DE3903599A1 - Maschine zum anbringen eines klebmittels auf langgestrecktem bahnmaterial - Google Patents

Maschine zum anbringen eines klebmittels auf langgestrecktem bahnmaterial

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DE3903599A1
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Arne Andersson
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Anbringen eines Klebmittels auf einer Seite eines länglichen Bahnmaterials und weist einen ein Klebmittel enthaltenden Trog auf, eine Klebmittelaufbringrolle und eine Andruckrolle, wobei das Bahnmaterial durch den Spalt zwischen diesen Rollen hin­ durchgeführt wird, die Breite der Rollen die Breite des Bahn­ materials übersteigt und wobei die Kontaktfläche der Andruck­ rolle auf die Bahn aus einem endlosen Riemen besteht.
Die US-PS 47 84 711 beschreibt ein Verfahren zum Anbringen einer Oberflächenschicht auf ein längliches, hohles Profil, wobei die Oberflächenschicht in Form einer Vielzahl von Streifen, welche parallel mit der Längsachse des Hohlprofiles verklebt sind, auf das hohle Profil aufgebracht wird, so daß die Streifen einander um einen vorbestimmten Abstand überlappen.
Dieses Verfahren kann beispielsweise verwendet werden bei der Herstellung eines Behältnisses, welches einen inneren, extru­ dierten Schlauch und eine äußere, gasdichtere Schicht hat, die eine Metallfolie aufweist. Die Überlappung ist hier ganz we­ sentlich, um die geforderte Dichtigkeit zu gewährleisten. Übli­ cherweise wird die Oberflächenschicht auch als Träger für auf­ gedruckten Text und Dekorationen auf dem Behältnis verwendet. Aus ästhetischen Gründen ist es daher wünschenswert, daß die vervollständigte Oberfläche vollständig frei von Klebmittelre­ sten ist.
Da das Beschichten von Schlauch- bzw. Hülsen- und Bahnmaterial bei sehr hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, muß eine ge­ wisse Hin- und Herbewegung der Bahn in Querrichtung beim An­ bringen des Klebmittels in dem Spalt zwischen der Klebmittel­ aufbringrolle und der Andruckrolle hingenommen werden. Hier liegt insofern ein Problem vor, als das Klebmittel an der Ober­ fläche der Andruckrolle haften kann, wodurch das Klebmittel die Ränder der Seiten des Bahnmaterials verschmutzen kann, wel­ che den Drucktext und die Dekoration tragen.
Ein bekanntes Verfahren zur Lösung dieses Problems liegt darin, die äußeren Ränder der Bahn abzuschneiden, nachdem das Kleb­ mittel aufgebracht ist und noch vor dem Beschichten. Diese Lösung bringt jedoch eine beträchtliche Menge von Abfall des Bahnmaterials mit sich und erfordert außerdem eine exakte Schneideinrichtung. Eine andere Lösung besteht darin, das Kleb­ mittel von der Andruckrolle abzuwaschen. Dabei besteht jedoch offensichtlich das Risiko, daß Spülflüssigkeit das Klebmittel in dem Trog verunreinigt, welcher dieses enthält. Eine derar­ tige Verunreinigung kann die Sperrschichteigenschaften des Schichtmaterials beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Maschine für die Aufbringung eines Klebmittels vorzusehen, durch wel­ che die genannten Probleme vermieden werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen über zumindest eine Führungsrolle durch einen zweiten Trog hindurch­ läuft, der eine Spülflüssigkeit enthält, in welchen der Riemen an zumindest einer weiteren Führungsrolle vorbei einläuft, und an einer Bürstenrolle vorüber, welche in dem Trog unmittel­ bar an der Außenseite des Endlosriemenkreislaufes befestigt ist, wobei die Bürstenrolle bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben wird, und wonach der Riemen zurück zu der Andruckrolle verläuft, so daß der Abschnitt des Endlosriemenkreislaufes, welcher an dem Spülflüssigkeitsdruck und der Bürstenrolle vorüber gezogen wur­ de, frei von Klebemittel zu dem Spalt zurückläuft. Vorzugswei­ se steht zumindest eine Abstreifleiste mit jeder Seite des Riemens an dessen Ausgang aus dem Trog in Kontakt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trog mit einem Einlaß und einem Auslaß für den Austausch von Spülflüssigkeit versehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen mit ihren Vorteilen und Merkmalen beschrieben, wobei
Fig. 1 schematisch die Beschichtung eines Hohlprofiles mit Bahnmaterial zeigt, entsprechend einer möglichen Anwen­ dung der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche die Maschine für die An­ bringung von Klebmittel entsprechend einer Anwendung der Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Ma­ schine ist, gesehen in Bewegungsrichtung des Riemens, und
Fig. 4 das Bahnmaterial in dem Walzenspalt zwischen der Kleb­ mittelaufbringrolle und der Andruckrolle zeigt.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Hohlprofil 10 aus einer Extrudier­ düse 11 extrudiert und mit Hilfe einer Ziehbank 13 in Richtung des Pfeiles 12 gezogen. Klebmittel tragende Streifen 15 von Bahnmaterial werden in zwei Schritten mit Hilfe von Andruck­ rollen 16 in einer ersten bzw. einer zweiten Station 17 bzw. 18 auf das Hohlprofil aufgebracht.
Gemäß dieser Beschichtungsmethode nach dem Stand der Technik ist jeder Streifen breiter als 1/4 des äußeren Umfanges des Hohlprofiles, so daß an jeder Streifenverbindung ein Überlapp vorhanden ist, um die geforderte Dichtigkeit der Sperrschicht zu erhalten. Die Andruckrollen sind paarweise angeordnet, so daß das Hohlprofil zwischen ihnen von zwei entgegengesetzten Seiten zusammengedrückt wird, wodurch der entsprechende Strei­ fen flachgewalzt wird. Das Hohlprofil 10 nimmt seinen normalen Querschnitt wieder an, nachdem es durch die Ziehbank 13 hin­ durchgetreten ist.
Das Aufbringen von Klebmittel auf die Streifen 15 findet mit Hilfe der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Maschine statt, welche einen Klebmitteldruck 19, eine Klebmittelaufbringrolle 20 und eine angetriebene Andruckrolle 21 aufweist, wobei das Bahnmaterial 15 durch den Walzenspalt zwischen den beiden Rol­ len hindurchtritt. Der Walzenspalt zwischen der Klebmittelauf­ bringrolle 20 und der Andruckrolle 21 ist in Fig. 4 darge­ stellt, woraus klar wird, daß die Breite der Rollen die Breite des Bahnmaterials 15 übersteigt. Dies ist eine Bedingung, um eine hohe Produktionskapazität aufrechtzuerhalten. Als Ergebnis dieses Breitenunterschiedes und weil die Rollen etwas zusammen­ drückbar sind, findet eine Übertragung von Klebmittel 22 an die äußeren Ränder der Andruckrolle statt. Die Berührungsflä­ che der Andruckrolle mit dem Streifen ist durch einen Endlos­ riemen 23 gegeben, welcher von der Andruckrolle über eine Füh­ rungsrolle 24 nach unten in einen offenen Trog 25 hineinläuft, welcher Spülflüssigkeit 26 und Mittel zum Entfernen des Klebmit­ tels von dem Riemen enthält.
Der Trog 25 ist mit Rollen 27, 28 versehen, um den Riemen hin­ unter in ein Ende des Troges und an dem anderen Ende desselben nach oben hinauszuführen. Eine Bürstenrolle 29 ist zwischen den beiden Rollen 27, 28 angebracht, wobei diese Rolle über einen Keilriemen 30 und einen Elektromotor 31 gegensinnig zu der Bewegungsrichtung des Riemens 23 angetrieben wird, so daß die Bürstenrolle die Abschlußkanten der Außenseite der Endlosriemen­ schleife abbürstet.
Abstreifleisten 32, 33 sind auf jeder Seite des Riemens an der Ausgangsseite des Troges zum Abstreifen der verwendeten Spül­ flüssigkeit von dem Riemen befestigt.
Der Riemenkreislauf verläuft anschließend über weitere Führungs­ rollen 34, 35 und 36 zurück zu der Andruckrolle 21. Die Führungs­ rolle 35 ist mit Mitteln 37, 38 zum Einstellen der Spannung der Riemenschleife versehen. Der Trog 25 ist mit einem Einlaß 39 für frische Spülflüssigkeit 26 und einem Auslaß 40 für den Aus­ tausch gebrauchter Spülflüssigkeit versehen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungs­ form beschränkt, sondern innerhalb des Rahmens der zugehörigen Ansprüche sind verschiedene Ausgestaltungen möglich. Beispiels­ weise ist es möglich, das Klebmittel 22 an der Oberseite des Bahnmaterials anzubringen, wobei die Führungsmittel für die Riemenschleife der Andruckrolle vereinfacht werden können.

Claims (3)

1. Maschine zum Anbringen von Klebemittel auf einer Seite eines länglichen Bahnmaterials, welche einen ein Klebemittel enthal­ tenden Trog (19), eine Klebemittelaufbringrolle (20) und eine angetriebene Andruckrolle (21) aufweist, wobei das Bahnmate­ rial (15) durch den Walzenspalt zwischen den Rollen hindurch­ geführt wird, die Breite der Rollen die Breite des Bahnmate­ rials übersteigt und wobei die Berührungsfläche der Andruck­ rolle (21) mit der Bahn (15) aus einem Endlosriemen (23) be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (23) über zu­ mindest eine Führungsrolle (24) durch eine zweiten Trog (25) verläuft, welcher eine Spülflüssigkeit (26) enthält und in welchen der Riemen (23) an zumindest einer weiteren Führungs­ rolle (27) vorbei hineinläuft und an einer Bürstenrolle (29) vorüber, welche in dem Trog (25) unmittelbar an der Außen­ seite der Endlosriemenschleife (23) befestigt ist, wobei die Bürstenrolle in gegensinniger Drehrichtung bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens angetrieben wird, und wo­ nach der Riemen zurück zu der Andruckrolle (21) verläuft, so daß der Abschnitt der Endlosriemenschleife, welcher durch den Spülflüssigkeitstrog (25) und an der Bürstenrolle (29) vorüber gezogen wurde, frei von Klebemittel (22) zu dem Walzenspalt zurückkehrt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine Abstreifleiste (32, 33) an dem Riemenausgang des Troges (25) mit jeder Seite des Riemens (23) in Berüh­ rung steht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (25) mit einem Einlaß (39) und einem Auslaß (40) für den Austausch von Spülflüssigkeit (26) versehen ist.
DE3903599A 1988-02-12 1989-02-08 Maschine zum anbringen eines klebmittels auf langgestrecktem bahnmaterial Withdrawn DE3903599A1 (de)

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