DE19981178B4 - Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage mit verbesserter Luftmischung - Google Patents

Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage mit verbesserter Luftmischung Download PDF

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Abstract

Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage, umfassend eine Mischkammer (14), die mit behandelter Luft versorgt werden kann und in Verbindung steht mit einem Entfrostungsaustritt (38), einem Belüftungsaustritt (40) und einem Fußaustritt (42), sowie Verteilermittel, die die Austritte steuern können, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Austritte für die Entfrostung (38), Belüftung (40) und Füße (42) benachbart und durch einen gemeinsamen Kanal (30) begrenzt sind, und daß die Verteilermittel zumindest zwei Klappen (48, 50) vom Schmetterlingstyp umfassen, die in dem gemeinsamen Kanal aufgenommen sind, wobei jede Klappe zumindest zwei Flügelpaare (56, 60; 58, 62) umfaßt, die jeden der genannten Luftaustritte (38, 40, 42) steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage, umfassend eine Mischkammer, die mit behandelter Luft versorgt werden kann und die in Verbindung steht mit einem Entfrostungsaustritt, einem Belüftungsaustritt und einem Fußraumaustritt, sowie Verteilermittel, die dazu dienen, die Austritte zu steuern.
  • In den bekannten Anlagen bzw. Vorrichtungen dieses Typs empfangt die Mischkammer einen Luftfluß bzw. eine Luftströmung bei einer eingestellten Temperatur, resultierend aus dem Mischen eines Kaltluftflusses und eines Warmluftflusses, bei einstellbaren bzw. regelbaren Proportionen bzw. Anteilen. Um dies zu erreichen, umfaßt eine Anlage üblicherweise einen Kaltluftzweig und einen Warmluftzweig, die durch zumindest eine Klappe gesteuert sind, welche üblicherweise Mischklappe oder Temperaturklappe genannt wird und eine fahnenartige Klappe, eine Schmetterlingsklappe, eine angelenkte Klappe, eine Schalenklappe etc. sein kann.
  • Die Mischkammer, welche den behandelten Luftfluß bzw. die behandelte Luftströmung (Kaltluft, Warmluft oder klimatisierte Luft) empfängt, versorgt bzw. speist wiederum die drei vorangenannten Ausgänge bzw. Austritte. Der Entfrostungsaustritt steht mit einer oder mehreren Düsen in Verbindung, die an der Basis der Windschutzscheibe des Fahrzeuges vorgesehen sind, wobei der Belüftungsaustritt mit Luftausströmern bzw. Luftausstromdüsen in Verbindung steht, die an dem Armaturenbrett vorgesehen sind, und wobei der Fußaustritt bzw. Fußraumaustritt mit Düsen in Verbindung steht, die in dem unteren Abschnitt des Innenraumes vorgesehen sind, und zwar in dem Bereich der Füße der Insassen. Beispielsweise zeigt die Druckschrift FR 2 746 714 A1 eine solche Anordnung von Mischkammer und Ausgängen.
  • Die Verteilung der behandelten Luft zwischen den drei vorangehend genannten Austritten bzw. Ausgängen erfolgt durch Verteilermittel, welche generell durch Klappen gebildet sind, deren Position von dem Benutzer eingestellt bzw. geregelt werden kann, und zwar abhängig von dem gewünschten lüftungstechnischen bzw. aerothermischen Komfort.
  • Somit sind Anlagen des vorangenannten Typs bekannt, in welchen der Enteisungs- bzw. Entfrostungsaustritt, der Belüftungsaustritt und der Fußaustritt in getrennten Leitungen bzw. Kanälen ausgebildet sind, wobei die Luftverteilung zwischen diesen Ausgängen bzw. Austritten durch separate Klappen erfolgt, was prinzipiell zu dem Nachteil führt, daß der Gesamteinbauraum der Anlage bzw. Vorrichtung erhöht ist. Die Druckschrift DE 195 05 336 A1 zeigt nebeneinander angeordnete Luftströmungskanäle mit Luftklappen, die entlang einer gemeinsamen Schwenkachse im Gehäuse gelagert und zwecks voneinander unabhängiger Steuerung durch koaxial zu der Schwenkachse angeordnete Übertragungselemente angetrieben werden. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung von Mischkammer und separaten Luftaustrittskanälen ist in der Druckschrift EP 0 558397 A1 8 offenbart.
  • Es ist ebenfalls bekannt, den Entfrostungsaustritt und den Belüftungsaustritt in einem gemeinsamen Kanal bzw. einer gemeinsamen Leitung auszubilden und diese Ausgänge bzw. Austritte durch eine einzelne Klappe zu steuern. Diese Lösung erfordert jedoch die Verwendung einer Klappe mit großen Abmessungen mit einem winkelmäßig bedeutsamen Ausschlag, wodurch erneut Bauraumprobleme resultieren.
  • Ferner haben diese bekannten Lösungen den Nachteil, daß die vorangehend genannten Austritte durch Luft versorgt bzw. gespeist werden, welche bei nicht homogener Temperatur vorliegt.
  • Die Erfindung hat im wesentlichen zur Aufgabe, die vorangenannten Nachteile zu überwinden.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, in welcher zumindest zwei der Austritte für Entfrostung bzw. Enteisung, Belüftung und Füße bzw. Fußraum benachbart bzw. aneinander grenzend und durch einen gemeinsamen Kanal bzw. eine gemeinsame Leitung begrenzt sind, wobei die Verteilermittel zumindest zwei Klappen vom Schmetterlingstyp umfassen, die in dem gemeinsamen Kanal bzw. der gemeinsamen Leitung aufgenommen sind, wobei jede Klappe zumindest zwei Flügelpaare umfaßt, jeweils einen der Luftaustritte steuernd.
  • Somit erfolgt die Steuerung von zumindest zwei Austritten durch zumindest zwei Schmetterlingsklappen, die in ein und demselben Kanal angeordnet sind und jeweils zumindest zwei Flügelpaare aufweisen.
  • Die zwei Klappen sind von geringerer Größe als eine einzelne Klappe und verfügen ferner über geringere Ausschläge, wodurch sie weniger weit in das Volumen der Mischkammer hineinragen. Hieraus resultiert eine Verbesserung der Mischqualität an Kaltluft und Warmluft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt jede Klappe zumindest ein erstes Flügelpaar, welches einen ersten Luftaustritt steuert, und zumindest ein zweites Flügelpaar, welches einen zweiten Luftaustritt steuert. Diese Klappen sind schwenkbar um parallele Achsen montiert, und zwar zwischen einer ersten Position, in welcher die ersten Flügelpaare gemeinsam den ersten Austritt verschließen, während die zweiten Flügelpaare gemeinsam den zweiten Austritt öffnen, und einer zweiten Position, in welcher die ersten Flügelpaare gemeinsam den ersten Austritt öffnen, während die zweiten Flügelpaare gemeinsam den zweiten Austritt schließen bzw. versperren.
  • Vorteilhafterweise ist der erste Austritt ein Entfrostungs- bzw. Enteisungsaustritt, wobei der zweite Austritt der Belüftungsaustritt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Austritt unter den Austritten Belüftung, Entfrostung und Füße in zwei Abschnitte aufgeteilt, die zwei Lateral- bzw. Seitenbereiche des gemeinsamen Kanales einnehmen und den anderen der Austritte einfassen bzw. umrahmen, welcher einen mittleren Abschnitt des gemeinsamen Kanals einnimmt, wobei jede der Klappen ein Zentral- bzw. Mittelflügelpaar umfaßt, welches durch zwei Seiten- bzw. Lateralflügelpaare eingefaßt bzw. umrandet ist.
  • Vorteilhafterweise nimmt der Belüftungsaustritt die seitlichen oder lateralen Abschnitte des Kanals bzw. der Leitung ein, während der Entfrostungsaustritt den mittleren Abschnitt besetzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das erste Flügelpaar und das zweite Flügelpaar von jeder Klappe winkelmäßig versetzt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Flügel des ersten Flügelpaares und die Flügel des zweiten Flügelpaares von zumindest einer der Klappen im wesentlichen coplanar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Flügel des ersten Flügelpaares und die Flügel des zweiten Flügelpaares von zumindest einer der Klappen unter sich einen stumpfen Winkel.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung liegen die jeweiligen Flügel der ersten Flügelpaare in der Belüftungsposition im wesentlichen coplanar vor, um gemeinsam den Entfrostungsaustritt zu schließen, während in der Entfrostungsposition die jeweiligen Flügel der zweiten Flügelpaare im wesentlichen coplanar vorliegen, um gemeinsam den Belüftungsaustritt zu schließen.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls vor, daß die Vorrichtung Steuermittel umfaßt, um die Klappen in koordinierter Weise zu schwenken.
  • Bei einer Ausführungsform wirken die Steuermittel, um die Klappen in derselben Richtung zu schwenken.
  • Beispielhaft können die Steuermittel zwei gezahnte Sektoren enthalten, die drehfest miteinander verbunden sind und jeweils mit zwei Zahnrädern in Eingriff treten können, die jeweils auf die Achsen der zwei Klappen aufgepreßt sind.
  • In der folgenden Beschreibung, welche lediglich beispielhaft erfolgt, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gilt:
  • 1 ist eine Teilschnittansicht einer Heiz- und/oder Klimaanlage gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dargestellt in der Belüftungsposition, wobei der Schnitt dargestellt ist entlang Linie I-I von 2.
  • 2 ist eine Aufsicht, aufgenommen in der Richtung des Pfeiles II von 1.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie III-III von 2, wobei die Vorrichtung bzw. Anlage in der Belüftungsposition vorliegt.
  • 4 ist eine analoge Ansicht zu 2, wobei die Klappen in der Entfrostungsposition dargestellt sind.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Struktur der zwei Klappen in der Entfrostungsposition darstellt.
  • 6 ist eine Ansicht analog zu 1, wobei die Klappen in der Entfrostungsposition dargestellt sind.
  • 7 ist eine Ansicht analog zu 3, wobei die Klappen in der Entfrostungsposition dargestellt sind.
  • 8 und 9 sind Schnittansichten analog zu den 1 und 3 von einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
  • 10 und 11 sind Schnittansichten analog zu den 6 und 7 bezüglich dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Anlage bzw. Vorrichtung 10 zum Beheizen des Innenraumes H eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Anlage umfaßt ein Gehäuse 12 (teilweise dargestellt), in welchem eine Mischkammer 14 begrenzt ist, die am Austritt eines Frischluftzweiges 16 und eines Warmluftzweiges 18 ausgebildet ist. Der letztere enthält einen Wärmetauscher 20, der durch einen Heizkörper gebildet ist, welcher durch das Fluid durchströmt wird, welches zu Kühlzwecken des Fahrzeugmotors dient. In der Mischkammer 14 ist eine Mischklappe 22, vom Trommeltyp, aufgenommen, und zwar schwenkbar um eine Achse 24 montiert, und umfaßt eine Wandung 26 von kreiszylindrischer Form. Die Zweige 16 und 18 werden mit Luft versorgt, die durch die Verwendung eines Gebläses 28 (teilweise dar gestellt) beaufschlagt ist.
  • Die Mischklappe 22 ist schwenkbar zwischen zwei Extrempositionen, jeweils entsprechend einer Position „nur warm" und einer Position „nur kalt", wobei sie auch zwischengelagerte Positionen einnehmen kann. Hieraus resultiert, daß die Mischkammer 14 durch Luft mit eingestellter Temperatur in an und für sich bekannter Weise gespeist bzw. beschickt werden kann.
  • Die Mischkammer 14 steht in Verbindung mit einem gemeinsamen Kanal 30 (1 und 2), welcher einen rechteckförmigen Schnitt aufweist, der durch zwei sich parallel zu der Achse 24 der Klappe 22 erstreckenden Längswandungen 32 und durch zwei Lateral- bzw. Seitenwandungen 34 begrenzt ist. Der Kanal bzw. die Leitung 30 ist innerlich durch zwei schräg verlaufende Wandungen 36 (1 und 2) in drei Bereiche aufgeteilt: einen mittleren Bereich 38, welcher einem Entfrostungsaustritt entspricht, und zwei seitliche bzw. Lateralbereiche bzw. Abschnitte 40, die einen Belüftungsaustritt bilden.
  • Der Entfrostungsaustritt 38 dient dazu, Entfrostungs-/Beschlags-reduzierende -Düsen der Windschutzscheibe zu versorgen, während der Belüftungsaustritt 40, welcher doppelt bzw. zweischichtig ausgebildet ist, dazu dient, die Belüftungsdüsen bzw. Luftausströmer zu versorgen, die im wesentlichen an dem Armaturenbrett (nicht dargestellt) des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Schließlich versorgt die Mischkammer 14 einen unteren Austritt 42, welcher „Fußaustritt" genannt wird, und eine oder mehrere Düsen (nicht dargestellt), die hin zu dem unteren Abschnitt des Innenraumes H in dem Bereich der Füße der Insassen münden. Der Austritt 42 wird durch eine Schwenkklappe 44 vom Schmetterlingstyp gesteuert, die schwenkbar um eine Achse 46 montiert ist. Der Austritt 42 versorgt bzw. speist zumindest eine Belüftungsdüse bzw. einen Luftausströmer, der im unteren Abschnitt des Innenraumes vorgesehen ist.
  • In der Leitung 30 sind zwei Klappen 48 und 50 vom Schmetterlingstyp angeordnet, schwenkbar um jeweilige Achsen 52 und 54 montiert (1 und 2). Diese Achsen erstrecken sich parallel zueinander und zu den Längsseiten 32 des Kanals bzw. der Luftleitung 30.
  • Die Klappe 48 (2 und 5) umfaßt ein erstes Paar, welches aus zwei Flügeln 56 vom Schmetterlingstyp gebildet ist und die miteinander einen Winkel von nahezu 120° bilden. Diese zwei Flügel dienen dazu, in den mittleren bzw. Zentralbereich des Kanals ausgelenkt bzw. -geklappt zu werden, welcher den Entfrostungsaustritt bildet. Beidseitig des ersten Flügelpaares 56 sind zwei zweite Paare angeordnet, jeweils aus zwei Flügeln 58 gebildet, die miteinander einen Winkel benachbart zu bzw. von etwa 120° bilden, wobei die zwei Flügelpaare 58 denselben Winkelversatz zeigen und winkelmäßig versetzt sind bezüglich des ersten Flügelpaars 56. Die zwei Flügelpaare 58 können sich jeweils in den zwei Lateralbereichen bzw. -abschnitten versetzen bzw. bewegen, welche den Belüftungsaustritt 40 bilden.
  • Die Klappe 50 umfaßt ein erstes Paar, gebildet aus zwei Flügeln 60, vom Schmetterlingstyp, im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet und verkeilt an einem mittleren Abschnitt der Achse 54. Beidseitig des Flügelpaares 60 sind zwei zweite Flügelpaare 62 angeordnet, ebenfalls vom Schmetterlingstyp. Die zwei Flügelpaare 62 liegen coplanar vor und verfügen über einen Winkelversatz von etwa 90° mit Bezug auf das erste Flügelpaar 60.
  • Das erste Flügelpaar 56 der Klappe 48 und das erste Flügelpaar 60 der Klappe 50 dienen dazu, gemeinsam wechselzuwirken, um den Entfrostungsaustritt 38 zu öffnen oder zu schließen, während die zweiten Flügelpaare 58 der Klappe 48 und die zweiten Flügelpaare 62 der Klappe 50 dazu dienen, gemeinsam wechselzuwirken, um den Belüftungsaustritt 40 zu öffnen oder zu schließen.
  • Wie man es in 1 erkennen kann, umfaßt die Anlage bzw. Vorrichtung Steuermittel, um die Klappen 48 und 50 in koordinierter Weise zu schwenken. Diese Steuermittel umfassen zwei gezahnte Sektoren 64 und 66, die mit einem Hebel 68 verbunden sind, der schwenkbar um eine Achse 70 montiert ist. Die Sektoren 64 und 66 greifen jeweils in zwei Zahnräder bzw. Ritzel 72 und 74 ein, jeweils an den Achsen 52 und 54 der Klappen aufgepreßt bzw. aufgeklemmt bzw. verkeilt. Die Klappen können in derselben Richtung verschwenkt werden, zwischen zwei Extrempositionen, unter der Einwirkung der Steuermittel, wobei der winkelmäßige Ausschlag der Klappe 48 größer als 90° ist, und wobei jener der Klappe 50 benachbart zu 90° bzw. nahezu 90° ist.
  • In der Belüftungsposition, 1, 2 und 3, befindet sich ein Flügel 56 der Klappe 48 in derselben Ebene wie ein Flügel 60 der Klappe 50, wobei diese somit gemeinsam den Entfrostungsaustritt 38 sperren (3). In dieser selben Position sind die Flügel 58 der Klappe 48 und die Flügel 62 der Klappe 50 voneinander beabstandet (1), so daß ein Fluß bzw. Flux bzw. eine Strömung an behandelter Luft, kommend von der Mischkammer 14, durch die zwei Seiten- bzw. Lateralabschnitte des Kanals treten kann.
  • Die Klappen sind schwenkbar hin zu einer anderen Extremposition, Entfrostungsposition genannt, wie sie in den 4 bis 7 dargestellt ist.
  • In der Entfrostungsposition befindet sich in jedem Lateral- bzw. Seitenabschnitt des Kanals ein Flügel 58 der Klappe 48 im wesentlichen in derselben Ebene, wie ein Flügel 62 der Klappe 50, um gemeinsam den Verschluß des Belüftungsaustrittes 40 zu sichern. Im Gegensatz hierzu liegen die Flügel 56 der Klappe 48 und die Flügel 60 der Klappe 50 beabstandet vor, so daß es einer Luftströmung, ausgehend von der Mischkammer 14, ermöglicht ist, durch den zentralen bzw. mittleren Bereich bzw. Abschnitt des Kanals bzw. der Leitung zu treten. Selbstverständlich können die Klappen auch andere zwischengelagerte Positionen einnehmen, so daß ein Durchtritt der Luftströmung sowohl durch den Entfrostungsaustritt als auch den Belüftungsaustritt ermöglicht ist.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 8 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt. Der maßgebliche Unterschied besteht darin, daß die jeweiligen Flügel von jedem Flügelpaar der Klappe 50 nicht mehr coplanar wie in der vorangegangenen Ausführungsform sind, sondern vielmehr miteinander einen stumpfen Winkel bilden, welcher annähernd 170° beträgt. Diese spezifische Ausbildung ermöglicht es, die Klappe 50 stärker hin zu dem oberen Ende des Kanals 30 zu versetzen (wenn in der Zeichnung betrachtet).
  • In den 8 und 9 sind die Klappen in der Belüftungsposition dargestellt. Die Flügelpaare 58 und 62 sind beabstandet, um einen Luftfluß durchtreten zu lassen (8), während einer der Flügel 56 in derselben Ebene vorliegt wie ein Flügel 60 (9), wodurch es ermöglicht ist, vollständig den Entfrostungsaustritt zu verschließen.
  • Inder Entfrostungsposition (10 und 11) tragen die Flügel 58 und 62 dazu bei, den Belüftungsaustritt zu schließen (10), während die Flügel 56 und 60 beabstandet sind, um den Entfrostungsaustritt freizugeben.
  • Die Ausbildung der zwei Klappen ermöglicht es, den erforderlichen Bauraum der Vorrichtung bzw. Anlage zu reduzieren, da die Größe und der Ausschlag der zwei Klappen stärker beschränkt sind als dies der Fall bei einer Einzelklappe ist Ferner ermöglicht es die Erfindung, homogenere Lufttemperaturen zwischen den unterschiedlichen Mündungen zu erhalten.
  • Der Hebel 68 ist mit Steuermitteln (nicht dargestellt) verbunden, welche ebenfalls das Schwenken der Misch- bzw. Temperaturklappe 62 sowie der Klappe 44 steuern bzw. regeln, und zwar abhängig von dem durch die Fahrzeuginsassen gewünschten aerothermischen Komfort.
  • Das Mischen der Ströme an Kaltluft und Warmluft kann durch eine Mischklappe unterschiedlichen Typs erfolgen. Ebenfalls kann die Steuerung der Klappen 48 und 50 auch durch andere mechanische Mittel mit unterschiedlichen Kinematiken erzielt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage, umfassend eine Mischkammer (14), die mit behandelter Luft versorgt werden kann und in Verbindung steht mit einem Entfrostungsaustritt (38), einem Belüftungsaustritt (40) und einem Fußaustritt (42), sowie Verteilermittel, die die Austritte steuern können, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Austritte für die Entfrostung (38), Belüftung (40) und Füße (42) benachbart und durch einen gemeinsamen Kanal (30) begrenzt sind, und daß die Verteilermittel zumindest zwei Klappen (48, 50) vom Schmetterlingstyp umfassen, die in dem gemeinsamen Kanal aufgenommen sind, wobei jede Klappe zumindest zwei Flügelpaare (56, 60; 58, 62) umfaßt, die jeden der genannten Luftaustritte (38, 40, 42) steuern.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (48, 50) zumindest ein erstes Flügelpaar (56; 60), einen ersten Luftaustritt (38, 40, 42) steuernd und zumindest ein zweites Flügelpaar (58; 62), einen zweiten Luftaustritt (38, 40, 42) steuernd umfaßt, und daß die Klappen (48, 50) um parallele Achsen (52, 54) schwenkbar zwischen einer ersten Position, in welcher die ersten Flügelpaare (56; 60) gemeinsam den ersten Austritt (38, 40, 42) schließen, während die zweiten Flügelpaare (58; 62) gemeinsam den zweiten Austritt (38, 40, 42) öffnen und einer zweiten Position, in welcher die ersten Flügelpaare (56; 60) gemeinsam den ersten Austritt (38, 40, 42) öffnen, während die zweiten Flügelpaare (58; 62) gemeinsam den zweiten Austritt (38, 40, 42) schließen, montiert sind.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Austritt der Entfrostungsaustritt (38) ist, wobei der zweite Austritt der Belüftungsaustritt (40) ist.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer von dem Belüftungaustritt (40) dem Entfrostungsaustritt (38) und dem Fußaustritt (42) in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, welche zwei Seitenbereiche des gemeinsamen Kanales (30) einnehmen und den anderen der Austritte einfassen, welcher einen mittleren Abschnitt des gemeinsamen Kanals einnimmt, und daß jede der Klappen (48, 50) ein mittleres Flügelpaar (56; 60) umfaßt, eingefaßt durch zwei Seitenflügelpaare (58; 62).
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungsaustritt (40) die Seitenbereiche des gemeinsamen Kanals (30) einnimmt, während der Entfrostungsaustritt (38) den mittleren Bereich des Kanals besetzt.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Flügelpaar (56; 60) und das zweite Flügelpaar (58; 62) von jeder Klappe winkelmäßig versetzt sind.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (56; 60) des ersten Flügelpaares und die Flügel (58; 62) des zweiten Flügelpaares von zumindest einer der Klappen im wesentlichen coplanar verlaufen.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (56; 60) des ersten Flügelpaares und die Flügel (58; 62) des zweiten Flügelpaares von zumindest einer der Klappen miteinander einen stumpfen Winkel bilden.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuermittel umfaßt, um die Klappen (48, 50) in koordinierter Weise zu schwenken.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel wirken, um die Klappen (48, 50) in derselben Richtung zu schwenken.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zwei gezahnte Sektoren (64, 66) umfassen, die drehfest verbunden sind und jeweils mit zwei Zahnrädern (72, 74) in Eingriff treten können, die jeweils an den Achsen (52, 54) der zwei Klappen verkeilt sind.
DE19981178T 1998-04-29 1999-04-28 Fahrzeuginnenraumheiz- und/oder -klimaanlage mit verbesserter Luftmischung Expired - Lifetime DE19981178B4 (de)

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