DE2733804C2 - Vorrichtung zum Aufbringen kleiner Mengen eines flüssigen Auftragsmittels auf eine laufende Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen kleiner Mengen eines flüssigen Auftragsmittels auf eine laufende Bahn

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DE2733804C2 DE19772733804 DE2733804A DE2733804C2 DE 2733804 C2 DE2733804 C2 DE 2733804C2 DE 19772733804 DE19772733804 DE 19772733804 DE 2733804 A DE2733804 A DE 2733804A DE 2733804 C2 DE2733804 C2 DE 2733804C2
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    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
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    • B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/14—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a travelling band

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der nach dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechenden Art, die durch die DE-PS 1 80 269 bekannt ist
Bei der bekannten Ausführungsform kommt der Mitläufer nach dem Auftauchen aus dem in dem Behälter befindlichen Behandlungsmittel sogleich mit der Bahn in dem Walzspalt in Berührung. Die übertragene Menge des Auftragsmittels ist dadurch gegeben, wieviel Auftragsmittel an dem Mitläufer anhaften kann. Eine solche Menge ist in vielen Bedarfsfällen nocii zu groß. Außerdem ist der Auftrag Ober die Breite der Bahn je nach d< .) Zufälligkeiten des Aufnahmevermögens des Mit'äufers ungleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgai: · zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß ein Auftrag von kleineren Mengen eines Auftragsmitlels gleichmäßig möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Vorrichtung gelöst.
In dem vorgeschalteten Walzspalt kann eine Abquetschung des Mitläufers stattfinden, durch die der Feuchtigkeitsgehalt so weit abgesenkt wird, daß nur noch ganz geringe Mengen des Auftragsmittels auf die Bahn übertragen werden. Gleichzeitig findet in dem vorgeschalteten Walzspalt eine Vergleichmäßigung der flächenmäßigen Verteilung des Auftragsmittels auf den Mitläufer statt, bevor dieser mit der Bahn zusammengebracht wird. Für den Abquetschvorgang ist kein weiteres Walzenpaar, sondern lediglich eine zusätzliche Wake erforderlich, die mit der umschlungenen <Valze zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsoeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Die Bahn 1 läuft im Sinne des Pfeiles durch die Vorrichtung und von oben über eine Umlenkrolle 2 durch einen Walzspalt 3, der von der Walze 4 und der durchbiegungssteuerbaren Walze 5 gebildet wird, die vorgesehen ist, um einen gleichmäßigen Abquetschdruck im Walzspalt 3 zu erzielen. Nach den Verlassen des Walzspalts 3 läuft die Warenbahn 1 über die Rolle 6 aus der Vorrichtung aus.
Um die Walze 4 ist ein endlos umlaufender Mitläufer 7 geschlungen, der eine gemäß der Zeichnung nach unten verlaufende Schleife 14 bildet, in deren unterem Scheitel eine Rolle 8 angeordnet ist, die, wie durch den Pfeil 9 angedeutet, nsch unten belastet ist. Im Bereich des unteren Scheitels taucht der Mitläufer 7 in das in dem Behälter 10 befindliche Auftragsmittel 11 ein und nimmt dieses bei seinem Umlauf mit.
Gegen die Walze 4 liegt außer der Walze 5 noch die Walze 12 an, so daß ein weiterer Walzspalt 13 geb;ldet ist, durch den der Mitläufer 7 bei seinem Umlauf im angedeuteten Sinne vor dem Erreichen des Walzspalts 3 hindurchläuft und in dem der in dem Behälter 10 stark mit dem Auftragsmittel 11 getränkte Mitläufer 7 vorabgequetscht werden kann, um einen definierten und verringerten Feuchtigkeitsgehalt zu erhalten. Mit diesem Feuchtigkeitsgehalt wird der Mitläufer 7 in dem Walzspalt 3 mit der Bahn 1 doublieri und überträgt dabei einen Teil seiner Feuchtigkeit auf die Bahn 1. Die Größe dieses Teils wird durch die separat einstellbaren Liniendnicke in 'en Walzspalten 3 und 13 gesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufbringen kleiner Mengen eines flüssigen Auftragsmittels auf eine laufende Bahn mit einem über die Bahnbreite reichenden Behälter für das Auftragsmittel, durch welchen ein endlos umlaufender bandförmiger Mitläufer hindurehlejtbar ist, und mit einem durch ein WaJzenpaar gebildeten Walzspalt, durch welchen der Mitläufer nach dem Verlassen des Behälters zusammen mit der Bahn hindurchleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Walze (12) vorgesehen ist, die mit der umschlungenen Walze (4) einen weiteren Walzspalt (13) bildet, durch welchen der Kiilläufer (7) vor Erreichen des anderen Walzspalts (3) hindurchleitbar ist.
DE19772733804 1977-07-27 1977-07-27 Vorrichtung zum Aufbringen kleiner Mengen eines flüssigen Auftragsmittels auf eine laufende Bahn Expired DE2733804C2 (de)

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