DE3920308C2 - Schuh und Sohle, insbesondere zum Langlaufskifahren - Google Patents

Schuh und Sohle, insbesondere zum Langlaufskifahren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Schuh ist durch die IT 193815 bekannt geworden. Bei diesem Schuh ist die Sohle an ihrem vorderen Ende mit einem Vorsprung versehen, welcher die Form eines im wesentlichen parallelepipedischen Blocks hat. Dieser Vorsprung wird vollständig von einem querverlaufenden Schenkel eines Verhakungsbügels durchquert, welcher in die Sohle eingeformt ist. Die beiden Teile des Schenkels, welche sich beiderseits des Vorsprungs erstrec­ ken, sind dazu bestimmt, mit komplementären Teilen der Bindung zusam­ menzuwirken, um die Gelenkachse des Schuhs am Ski zu bilden. Die vordere Seite des Vorsprung dient als Abstützungsfläche für einen elastischen Block der Langlaufskibindung. Dieser elastische Block ist dazu bestimmt, auf den Schuh eine Rückstellkraft auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Ski durch Verschwenkung um seine Gelenkachse angehoben wird. Bei dem bekannten Schuh übt der elastische Block eine Kraft nicht nur auf die Abstützungsfläche der Sohle aus, sondern auch auf die Gelenkachse aufgrund der Tatsache, daß diese hinter der Abstützungsfläche angeordnet ist. Wenn der Schuh angehoben wird, wird der elastische Block auf der gesamten Abstützungsfläche und damit auch im Bereich der Gelenkachse zusammen­ gedrückt, und er übt demzufolge auf die Achse eine Kraft aus, welche dazu neigt, diese nach oben zu drücken. Daraus ergeben sich nicht zu vernachläs­ sigende Kräfte auf die Gelenkachse. Da die Gelenkachse beiderseits des Vorsprungs vorspringt, ist sie kaum geschützt und daher auch gegenüber Stößen sehr empfindlich. Schließlich ist bei dem bekannten Schuh die Gelenkachse von den Zehen sehr weit entfernt aufgrund ihrer Position auf dem vorspringenden Teil der Schuhsohle, was einer guten Kontrolle bzw. Steuerung der Reaktionen und des Verhaltens des Ski durch den Skiläufer abträglich ist.
Aus dem Firmenprospekt der Firma Salomon 84/85, Abschnitt "Langlauf", sind Langlaufskischuhe mit einer vor dem vorderen Ende der Sohle angeord­ neten Gelenkachse als bekannt zu entnehmen.
In der DE 30 15 052 A1 ist ein Langlaufskischuh beschrieben, bei dem an den Zehenbereich der Sohle ein nach vorne vorstehender Verlängerungsteil anschließt. Der Verlängerungsteil, der zum Einspannen in eine entsprechende Bindung vorgesehen ist, ist um eine horizontale, quer zur Schuhlängsrichtung liegende Achse drehbar am Schuh bzw. an dessen Sohle angeschlossen.
Die WO 87/06 802 befaßt sich mit der Verankerung eines Einhakelements im vorderen Ende eines Skischuhs, wobei der Quersteg des Einhakelements in einem Abstand vom vorderen Skischuhende liegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Skischuh, ins­ besondere zum Skilanglauf, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Gelenkachse geschützt ist und keinen Kräften durch die elasti­ schen, den Schuh belastenden Einrichtungen unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die besondere Anordnung der Gelenkachse ist diese vollständig unabhängig von der Abstützungsfläche und keiner Wirkung der elastischen Einrichtungen unterworfen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkachse hinter der Ebene der Abstützungsfläche angeordnet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt die vordere Mantellinie der Gelenkachse in der Ebene der Abstützungsfläche. In beiden Fällen wird das Risiko vermindert, daß die Achse beim Einführen des Schuhs in die Bindung oder beim Zurückziehen des Schuhs aus der Bindung an die elastischen Einrichtungen anstößt. Darüberhinaus verbessert die zurückgezogenere Position der Gelenkachse die Möglichkeit, diese Achse den Zehen anzunähern und demzufolge die Sensibi­ lisierung und Kontrolle des Ski zu verbessern.
Vorteilhafterweise ist die Gelenkachse an ihren Enden in seitlichen Flanschen der Sohle befestigt. Hierdurch ist die Achse wirksam durch die Flansche geschützt, und zwar auch beim Zufußgehen. Diese besondere Konstruktions­ art verleiht dem Schuh außerdem ein besseres Aussehen.
In einer bevorzugten Ausbildung ist die Mittellinie der Gelenkachse in der das vordere Ende des Schaftes des Schuhs berührenden Ebene oder hinter dieser Ebene angeordnet. Diese Anordnung erlaubt die Eliminierung jedes vorspringenden Teils am vorderen Endes des Schuhs und ist daher besonders vorteilhaft. Sie erlaubt darüberhinaus eine wesentliche Verbesserung der Steifheit des Gelenkbereichs, was für eine bessere Kontrolle des Ski vor­ teilhaft ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ebenfalls dargestellt ist der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht eines Schuhs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von vorne des Schuhs gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen bekannten Schuh in einer Teillängsschnittansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Schuh.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schuh 10 weist in an sich bekannter Weise einen Schaft 12 auf, welcher an seinem Umfang mit einer Sohle 13 verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Sohle 13 an ihrem vorderen Ende einen Teil 14 auf, welcher längs des Schaftes 12 des Schuhs ansteigt und mit diesem verklebt ist. Dieser ansteigende Teil 14 erlaubt insbesondere eine Verbesserung der Verbindung Schaft 12/Sohle 13 am vorderen Ende des Schuhs und eine Erhöhung des Abreißwiderstandes der Gesamtheit durch die größere verwirklichte Klebungsoberfläche.
Der Teil 14 der Sohle 13 weist, geringfügig gegen seine Vorderseite 15 zurückversetzt, eine Abstützungsfläche 16 auf, welche dazu bestimmt ist, mit einer elastischen Einrichtung in Form eines elastischen Blocks 17 der Bin­ dung zusammenzuwirken, wobei die Bindung im übrigen der Klarheit halber nicht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist die Abstützungsfläche 16 im wesentlichen vertikal dargestellt, sie kann aber auch geringfügig geneigt sein, und zwar in der Weise, daß der untere Rand der Abstützungsfläche 16 gegenüber dem oberen Rand zurückversetzt ist.
Der Teil 14 der Sohle 13 weist zwei seitliche Flansche 18 auf, welche sich parallel zueinander unterhalb und beiderseits der Abstützungsfläche 16 er­ strecken.
In jedem der Flansche 18 ist ein Ende einer Gelenkachse 19 eingelassen, wobei dieser Einbau durch Überformung der Sohle verwirklicht ist. Die Gelenkachse 19 ist mit vertikalem Abstand unterhalb der Abstützungsfläche 16 für den elastischen Block 17 angeordnet.
Die Gelenkachse 19 ist dazu bestimmt, in einen zugeordneten Teil der Bindung (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeführt zu werden, um den Schuh mit dem Ski gelenkig zu verbinden, wobei der elastische Block 17 dazu bestimmt ist, auf den Schuh eine Rückstellkraft auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Ski durch Verschwenkung um seine Gelenkachse 19 angehoben wird. Wie vorstehend bereits erläutert worden ist, erlaubt die Trennung der Gelenkachse 19 von der Abstützungsfläche 16, die Gelenk­ achse 19 vor jeder durch den Block 17 ausgeübten Kraft zu schützen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die Gelenkachse 19 hinter der Abstüt­ zungsfläche 16 für den elastischen Block 17 angeordnet. Durch diese Anord­ nung wird vermieden, daß die Gelenkachse 19 während des Einführens des Schuhs in die Bindung an den elastischen Block 17 anstößt, was das An­ schnallen erleichtert.
Die Gelenkachse 19 kann derart angeordnet werden, daß ihre vordere Mantellinie die Ebene P der Abstützungsfläche 16 berührt, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, aber sie kann auch viel weiter hinten in bezug zu dieser Ebene P angeordnet sein. Die Ebene P ist als die Ebene anzusehen, in welcher die Abstützungsfläche 16 oder im Falle einer nicht vollständig ebenen Fläche der größte Teil dieser Fläche liegt.
Die zurückversetzte Position der Gelenkachse 19 im Verhältnis zur Vor­ derseite 15 der Sohle 13 weist den Vorteil auf, daß diese Achse den Zehen 20 angenähert ist und demzufolge die Empfindsamkeit gegenüber Reaktionen und dem Verhalten des Ski für den Skiläufer verbessert wird, insbesondere wenn der Absatz des Schuhs im Verhältnis zum Ski angehoben wird, da in diesem Augenblick der Skiläufer den Ski mit Hilfe seiner Zehen führt. Je mehr die Gelenkachse 19 nach hinten angeordnet wird und je mehr sie sich unterhalb der Zehen befindet, desto besser ist die Sensibilisierung und Führung des Ski.
Die Verschiebung der Gelenkachse 19 und die Eliminierung der vorspringen­ den Teile der bisher bekannten Schuhe ermöglicht eine erheblich gleichmäßi­ gere und festere Verbindung des Schuhs mit dem Ski, was die Führung während der Drehung des Schuhs verbessert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Gelenkachse 19 derart angeordnet, daß ihre Mittellinie entweder in der das vordere Ende des Schaftes 12 des Schuhs 10 berührenden Ebene Q oder hinter dieser Ebene angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt, daß die Gelenkachse 19 nicht nach vorn in bezug zum Schuh vorspringt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Gelenkachse 19 vollständig von außen her geschützt, und zwar sowohl an den Seiten und nach unten durch die Flansche 18 als auch nach vorn und nach hinten durch ihre zurückversetzte Position in der Sohle.
Es wird angemerkt, daß die Abstützungsfläche 16 für die elastischen Ein­ richtungen auf dem Schaft 12 des Schuhs 10 verwirklicht sein könnte, und zwar insbesondere in dem Fall, daß die Sohle keinen längs des Schaftes ansteigenden vorderen Teil 14 aufweist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein bekannter Schuh dargestellt. Bei dem bekannten Schuh 1 ist die Sohle 3 an ihrem vorderen Ende mit einem Vorsprung 4 versehen, welcher die Form eines im wesentlichen parallelepipedischen Blocks hat. Dieser Vorsprung 4 wird vollständig von einem querverlaufenden Schenkel 6 eines Verhakungsbügels 5 durchquert, welcher in die Sohle eingeformt ist. Die beiden Teile 6a des Schenkels 6, welche sich beider­ seits des Vorsprungs 4 befinden, sind dazu bestimmt, mit komplementären Teilen der Bindung zusammenzuwirken, um die Gelenkachse des Schuhs am Ski zu bilden. Die vordere Seite 4a des Vorsprungs 4 dient als Abstützungs­ fläche für einen elastischen Block 7 der Langlaufskibindung, die im übrigen in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser elastische Block 7 ist dazu bestimmt, auf den Schuh 1 eine Rückstellkraft auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Ski durch Verschwenkung um seine Gelenkachse 6 ange­ hoben wird. Bei dem bekannten Schuh übt der elastische Block 7 eine Kraft nicht nur auf die Abstützungsfläche 4a der Sohle 3 aus, sondern auch auf die Gelenkachse 6a, und zwar aufgrund der Tatsache, daß diese hinter der Abstützungsfläche, 4a angeordnet ist.

Claims (9)

1. Schuh, insbesondere zum Skilanglauf, mit einer querverlaufenden Gelenkachse (19) an seinem Ende, welche dazu bestimmt ist, die Anlenkung des Schuhs am Ski zu ermöglichen, und einer Abstützungs­ fläche (16) für elastische Einrichtungen (17) des Bindungssystems, welche dazu bestimmt sind, eine Rückstellkraft auf den Schuh (10) auszuüben, wenn dieser nach oben um seine Gelenkachse (19) ver­ schwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) mit vertikalem Abstand unterhalb der Abstützungs­ fläche (16) für die elastischen Einrichtungen (17) angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) hinter der Ebene (P) der Abstützungsfläche (16) angeordnet ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Mantellinie der Gelenkachse (19) im wesentlichen in der Ebene (P) der Abstützungsfläche (16) angeordnet ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (P) der Abstützungsfläche (16) im wesentlichen vertikal ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) an ihren Enden in seitlichen Flanschen (18) der Sohle (13) befestigt ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Gelenkachse (19) in der das vordere Ende des Schafts (12) des Schuhs (10) berührenden Ebene (Q) oder hinter dieser Ebene angeordnet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (16) für die elastischen Einrichtungen (17) am vorderen Ende der Sohle (13) angeordnet ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Sohle (13) ansteigend ausgebildet ist.
9. Sohle für einen Langlaufskischuh nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (13) am vorderen Ende die Abstützungsfläche (16) für die elastischen Einrichtungen (17) und darunter mit vertikalem Abstand die Gelenkachse (19) aufweist.
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