vertikal und horizontal verfahrbaren Tragrahmen gelagert und um wenig­ stens 90° um ihre Längsachse drehbar. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß zwei Tragrahmen mit je einer Reihe von Gabelstäben vorgesehen sind, die von einander gegenüberlie­ genden Seiten in die Stapeltragpalette einfahrbar sind. Die Gabelstäbe können über ein Gestänge mit einem Stellantrieb verbunden sein. Dabei ist jeder Gabelstab außerhalb des Auflagebereiches für den Reststapel mit einem Hebelarm drehfest verbunden und alle Hebelarme sind an einer Stange angelenkt, die durch den Stellantrieb transversal derartig verschiebbar ist, daß die Gabelstäbe aus der ersten Drehlage (A) um 90° in die zweite Drehlage (B) verstellbar sind. Zur Drehung der Gabelstäbe um ihre Längsachse können selbstverständlich auch andere Mechanismen verwendet wer­ den, beispielsweise eine Zahnstange in Verbindung mit dreh­ fest mit den Gabelstäben verbundenen Zahnrädern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gabelstäbe und ihres Drehantriebs in aufgerichteter Position und
Fig. 2 die Gabelstäbe gemäß Fig. 1 in liegender Posi­ tion.
Fig. 1 zeigt vier Gabelstäbe 1 in der Drehstellung A, in der sie das größte Widerstandsmoment zum Abtragen eines Reststapels 3. haben. Dabei ergibt sich die erforderliche vertikale Abmessung der Gabelstäbe 1 aus der Größe des für den Stapelwechsel erforderlichen Reststapels, aus der Anzahl der Gabelstäbe, aus deren Querschnitt und aus der Festigkeit des verwendeten Materials. Die vertikale Abmes­ sung ist bei sonst gleichbleibenden Parametern umso größer zu wählen, je größer bzw. schwerer der abzutragende Rest­ stapel 3 ist.
Während des Stapelwechsels verringert sich die Höhe des Reststapels 3, weil von ihm oben laufend Bogen abgenommen werden. Daraus folgt, daß die Gabelstäbe 1 zu Beginn der Wechselphase am stärksten belastet sind und daß sie zum Schluß der Wechselphase erheblich weniger zu tragen haben, wobei man aus Sicherheitsgründen am Ende der Wechselphase immer eine gewisse Reserve an Bogen im Reststapel vorsehen wird.
Sobald der neue Stapel 8 von unten an die Gabelstäbe 1 herangefahren ist, kann das Gewicht des noch vorhandenen Reststapels 3 über den neuen Stapel 8 und die darunter befindliche Stapelpalette auf die Stapelhubeinrichtung abgetragen werden. Dadurch werden die Gabelstäbe 1 entla­ stet und können ohne Bruchgefahr um ihre Längsachse 2 in die um 90° veränderte Drehlage B gedreht werden, wobei sich gleichzeitig die Stapelhubeinrichtung weiter nach oben bewegt. In der Drehlage (B) entspricht der Abstand zwischen dem verbliebenen Reststapel 3 und dem neuen Sta­ pel 8 der sich nunmehr senkrecht erstreckenden Querabmes­ sung der Gabelstäbe 1, die deutlich kleiner sein kann als in der Drehlage (A), in der das abzutragende Gewicht die Längsabmessung der Gabelstäbe 1 bestimmt.
Die Drehung der Gabelstäbe 1 um ihre Längsachse 2 erfolgt mittels eines Stellantriebes 6, der über eine Stange 5 und daran angelenkten, drehfest mit den Gabelstäben 1 verbundenen Hebelarmen 4 wirksam wird. Alternativ können auch eine Zahnstange und drehfest mit den Gabelstangen 1 verbundene Zahnräder oder auch andere Antriebsmechanismen verwendet werden. Die Drehung erfolgt stets so, daß der verbliebene Reststapel 3 in Richtung auf die Anschlag­ schiene 7 gedrückt wird (siehe Pfeile in Fig. 1).
Die Gabelstäbe 1 sind hinsichtlich ihrer Anzahl und Anordnung auf die Stapelpaletten abgestimmt. Dabei ist außerdem die Bogengröße zu berücksichtigen. Für kleine Bogen kommt man u. U. mit zwei Gabelstäben 1 aus, während für große Bogen evtl. mehr als die vier dargestellten Gabelstäbe 1 vorgesehen werden müssen. Im allgemeinen wird man Zweierreihen von Gabelstäben 1 vorsehen und sie gegenläufig von den einander gegenüberliegenden Seiten her parallel zur Anschlagschiene 7 bis etwa zur Bogen­ mitte einfahren. Zur Anpassung an verschiedene Bogenbrei­ ten kann man dabei auch vorsehen, daß ein mittlerer Bereich der Bogen von den Gabelstäben 1 nicht unterstützt wird bzw. daß die Gabelstäbe 1 den mittleren Bereich überlappend unterstützen. Wegen der Einzelheiten kann ebenso wie bezüglich der vertikal und horizontal verfahr­ baren Trageinrichtung für die Gabelstäbe 1 und der Sta­ pelhubeinrichtung auf bekannte Vorrichtungen verwiesen werden. Dabei ist der Erfindungsgedanke nicht auf bestimmte Vorrichtungen beschränkt. Wesentlich sind die um ihre Längsachse 2 drehbaren Gabelstäbe 1 mit unter­ schiedlichen Quer- und Längsabmessungen, die einmal das Abtragen ausreichend großer Reststapel 3 erlauben, zum anderen aber auch das Annähern der beiden Stapel auf einen Wert ermöglichen, bei dem das Herausziehen der Gabelstäbe 1 kein zu starkes Absacken des Reststapels 3 verursacht und keine Änderung der Steuerungsprogramme erfordert.

Claims (7)

1. Non-Stop-Bogenanleger für Druckmaschinen, bei dem der auf einer Stapeltragpalette ruhende Bogenstapel von einer Stapelhubvor­ richtung angehoben wird, wobei nach Erreichen einer vorgebbaren Reststapelhöhe Gabelstäbe (1) parallel zu einer Anschlagschiene (7) in die Stapeltragpalette eingefahren und angehoben werden, die den Reststapel (3) so lange tragen, bis der neue Stapel (8) in den Anleger eingeführt und bis in Anlage an die Gabel­ stäbe (1) angehoben ist, wonach die Gabelstäbe (1) wieder aus­ gefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstäbe (1) um ihre Längsachse (2) gemeinsam drehbar gelagert sind, daß ihr Querschnitt so ausgebildet ist, daß sie beim Einfahren in ei­ ner ersten Drehlage (A) ein zum Tragen des Reststapels (3) aus­ reichend großes Widerstandsmoment und beim Ausfahren in einer ihr gegenüber um 90° veränderten Drehlage (B) in vertikaler Richtung eine möglichst geringe Abmessung aufweisen, und daß die Drehung der Gabelstäbe (1) in der Richtung erfolgt, in der der Reststapel (3) gegen die Anschlagschiene (7) angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstäbe (1) einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Seite des rechteckigen Querschnitts min­ destens doppelt so lang ist wie die kurze Seite des rechteckigen Querschnitts.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstäbe (1) in einen verti­ kal und horizontal verfahrbaren Tragrahmen um wenig­ stens 90° um ihre Längsachse (2) drehbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragrahmen mit je einer Reihe von Gabelstäben (1) vorgesehen sind, die voneinander gegenüberliegenden Seiten in die Stapeltragpalette ein­ fahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstäbe (1) über ein Gestänge (4, 5) mit einem Stellantrieb (6) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gabelstab (1) außerhalb des Auflagebereiches für den Reststapel (3) mit einem Hebelarm (4) drehfest verbunden ist und daß alle Hebelarme (4) an einer Stange (5) angelenkt sind, die durch den Stellantrieb (6) transversal derartig verschiebbar ist, daß die Gabelstäbe (1) aus einer ersten Drehlage (A) um 90° in eine zweite Drehlage (B) Verstellbar sind.
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