DE3916387A1 - Verteilergehaeuse fuer heiz- und/oder klimaanlage, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug - Google Patents

Verteilergehaeuse fuer heiz- und/oder klimaanlage, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteilergehäuse für Heiz- und/oder Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
Sie betrifft insbesondere ein Verteilergehäuse von der Art, die wenigstens eine Frischlufteinströmlei­ tung, Luftausströmleitungen sowie Mittel zur Regu­ lierung der Verteilung und der Temperatur der an den Ausströmleitungen austretenden Luft enthält, wobei die Einströmleitung einen Einströmteil enthält, der für eine Verbindung mit dem Ausströmteil einer ge­ krümmten Verbindungsleitung geeignet ist, wodurch Frischluft in einer Richtung zugeführt werden kann, die im wesentlichen tangential zur Strömungsrichtung der Luft in der Einströmleitung verläuft.
In einem Gehäuse dieser Art ist die gekrümmte Ver­ bindungsleitung für den Anschluß an den Austritt eines Lüftersatzes vorgesehen, welches eine Turbine oder ein Schraubenrad enthält, um Frischluft von außerhalb der Fahrerkabine oder eventuell von einer Klimaanlage in das Verteilergehäuse einzuführen.
Die vom Lüftersatz bewegte Frischluft gelangt zu­ nächst in die Verbindungsleitung, dann in die Luft­ einströmleitung, durchströmt anschließend das Gehäu­ se, wo sie ggf. durch einen Wärmeaustauscher erwärmt wird, und gelangt schließlich durch die Ausström­ leitungen in die Kabine.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist die Verteilung der Luftstromgeschwindigkeiten und -mengen am Ausgang der Turbine oder des Schraubenrades des Lüftersatzes nicht homogen und demzufolge auch nicht am Einström­ teil der Lufteinströmleitung sowie anschließend im Heiz- und/oder Klimablock.
Um dieses Problem zu lösen, wurde insbesondere vor­ geschlagen, Umlenkbleche vorzusehen, die in der ge­ krümmten Verbindungsleitung gegenüber dem Einström­ teil der Lufteinströmleitung des Gehäuses angeordnet sind, um zu versuchen, eine möglichst homogene Ver­ teilung der Geschwindigkeiten und Mengen der in die­ se Einströmleitung eintretenden Luftströme zu bewir­ ken.
Diese bekannte Lösung weist ebenfalls bestimmte Nachteile auf. Zunächst einmal ist diese homogene Verteilung schwer herbeizuführen und setzt eine be­ sondere Bearbeitung der Verbindungsleitung voraus.
Auch kann diese Einstellung nur für einen begrenzten Bereich der Drehzahl der Turbine oder des Schrauben­ rades des Lüftersatzes erzielt werden. Erhöht man die Drehzahl über diesen Bereich hinaus, so kommt es zum Abreißen der Luftströme im Verhältnis zu den Um­ lenkblechen, so daß bestimmte Zonen der Einströmlei­ tung dann mit keinerlei Luft mehr beaufschlagt wer­ den.
Außerdem ist durch die französische Patentanmeldung No. 86 08 115, veröffentlicht unter der No. 25 83 000, die Anbringung eines Gitter-Profil-Trennele­ ments bekannt, um den Luftdurchsatz am Wärmeaustau­ scher einer Heiz- oder Belüftungsvorrichtung homogen zu machen.
Es handelt sich hier jedoch um eine Vorrichtung von anderem Aufbau, denn die Verbindungsleitung, die die Frischlufteinströmleitung speist, ist nicht ge­ krümmt. Darüber hinaus weist diese bekannte Lösung den erheblichen Nachteil auf, daß diese homogene Verteilung auf Kosten eines hohen Druckverlusts wegen des Vorhandenseins dieses Trennelements von­ statten geht.
Es ist somit ein Zweck der Erfindung, ein Verteiler­ gehäuse der einleitend beschriebenen Art zu schaf­ fen, welches die Nachteile der Verteilergehäuse nach dem früheren Stand der Technik nicht aufweist.
Während man also bisher versucht hatte, die Vertei­ lung der Geschwindigkeiten und der Durchsatzmengen der in das Verteilergehäuse eintretenden Luftströme zu homogenisieren, schlägt die Erfindung demgegen­ über vor, diese mangelnde Homogenität in der Vertei­ lung in der Weise zu beherrschen, daß unterschiedli­ che Luftströme erzielt werden, die in das Verteiler­ gehäuse eintreten und anschließend in die Fahrzeug­ kabine gelangen.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Verteiler­ gehäuse der einleitend beschriebenen Art vor, wel­ ches gemäß seinen wesentlichen Merkmalen ein Vertei­ lergitter enthält, das sich quer zum Einströmteil der Lufteinströmleitung erstreckt und eine Vielzahl von Blechen enthält, die in einer Konfiguration angeordnet sind, die es ermöglicht, unterschiedliche Luftströme auf kontrollierte Weise zu erzeugen.
Die Luftströme können somit wunschgemäß und nicht auf unkontrollierte Weise durch die Turbine oder das Schraubenrad des Lüftersatzes differenziert werden.
Dank der Erfindung ist es möglich, auf Wunsch unter­ schiedliche Luftströme am Eintritt des Verteiler­ gehäuses zu erzeugen, sie dann in das Gehäuse zu ka­ nalisieren und über Ausströmleitungen in die Kabine einzuleiten, und zwar auf völlig geregelte Art und Weise.
Darüber hinaus ist die Verteilung der Luftströme, die mit Hilfe des Verteilergitters gemäß der Erfin­ dung erzielt werden, unabhängig von der Drehzahl der Turbine oder des Schraubenrades des Lüftersatzes.
Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform der Erfin­ dung liegen die Bleche des Verteilergitters in all­ gemein parallel zueinander verlaufenden Ebenen, die sich lotrecht zur Strömungsrichtung in der Verbin­ dungsleitung und parallel zur Strömungsrichtung in der Lufteinströmleitung erstrecken.
Diese Bleche weisen vorteilhafterweise eine geringe Dicke auf, um die Druckverluste zu reduzieren.
Die Verteilung der Luftströme kann auf Wunsch mit Hilfe einer geeigneten Anordnung der Bleche des Ver­ teilergitters eingestellt werden. Diese Verteilung kann entsprechend der Anzahl der Bleche und entspre­ chend ihrer relativen Anordnung gewählt werden, wo­ bei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blechen über die gesamte Abmessung des Gitters nicht konstant ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Gitter entfernt werden, so daß ein Gitter einer be­ stimmten Konfiguration durch ein Gitter einer ande­ ren Konfiguration ersetzt werden kann, um es be­ stimmten Erfordernissen anzupassen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält das Gitter eine Maske, die einen Teil des Querschnitts abdeckt und so die Verteilung der verschiedenen Luftströme verändert.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verteiler­ gehäuse, welches außerdem auf bekannte Weise einen Frischluftzuführzweig enthält, der zwischen der Ein­ strömleitung und den Ausströmleitungen eingesetzt ist, einen Lufterwärmungszweig, der zwischen der Einströmleitung und den Austrittsleitungen eingefügt ist und einen Wärmeaustauscher enthält, sowie wenig­ stens eine Mischklappe, die um eine Achse drehbar angebracht und an der Verbindungsstelle der Ein­ strömleitung und der Frischluftzuführ- und Luft­ erwärmungszweige angeordnet ist, um die Verteilung der durch die Einströmleitung ankommenden Luftmenge zwischen diesen beiden Zweigen und somit auch die Temperatur der durch die Ausströmleitungen austre­ tenden Luft zu verändern.
Die Erfindung sieht vor, daß in einem Gehäuse dieser Art die Bleche des Verteilergitters orthogonal zur Achse der Mischklappe verlaufen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat die vorgenannte Maske in diesem speziellen Falle eine längliche Form, erstreckt sich in Längsrichtung in einer allgemein parallel zur Mischklappenachse ver­ laufenden Richtung und weist eine veränderliche Breite auf. Entsprechend der Position der Klappe kann man somit unterschiedliche Luftstromverteilun­ gen erzielen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält die Mischklappe wenigstens ein Querelement, das sich, ausgehend von der Klappe, in einer lotrecht zur Um­ drehungsachse verlaufenden Ebene erstreckt, so daß die verschiedenen Ströme durch das Verteilergitter kanalisiert werden. Diese Klappe kann bei einer Ausführungsvariante eine Maske enthalten, die sich, ausgehend von der Klappe, in einer allgemein paral­ lel zur Umdrehungsachse der Klappe verlaufenden Richtung erstreckt.
Ein Verteilergehäuse der weiter oben beschriebenen Art enthält auf an sich bekannte Weise wenigstens eine Verteilerklappe, die um eine Achse drehbar an­ gebracht und dazu geeignet ist, die Verteilung der durch die Ausströmleitungen austretenden Luft zu verändern. Die Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine der Verteilerklappen wenigstens ein Querelement enthält, welches sich, ausgehend von der Klappe, in einer lotrecht zur Umdrehungsachse verlaufenden Ebe­ ne erstreckt, um die unterschiedlichen Ströme durch das Verteilergitter, die durch die Mischklappe kana­ lisiert werden, zu kanalisieren.
Weiterhin ist vorgesehen, daß wenigstens eine der Ausströmleitungen ein inneres Querelement enthält, welches sich in einer parallel zur Strömungsrichtung der Luft in der Ausströmleitung verlaufenden Ebene erstreckt und geeignet ist, die verschiedenen Luft­ ströme zu kanalisieren. Somit werden die vom Vertei­ lergitter differenzierten Luftströme nacheinander durch die Mischklappe, durch die Verteilerklappe und durch das Querelement der Ausströmleitung geleitet.
In der nachfolgenden Beschreibung, die nur beispiel­ haften Charakter hat, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die folgendes darstel­ len:
Fig. 1 ist eine Prinzip-Schnittansicht eines Ver­ teilergehäuses und der damit verbundenen Verbin­ dungsleitung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Gehäusegitters in einer ersten Ausführungsvariante;
Fig. 3 ist eine Teil-Draufsicht des Gehäusegit­ ters in einer zweiten Ausführungsvariante;
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Gehäuses in Höhe der Mischklappe;
Fig. 5 ist ein Querschnitt des Gehäuses in Höhe einer Verteilerklappe;
Fig. 6 ist ein Querschnitt des Gehäuses in Höhe der Ausströmleitungen, die in Lüftungsschieber an der Instrumententafel einmünden;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Verteiler­ gehäuses entsprechend einer Ebene, die lotrecht zu den jeweiligen Achsen der Mischklappe und der Ver­ teilerklappe verläuft; und
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Mischklappe.
Wir nehmen zunächst Bezug auf Fig. 1, die ein Ge­ häuse 10 darstellt, welches zu einer Heiz-Belüf­ tungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gehört. Dieses Gehäuse umfaßt zwei Teile: einen lin­ ken Teil 10 a und einen rechten Teil 10 b mit allge­ mein symmetrischen Formen im Verhältnis zu einer mittleren Trennungsebene, die durch ein Trennelement 12 gebildet wird, welches sich lotrecht zur Blatt­ ebene erstreckt. Die Teile 10 a und 10 b dienen zur Beheizung-Belüftung und/oder Klimatisierung der lin­ ken bzw. der rechten Seite der Kabine. Das Gehäuse 10 enthält zwei Lufteinströmleitungen 14 a, 14 b, die entsprechende Einströmteile 16 a, 16 b von allgemein rechtwinkliger Form aufweisen. Die Einströmleitungen 14 a und 14 b sind mit dem Ausströmteil einer gekrümm­ ten Verbindungsleitung 18 verbunden, wodurch Frisch­ luft in einer Strömungsrichtung Fl zugeführt werden kann, die im wesentlichen tangential zur Strömungs­ richtung der Luft in den Einströmleitungen 16 a und 16 b verläuft, wie dies durch die Pfeile Fa und Fb dargestellt ist.
Die Leitung 18 enthält eine Einströmmuffe 20, die mit dem Ausgang des Gehäuses eines Lüftersatzes (nicht dargestellt) verbunden werden kann, welcher eine Turbine oder ein Schraubenrad enthält, um Frischluft zuzuführen, die von außerhalb der Kabine kommt oder von einer Klimaanlage geliefert wird.
Die in die beiden Teile des Gehäuses eingeleitete Frischluft wird ggf. erwärmt und anschließend in Ausströmleitungen eingeleitet, die in das Kabinen­ innere einmünden. In Fig. 1 sieht man zwei Aus­ strömleitungen 22 a und 22 b, die in den Raum für die Füße des Fahrers und in den Raum für die Füße des Fahrgasts vor den Vordersitzen in der Kabine einmün­ den.
Wie einleitend ausgeführt, ist die Verteilung der Geschwindigkeiten und der Mengen der Luftströme am Austritt des Lüftersatzes (wie durch die Pfeile F 1, F 2 und F 3 dargestellt) nicht homogen, und zwar auf unkontrollierte Weise. Um diesen Nachteil auszu­ schalten, war nach dem früheren Stand der Technik vorgesehen, Umlenkbleche 24 anzubringen, wie sie in Fig. 1 durch Phantomstriche dargestellt sind.
Gemäß der Erfindung besitzt die Verbindungsleitung 18 keinerlei Umlenkblech im Innern. Die Leitung ist direkt an die Einströmteile 16 a und 16 b des Gehäuses 10 angeschlossen. Ein Verteilergitter 26 erstreckt sich quer zu den Einströmteilen 16 a und 16 b der Ein­ strömleitungen 14 a und 14 b. Dieses Gitter enthält eine Vielzahl von Blechen 28-1, 28-2, ..., 28-n, die so angeordnet sind, daß unterschiedliche Luftströme auf kontrollierte Weise erzeugt werden. Bei dem Bei­ spiel erstrecken sich die Bleche 28-1, ..., 28-n in die allgemein parallel zueinander verlaufenden Ebe­ nen, die sich lotrecht zur Strömungsrichtung F 1 in der Verbindungsleitung 18 und parallel zur Strö­ mungsrichtung Fa, Fb in den Lufteinströmleitungen 14 a und 14 b erstrecken. Diese Bleche sind von geringer Dicke, um den Druckverlust zu reduzieren, und sind mit einem verstellbaren Abstand angeordnet, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Das Gitter 26 kann entfernt werden und besteht aus einem einzigen Stück, kann jedoch auch aus zwei Tei­ len bestehen, die geeignet sind, sich den Einström­ teilen 16 a und 16 b anzupassen.
Das Verteilergitter 26, welches vorzugsweise aus Kunststoff gepreßt ist, enthält einen rechteckigen Rahmen, bestehend aus zwei Längsseiten 30 und 32 und zwei Schmalseiten 34 und 36 (Fig. 2). Die Bleche 28-1 bis 28-n erstrecken sich parallel zu den Schmalseiten 34 und 35 und sind jeweils am Ende mit den beiden Längsseiten 30 bzw. 32 des Gitters 26 verbunden. Diese Bleche weisen eine Eingriffskante auf, die in Richtung auf die Verbindungsleitung 18 hin vorspringt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Abstand zwischen den Blechen nicht konstant, was die Möglichkeit schafft, die Frischluftströme, die in die Einströmleitungen 14 a und 14 b eingeleitet werden, zu differenzieren und zu kanalisieren.
Das Gitter 26 enthält ebenfalls eine Maske 38, hier von allgemein länglicher Form, die sich über die gesamte Länge des Gitters, ausgehend von der Seite 30, von der Seite 34 bis zur Seite 36, erstreckt. Diese Maske 38 weist eine veränderliche Länge auf, die durch zwei Abschlußkanten 40 a und 40 b begrenzt ist, welche parallel in Nähe der Seite 30 verlaufen, und zwei Mittelkanten 42 a und 42 b, die ebenfalls parallel zur Seite 30 verlaufen, jedoch in einem größeren Abstand dazu. Die Kanten 40 a und 42 a sind miteinander durch eine geneigte Kante 44 a verbunden, während die Kanten 40 b und 42 b miteinander durch eine weitere geneigte Kante 44 b verbunden sind. Die Breite der Maske 38 ist somit im mittleren Teil grö­ ßer als in den seitlichen Teilen.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist die Verteilung der Löcher 28-1, 28-2, ... eine andere als bei den Blechen des Gitters aus Fig. 2. Auch die Form der Maske ist eine andere und weist an den Enden eine größere Breite auf als im mittleren Teil.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besitzt das Gehäuse 10 innen eine Mischklappe, die aus zwei Teilen 46 a und 46 b besteht, welche symmetrisch zum Trennelement 12 angeordnet und drehbar an einer gemeinsamen Achse 48 angebracht sind. Zweck dieser Klappe ist die Rege­ lung der Temperatur der an den jeweiligen Ausström­ öffnungen der Teile 10 a und 10 b des Gehäuses austre­ tenden Luft. Die beiden Teile der Mischklappe können synchronisiert sein, und in diesem Falle ist die Temperaturregelung für den Fahrer und für den Bei­ fahrer die gleiche, oder sie können unabhängig voneinander gesteuert werden, um die Temperatur der Luft auf der Fahrerseite bzw. auf der Beifahrerseite jeweils getrennt regulieren zu können. In einer abweichenden Ausführungsform können die Teile 46 a und 46 b jeweils aus einem Stück bestehen.
Die relative Anordnung des Gitters 26 und der Misch­ klappe ist so beschaffen, daß die Bleche 28-1 bis 28-n des Gitters sich orthogonal zur Achse 48 der Klappe erstrecken. Darüber hinaus erstreckt sich die Maske 38 in Längsrichtung in einer Richtung, die allgemein parallel zur Achse 48 der Mischklappe ver­ läuft.
Teile 46 a und 46 b der Mischklappe hängen jeweils von zwei Querelementen 50 a und 50 b ab, die sich, ausge­ hend von der Klappe, in einer lotrechten Ebene zur Umdrehungsachse 48 erstrecken. Die Funktion der Querelemente 50 a und 50 b besteht darin, die Luft­ ströme, die zuvor durch das Verteilergitter 26 ge­ trennt wurden, zu kanalisieren.
Die so kanalisierten Luftströme werden dann Vertei­ lerklappen zugeleitet.
Eine der Verteilerklappen (nicht dargestellt) ge­ währleistet die Verteilung der Luft zu Ausströmlei­ tungen hin, die Austritte zur Beschlagsverhinderung, Entfrostung in Höhe der Windschutzscheibe speisen.
Die andere Verteilerklappe ist in Fig. 5 darge­ stellt. Sie enthält zwei Teile 52 a und 52 b, die an einer Umdrehungsachse 54 angebracht sind, welche parallel zur Umdrehungsachse 48 (Fig. 4) verläuft. Zweck dieser Verteilerklappe ist es, die Verteilung der Luft zwischen den Austrittsleitungen 22 a und 22 b zu gewährleisten, die im unteren Teil der Kabine einmünden, und Ausströmleitungen 56 a, 56 b, 58 a, 58 b, die an Lüftungsschiebern in Höhe der Fahrzeug-In­ strumententafel einmünden (Fig. 6).
Die Teile 52 a und 52 b können synchron oder getrennt voneinander gesteuert werden, wie auch im Falle der weiter oben beschriebenen Mischklappe. Die Teile 52 a und 52 b besitzen jeweils zwei Querelemente 60 a und 60 b, die sich in lotrecht zur Umdrehungsachse 54 liegenden Ebenen erstrecken. Der Abstand zwischen den Querelementen 60 a und 60 b entspricht dem Abstand zwischen den Querelementen 50 a und 50 b. Somit wird die durch die Querelemente 50 a und 50 b kanalisierte Luft anschließend durch die Querelemente 60 a und 60 b der Verteilerklappe kanalisiert. Wie in Fig. 4 zu sehen, enthalten die Querelemente 50 a und 50 b vier Zonen ZLG; ZCG; ZCD und ZLD, die jeweils eine linke seitliche Zone, eine linke mittlere Zone, eine rech­ te mittlere Zone und eine rechte seitliche Zone be­ zeichnen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, bilden die Ausströmlei­ tungen 56 a und 58 a die beiden Zweige der gleichen Leitung 62 a, die eine Innentrennwand 64 a enthält, welche in der Verlängerung der Querelemente 50 a und 60 a angeordnet ist. Diese Leitung ist somit geteilt, um die Ausströmleitungen 56 a und 58 a zu bilden, die jeweils an einem linken seitlichen Lüftungsschieber 66 a und einem linken mittleren Lüftungsschieber 68 a einmünden. Auf entsprechende Weise gehen die Aus­ strömleitungen 56 b und 58 b von der gleichen Leitung 62 b aus, die ein Trennelement 64 b aufweist, welches in der Verlängerung der Querelemente 50 b und 60 b angeordnet ist. Die Ausströmleitungen 56 b und 58 b münden jeweils an einem rechten seitlichen Lüftungs­ schieber 66 b und einem rechten mittleren Lüftungs­ schieber 68 b ein.
Auf diese Weise erhält man differenzierte Luftströ­ me, die auf Wunsch entsprechend der genannten Konfi­ guration des Gitters 26 und der Konfiguration der an der Mischklappe vorgesehenen Querelemente, der an wenigstens einer der Verteilerklappen vorgesehenen Querelemente und der eventuell in bestimmten Aus­ strömleitungen angeordneten Querelemente geregelt werden können.
Unter Berücksichtigung des Vorhandenseins der Maske 38 (Fig. 2) kann man beim Schließen oder Öffnen der Mischklappe differenzierte Strömungen zu den seitli­ chen und mittleren Zonen erzielen. Im Falle der Maske aus Fig. 2 ist bei leicht geöffneter Misch­ klappe ein Luftstrom nur zu den seitlichen Zonen hin vorzuziehen, ohne einen Luftdurchsatz zu den mittle­ ren Zonen zu bewirken. Dies ist die umgekehrte An­ ordnung, die mit der in Fig. 3 dargestellten Maske erzielt wird.
Das Blechgitter erlaubt somit die kontrollierte Ver­ teilung des Luftdurchsatzes, der in getrennte Ströme aufgeteilt werden kann, welche dann die Temperatur der Luft beeinflussen, die durch die Querelemente kanalisiert und den Ausströmleitungen zugeleitet wird.
Wir nehmen nunmehr Bezug auf Fig. 7, die als Schnittansicht die Hälfte 10 a des Gehäuses zeigt. Dieses Gehäuse ist durch Wände mit parallel verlau­ fenden Erzeugenden begrenzt und weist eine an sich bekannte allgemeine Konfiguration auf. Die Hälfte 10 a definiert nicht nur die vorgenannte Luftein­ strömleitung 14 a, sondern auch eine Luftausströmlei­ tung 70 a, die in eine Öffnung 72 a zur Beschlagent­ fernung-Entfrostung in Höhe der Windschutzscheibe führt. Die Verteilung der Luft durch diese Ausström­ leitung wird durch eine Verteilerklappe gesteuert, die einen Teil 74 a enthält, der drehbar an einer Achse 76 angebracht ist. Auf entsprechende Weise enthält die andere Gehäusehälfte eine Ausströmlei­ tung 70 b, die in einer Öffnung 72 b einmündet, welche durch einen anderen Teil 74 b der Verteilerklappe geregelt wird, ebenfalls angebracht an der Achse 76. Die Teile 74 a und 74 b dieser Verteilerklappe besit­ zen keine Querelemente, und in gleicher Weise be­ sitzen die Leitungen 70 a und 70 b keinerlei inneres Quer- oder Trennelement, jedoch kann die Anbringung solcher Elemente vorgesehen werden.
In Fig. 7 findet man wieder die Ausströmleitung 62 a und das innere Trennelement 64 a, welches einem Quer­ element von allgemein dreieckiger Form gleicht, das sich, ausgehend von der Öffnung 68 a, nach innen in Richtung der Umdrehungsachse 54 der Verteilerklappe 52 a erstreckt. Wie in Fig. 7 zu sehen, hat das Querelement 60 a hier die Form eines Kreissektors, der sich über einen kleineren Winkel als 90° er­ streckt. Die Funktion der Klappe 52 a besteht darin, die Verteilung zwischen den Ausströmleitungen 58 a und 56 a in Höhe der Lüftungsschieber und der Aus­ strömleitung 22 a im unteren Teil der Kabine zu regu­ lieren.
Die Hälfte 10 a des Gehäuses enthält außerdem einen Frischluftzuführzweig 78 a, der zwischen der Ein­ strömleitung 14 a und den Ausströmleitungen angeord­ net ist, sowie einen Lufterwärmungszweig 80 a, der ebenfalls zwischen der Einströmleitung und den Aus­ strömleitungen angeordnet ist und einen Wärmeaus­ tauscher 82 enthält. Auf entsprechende Weise enthält die andere Hälfte 10 b des Gehäuses zwei Zweige 78 b und 80 b (nicht dargestellt), die symmetrisch zu den Zweigen 78 a und 80 a verlaufen. Der Wärmeaustauscher 82 ist für die Versorgung mit einem heißen Medium vorgesehen, z.B. mit der Kühlflüssigkeit des Fahr­ zeugmotors, und erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäuses, so daß eine Erwärmung der Luft in den Zweigleitungen 80 a und 80 b möglich wird. Die Mischklappe 46 a, 46 b, die an der Verbindungsstelle zwischen der Einströmleitung 14 a, 14 b und den Zweig­ leitungen 78 a, 78 b und den Zweigleitungen 80 a, 80 b angeordnet ist, erlaubt auf an sich bekannte Weise die Verteilung der durch die Einströmleitung ankom­ menden Luftmenge zwischen diesen beiden Zweigleitun­ gen und somit eine Regelung der Temperatur der an den Ausströmleitungen austretenden Luft. Die Vertei­ lerklappe 52 a, 52 b und die Verteilerklappe 74 a, 74 b können fünf verschiedene Positionen einnehmen, die jeweils durch die Symbole V (Belüftung), BL (zwei­ stufig), P (Füße), DC (Entfrostung-Heizung) und D (Entfrostung) bezeichnet sind.
In der Position V kann die Luft nur durch die Aus­ strömleitung 62 a verteilt werden, die an den Lüf­ tungsschiebern der Instrumententafel einmündet. In Position BL (die hier dargestellt ist) wird die Luft gleichzeitig auf die Ausströmleitungen 62 a, die an den Lüftungsschiebern der Instrumententafel einmün­ den, und auf die Ausströmleitung 22 a verteilt. In Position B wird die Luft nur der Ausströmleitung 22 a zugeleitet. In Position DC wird die Luft gleichzei­ tig der Ausströmleitung 70 a und der Leitung 22 a zu­ geführt. In Position D schließlich wird nur die Lei­ tung 70 a versorgt. Natürlich findet man für die Ver­ teilerklappen der Hälfte 80 b die gleichen Positionen vor.
Wie in Fig. 8 dargestellt, besteht die Mischklappe 46 a,46 b hier aus einem Stück und weist zwei Drehzap­ fen 84 a für die drehbare Anbringung im Gehäuseinnern auf. Die Klappe enthält neben den Querelementen 50 a und 50 b eine Maske 86, die von einer Längskante 88 der Klappe ausgeht und sich über die gesamte Länge der Klappe erstreckt. Diese Maske enthält einen mittleren Teil 90 von geringerer Breite als die Ab­ schlußteile 92 a und 92 b. In einem derartigen Falle ist es normalerweise nicht erforderlich, am Vertei­ lergitter 26 eine Maske vorzusehen, denn die Maske 86 befindet sich gegenüber der Frischlufteinström­ öffnung.
Das Verteilergehäuse gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine Steuerung der Luftströme, sowohl hin­ sichtlich der Menge als auch der Temperatur, in Höhe der Lufteinströmleitung und bis zu den Ausströmlei­ tungen.
Die Anwendung ist weit einfacher als im Falle von Umlenkblechen nach dem bisher bekannten Stand der Technik, da es ausreicht, ein geeignetes Gitter vor­ zusehen, welches man ggf. entsprechend dem Bedarf ersetzen kann.

Claims (10)

1. Verteilergehäuse für Heiz- und/oder Klimaanla­ ge, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus wenigstens einer Frischlufteinströmleitung (14 a, 14 b), Luftausströmleitungen (22 a, 22 b; 62 a, 62 b; 70 a, 70 b), Mittel zur Regelung der Verteilung und der Temperatur der durch die Ausströmleitungen austre­ tenden Luft, wobei die Einströmleitung einen Ein­ strömteil (16 a, 16 b) enthält, der für den Anschluß an den Ausströmteil an einer gekrümmten Verbindungslei­ tung (18) geeignet ist, wodurch Frischluft in einer Strömungsrichtung (Fl) zugeführt werden kann, die im wesentlichen tangential zur Strömungsrichtung (Fa, Fb) der Luft in der Einströmleitung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verteilergitter (26) enthält, welches sich quer zum Einströmteil (16 a, 16 b) der Lufteinströmlei­ tung (14 a,14 b) erstreckt und eine Vielzahl von Ble­ chen (28-1 bis 28-n) aufweist, die in einer Konfigu­ ration angeordnet sind, die die Erzeugung unter­ schiedlicher Luftströme auf kontrollierte Weise er­ laubt.
2. Verteilergehäuse nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bleche (28-1 bis 28-n) in allgemein parallel zuein­ ander verlaufenden Ebenen liegen, welche sich lot­ recht zur Strömungsrichtung (Fl) in der Anschlußlei­ tung (18) und parallel zur Strömungsrichtung (Fa, Fb) in der Lufteinströmleitung (14 a, 14 b) erstrecken.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergitter (26) eine Maske (38) enthält, die einen Teil des Gitterquerschnitts abdeckt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergitter (26) entfernt werden kann.
5. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, außerdem bestehend aus einem Frischluftzuführ­ zweig (78 a, 78 b), der zwischen der Einströmleitung (14 a, 14 b) und den Ausströmleitungen (22 a, 22 b; 62 a, 62 b; 70 a, 70 b) eingefügt ist und einen Wärmeaus­ tauscher (82) sowie wenigstens eine Mischklappe (46 a, 46 b), die um eine Achse (48) drehbar angebracht und am Verbindungspunkt zwischen der Einströmleitung und den Frischluftzuführ- und Lufterwärmungszweigen angeordnet ist, um die Verteilung der durch die Ein­ strömleitung ankommenden Luftmenge zwischen diesen beiden Zweigen und damit die Temperatur der an den Ausströmleitungen austretenden Luft zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (28-1 bis n) des Gitters (26) orthogonal zur Achse (48) der Mischklappe verlaufen.
6. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (38) eine längliche Form hat, sich in Längsrichtung allgemein parallel zur Achse (48) der Mischklappe erstreckt und eine veränderliche Breite aufweist.
7. Verteilergehäuse nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mischklappe (46 a, 46 b) wenigstens ein Querelement (50 a, 50 b) enthält, welches von der Klappe in einer lotrecht zur Umdrehungsachse liegenden Ebene aus­ geht, um die verschiedenen Luftströme durch das Ver­ teilergitter (26) zu kanalisieren.
8. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischklappe (46 a, 46 b) eine Maske (86) ent­ hält, die sich, ausgehend von der Klappe, in einer allgemein parallel zur Umdrehungsachse der Klappe verlaufenden Richtung erstreckt.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 und 8, be­ stehend aus wenigstens einer Verteilerklappe (52 a, 52 b; 74 a, 74 b), die um eine Achse (54, 76) dreh­ bar angebracht und geeignet ist, die Verteilung der an den Ausströmleitungen austretenden Luft zu verän­ dern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verteilerklappe wenigstens ein Querelement (60 a) enthält, welches sich, ausgehend von der Klap­ pe, in einer lotrecht zur Umdrehungsachse liegenden Ebene erstreckt, um die verschiedenen Luftströme durch das Verteilergitter zu kanalisieren.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (62 a, 62 b) der Ausströmleitungen ein inneres Trenn- oder Querelement (64 a, 64 b) enthält, welches sich in einer parallel zur Luftströmungs­ richtung liegenden Ebene in der Ausströmleitung er­ streckt und geeignet ist, die Luftströme zu kanali­ sieren.
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